DE202020004855U1 - Gerät zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten Rollkörben in SB-Märkten sowie Kassentischanordnung - Google Patents

Gerät zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten Rollkörben in SB-Märkten sowie Kassentischanordnung Download PDF

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Abstract

Gerät (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten und zwei Räder (14) aufweisenden Rollkörben (13) in SB-Märkten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) zum Anordnen an einen Kassentisch (16) geeignet ist und eine vertikalbewegliche Plattform (12) zum Abstellen und Befördern eines Rollkorbs (13) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten und zwei Laufräder aufweisenden Rollkörben in SB-Märkten.
  • Die Neuerung betrifft ferner eine Kassentischanordnung.
  • In SB-Märkten werden den Kunden neben den bekannten Einkaufswagen auch so genannte Rollkörbe zur Verfügung gestellt. Diese Körbe sind nicht für den Großeinkauf, sondern eher für den Einkauf kleinerer Warenmengen bestimmt. Solche Rollkörbe weisen einen nach oben offenen Behälter zur Aufnahme der Ware auf, rollen auf zwei Laufrädern und sind mit einer längenverschiebbaren Zieheinrichtung ausgestattet. Jeder Rollkorb weist zudem einen Stellabschnitt auf, mit dem sich der Rollkorb zusammen mit seinen beiden Rädern am Boden abstützt. Die Rollkörbe sind ferner konisch so gestaltet, dass diese sich in vertikaler Richtung ineinander stapeln lassen. Um ein enges und platzsparendes Stapeln zu ermöglichen, endet der Boden des Behälters nur knapp über dem Fußboden.
  • Letzteres macht sich dann nachteilig bemerkbar, wenn es gilt, nach Abschluss des Einkaufsvorgangs und zum Zweck des Abrechnens, die Ware auf das Band eines Kassentischs zu legen. Anders als bei herkömmlichen Einkaufswagen muss sich der Kunde tief bücken, um die Ware auch vom Boden des Behälters des Rollkorbs zu holen und nach oben auf den Kassentisch zu legen. Dieser Vorgang ist vor allem für ältere Personen beschwerlich.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, eine technische Lösung vorzuschlagen, welche geeignet ist, die eben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass ein Gerät vorliegt, das zum Anordnen an einen Kassentisch geeignet ist und eine vertikalbewegliche Plattform zum Abstellen und Befördern eines Rollkorbs aufweist.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass sich der Rollkorb durch das Gerät auf eine vorbestimmte Höhe so weit anheben lässt, dass sich der Kunde nicht mehr so tief bücken muss, um die Ware dem Rollkorb zu entnehmen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Breite der Plattform des Geräts geringer ist als der lichte Abstand der beiden Laufräder des Geräts. Wenn das Gerät bereit ist, einen Rollkorb aufzunehmen, liegt die Plattform des Geräts entweder am Fußboden auf oder sie befindet sich in ihrer unteren Ausgangslage nur wenige Millimeter über dem Fußboden. Weil nun die Breite der Plattform geringer ist als der lichte Abstand der beiden Laufräder eines Rollkorbs, lässt sich dieser, auf dem Fußboden rollend, auf der Plattform abstellen, ohne einen Absatz überfahren zu müssen, der durch die Plattform gebildet wäre. Beim Transport eines Rollkorbs nach oben als auch nach unten hängen die Räder in der Luft. Sie nehmen nicht am Abstützvorgang des Rollkorbs auf der Plattform teil. Dies garantiert einen sicheren Auf- und Abwärtstransport eines Rollkorbs.
  • Ein dritter Vorteil ergibt sich dann, wenn die Plattform, beispielsweise mit Hilfe von Rollen, in zwei gegenüberliegenden Führungen so bewegbar ist, dass die Plattform unmittelbar nach ihrem Abheben eine leicht nach hinten geneigte Lage einnimmt, so dass ein auf der Plattform befindlicher Rollkorb ebenfalls in dieser geneigten Lage sicher befördert wird und nicht nach vorne zum Benutzer des Rollkorbs von der Plattform fallen kann.
