DE1753153A1 - System zum Transportieren und Entladen von Waren in einer Gross-Einkaufsstaette - Google Patents
System zum Transportieren und Entladen von Waren in einer Gross-EinkaufsstaetteInfo
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- DE1753153A1 DE1753153A1 DE19681753153 DE1753153A DE1753153A1 DE 1753153 A1 DE1753153 A1 DE 1753153A1 DE 19681753153 DE19681753153 DE 19681753153 DE 1753153 A DE1753153 A DE 1753153A DE 1753153 A1 DE1753153 A1 DE 1753153A1
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- A47F9/02—Paying counters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/148—Adaptations facilitating the transport to the counter
-
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Description
Dr.-lng. H. Kinkeldey
Dr.-lng. W. Stockmair ■ *
Dr.-lng. W. Stockmair ■ *
P 1819-27/0.
System sun Traneportieren und Entladen
▼on Varen in einer Qrofi-Elnkauf sstätte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Syete* ium
Tranaportleren und Entladen von Waren in einer Qroß-Einkauf«atättev
bestehend aus einer Ansahl von Handwagen, deren Jeder einen geneigten Boden und an einer Stirneeite
eine nach außen in Offenetellung verechwenkbare Schranke
aufweiattund aus wenigstens einer Entlade« und lontrollit
at ion, die einen vom Handwagen aus selbsttätig beschiokbaren
Förderer enthält·
Bei grOBeren Einf*lhandelegeechlften, insbesondert Einkaufs·
sentren, 1st man seit langem bestrebt, einen günstigen Be«
trieb dadurch eu erreiohen, daß sowohl Varen als auch
Kunden sich bequem und rasch hindurohbevegen können. Vm
eine solche sttglge Bewegung des Varen· und Hensohenstromes
1098U/0748 B
BAD ORiGfNAL · 2 -
su erslolcn, hat man aioht nur dl· Einrichtung 6t*
Blakaufaetlttea, eondera auch letiter· aelbet etpocnd
geitaltet· Ha Bagpaß let' jedoch an dta loatrolletatioaen
bew. Kaaaon verblieben, an denen di· landen häufle «ad
lane· werten aüeeen.
Zur Betohleunlgung dar Abf«rtigune an dm Xontrollatatio^an
biw. laaaan alnd Binriontuns*n btkannt, valoA· das Kundan,
dl· Aitnahsa dar Varan aus das Handwaean arlaiohtarn. Bai»
epl«lavalta ttlgt dl· USA-Pmttntacnrif t 3 036 782 dl· Tarwandung
ron fOrderarn la Boden daa Korbaa dar Bandwaean·
Hlarbei tat an dt» nach nlnttn faa«lettii Bodtn alna· 4ad«n
Handtragana «la lOrdarband anf«ordttat9 daa Übar «Ina Aadrttokrolla
von tine* FOrdarband angatrlaban wird, sobald dar
Bandwagan an da· Aufnahnaand· d«r Kontrollatatlon angadrtlokt
wird, In wtlonar ·ΐη VOrdarband Haft· Zuglaloh wird durch
tinan 8parrkllnkana«ohanlnBia dl· nach το» und amfwlrta
eofevankbara Xlappa fraigegaban, wtloha daa Tordarand· d··
Korbaa in lhrar Bihaatallung durch ihr Elgangawlcht rvsaohliaBt·
Wird alao aln Eandwagan an daa ^Mf%^mm^mMm ainar
Kontronatation ang«aohoban und daran ftedarar la Batrlab
gaaatatt ao gtlangan dia auf da« fttrdarar innaraalb da«
Bandwagana gaatapaltan Waran an dar galffnatan CLappa daa
Bandwagana rorbai auf dan Siech dar Xontrollitatlon, wo ala
τοβ Kaaalarar übarprüft warden» üa Aualadaa3rata« dlaaor
Art let jedoch la Koaatruktioa· Eeretellune wd Betrieb
109^14/0748
unwirtschaftlich, well jeder β iam β Ine Handwagen ein förderband
aufweiten muß, daa Überdies nmr dann richtig angetrieben
wird, wenn der Ha&dwagen die genaue Winkelstellung sun Aufnehme ende der Kontrollstation innehat· Zudem 1st es
nachteilig, daß eich der Fluß der Waren aus dem Korb heraus
entgegen der Schwerkraft vollliehen nuß, was bereits für die bloße Entleerung des Korbes sua&tsliohe Leistung erfordert. Der Aufbau der Handwagen schließt außerdem ein
IneinenderβtapeIn der Handwagen aus» so daß für ihre Bereitstellung ein großer Raum benötigt wird.
Andere Systeme bedienen aich eines am hinteren Bade des
Handwagens angebrachten Pfluges oder dergleichen, an dem eine Ansah! ron Kabeln bsw. Seilen oder Bindern angebraoht
ist, die nach vorn gerichtet sind. Wenn die Binder nach vorn seigen, eo schiebt der Pflug die im Handwagen befindlichen
Waren durch eine Schranke auf den Tisch der Kontrolletation, wo der Kassierer die überprüfung Tornehmen kann·
Ea sind auch Systeme bekannt, bei denen der Handwagen oder Teile davon angehoben werden, so daß der Korbiahalt auf
die Arbeitefläche der Kontroll«tation gestürst wird. In
anderen ?&llen let die Entladung nur durch Herausheben der
einseinen Gegenstände möglich, wie beispielsweise bei dem in der britischen Patentschrift 688 130 beschriebenen
Handwagen« Dieser hat einen in Schubrichtung sugespitsten
Korb mit nach hinten, d.h. sum Griffende hin geneigtem
109814/0748 «4-
BAD ORIGINAL
Boden, an dem eine nur einwärts schwenkbare Klapp· den
Korb in eeiner Buhelage abschließt· Dieae Anordnung ermOglicht
das Ineinanderschieben der Handwagen, lad·· das Vorderende des Korbes die Klapp· eines davor befindliehen
Handwagena anhebt» so daß die konisch geformten K&rbe ineinandergreifen. Die Schwenkklappe kann jedoch
nur bei leerem Korb bsw. entgegen der Last darauf auf· ruhender Waren gedffnet werden» so daß sioh eise eelbet- :
tätige fiitleerung bei beladanam Korb von vornherein verbietet.
Die USA-Patentschrift 5 052 319 beschreibt ein System von
Handwagen und aitladeetationen, wobei das in Sobubrlohtung
vordere Aide des Handwagen· mit mechanisch verriegelten
Klappen vergehen ist» die nach Art eines Schleusentores die im Korb des Handwagena befindlichen Waren freigeben»
sobald die Verriegelung geldst ist, was von Hand geschehen muß· Ebenfalls von Hand müssen die Waren aladann au· dem
Korb hinausgeschoben werden· Dies wird durch eine gens
geringfügige »«igung des Xorbbodens swar etwaa erleichtert«
kann jedoch nicht selbsttätig erfolgen· Ein weiterer-*lachteil
dieaer Ausführung besteht darin» daß die Schranken·»
verriegelung jederselt gelSst werden kenn» also s.B· auch
vom Kunden eelbet oder durch spielende Kinder, so daß unter*
wege Waren au· dem Korb fallen kennen.
-5·
1O0IU/O74·
■■■'■;: BAD
'Allen bekannten Einrichtungen bsw. Systemen lit daher
gemeinsam, daß sie entweder einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau des Handwagen· bsw· zugeordneter
oder im Betrieb nicht zufriedenstellend sind· Gewisse
bekannte Handwagen haben außerdem ein sehr großes Oewicht, was ihre Handhabung durch den Kunden erschwert;
bei anderen Handwagen können leicht Beschädigungen der f darin beförderten Gegenstände vorkommen·
Aufgabe der Erfindung let es, die Nachteile der bekennten
Systeme und Einrichtungen su vermeiden und ein einfaches« wirtschaftlich sowie zuvirlässig arbeitendes System su
schaffen« mit dem eine beschleunigte Abfertigung der Kunden
an der Kontrollstation und die selbsttätige Entleerung der
sur Kontrolletation gelingenden Handwagen bei größtmöglicher Schonung der Waren gewährleistet ist. Im einseinen bestehen
Ziele der Erfindung darin, ein System bsw. eine Einrichtung
für Einkaufszentren zu cchaffen, womit der Waren· und
Menschenstrom beschleunigt und erleichtert wird, insbesondere an den Kontrollstationen bzw· Kassen} hiersu
Vorrichtungen vorzusehen, mit denen eine rasche, bequeme Entladung der Handwagen ι·λ einer Kontrollstation möglich
lat und die durch das Kontrollpereonal, s.B· den Kasslerer,
gesteuert werden können; Hose Vorrichtungen sowohl am Handwagen als auch an der KontrollstatL on so einfach
- 6 109814/074«
BAD 0RlGINAL
auesubllden, daß Ihr einwendfreier Gebrauch eelbet voll*
kommenen technischen Laien entweder ohne Anleltane; oder
naoh nur knapper Weisung durch dae Kontrollpereonal SOgIiOh
ist} und die Vorrichtungen so zu gestalten» daft die Waren naoh Kommando durch das Kontrollpersonal selbsttätig sue dem
Handwagen entladen und anschließend in eine Lage gebracht werden, in der sie bequem Überprüft werden können, ohne daft
der Kunde bei diesen Vorgängen tätig werden müßte, so daß er seine Aufmerksamkeit auf die Arbelt des Kontrolleure biw.
Kassierer β richten und etwaige Fehler feststellen kann.
Bei einem System einer eingangs erwähnten Art ist erfindunfsgemäß
vorgesehen, daß die Schranke in der Schließstellung lösbar verriegelt 1st, daß an der Entlade* und Kontrolletation
eine Batrlegelungeeinrichtung sua selbsttätigen Lösen
der Schrenkenverriegelung beim Heranfahren eines Handwagens an die Entlade* und Kontrolistatlon vorhanden und daß der
Boden jedes Handwagens «um schrankenseitigen Ende hin so
stark geneigt ist, daß die Waren nach Lösen der Schrankenverriegelung
durch Schwerkraftwirkung selbsttätig auf den Förderer gleiten.
Die Ziele der Erfindung werden also dadurch erreicht, daß
Handwagen mit Schranken an der Stirnseite verwendet werden, deren Öffnung durch Kommando dee Kontrollpersonals das Her abgleiten der Waren von dem nach vorn geneigten Boden des
. 7 . 109 a U / 0 7 4 8
Handwagen» auf die Förderer-Anordnung bewirkt»und daß
die Entlade« und Kontrollstation mit einer Entriegelungeeinrichtung
versehen let, welche das Offnen der Schranke
beim Heranfahren des Handwagens auslöst, to daß die Varan
unter Schwerkraftvlrkung, gleichmäßig und ohne Beschädigung
entladen warden* indem sie als geschlossene Gruppe mit minimaler fallbewegung aus dem Wagenkorb auf dia Förderer·
Anordnung gelangen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungebeispielen
an Hand der Zeichnung. Darin «eigen:
arfindungegeraäßen Syatsos mit Handwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontrolletationt
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kontrolle*tion,
Fig, 4 eine Seitenansicht der Kontrolle tat lon,
teilweise im Schnitt, Flg. 5 und J?A je eine Seitenansicht eines Steuer«
nockens in swei verschiedenen Stellungen,
Flg. 6 eine Draufsicht auf die Halterung eines
Flg. 7 eine Draufsicht p.uf eine Wagen-Haltevorrichtung,
Fig. 8 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen
Handwagens,
Fig. 9 eine Seitenansicht dee Wagens nach Flg. 8,
Fig. 9 eine Seitenansicht dee Wagens nach Flg. 8,
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BAD ORIGINAL
XII-XII aus Fig. 11,
Fig. 15 und 14 eine Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, Fig« 15 eine Teil-Seitenansicht eines an einer Schranke anliegenden Magneten,
Fig. 15 und 14 eine Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, Fig« 15 eine Teil-Seitenansicht eines an einer Schranke anliegenden Magneten,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI aus Fig. 2,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII aus Flg.
16,
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII aus Fig. 17»
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII aus Fig. 17»
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX aus Pig.16,
Fig. 20 ein Schaltschema einer bei dem System verwendeten
elekt&echen Schaltungsanordnungt
Fig. 21, 22 und 23 Je eine Teil-Schnittansicht eines
Handwagen in verschiedenen Betriebestellungen, Fig. 24· eine Seitenansicht eines Teils einer Wagen- Weg-
führ-Einrichtuagt und
Fig« 25 eine Draufsicht; auf die Einrichtung nach Fig.
Fig« 25 eine Draufsicht; auf die Einrichtung nach Fig.
In der folgenden Beschreiovjig wird eine gewisse Bezeichnungsweise
benutzt 1 die nur zuv Erläuterung iient und keinen
einochränkenden Sinä haben soll« Die Wörter "aufwärts",
"abwärts", "nach rechte" ui.d "nach links" beziehen sich
1098U/0768 ~ 9 -
BAD
auf Richtungen in den betreffenden Figuren der Zeichnung*
Die Wörter "vorwärts" und "rückwärts" bezeichnen die
Richtung nach linke bzw· rechte in 71g* 1, bezogen auf
den Wagen und das Pult. Die Angaben "einwärts" und "aus»
warten beziehen sich auf die Richtungen saum und vom geometrischen
Hittelpunkt der Vorrichtung b»v. ihrer Teile. Die erwähnte spezielle Beaeichnungsweise umfaßt nicht nur
die genannten Wörter, sondern auch Ableitungen davon und Wörter ähnlicher Bedeutung.
Allgemeine Beschreibung
Das System nach der Erfindung umfaßt eine selbsttätige Wagen-Entlade-Einrichtunß für Handwagen, deren Boden nach
vorn zu einer Schranke hin geneigt lot, welche nach außen in Offenstellung verschwenkbar ist« Diese Handwagen sind
zur Verwendung an einer Kontrollstation vorgesehen, die eine im wesentlichen vertiefte Zone mit einer darin befindlichen
Förderer-Anordnung sowie ein offenes Aufnahmeteil aufweist. Die Kontronotation enthält ferner eine
Haltevorrichtung, mit der ein Handwagen am Aufnahmeteil festgehalten werden kann6 sowio eine Einrichtung sur Öffnung
der Schranke deo Handwagon.o. Xn dieser Stellung, d.h. bei
festgehaltenem Handwagen und geöffneter Schranke, gleiten die im Korb des Handwagens befindlichen Waren unter Schwerkraftwirkung
auf die Förderer-Anordnungο
- 1o ·
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BAD ORIGINAL
17531 S3
Tig. 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes automatisches
Wagen-Entladesystem. Dieses umfaßt einen Handwagen 11, der
selbsttätig entladen werden kann, sowie eine Kontrollstation 12 mit einer Einrichtung sur Öffnung der Schranke des Handwagens
11.
Die Kontrollstation 12 weist ein längliches Pult 13 auf,
das eine im Querschnitt U-f8rmig ausgebildete Vertiefung
enthält, die durch ein Paar 'senkrechter Seitenwände 14, 16 sowie einen Verbindungs-Boden 17 begreast ist» Zwischen
den Enden des Pultes 13 kann eine Registrierkasse 16 an»
geordnet sein. Diese kann einen !Teil einer elektronischen Abtasteinrichtung 326 (Fig· 1) bilden oder durch eine solohe
ersetzt sein, die sich oberhalb der Förderer-Anordnung be*
findet, so daß darunter vorbeilauf ende, in geeigneter Weise gekennzeichnete Varen automatleoh abgetastet und registriert
werden, ggfs. unter Bildung des Gesamtpreises.
Innern nib des Pultes 13 befindet sich «wischen den Selten··
wänden 14, 16 ein Paar von Förderern 19» 21« Der erste
förderer 19 ist neben dem rechts befindlichen Aufnahmeteil 22 angeordnet und enthält ain auf Bollen 23» 2* gelagertes
endloses Band 20. Das obere Trum des Förderbandes 20 1st
vorzugsweise so angeordnet, dass es möglichst naht lind
1096U/0748 - 11 -
parallel dem Boden 17 verläuft. Es ist jedoch auch möglich,
das obere Trum dea Förderers 19 in bezug auf den Boden
nach Wunoch geneigt anzuordnen, um einen verbesserten Transport
der Waren au erzielen, wie das weiter unten erläutert wird. In der Ansicht gemäß Fig. 1 läuft das Förderband 20
im Gegenuhrzeigersinn, wobei ein beliebiger Antrieb vorgesehen
ßein kann, im gezeichneten Auoführungsbeispiel ein
Getriebemotor 25 (Fig. 16), der über eine Kette 26 mit der (
Rolle 24 des Förderbandes in Verbindung steht, welche neben
dem rechts befindlichen Aufnahmeteil 22 des Pultee 13 angeordnet
ist.
Links vom Förderer 19 befindet sich der zweite Förderer 21,
so daß dessen am weitesten rechts befindliche Rolle 27 unterhalb der Rolle 23 des eraten Förderers 19 angeordnet ist.
Neben den Oberkanten der Seitenwinde 14 t 16 und vorzugsweise
links von der Registrierkasse 18 ist eine Rolle 28 angeordnet. Eine dr5.tte Rolle 29 befindet «ich neben dem linken Ende
des Pultes 13 und etwas unterhalb der waagrechten Ebene,
in welcher die Rolle 28 !lagt. Eino vlorte Rolle 30 ist unterhalb
und links von den Rollen 28, 29 angeordnet.
Die Rollen 27 biß 30 tragen ein. endlose«? Förderband 31.
Ba sich die Rolle 28 oberhalb und links von der Rolle 27 befindet (Fig. 1), verläuft dan Förderband 31 schräg nach
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- 12 BAD
linke oben, über eine Kette 33 ist ein Getriebemotor 32
(Tig· 16) mit der Achse der Bolle 29 verbunden, so daß
diele im Oegenselgerelnn angetrieben wird. Die Lange dee
■weiten Förderers 21 kann so gewählt werden, daß auch jedes
andere Verfahren verwendet werden kann, um Waren in der Kontrolle tat ion am Kontrollpereonal vorbelsufOrdern,
Die Ltlcke swiechen der Rolle 23 dea Förderers 19 und
der Bolle 2? des Förderers 21 lat mit einer Fangeinrichtung
271 (FIg* 16) versehen, um das Hindurchschlüpfen von Vers
da »wischen au verhindern. Die Fangeinrichtung 271 weist
•Inen Abstreifer 272 auf, der mit herkömmlichen Mitteln an den Seitenwänden 14, 16 befestigt sein kann und sum
Abstreifen der Waren von dem ersten Förderer 19 dient«
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, 1st eine Platte 273« deren
Breite ebenso groß let wie die Breite der Förderer 19 und
21, mit ihrer rechtsseitigen Kante an einer Trennwand 274-angelenkt.