  • Schließlich ergibt sich noch ein weiterer Vorteil dadurch, dass sich das Gerät an einem Kassentisch und innerhalb des Einkaufsbereichs an jener Seite des Kassentischs anordnen lässt, an dem das Förderband des Kassentischs beginnt. Je nach Breite des Kassentischs lässt sich das Gerät entweder längs oder quer anordnen und zwar in beiden Fällen so, dass sich ein Rollkorb entweder parallel zur Längsrichtung des Laufbands oder quer zur Längsrichtung des Laufbands in das Gerät einschieben lässt.
  • Weitere vorteilhafte Details finden sich am Ende der Beschreibung.
  • Die Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt jeweils schematisch dargestellt
    • 1 ein Gerät in räumlicher Darstellung mit abgesenkter Plattform;
    • 2 das gleiche Gerät in Draufsicht;
    • 3 je eine Führung für die Plattform mit Ausgangs- und Endlage der Plattform;
    • 4 in einer Seitenansicht ein an einem Kassentisch angeordnetes Gerät mit nach oben bewegter Plattform sowie
    • 5 einen Kassentisch in Draufsicht, an dem ebenfalls ein Gerät angeordnet ist.
  • Das in 1 dargestellte Gerät 1 ist insbesondere zum Anheben eines in SB-Märkten verwendeten Rollkorbs 13 geeignet und zum Anordnen an einen ebenfalls in SB-Märkten üblichen Kassentisch 16 bestimmt und geeignet, siehe auch 3 bis 5. Der Begriff „Rollkorb“ schließt auch andere, ähnlich geartete zweirädrige Warentransportmittel, oder auch von Hand tragbare Körbe ein. Das Gerät 1 weist einen ersten umschlossenen Raum 2 zur Aufnahme jener für einen Antrieb erforderlichen mechanischen und elektrischen Teile auf, die durch einen in einem SB-Markt befindlichen Kunden nicht erreichbar sein sollen. Das Gerät 1 weist ferner einen zu seiner Vorderseite offenen und zugänglichen zweiten Raum 7 auf, in dem sich eine vertikalbewegliche Plattform 12 befindet. Der Begriff „vertikalbeweglich“ beschränkt sich nicht auf „absolut senkrecht“, sondern allgemein auf „auf und ab“. Der zweite Raum 7 grenzt mit seiner der Vorderseite gegenüberliegenden Rückwand 8 an den ersten Raum 2 an und besitzt zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 9, so dass ein Aufnahmebereich 10 für einen auf der Plattform 12 abzustellenden Rollkorb 13 gebildet ist. Die im ersten Raum 2 befindlichen, nicht näher beschriebenen mechanischen und elektrischen Teile bilden eine Antriebseinheit zum Auf- und Abwärtsbewegen der Plattform 12. Die Plattform 12 ist über vertikale Schlitze, die sich in der Rückwand 8 befinden, mit der Antriebseinheit verbunden. Die Antriebseinheit bedient sich entweder elektromotorischer oder hydraulischer Mittel, also Elektromotor oder ansteuerbarer Hydraulikzylinder. Im Beispiel sind zwei elektrische Schalter 11 zum Durchführen der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung der Plattform 12 vorgesehen. In der Zeichnung ist die Plattform 12 in Ausgangslage dargestellt, in der es möglich ist, einen Rollkorb 13 auf der Plattform 12 abzustellen. Die Plattform 12 liegt in Ausgangslage entweder mit ihrer Unterseite direkt am Fußboden 18 auf oder sie ist in Ausgangslage nur wenige Millimeter , also knapp über dem Fußboden 18 angeordnet.
  • 2 zeigt das in 1 beschriebene Gerät 1 in Draufsicht. Dargestellt sind der erste und der zweite Raum 2, 7 sowie die Seitenwände 9, wobei der zweite Raum 7 den Aufnahmebereich 10 für einen Rollkorb 13 bildet. Im zweiten Raum 7 und zentral angeordnet befindet sich die Plattform 12. Links und rechts der Plattform 12 ist je ein Laufrad 14 eines Rollkorbs 13 gestrichelt dargestellt. Bei dieser besonders zweckmäßigen Ausführung ist die Breite A der Plattform 12 schmäler als der lichte Abstand B der beiden Laufräder 14 eines Rollkorbs 13. Wird also ein Rollkorb 13 im Aufnahmebereich 10 des Geräts 1 auf der Plattform 12 abgestellt, befinden sich die Laufräder 14 nicht auf der Plattform 12. Ein Rollkorb 13 liegt deshalb nur mit der Unterseite seines Behälters 15 auf der Plattform 12 auf.