Am linksseitigen Ende hat die Platte 273 eine
aufgebogene Kante 276. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter
unten erläutert.
Die Betätigungen bzw. .Antriebsvorrichtung für Handwagen und
Förderer befindet sich zweckmäßig in einer Wand der Kontrollstation
12, beispielsweise der Seitenwand 14. Ein Kniehebel 34 (Fig. 4) ist an der Seitenwand 16 in dor Nahe ihrer. Bodens
und etwa in der Mitte um einen D.veb.jjapfon 35 schwenkbar enge-
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BAD
bracht. An einem Schenkel 56 dee Kniehebels V* let tia
JuSpedal befestigt.
Ein U~f8rmiger Bügel 37 mit Armen 3β, 39 (W.g. 3)
einem Verbindungen nt üc 40 ist mit den oberen fiadea der
Arae 56« 39 aa den Sbüjanwäadtn 14- bsw. 16 aahwenkbar
angebracht t und üwar neben den rechten Bade der Kontecll·
ο tar Im 12· Lr -?om Steg ^O 1st ein Magnet 41 bef»»tigt
und so angeordnet, daß seine FoIo mit der Senkrechten
einen Winkel einsohließen. Der Sinn dieier Anordnung wird
weiter unten erläutert.
An der Seitenwand 14 Int ein Hocken 42 (Tig, 4) beseitigt,
der durch einen Hot or 43 (echimatiech in VIg* 20 dargestellt)
im Qegeneeigereinn angotri-leben vdrd. Zur Befestigung dee
Nockens 42 auf dor Ach&o 44 do a Motors 43 dient eine Hfttt·
und Federverbindung 4^. Der Nocken 42 trägt aufien eins
Vookenf lache 46. Auf einer dor Axialf lachen dee Nockens 42 '
ist ein Paar in glolchem /batand angeordneter Wände 47«
befestigt, welche eine zweite Neckenfläche 49 bilden.
Ein Paar Hebel ?1, 52 iut un dan oberen £hde& mit einem
gemeinsamen Drehzapfen 53 verbunden. An den unteren Enden
der Hebel 51, 52 let Jewelle eine Bolle an einer Stelle
Bwiechen den betreffenden Enden angebracht« Bis Bolle
- 14 . 1098U/0748 BAD ORIGINAL
5 and 5A) iet «η einem Zwieohenpunkt de« Hebele
52 befestigt und liegt an der äußeren Vookettfliehe 46.
file Bolle $6 let an einer Zwiechenetelle de· Hebele 51
angebracht und befindet eich iwisohea den Winden 47, 48
der lockenfliehe 49.
An der Seitenwand 14 let neben dem löofcen 42 eine Seilf)
echeibe 57 (flg. 4) engebrecht. An dem Hebel 51 let
la der Hübe eeinee unteren Endee ein Seil 58 befestigt»
da· in beiden Biohtungen davon wegführt. Ein finde de·
Sellee 58 läuft um die Seilscheibe 57» so dafi beide freien
feden turn rechten Teil der Xontrollstation 12 hin gerichtet eind. Dieee freien Eaden elnd mit den gegenüberliegenden
Enden einer Kette 59 verbunden, die auf einem Kettenrad
aufliegt, welche» am Bügel 57 angebracht ist· Venn erwünscht, kann eine Feder 62 im oberen Trum 63 de· Seil· 56 swisohen
diesem und der Kette 59 eingefügt werden, um straffe Spannung
tu gewährleisten und zugleich einen weiter unten erläuterten Effekt au eralelen.
Ton dem Boden 17 ragt ein feiger 66 nach oben· An dleeem
let ein V-förmiger Bügel 67 (Fig. 6) la Hingboleen sohwenk·
bar befeetigt, indem die Enden 64, 65 dee Bügels 6? die
Aagen der Bingbolfen durchs et· en. Am rechten Bilde dee
Bügele 67 1st eine Platte 68 angebracht, welche aus dem rechten Ende der Kontrolletation 12 hervorragt· Bai dar
- 15 -
gezeichneten Ausführung 1st die Platte 68 an dem Bügel 67 eo angebracht, daß sie - wie Hg« 4 se Igt In
flachem Winkel zur Waagrechten nach oben ragt*
Ein End· eines Seil· 69 iat mit dem unteren Ende
dee Hebele 52 verbunden. Das andere Ende des Seil· 69
verläuft um eine Seilscheibe 70 lur Unterseite der Platte
68, an der sie mittels einer Klemme befestigt ist. Um den
Bügel 67 in einer nach oben gerichteten Stellung vorzuspannen, ist daran und an dem Träger 66 eine Feder 60 angebracht·
Am rechten Ende des Pultes 13 ist eine Wagen-Halte vorrichtung
71 vorgesehen· Diese umfaßt ein Gehäuse 72 mit einer Bodenplatte
73» einer Deckplatte 74 und einer senkrechten, gebogenen
Seltenwand 75* Letztere weist ein Paar Schlitze 76,77 auf. Jeder dieser Schlitze trägt einen Anschlag 78 bzw. 79
(Pig. 7).
Auf einem Paar von Drehzapfen 83, 84 sind zwei Schwinghebel
81 bzw. 82 schwenkbar angebracht. Diese Schwinghebel sind mit Beschlägen 86 bzw. 87 versehen. Die Anordnung der
Drehzapfen 83, 84 ist so getroffen, daß die Schwinghebel 81 bzw. 82 aus der in Fig. 7 alt gestrichelten Linien gezeichneten
Stellung, in der sie an den Anschlägen 78, 79 anliegen, zu einer mit ausgezogenen Linien gezeichneten
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1Q98U/Q748 bad original
Stellung schwenken können, in der die Schwinghebel 81« 82
die Schiit«· 76 b«w· 77 nach außen durchragen·
An den Schwinghebeln 81, 82 sind Federn 88 bsw· 89 enge*
bracht. Ein Ende der Feder 88 ist mit des Beschlag 86 des
Schwinghebels 81 verbunden, während das andere Bade an einen BoIten °/l befestigt ist, der vorsugsweise auf einer
seitenh&lbierenden, der Verbindungslinie durch die Achsen
der Drehzapfen 83, 84 angeordnet ist. In entsprechender
Weise ist ein Ende der Feder 89 mit den Beschlag 87 les
Sohwinghebels 82 verbunden, während das andere Ende an
den Bolzen 91 angebracht iat.
An demjenigen Teil der Seitenwand 75t der senkrecht tun
reohten Ende des Pultee 13 nach außen ragt, 1st ein Paar
von Endschaltern 93« 94 befestigt. Der Endschalter 93 ifit
innen am linken Teil der Seitenwand 75 angebracht, der Endschalter 94 innen am rechten Teil der Seitenwand 75«
Die Taststücke 96 der Schalter durchsetzen Offnungen 97
in der Seitenwand 75·
Die Enden je eines Seiles 98, 99 sind mit den Schwinghebeln
81 bsw. 82 durch die Beschläge 86 baw. 87 verbunden, die
ein axiales Abgleiten des Seils entlang der Schwinghebel
81 bsw. 82 verhindern. Die anderen Enden der beiden Seile
- 17 1098 U/07 A 8
98, 99 sind an einem Arm 101 dee Kniehebels 34· be*
feet igt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die !finge des einen
Seile, beispielsweise des Seils 99, kann beträchtlich
verkürzt werden, Indem das kurze Ende an dem verbleibenden
Seil, beispielsweise dem Seil 98, swischen dessen Enden
festgeklemmt wird, wobei das verbleibende Seil an dem Kniehebel 3* befestigt wird.
In der gezeigten Atisführung ist ein weiteres Seil 102
(Tig· 4) durch Klammern 103 bzw· 104· sowohl mit dem verbleibenden Seil 93 als auch mit dem Seil 69 verbunden·
Der Zweck dieser Anordnung ergibt sich aus der weiter unten folgenden Erläuterung.
- 18 -
1098U/07A8 BAD
fig. 8. teigt einen. Bandvag·!!. 1.1 dee erfindungeg«mäßen
8ystems. Der Handvagen 11 hat einen allgemein Bit 112
beselohneten Rohr-Rahmen. Dieser Bahnen 112 enthält ein
ia allgemeinen nach vorn« (in Fig. 8 nach links) offen··,
unter·· U-Rohr 113«. Da· U-Rohr 115 ist ia allgemeinen
waagerecht und tragt an leinen Vordereren einen hochragenden
Hai te bügel 114. An im Abstand oberhalb dee D-Rohre
113 befindlichen Stellen let der Baltebügel 114
nach vorn abgewinkelt; seine Enden 116 verlaufen stückweise waagerecht. Der Baltebügel 114 umfaßt welter Schenkel
117, 118, die Ton den vorderen Enden der waagerechten Stücke 116 nach oben verlaufen, wobei ei· mit der Senk*
rechten einen kleinen Winkel einschließen, wie in Fig. ges«igt ist. Sin Steg 119 verbindet die oberen Enden der
Schenkel 117, 118 βinetückig.
fig. 10 laßt erkennen, daß an der oberen Seite der Endstücke
116 zur Versteifung «in Queretück 120 angebracht
iit. Die unteren, freien Enden des Baltebügel· 114 tragen •in Paar Räder 121, die um eine fest· Achee umlaufen können«
Am rückwärtigen Teil de· unteren Ü-Bohres 113 ist «in·
Tragplatt· Λ2.2 befestigt, an der ein Paar von Laufrollen
mittels Schrauben 123 angebracht ist.
- 19 -
10»·1*/074β bad
Das untere U-Rohr 113 trägt ferner an einer gegenüber der
Befestigung dee Baltebügele 114 etwas nach, hinten versetKten
Stelle einen Schr&gbügel 126. Dieser hat senk*
rechte Sehenkelenden 127, an die sieh nach oben abgebogene
Schenkel 128 anschließen, welche mit der Waagerechten einen
geeigneten Winkel einschließen, in der gezeichneten Ausführung
etwa 30°. Die rücke·itigen Enden der Schenkel 128
sind einstückig mit einem Griffbügel 129 verbunden, der
in einar nach oben und rückwärts geneigten Ebene liegt,
welche steiler gerlohtet ist als die Ebene der Schenkel 128*
Ein Steg 130 des Griffbügele 129 bildet den Handgriff, »it
dem der Kunde den H&uawagen 11 schiebt.
Der Handwagen 11 ist mit eintm starren« aus Gittern aufgebauten
Korb 1?1 vergehen, der eine offene Obirs^ltf. ein
rückseitiges Ende* geschlossene Seitenwände und «inen Boden
sowie eine oi£®m Vorderseite hat. Bei der gezeichnet
ten Ausführung sir* die Seit«nwände 132, 133 sowie die
;iii chi uS wand 134 "-■' Korbes 131 eenkreoht angeor*3seit
während der B-;. "itlsiig den ichxitgen Schenir.elr;- 1^8
n&eh vorn gen-314^. Vi- Dit Oberkanten der Seitenwinfia 132»
1J3 d«s Sorbe® 13* ^-.ηύ au seinem hinteren Ende hie naoh
unten geneigt, Di? ;-iitenwtmde 1J2, 133 des Handwagen» 11
laiiiea vorsugeweis-a üaah hinten im flachen Winkel eufeinriiudir
c-.,'. Die ver^üü^-be Fora, und das Axifeinandler**aliuf«n
^ 20 -
1088U/0748 ^0
der Seitenwände erleichtern das Ineinanderschieben einer Reihe solcher Handwagen 11 in herkömmlicher Welse, indem
der Korb 131 praktisch innerhalb des Korbes eines anderen, dahinter angeordneten Wagene aufgenommen wird.
Der Korb 131 ist aus einer Reihe von miteinander verschweißten Stäben gebildet. Wie insbesondere die Figuren
11 und 14 erkennen lassen, umfaßt der Boden 136 eine An«
zahl von Stäben 141, an denen ein gelochtes Bodenblech befestigt ist, dessen Oberseite glatt ausgebildet ist. Der
Boden 136 erstreckt sich vom Vorderende des Korbes 131 nach hinten bis zum unteren Teil eines Kindersitzes 138 (Fig. 12)
neben der Schwenkachse für dessen Rückenlehne 139·
Der Kindersitz 138 1st, wie die Figuren 8 und 12 zeigen, am hinteren Ende des.Handwagens 11 angeordnet und mit zwei
Stäben 142, 143 versehen, die an den rückseitigen Kanten der Seitenwände 132, 133 neben deren Oberkanten befestigt
sind und sich dazwischen erstrecken. Der Kindersitz 138 umfaßt ferner eine Anzahl von parallelen, allgemein L-förmigen
Winkelrahmen 144, deron waagerechte Schenkel 145
parallel verlaufen und mit einem Paar von Stäben 146, 14? verbunden sind, die sich zwischen den schrägen Schenkeln
des Schrägbügels 126 befinden. Der die Abschlußwand 134
bildende Winkelrahmen 144 hat senkrechte Sehenkel 148,
- 21 1098U/0748
BAD
die nach oben und parallel zu den hinteren Enden der Seitenwände 132, 133 verlaufen. Ein Steg 149 verbindet
die oberen Enden der senkrechten Schenkel 148. Diese ßowie
der Stab 147 und der Steg 149 begrenzen eine Öffnung I5I
(Fig. 8), welche die Beine βinea Kinde· aufnehmen kann.
Ein senkrechter Stab 152 des mittleren Winkelrahmena 144
(Fig. 11) halbiert vorzugsweise die öffnung 151, 10 dafi
sich die Beine des Kindes beiderseits des «entrechten Stabes 152 befinden. Die Seitenwände 132,133 bilden die seitlichen
Begrenzungen des Kindersitzes 138.
Der Kindersitz 138 weist ferner einen Sitzteil 163 auf (Fig. 12), der aus einer Anzahl von Stäben 164 besteht,
die quer zu den Schenkeln 145 verlaufen und alt diesen verbunden sind. Eine Auflageplatte 165 1·* ·ο angeordnet, daß
sie die Stäbe 164 bedeckt. Die Platte 165 i·* *n den StAb
147 schwenkbar angebracht, so daß sie von der waagerechten, die Stäbe 164 bedeckenden Stellung in eine senkrechte Lage
gebraoht werden kann, die in Flg. 12 »it gestrichelten
Linien eingezeichnet ist. Ein Steg 166 verbindet die vorderen Enden der Schenkel 145 der Vinkelrahmen 144.
Die Rückenlehne 139 umfaßt eine Anzahl von senkrecht angeordneten, allgemein L-förmigen Winkelstäben 167* Der Winkel
zwischen ihren Schenkeln 168, 169 ist größer als 90°, so daß der obere Schenkel 168 in der Hochkanteteilung gegenüber
- 22 109*14/0748 bad original
der Senkrechten etwas nach vorn geneigt ißt. Der untere,
etwa waagerechte Schenkel 169 weist eine Windung um den Steg 166 auf, welche das Drehlager für die Rückenlehne
139 bildet. Das äußerste Ende des unteren Schenkels 169
ist so angeordnet, daß es unter den Stab 146 zu liegen kommt, wodurch ein Anschlag gebildet wird, an dem der
untere Schenkel 169 anliegt, wenn die Rückenlehne 139
in der Hochkantstellung ist. Quer zu den oberen Schenkeln 168 der Rückenlehne 139 ist eine Anzahl waagerechter Stäbe
171 befestigt· An diesen wiederum ist eine Anzahl von senkrecht angeordneten Stäben 172 angebracht·
Die Rückenlehne 139 des Kindersitzes 138 ist um den Steg
in eine Stellung schwenkbar, die in Flg. 12 mit gestrichelten Linien angedeutet ist· Die gegebenenfalls mit Kunststoff
überzogene Abdeckplatte 165 1st um den Stab 147 in eine
Stellung schwenkbar,die gleichfalls mit gestrichelten Linien in Fig. 12 eingezeichnet ist. Dadurch sperrt die
Platte 165 die Beinöffnungen 151, so daß ein Behälter entsteht,
in den beispielsweise empfindliche oder truchgefährdete
Waren gelegt werden können. Diese können beim Entladen, wenn der Kunde das wünscht,.von Hand entfernt
- 23 lOUU/OUt
BADOB.G,NAL
werden, um irgendwelche Beschädigungen oder
weiae das Überlaufen von Flüssigkeiten und dergl· au
▼erhindern·
Die Seitenwinde 132, 132 weisen einen im allgemeinen
viereckigen Rahmen 175 (Fig. 9) mit vier Holmen 176 bie
179 auf. Der untere Holm 179 verläuft schräg naoh oben
und hinten mit der gleichen Neigung wie die Schenkel 128 des Schrägbügels 126. An der Innenseite dee
173 sind entlang den Holmen 176 und 178 eine Anzahl
allgemeinen waagrechter Stäbe 181 befestigt. An deren Außenflächen sind wiederum eine Anzahl parallel verlaufender, senkrechter Stäbe 182 angebracht. Die oberen und
unteren Enden der Stäbe 182 sind auch mit den Holmen 177 bzw. 179 verbunden. Der Seltenholm 176 des. Rahmens 173 !■*
an den Rohrechenkeln 117 befestigt. An den Rohrechenkeln 117 »118 des Haltebügels 114 und an den schrägen Schenkeln
128 sind Streben 183 angebracht. Die Seitenwand· 132, 133
sind daran zur zusätzlichen Versteifung befestigt*
Der obere Teil des Haltebügels 114· und die untere, vorderste
Kante des Bodens 136 begrenzen eine öffnung 156 (Fig. 10).
An den oberen Enden der Rohrschenkel 117t ^18 iB* elae
Schranke 157 mittels eines iörägerstrabes 158 schwenkbar
befestigt. Die Schranke 157 hängt an dem Trägerstab 158
und umfaßt einen U-förmig en Rahmen 160, der an dem Träger*
stab 158 nach unten gerichtet befestigt 1st· Eine Anzahl
im allgemeinen senkrechter Stäbe 159 1st an dem Trägerstab
1098 14/074 8 DA
BAD ORIGINAL
1J>8 und dem Querholm dee Rahmens 160 angebracht«. Die Holme
161, 162 der Schranke 157 laufen eum unteren Teil der
Schranke hin zusammen, so daß diese beim Ineinanderschieben von Vagen nach innen schwenken kann, ohne die Seitenwinde
132, 135 su berühren. Die Schranke ist auch nach außen verschwenkbar,
was weiter unten erläutert wird.
An der Unterseite der Öffnung 153 ist ein Riegel 186 (Fig.13)
angeordnet· Der Siegel weist einen im allgemeinen viereckigen Rahmen mit vier Holmen 18? bis 190 auf. Am oberen und unteren
Holm 188 beew. 190 ist eine Anzahl senkrechter Stäbe 192 befestigt.