  • 3 zeigt jeweils eine für das Bewegen der Plattform 12 erforderliche Führung 3. Die Führungen 3 befinden sich gegenüberliegend an den Seiten des ersten Raums 2. Es sind pro Führung 3 jeweils zwei Rollenpaare 6 eingezeichnet, an denen die Plattform 12 mit Hilfe von für den Durchschnittsfachmann bekannten und geeigneten Verbindungsmitteln angebunden ist. Plattform 12, Verbindungsmittel und Rollenpaare 6 bilden somit zusammen mit der bereits erwähnten Antriebseinheit eine Fördereinrichtung für Rollkörbe 13 und dergleichen. Links dargestellt befindet sich die Plattform 12 in ihrer Ausgangslage. Auf deren Plattform 12 ist ein Rollkorb 13 abgestellt. Die beiden Laufräder 14 des Rollkorbs 13 befinden sich auf dem Fußboden 18 und nicht auf der Plattform 12. Die Führungen 3 weisen einen unteren senkrechten Abschnitt 4 und an diesen anschließend einen weiteren nach oben strebenden, leicht nach hinten geneigten Abschnitt 5 auf. Nach hinten bedeutet zum ersten Raum 2 hin geneigt angeordnet. Bewegt man die Plattform 12 nach oben, wird die Plattform 12 unmittelbar nach Beginn des Bewegungsvorgangs in die erwähnte geneigte Lage überführt. Rechts dargestellt befindet sich die Plattform 12 in nach oben bewegter Endlage. Der Rollkorb 13 ist bereit, entladen zu werden. Dessen Laufräder 14 hängen in der Luft. Der Rollkorb 13 nimmt eine zum ersten Raum hin geneigte Lage ein. Es kann auf den senkrechten Abschnitt 4 der Führungen auch verzichtet werden, um die Führungen 3 ausschließlich geneigt angeordnet zu wählen.
  • In einer Seitenansicht zeigt 4 ein an einem bekannten Kassentisch 16 angeordnetes Gerät 1. Die Plattform 12 ist nach oben in ihre vorbestimmte Endlage bewegt und trägt einen Rollkorb 13. Die Zieheinrichtung des Rollkorbs 13 ist eingeschoben, so dass diese den nachfolgenden Entladevorgang nicht stört. Die beiden Laufräder 14 sind mit ihrem unteren Bereich, also mit deren unterster Begrenzung, gemessen vom Fußboden 18, tiefer angeordnet (Maß C) als die Plattform 12 (Maß D). Wird die Plattform 12 wieder nach unten in ihre Ausgangslage bewegt, erreichen zuerst die beiden Laufräder 14 des Rollkorbs 13 den Fußboden, während anschließend die Plattform 12 in ihrer Ausgangslage angekommen entweder am Fußboden 18 aufliegt oder knapp über dem Fußboden 18 endet. Auf diese Weise lässt sich ein nach dem Entladen leerer Rollkorb 13 auf angenehme Weise dem Aufnahmebereich 10 entnehmen, ohne dass der Rollkorb 13 mit seinen Laufrädern 14 noch über den zwangsläufig durch die Plattform 12 gebildeten Absatz bewegt werden muss. Die Einschub- und Entnahmerichtung des Rollkorbs 13 verläuft im Beispiel quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil) des Laufbandes 17 des Kassentischs 16.
  • In einer Draufsicht zeigt 5, dass das Gerät 1 an einem Kassentisch 16 auch so angeordnet sein kann, dass die Einschub- und Entnahmerichtung des Rollkorbs 13 längs der Bewegungsrichtung des Laufbandes 17 des Kassentischs 16 verlaufen kann.
  • Das Gerät 1 kann seine Funktion auch ohne Seitenwände 9 erfüllen. Dann allerdings ist es erforderlich, das Gerät 1 am Fußboden 18 anzuschrauben, um ein Kippen des Geräts 1 beim Anheben eines beladenen Rollkorbs zu vermeiden. Auch ohne Seitenwände 9 bildet jener direkt an die Plattform 12 angrenzende Bereich einen Aufnahmebereich 10 für einen Rollkorb 13.