An dem unteren Holm 190 sind außerdem eine Aneahl
von Stäben 196 (Fig. 1, 9, 21 und 22) so angebracht, daß ihre vorderen Enden sich unterhalb der unteren, vordersten
Kante 193 (Fig. 13) des Bodens I36 befinden« Der Zweck dieser
Anordnung ergibt sich aus der Erläuterung weiter unten.
Die hinteren Enden der Stäbe 196 sind mit einer Torsionsstange 197 verbunden, welche die Stäbe 196 an die Torderkante 193
des Bodens I36 andrückt (Fig. 13), um den Riegel 186 in
seiner oberen Stellung zu »leiten. Zwischen den Enden der Stäbe 196 ist ein Zwischen;?,tab 198 (Fig. β und 9) angebracht.
Ein U-förmiger Rahmen 194 (Fig. 10, 11 und I?) befindet sich
in der Hitte und ist an dem unteren Seitenholm 19Ο des Riegels
186 angebracht, so daß er eine Öffnung 19I begrenast·
.,..-25·. 1O98U/0748 BAD
Eine Klink* 201 (Pifj. 11 und 21) hat allgemein tf-Ibnu
Ihre Schenkel 202* 203 Ottg. 11 und 13) sind an eine* der
Stöbo 141 (Fig. 21) flchwenkbar befestigt. Die Klink· 201
*elst ferner einen Abeats 204- auf, der eine Leiete bildet,
auf welcher der Zwiachtmstab Ί93 in Sperretellung de«
Biegeis 186 auf ruht. Der unter» Tail 206 der Hinke 201
ragt von der Vorderkante des Ab&ataee 204 nach unten.
Die elektrische Schaltungsanordnung 208 (Hg· 20) 1·%
in einem Gohäuße 209 untergebracht. Sie uafafit ein Pear
Anaohlußleitungen 211, 212, die mit einer ßpannungsqualle
verbunden eind. Eine Kontrollampe 213 sur Anzeige des
Einschaltauatandee und ein SteckoranschluB 214 sind auf
der Vordereeite des Gehäuses 209 angebracht« Bine Leitung
216 führt zu der einen Seite eine« Paares von Helaiaepulen
217, 218 sowie zu der einen Seite der ^Örderer-Antriebsmotoren
25» 32 sowie de ο Nockenantriebs-Motora 43* Sin·
Leitung 219 verbindet die anderen Seiten der Eeleisspulen
217, 218 alt dem einen Anöchluß eines von Hand betltigbaren
Schalters 221. Eine Leitung 222 fuhrt von dem anderen Ja·
sohlufi des Schalters 221 zur Leitung 212. Der ein« BoI dee
Kontaktes 223 des Heiais 21? ist durch ein· Leitung 224
mit der anderen Seite dee Motor» 25 verbunden. Der andere Pol des Kontaktes 223 1st Über eine Leitung 226 en dl·
Leitung 222 angeschlossen» Entsprechend ist der ein·
Pol des Kontaktes 22? mit der anderen Seite des uralten
Förderer-Motor· 32 iJbw eine Leitung 228 verbunden.
109814/0748
Der andere Pol dea Kontaktee 227 1st über eine
Leitung 229 an die Leitung 222 angeschlossen.
Eine Leitung 231 verbindet die Leitung 216 alt der
einen Seite sweier Belalsspulen 232, 233· Die andere
Seite der Relaisepule 232 ist durch eine Leitung 234
B* mit einen Pol des einen Endschalters 94- verbunden, der
sur Blockierung der Räder des Handwagens dient· Bine
Leitung 236 verbindet den anderen Pol des Schalters 94 mit dem einen Pol des «weiten Endschalters 93· Eine
Leitung 237 führt von dem anderen Pol des Endschalters su einem Schalter 238 für die Schrankenöffnung. Der
Schalter 238 ist andererseits mittels einer Leitung 239
mit dem einen Pol eines im allgemeinen geschlossenen Sadsohalters 241 verbunden. Der andere Pol des Schalters
241 ist durch eine Leitung 242 sowohl mit der Leitung
r als auch mit dem einen festpol eines Badumeohaltere 243
verbunden. Der bewegliche, mittlere Kontakt des Schalters
243 ist über eine Leitung 244 an den einen Pol eines
normalerweise offenen Schalters 246 angeschlossen« der sur SchrankeneohlieBung dient· Der andere Pol des Schalters
246 ist Über eine Leitung 247 mit der Leitung 212 verbunden.
-■■«*-■
109SU/074·
Die Relaieepule 232 betätigt die Arbtitekontakte 251
und 252· Der eine Anschluß des Kontaktes 251 i*t Über
eine Leitung 253 nit der Leitung 224- verbunden} der
andere Anschluß des Kontaktes 251 ist Über ein· Leitung
an die Leitung 222 geführt.
Der eine Anschluß dee Kontaktes 252 1st Ober ein·
Leitung 256 mit der Leitung 222 verbunden; der andere Anschluß ist Über eine Leitung 257 su des einen Ansohluß
eines Arbeitekontaktes 258 geführt« der von der Belaiaspule
233 betätigt wird. Der letztgenannte Anschluß ist
über eine Leitung 259 auch mit der anderen Seite des
Nockenantriebsmotors 43 verbunden· Der andere Anschluß
des Arbeitskontaktes 258 liegt über eine Leitung 261
an der Leitung 222. Ein Anschluß eines gleichfalls von der Relaisspule 233 betätigten Arbeitskontaktes 262 ist
über eine Leitung 263 mit dem sweiten Pestpol des End-Umschalters
243 verbunden. Eine Leitung 264 verbindet
den anderen Anschluß des Arbeitskontaktes 262 mit einem normalerweise geschlossenen Endschalter 266« dessen anderer
Anschluß über eine Leitung 267 an die Leitung 212 geführt
ist.
-28-
109814/0748
Venn erforderlich ι kann die Kontrolle tat ion 12 ait einer
Vagen-Wegftftreinrlchtung 281 (Fig. 1 und 2*) verleben fein,
um die Handwagen 11 vom Aufnahmeende dee Volte· 13 weg*
sufuhren. Die Einrichtung 281 vird durch einen Hebel 282
(gestrichelt in Fig. 5 und 5A geseiohnet) angetrieben» der
an der ffookenantrlebswelle 44 des Motors 49 befestigt ist.
Ein Ende eines Seils 283 (Fig. 4) ist an dom freien Ende
des Hebels 282 angebracht * Sas andere Ende Ass Beils 263
ist an einer Kette 284· befestigt, die auf eines Kettenrad 286 <?ig. 24) aufliegt, das mit einer Achse 287 Terbunden
ist, um welche die Einrichtung 281 umläuft. Bins Feder 286
ist mit dem freien Eade der Kette 284 rerbunden· Das andere Bade der Feder 288 ist an der Seitenwand 14· befestigt. Die
Vagen^Vegftihrolnriohtung 281 umfaßt ferner einen Sohwing-Arm
289 (Ig· 24 und 25)· der von der Achse 287 nach snBen ragt
und mit einer Einrichtung 291 sum Aufgreifen eines Handwagens
11 am Ende des Pultes 13 versehen Jst. Die ans den Seilen 261,
289 und 291 bestehende Vagenftihrungseinriohtung erfaftt somit
die einseinen Handwagen 11 an einer Aufgreifsttile, bewegt
sie auf einer vorgegebenen Bahn und gibt sie an einer Abgabe» stelle ab« Am freien Bade des um eine senkrechte Achse sohwenk«
barnn 8chwing-»Armes 289 kann ein Wagen-Oral fhatoen angebracht
sein, der einerseits mittels einer elastischen Vorspannung
in eine Greif stellung bewegbar ist und der andereseits mittels
einer Halterung an der Abgabestelle in Freigabeetellnng gehalten
ist. Hierzu kann der aus den Seilen 49t ** on* 281
109814/0748 "
BAD
bestehende Antrieb den Schwiug-Arm 289 elastisch la Al·
Aufgreifeteilung drücken· wahrend der Arm 289 an dir Akgabeetelle
von Hand ausrückbar ist. Dt· Bewegung 4M
Schwing-Armes 389 kann in einem waagrechten Bogen erfolgen,
der im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt, wie ·1&
waagrechter Teil doe Handwagens 11· Dabei 1st ·· zweckmäßig, daß der Schvlng-Ann 289 το* Tafiboden i» wesentlloJieA
denselben Abstand hat wie das unterteil des Handwagens 11·
Falls erwünscht» kann das förderband 31 des Förderers 21
(Flg. 16) mit einer Anzahl von Tragleisten 301 Tersehen
sein, deren Höhe von einer mit der Oberfläche ds« Band··
31 bündig abschließenden Stellung (in Flg. 16 mit geetriohelten
Linien geseiohnet) in eine angehoben« Stellung gebracht
werden kann, die in Fig. 18 voll ausgesogen gezeichnet 1st· Zur Veränderung der Höhe der Tragleisten 301 ist «In Paar
paralleler Laufflächen 302, 303 (TIg* 1?) vorgesehen, dl«
eich entlang den gegenüberliegenden Flachen des unteren
Teils der Seitenwände 14, 16 des Pulte« 13 erstrecken· 01·
Laufflächen 302, 303 sind durch Ausnehmungen 3CW- biw#
in den unteren Teilen der Seitenwände 14, 16 begrenit· 91·
Unterseite der Ausnehmungen 304, 306 weist einen n»oh oben
und links (Flg. 16) geneigten Teil 307 auf, der in einen
erhellten Teil 308 übergeht, welcher sieh oberhalb der
Fläche des Förderers 21 befindet. Der erhöhte fell 908 T«rläuft
parallel sur Neigung des Förderbandes 31· Torspringsade
Teile 309» 510 oberhalb der Ausnehmungen 304 bew. 306
• 30·
1098U/Q748 bad original
schütten die lauf flächen 302, 30 3, indes sie deren
Blockierung durch Waren verhindern.
!Die untere Fläche 305 dar Ausnefcaungen 304, 306 nimmt
am linken oberen Ende (Fig. 16) des Förderer« 21 eine andere Veigung ein, welche alt der Abwärteneigung des
Förderbandes 31 swiechen den Bollen 28, 29 Übereinstimmt.
Die untere fläche 305 der Ausnehmungen 304, 306 schließt
in diesen Bertich bündig sit der Auflagefläche ab, auf
welcher das förderband 31 (Mg· 19) aufruht.
Die Iragleiaten 301 weisen eine Leeohe 312 auf, die alt
dem Band 31 entlang dessen einer Xante 315 verbunden ist
(flg. 18). Der Qbrige Teil der Lasehe 312 ist um die
Befestigungskante schwenkbar. Die freie AuBenkante 313
der Lasche 312 ist alt einem Auge 314· versehen, in das
eine Achse 3I6 elnsetsbar ist· Sie ftiden der Achse 316
sind alt Bollen 317· 318 snegsstattet, welche auf der
unteren Fläche 305 der Ausnehmungen 304· biw. 306 laufen.
Auf die Oberssite des Bandes 31 und der Lasch* 312 ist
ein Belag 319 aufgebracht, us eins verbesserte Mitnahme der Waren auf den geneigten Teilen des förderer· 91 mm
ersielen« so del die Waren nioht von dem Band 31 sbrmtsohen.
• 31 -
Ib folgenden ldLrd die Betriebeweiße de·
Syeteaa erltutert. Bei Betrachtung der figuren 21» 22 WiA
23 erkennt ata« daß ein Handwagen 11 «ο tu dt* BiIt 19
einer Kontrollatation 12 nach linkt harangetchoban wird«
dsB sich dit Rüder 121 en gegenüberliegenden Selten Am
Gehäutet 72 der Haltevorrichtung 71 befinden· Mt alt Freigabeteil wirkende Hatte 68 wird dabei in dit öffnung
191 im unteren Seil dea Riegele 186 eingeführt·
let der Handwagen 11 eoweit wie möglich vorbewegt, to dtl
er bis gum Aufnahmeende dee Paltet 13 gelangt, to trifft
die Platte 68 den unteren Teil der Klinkt 201 und tohtftakt
diese nach hinten baw. im Gegenselgeriinn (fig· 22)K to
daß der Abtats 204 hinter den Zwitohenttab 198 bewegt
wird· Oa die Toreioneatange 197 den Riegel 186 in der «ft*
gehobenen Stellung hält, bewirkt die Rüokechwenkung dt»
Klinke 201 allein noch nicht dat Abfallen dee Biegelt 1β6·
Die Schranke 157 kann daher nicht vorzeitig nmoh ύοτόλ
schwingen und Waren aua dem Handwagen 11 Bit SCttfalltbt-»
wegungen auf den Förderer 19 abgeben. Vielmehr wird dit Schranke 157 geaohlotaen gehalten, bit vom Kontrollpertonal
des Kommando sur Öffnung der Schranke gegeben wird·
Der Vorgang der SchränkenSffnung kann nicht eingeleitet
werden, ehe nicht elohergeetellt itt, daß der Vagen 11
am Aufnahmeende dea Paltee 13 dicht anliegend gehalten
- 32·
1098U/0748
let. Die« wird durch das Kontrollpersonal bewerkstelligt,
indem das Fußpedal des Kniehebels 34 gedruckt wird· Dadurch
wird das am Kniehebel 34 befestigte Seil 96 nach
links gesogen (Fig. 4 und 7)·
Die Schwinghebel 81, 82 werden nach links bewegt, so daß
sie aus der in Flg. 6 gestrichelt gezeichneten Stellung in die ausgesogen gezeichnete Stellung gelangen. In diesen
ausgesogen gezeichneten Stellungen durchragen die Schwing»
hebel 81, 82 ihre Schlltse 76 bsw. 77 und kommen an den
unteren freien Baden des Haltebügels 114 oberhalb der Befestlgungsstelle für die Bäder 121 sur Anlage. Sobald
der Handwagen 11 fest gegen das Aufnahmeteil 22 des Pultes 13 gehalten ist, werden die Endschalter 93, 94 beide geschlossen,
da die unteren freien Enden des HaltebügeIs auf die (Fastetücke 96 der Schalter drücken. Diese dienen
daher als Sicherheitselemente, indem sie eine sufAllige
Öffnung des Handwagens 11 verhindern, ehe das Kommando vom
Kontrollpersonal kommt. Gleichseitig wird die Schranke des Handwagens 11 an den Magneten 41 gedrückt, wodurch
dieser etwas surückgeschoben und die Feder 62 gespannt
wird.
Nachdem nun der Handwagen 11 fest am Aufnahmeteil 22 des Pultes 13 gehalten ist und die Bade chaIter 93, 94 geschlossen
sind, kann das Kontrollpereonal das Kommando
1011U/07 Al
tür Öffnung der Schranke 157 geben. Dies erfolgt durch
Schließen der Eontakta des sur Schrankenuffnung dienenden
Schalters 238. Dadurch wird das Relais 232 erregt, «o daß
die Arbeitekontakte 251, 252 geschlossen werden. Dies be«,
wirkt, daß der Nockenantriebemotor 43 eingeschaltet wird,
so daß der Steuernocken 42 im Gegenseiger sinn umläuft
(Pig. 4, 5 und 5A). Durch Schließen der Arbeitskoatakte
25I läuft der Förderer 19 an, der Über eine Kette 26 von
dem Motor 25 angetrieben wird.
Der Umlauf des Nockens 42 bewirkt, daß die Bollen 54, 56
auf den betreffenden Hockenflächen 46 bew. 49 abrollen·
Pig. 5 zeigt die Ausgangsstellung der Hollen 54, 56
und des Hebelpaares 51, 52. Eine durch die Holle 54 bewirkte
Schwenkbewegung des Hebels 52 ruft über das Kabel
69 einen Abwärtβzug der Platte 68 hervor, so daß der Ritgel
186 geöffnet wird, wodurch die Schranke 157 freigegeben wird. Unmittelbar darauf wird von dem Hebel 51 über
das Seil 58 eine Bewegung auf den Bügel 37 übertragen, der
im Uhrseigersinn schwenkt und die Schranke 157 öffnet« Die
im Uhrselgerslnn erfolgende Schwenkbewegung des Htbels 52
und der Rolle 54 verläuft aohneller als die des Hebels 51
und der Holle 56» Das Seil 69 wird daher schneller nach links gezogen als das Seil 58, so daß der Hitgel 186
durch die Platte 68 nach unten gelogen wird, tht die Schranke 157 durch den Bügel 37 und den Magneten 41 au«
dta Handwagen 11 nach vorne gtiogtn wird.
8AD
Sobald der Nocken 42 die in Fig. 5A gezeichnete Stellung
erreicht hat, werden die Endschalter 241, 243 (Flg. 20) augenblicklich geöffnet, so daß der Strom but Relaisspule
232 unterbrochen wird und die Kontakte 252 abfallen, wo* durch der Nockenantriebsnotor 43 stillgesetzt wird. Befindet sich der Nocken 42 in dieser Stellung, so wird die
Schranke 157 durch den Bügel 37 und den darauf befindlichen
Magneten 41 offengehalten; der Riegel 186 ist in einer
unteren Stellung durch die Platte 66 gehalten, wie das in Flg. 22 geseigt 1st. De zugleich die Xontakte 251
abgefallen sind, wird der Förderer 19 angehalten· Der
Betrieb des Förderers 19 i.it so eingerichtet, daß er während des Vorganges der Schrankenöffnung läuft, so daß die Waren
aus dem Handwagen 11 als geschlossene Einheit abgesogen werden, ohne daß Sturxbewegungen und Beschädigungen auftreten·
Durch Druck auf das Fußpedal au Beginn des SchrenkenÖffnunfevorganges
verliert auch das Seil 102 (Fig. 4) seine Spannung· Wenn jedoch der Nocken die in Flg. 5A geseiohnete
Stellung erreioht, hat sich das Seil 69 bereits nach
links bewegt, so daß das Seil 102 erneut gespannt wird·
Infolgedessen muß das Eontrollpersonal nicht während des
ganten Entladevorganges dan, Fußpedal drücken· Ist die
Schranke 157 geöffnet, so kenn das Fußpedal entlastet
- 55-
1tt»U/074l
. werden, da die Spannung der Seile 69, 102 dafür sorgt,
daß die Schwinghebel 81, 82 (Flg. 6) ihre äußere Stellung
beibehalten.