  • Das Gerät kann mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung ausgestattet und mit wenigstens einem Näherungsschalter sowie mit einer Zeitschalteinrichtung geschaltet sein, derart, dass der wenigstens eine Näherungsschalter einen Rollkorb 13 dann erkennt, wenn dieser auf der Plattform 12 abgestellt wird und dass das Erkennungssignal an die Zeitschalteinrichtung weitergeleitet wird, wobei diese dann etwas zeitverzögert über die Steuerungseinrichtung einen Befehl an die Antriebseinheit weiterleitet, um den Anhebevorgang für den Rollkorb 13 einzuleiten. Anstelle eines Näherungsschalters kann die Plattform 12 des Geräts 1 auch mit wenigstens einem mit der Steuerungseinrichtung geschalteten Gewichtsensor ausgestattet sein, der dann wirksam wird, wenn die Ladeplattform 12 durch einen Rollkorb 13 belastet wird, um dann, ebenfalls etwas zeitverzögert, den Anhebevorgang der Plattform 12 einzuleiten.
  • Das Gerät 1 kann ferner mit einer mit der Steuerungseinrichtung geschalteten Kamera ausgestattet sein, die von oben nach unten „blickend“ prüft, ob ein auf der Plattform 12 nach oben bewegter Rollkorb 13 nach dem Entladevorgang auch tatsächlich leer ist, bevor dieser nach unten bewegt wird. Erst wenn die Kamera festgestellt hat, dass sich keine Ware mehr im Rollkorb 13 befindet, wird über die Steuerungseinrichtung die Antriebseinheit veranlasst, den nach unten gerichteten Bewegungsvorgang der Plattform 12 einzuleiten. Durch diese technische Maßnahme lässt sich Ladendiebstahl vermeiden, weil eine am Kassentisch sitzende Person darauf aufmerksam gemacht wird, wenn sich die Ladeplattform nicht nach unten bewegen lässt.
  • Das Gerät 1 kann, wie bereits geschildert, autonom vorliegen, um an einem Kassentisch 16 entsprechend aufgestellt zu werden. Es ist aber durchaus möglich, dass das Gerät 1 fester Bestandteil eines Kassentischs 16 ist, so dass in beiden Fällen eine Kassentischanordnung 16' vorliegt, die aus einem Kassentisch 16 und einem daran angeordnetem oder angebauten Gerät 1 gebildet ist.

Claims (11)

  1. Gerät (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten und zwei Räder (14) aufweisenden Rollkörben (13) in SB-Märkten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) zum Anordnen an einen Kassentisch (16) geeignet ist und eine vertikalbewegliche Plattform (12) zum Abstellen und Befördern eines Rollkorbs (13) aufweist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Plattform (12) kleiner ist als der lichte Abstand der beiden Räder (14) eines Rollkorbs (13).
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Plattform (12) in einem Aufnahmebereich (10) befindet, der mit einem Rollkorb (13) befahrbar ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) mit Hilfe von Rollenpaaren (6) in Führungen (3) geführt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (3) einen senkechten Abschnitt (4) und einen an den senkechten Abschnitt (4) anschließenden geneigten Abschnitt (5) aufweisen.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem ersten Raum (2) befindlicher elektromotorischer oder hydraulischer Antrieb zum Bewegen der Plattform (12) vorgesehen ist.
  7. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) durch eine zwischen dem ersten Raum (2) und dem Aufnahmebereich (10) befindliche Rückwand (8) vom elektromotorischen oder hydraulischen Antrieb getrennt ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Näherungsschalter oder wenigstens ein Gewichtssensor zum Erkennen eines auf der Ladeplattform (12) befindlichen Rollkorbs (13) vorgesehen ist.
  9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera zum Überprüfen des Ladezustands eines Rollkorbs (13) vorgesehen ist.
  10. Kassentischanordnung mit einem Kassentisch (16), dadurch gekenzeichnet, dass diese ein Gerät (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 aufweist.
  11. Kassentischanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) fester Bestandteil des Kassentischs (16) ist.
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