Venn dae Eontrollpersonal zur Überprüfung der Waren bereit
1st, wird ein von Hand, durch ein Fußpedal oder auch durch die Hüfte betätigbarer Schalter 221 geschlossen,
so daß die Relaisspulen 217, 218 erregt und die Xontakte
223« 227 geschlossen werden, wodurch die Förderexvotoren
25, 32 eingeschaltet sind. Der erste Vorderer 19 bewegt die Waren aus dem Handwagen 11 su dem «weiten förderer 21,
und zwar in einer verhältnismäßig geschlossenen Gruppe und daher mit einem Mindestmaß von Fallbewegungen und
Möglichkeiten der Beschädigung. Der swelte Förderer 21 läuft schneller als der erste Förderer 19, 80 daß die
von leteterem auf den aweiten Förderer 21 gelangenden
Waren automatisch vereinzelt werden, was dem Kontrollpersonal die Überprüfung der Waren erleichtert. Sie
Neigung des Bodens 136 ist so gewählt, daß die in Korb des Handwagens 11 befindlichen Waren unter Schwerkraft*
wirkung den Boden 136 hinab auf den Förderer 19 gleiten,
bis der Handwagen 11 leer ist. ...
Für die Neigung des Bodens 136 gemäß der vorstehenden
Beschreibung hat sich fin Winkel von etwa 30° sur Waagrechten, als am günstigsten erwiesen. Ein wichtiges Merk·
- 36 109*14/074 8 bad owginal
mal der vorliegenden Erfindung ist Jedoch der Winkel swiechen den Boden 136 des Handwagens 11 und des oberen
Trua dea ersten Fördere?! 19* Dieser Winkel oC (fig. 23)
swisohen dem Boden 136 dea Handwagen· 11 und de« oberen
True dea Förderers 19 betrügt etwa 150° f wie ans den
Figuren 21 bis 23 hervorgeht. Dieser Winkel ermöglicht
es den Waren, aus dem Handwagen 11 nach unten und aufien
auf den Förderer 19 Bit einem Mindestmaß an Sturibewegungen
su gleiten. Infolgedessen werden die Waren in einer verhältnismäßig geschlossenen Gruppe von dem Handwagen
wegbewegt. Der Winkel «wischen dem Handwagen 11 und dem Förderer 19 kann nach Bedarf verändert werden« Ee ist
jedoch notwendig, daß der Boden 136 des Handwagens 11 stell genug verläuft, um eine rasche Abwärtsbewegung der
Waren unter Schwerkraftwirkung su gewährlelaten, jedoch
nicht so steil, daß übermäßige Fallbewegungen auftreten.
Der Optimalwert liegt bei 50°, wie oben erwähnt wurde»
Der Winkel oC muß so klein sein, daß der Förderer 1$ die
aus dem Handwagen 11 herauagleiteaden Waren praktisch en·
hält, alao eine weitere Gleitbewegung verhindert; der .
WinkeloC muß andererseits groß genug sein, damit der,
Förderer 19 die Waren vom Handwagen 11 rasch genug ansieht, so daß weitere Waren aue dan Handwagen 11 austreten können.
Ist der Winkel oC au groß, so können Sturabeveeomgen der
Waren auf den Förderer 19 auftreten; ist der Winkel qC
su klein, so können die auf dem Förderer 19 g Wajrmm
durcheinander geraten tsnt umstUrsea, wean weitere Vi
- aus dem Handwagen 11 herausgelangen. Wegen dir T«rechiedenen
Beschaffenheit der ei meinen Waren ist der genaue Winkel natürlich etwas unbestimmt, doch läßt
eich sagen, dafi bei einen Winkel dei Vagenbodene 136
von etwa 30° zur Waagrechten der Optinalwert dee WIn-*
kels cL etwa 150° beträgt, während der günstige Bereich
sich etwa von 135° bis etwa 160° erstreckt.
Auf dem geneigten (Cell des Vorderere 21 swischen den
Bollen 27» 28 sind die Tragleisten 301 erhöht. Sie verhindern, dafi die Ware auf des Förderer 21 ins Gleiten
oder Rollen kommt, wie das beispielsweise bei Sonserven·
büchsen der Pail sein könnte. Die fangeinrichtung 271
verhindert, daß Ware in die Lücke zwischen den beiden Förderern 19, 21 gelangen kann. Sa die Platte 273 en
die Trennwand 274- angelenkt ist, kann sie sich auf und
ab bewegen· Die Auf Wertsbewegung der Platte 273 wird durch das Ansteigen der (Kragleisten 301 bewirkt (Tig· 16),
daß durch die Bollen 317, 318 auf der geneigten Fliehe hervorgerufen wird. Hat eine Tragleiste 301 die abgebogene
Kante 276 passiert, so kann die Platte 273 unter ihren Eigengewicht abfallen. Die abgebogene Kante 276 hält
Waren an, die sonst nach rechts zwischen die beiden Förderer 19, 21 fallen würden.
- 38 1098U/07A8 bad original
-38- 175315a ·
Die Xragleisten 301 am oberen linken Tell des streiten
Förderers 21 folgen den Laufflächen 302, 303$ dl· links
von der Bolle 28 (TIg. 16 und 19) unter die Eben· des
Förderbandes absinken. In diesem Abschnitt des Förderers 21 k8nnen die Tragleisten 301 daher alt des Förderband 31
bündig abschließen. Dadurch kann das Bend 31 unter den Waren
weggleiten, wenn diese sich rascher ansammeln sollten» als sie der Packer entfernt · Eine Beschädigung der Waren wird
auf diese Weise verhindert.
Oa der Nocken 42 bei voll geöffneter Schranke 157 die
Leitungen 244 und 263 (Fig. 20) über den dritten BoI des
Endschalters 243, also über den sweiten Festpol verbindet,
let es dem Eontrollpersonal möglich, die Schranke 157 nach
vollständiger Entleerung des Handwagens 11 su schließen, well der Schrankensehließeehalter 246 mit der Helaisspule
233 verbunden ist. Schließt also das Kontrollpersonal den
Schalter 246, so wird die Belaiespule 233 erregt, wodurch die Arbeltekontakte 258, 262 geschlossen werden· BIe Kontakte 258 schalten den Nockenmotor 43 ein, wodurch der
Bügel 37 im Gegenseiger sinn bewegt und die Schranke 157 geschlossen wird. Der Kontakt 262 schließt den Stromkreis
für den Schrankenschließvorgang, der durch die Bewegung
des Nockens 42 vom Endschalter 243 weg geöffnet würde, so daß die Leitungen 244 und 263 nicht mehr verbunden sind.
- 39 109814/07*8 bad owginal
Ist. der Hocken 42 in die in Fig. 5 dargestellte Ausgangsstellung gelangt, so wird der Endschalter 266 (fig· 20)
betätigt und der Stromkreis für den SchrankenschlieBvorgsng
unterbrochen« wodurch der Nookenantriebsmotor 43 und der
Nocken 42 stillgesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Bügel 37 jedoch im Uhr«eigersinn bereite weit genug
verschwenkt worden (Pig. 4), um die Schranke 157 su
schließen. Auch hat der Nocken 42 das Nachlassen der Spannung des Seiles 69 ermöglicht, so daß die Federn 60 den Bügel
und die Platte 68 in die in Fig. 22 geseichnete Ausgangs*
stellung surückbringen können. Der Riegel 186 kommt daher
wieder in die Ausgangsstellung hoch, d.h. in die Stellung vor dem unteren Teil der Schranke 157t so daß diese von
dem Siegel 166 in ihrer Schließstellung gehalten ist·
Zugleich hiermit wird das Seil 102 entspannt, weil das Seil 69 infolge des Umlaufs des Nockens 42 und der nach
rechts gerichteten, im Ge genseigere inn erfolgenden Schwenkbewegung
des Hebele 52 und der Bolle 54 nach rechts bewegt
wird· BIe Schwinghebel 81, 82 werden daher durch die federn
88 bsw. 89 in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung zurückgezogen· Die federn ziehen auch
das fußpedal zurück. Der Handwagen 11 kann daher vom Bade des Pultes 13 wegbewegt werden.
- 40 -
109814/0741 BAD 0HiGINAL
Sobald die Schranke 157 in Ihre Schließstellung gelangt
let, schwenkt der Bügel 37 um seine eigenen Drehlager
und bewegt damit nicht nur die Schranke 157 weit genug
nach hinten, sondern verschweiget auch den oberen Pol
des Magneten 41. Dieser wird dadurch von der Schranke
157 abgesogen, wie Fig. 15 zeigt« Der Handwagen 11 kann
daher bequem vom Ende des Pultes 13 weggefahren werden,
ohne daß die Anziehungskraft des Magneten 41 überwunden
werden mußte, welcher den Handwagen 11 an das Ende des Pultes 13 hielt.
Ist der Riegel 166 in seine oberste Stellung angehoben
und der Handwagen 11 νότα Side des Pultes I3 weggefahren
worden, so kann die Klinke 201 durch Schwerkraftwirkung im Uhrzeigersinn (Flg. 9) schwenken, sobald das Preigabeteil
bzw,, die Platte 68 aus der Öffnung 19I herausgelangt
ist. Der Abeats 204 gleitet unter den festen Zwischen*
stab 198 des Biegeis 186« so daß dieser in Schließstellung verriegelt ist. Durch Anschlag der von dem Riegel 186 getragenen
Stäbe 196 am Vorderholm 193 wird die Aufwärtsbewegung des Riegels 186 angehalten (Fig. 13)·
Sämtliche aus der Beschreibung,, den Ansprüchen und der
Zeichnungen hervorgehenden VortoiIe und Merkmale der
Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten,
Schaltungsmaßnahmen und Ve:?fE&rensschritte können auch
in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
10981 Δ/Π748
Claims (1)
- Patentansprücheßysfcem zum !transportieren und Entladen von Waren in siner Groß^Elnkaufsstätte, bestehend aus einer Anzahl von Handwagen, deren, «jeder ©inen geneigten Boden und an einer Stirnseite eine nach außen in Offenetellung verschwenkbare Schranke ausweist, und aus wenigstens einer Entlade« und Kontrollstation, die einen vom Handwagen aus selbsttätig beachickbaren Förderer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (157) in der Schließstellung lösbar verriegelt ist, daß an der Entlade- und Kontrolletation (12) eine Entriegelungseinrichtung (37, bA% 42) sum selbst* tätigen Lösen der Scluic.nkonverriegelung beim Heranfehren eines Handwagens (11) an die Entlade» und Kontrollstation (12) vorhanden), und daß der Boden (136) jedes Handwagens (11) aum oebrankenseitigen Ende hin so stark geneigt 1st, daß die l/sr-on durch Schwerkraftwirkung nach LüBon der Schraiücenverriegelung selbsttätig auf den Förderer (19, 21) gleiten·1098U/0748BAD ORIGINAL2· Steten nach Anspruch 1, dadurch ge* kenn te lohne t , daß die Batlade- und Kontrolletation (12) awiöchen ihren Enden eine Abtasteinrichtung (326) für die Registrierung der vorbeilaufenden Qegen-•tinde aufweist»3· Rarstem nach Anspruch 2, dadurch ge« ^ kenneeichnet, daß die Abtasteinrichtung(32<6) oberhalb des Pörderore (19» 21) angebracht 1st·4. fitsten nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (326) eine oberhalb dos Förderers (19« 21) angebrachte Registrierkasse (18) umfaßt.5· flüretem nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurchgekenn se lohne t. , daß am Aufnahaieteil (22) ρ der Entlade- und Kontrollstation (12) eine Haltevorrichtung (71) für die Handwagen (11) vorhanden ist*·6· fibre tea nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennaelchnet , daß die Entlade- und Kontroll· station (12) eine im wesentlichen vertiefte Zone auf· weist, in der sich der Förderer (19, 21) und an deren einem Ende sich der Aufnähmet«11 (22) befindet·BAD7« System mach. Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet , Aafi zur SchrankenYerriegelung an einem Riegel (186) eine Klinke (201) drehbar befestigt und einrastbar ist und daß sum Lösen der Klinke (201) von Siegel (166) ein toigabetell (66) der Eatriegelungeeinrichtung (37, *it 42, 68) an der Klinke (201) angreift·8· Gyetem nach Anspruch 7» dadurch β6** kennzeichnet , daß das Freigabeteil (66) der Batrießelungseinriohtung (37t 41, 42, 68) al· Platte auegebildet ist·9« Syetem nach Anspruch 8, dadurch ge· kennseichnet, daß ein Antrieb (42, 52) für die Bewegung dor Pl&tte (68) und dee an ihr rasten· den Riegels (1,86) in eine Freigabeetellung vorhanden let.10· üyetem nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet» daß die Schranke (157) In &n sich bekannter Welse aus der in Scharnieren (158) gehaltenen Vorderwand des Hand* wagens (11) besteht, die auswärts und einwärts schwenk* bar und so verriegeibar iat, daß ein Auew&rtsaohwtnken verhindert, das EinwSrtaschwenken c.B. bein !neinanderschieban dar Bandwagen (11) aber ohne Lösen des Siegels (186) m8glich iat. 4109814/0748 BAD oft,G,NAL11· ßyetem nach einen der Anaprüohe ? bia 1O9 dadurch gekenneeiohnet, dal dar Hiegel (186) ala alt den Rahaen (112) dea Handvagene (11) eohwenkbar verbundener BQgel auagablldat let·12· flbratea nach elnea dar vorhergehenden AnaprÜche, da* durch gekenntelohnet, daß derpv Boden (136) dee Handwagena (11) alt daa IQrderer (19» 21) einen Winkel elnaohUedt, der einareeit· ao klein lat, daJ die la Korb enthaltenen Oegenetlnde bei Auf treffen auf den Förderer (19» 21) nicht weiter· gehen» der Jedoch enderereelta so groß let, dafi der förderer (19, 21) die Oegenatlnde von dan noch ana dea Handwagen (11) herauagelangenden Oegenatinden abaleht, nicht Über letstere hinwegsieht, ao daß bei Jntenft dar Oegenatinde auf den förderer (19» 21) dleae ala ee· eohloeaene druppe von dea Handwagen (11) weg befördertW «ad failbewegongen auf den IQrderer auf ein Hlnimun be* eohrcnkt werden·15· φ·*·* άμα Anepruch 12, dadurch fikiiA !!lohnet, daft dar Winkel iwiaohaa etwa 135* aat 160°1098U/0748BAD ORIGINALteSystem wenigstens nach Anspruch 6, dadurch gekenneeichnet , daß dia Entlade- und Kontrolletation (12) einen Verpackungsbereieh aufwallt und daß in der vertieften Zone wenigstem ewei Pördarer (19» 21) angeordnet sind, die aich von dam Auf· nahmeteil (,2Z) aneinander anschließend bit sua Verpaokungsbereloh erstrecken·15· System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die vertieft· Zone und der Verpackungeber eich eich an gegenüberliegenden Enden der Entlade- und Kontrolletation (12) befinde»·16. System nach Anspruch 6, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß das IPreigabeteil (68) an Stirnende eines Förderers (19, 21) angeordnet, letϊ17* System nach einem der Ansprüche 6 oder 14- bis 16, ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Entlade· und Eontrolletation (12) in form eines Kanals ausgebildet ist, »wischen dessen Seltenwänden (14, 16) sich die Förderer (19, 21) befinden.18· System nach einem der Anoprüohe 14 bis 17« dadurch gekennaeichnet, daß der swel« te Förderer (21) ein endloses Band (31) mit Tragleisten (301) aufweist, deren Höhe verstellbar 1st·109814/0748 BAD '19· * fifcretem nmoh Anspruch 18, daduroh f · · kenaselohnet, daß die lragleisten (301) tine an ihrer Außenkante befeatigte Achse (916) haben, die an Ihren Auftauenden Bollen (317, 918) tragt, und daß In den Winden der Satlade· und Xontroll· station (12) Ausnehmungen (304-, 306) vorgesehen sind, welche die Rollen aufnehmen und In einem Teil der Band· _ lange oberhalb de· Bandes, In einem anderen Veil dar Bandlänge alt dem Band (31) bündig verlauf en·20. Syetem nach Anspruch 18 oder 19t dadurch gekennzeichnet , daß die Tragleisten (501) in der vertieften Zone erhöht und im Verpackungsbereioh abgesenkt sind·21. Garstem nach einem der vorhergehenden Anspruch·» da* durch gekennselohnet, daß dar Band-·Jf wagen (11) einen Eindersits (138) mit einem am fahrgestell starr befestigten Sitzteil (163) und einer BQokenlehae (159) aufweist, die an dem Sitsteil (163) angelenkt und von der Vorderwand (157) weg naoh hinten klappbar ist·22. fitstem nach einem dor vorhergehenden Anspruchs« dadurch gekennzeichnet, dal dar Boden (136) des Handwagens (11) aus Lochblech mit glatterOberseite besteht.109814/07408AD ORIGINAL23» Estern nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenntsiohnet, dafl «in· Steuerung für die Weiterfflhrung der Handwagen (11) nach ihrer Entladung an einer Bat lade·· und lontrolletation (12) vorhanden ist·24·. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vagenfülirunge einrichtung (289) entlang einer "vorbestimmten Bahn von einer Aufgreifstelle su einer Abgabestelle mittela einte Antriebet (281, 44, 4-3) bewegbar iet und daß die Vagenfünvung*· einrichtung (289) die einseinen Bandwagen (11) an der Aufgreifeteile erfaßt, sur Abgabestelle führt und dort abgibt.25. System nach Anspruch 24, dadurch gekenn· seichnet , daß die UagenftQirungseinrichtung (289) ala Schwing-Arm Bit einer Auf greif-Einrichtung (291) für Handwagen (11) ausgebildet ist.26« System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwing-Arm (269) sn einer Kontrollstation (12) um eine senkrechte Achse schwenkbar angebracht ist*1098U/0748 BAD-" w27· System nach Anepruoh 25 oder 26, dadurch gekennseichnet , daß am freien Ende dee Schving-Armes (289) ein Wagen-Greifhaken angebracht let, der in Greif stellung und aus dieser heraus bewegbar und mittels einer elastischen Vor· spannung in der Greif/Stellung sowie mittels einer Halterung an der Abgäbesteile in Freigabestellung gehalten ist.28· System nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennseichnet, daß der Antrieb (281, 44, 43) den ßcüwing-Arm (289) elastisch in die Auf greif stellung drückt und daß der Schwing* Arm (289) bei dor Abgabestelle von Hand ausrückbar ist.29· System nach einem der Ansprüche 23 bis 28, d a durch gekennzeichnet, daß der Schwing-Arm (289) in einem waagrechten Bogen bewegbar ist, der im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie ein waagrechter Teil des Handwagens (11)·30. System nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwing-Arm (289) vom Fußboden im wesentlichen den* selben Abstand hat wio das Unterteil des Handwagens (11).109814/0748BAD ORIGINAL
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