DE2651592C3 - Wagen zum Transportieren von Gegenständen - Google Patents

Wagen zum Transportieren von Gegenständen

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DE2651592C3
DE2651592C3 DE19762651592 DE2651592A DE2651592C3 DE 2651592 C3 DE2651592 C3 DE 2651592C3 DE 19762651592 DE19762651592 DE 19762651592 DE 2651592 A DE2651592 A DE 2651592A DE 2651592 C3 DE2651592 C3 DE 2651592C3
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Karl 4290 Bocholt Fels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/022Gas bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen /um Transportieren von Gegenständen mit einem auf dem Rahmen des Wagens kippbar um eine oberhalb der Fbcnc der Laufräder angeordnete Achse gelagertes Drahtgestell für die Gegenstände, das zusätzliche Laufräder aufweist, die durch Kippen des Drahtgestclls aus einer vertikalen Lage nach unten bewegbar sind, so daß ein l.aufradpaar in Fahrtrichtung vor den unleren Laufrädern liegt.
Transportwagen der vorstehend genannicn Gattung sind bekannt. So weist der aus der US-PS 31 51 752 bekannte Transportwagen ein aus der vertikalen in eine horizontale Lage kippbares Traggestell auf. das auf einem fahrbaren Untergestell gelagert ist. Zur Abstützung des in die vertikale Lage gekippten Traggestell besitzt dieses am vorderen bzw. unteren finde ein Laufradpaar, um das Aufrichten des in eine Schräglage gekippten Traggestell in die vertikale Lage zu erleichtern. Das am Traggestell angebrachte Laufradpaar liegt bei in die vertikale Lage gekippten Traggestell vor den Laufrädern des Rahmens.
Aus dem DE-GM 17 60 880 ist ein auf vier Rädern verfahrbarer Kippkarren bekannt, bei dem an dem verfahrbaren Rahmen ein aus einer Schräglage in eine andere Schräglage oder in eine llori/oniallagc kippbares Traggestell für Transportgüter kippbar gelagert ist. Ein gleichartiger Transportwagen mit Kippgestell ist auch aus der DIi-PS I 3« 204 bekannt.
Mh den kippbaren Traggestellen wird das Auf- und Abladen von Transportgütern und Verfahren derselben ■in beliebige Slellcn ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber aber die zusätzliche Aufgabe zugrunde, dir durch die bekannten Transportwagen mit Kippgestell nicht gelöst wird, ein auf dem Traggestell befindliches Gut zusammen mit diesem auf die Ladefläche eines Transportwagens zu kippen und auf der Ladefläche ohne Unterstützung durch die Laufräder des Rahmens verfahren zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Wagen der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Traggestell mindestens zwei Laufradpaare aufweist, auf denen es unabhängig von dem Rahmen in einer oberhalb der
ίο Ebene der unteren Laufräder liegenden Ebene selbständig verfahrbar ist, und daß dabei der Rahmen um die Kippachse bis in die Ebene der traggejtellseitigen Laufräder hochschwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Wagen dient somit nicht nur
is am Arbeitsplatz der leichteren Bewegung der schweren Gegenstände und des Be- und Entladens des Wagens mit den Gegenständen ohne größere Kraftanstrengung von der bzw. auf die Ladefläche eines Transportwagens, wie das auch mittels der bekannten Wagen bewerkstelligt werden kann, sondern er läßt sich mit dem beladenden Gut ohne Schwierigkeilen auf die Ladefläche eines Transportwagens schieben und von dieser wieder herunternehmen.
Die Kippbewegung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung besonders leicht dann ausgeführt werden, wenn die Kippachse in bekannter Weise durch den Schwerpunkt des Traggestell geht. Sofern es sich um einen Spezialwagen handelt, ist dabei die Gewichtsverteilung der Gegenstände selbstverständlich zu beriicksichtigen.
Damit das Hochschwenken des Rahmens des Wagens beim Vorfahren des Traggestell auf die Ladefläche möglichst ohne Reibung erfolgt, kann das vordere untere Laufradpaar mit seiner Lauffläche den Wagen-
J5 rahmen vorne überragen und an einem unten angeordneten Ausleger des Wagenrahmens gelagert sein. Insbesondere dann, wenn das Traggeslcll unter Berücksichtigung der Lasi der Gegenstände im Schwcrpunnkt gelagert ist, ist es "on Vorteil, das
■to Traggestell in bekannter Weise miiitii einer Arretierung im Wagenrahmen feststellbar /u machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführutigsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. I den Wagen in Seitenansicht,
F i g. 2 den Wagen gemäß F i g. 1 in Vorderansicht.
F i g. 3 den Wagen gcmäli F i g. I in Aufsicht.
Fig. 4 einen Teil der Arrclicrting des Traggestells und
w F7ig. 5 — 8 den W„gen gemäß F i g. I in Seitenansicht, während verschiedener Phasen beim Heiaden und Entladen eines Lieferwagens.
C1^r Wagen besteht aus einem Rahmen I, mil einem vorderen Laufradpaar 2, 3 und einem hinleren Laufradpaar 4, 5. Die hinleren Laufräder 4 und 5 sind zum Lenken des Wagens um eine vertikale Achse verschwenkbar. Wie Fig. I und 3 zeigen, isi der Rahmen I im Grundriß U-förmig und nach hinten offen und weist zwei seitliche hochstehende Wangen 6 und 7
M> auf, die zum Einstellen auf die Höhe der Ladefläche eines Lieferwagens im Rahmen 1 höhenverstellbar sind, Das vordere l.aufradpaar 2, 3 ist über einen als Ausleger 8 dienenden Teil des Rühmens I den Wangen f> und 7 vorgeordnet.
h"' Im oberen Bereich der Wangen ft und 7 isi '.im cmc Kippachsr 9 ein Traggestell 10 kippbar gelagert. Die Kippachsc 9 verläuft parallel zu den Achsen der vorderen Räder 2 und 3. l);is Traggeslell 10 ist zur
Aufnahme von zwei Flaschen, z. B. einer Gas- und einer Sauerstoffluche eines Autogenschweißgerätes eingerichtet. Das Traggestell 10 einschließlich der darauf montierten Gegenstände, z. B. der Flaschen, ist im Schwerpunkt in der Kippachse 9 gelagert. Gegen unerwünschte Kippbewegungen des Traggestells 10 ist eine Arretierung vorgesehen, die aus mehreren Rasten 11.7 in den Wangen 6 und 7 und darin eingreifenden, unter Federspannung stehenden Fingern Wb und 12 besteht. Die Finger üb, 12 können mittels eines oberen und unteren Hebels 13, 13a über ein Gestänge 14 ausgerastet werden.
in der aufrechten Stellng des Traggestells 10 sind auf der Seite der vorderen Laufräder 2 und 3 am Traggestell 10 zwei Laufradpaare 15,16 und 17,18 angeordnet.
Das Be- und Entladen eines Lieferwagens erfolgt auf folgende Art und Weise:
Der Wagen wird an den Lieferwagen hcrangefahren, bis daß seine vorderen unleren Räder 2 und 3 an die heruntergeklappte hintere Bordwand anstoßen. Nach Lösen der Arretierung 11 bis 14 wird das Traggesteil 10 um die Kippachse 9 bis /.um erneuten Einrasten der Arretierung 11 bis 14, in der in F i g. 5 dargestellten Lage verschwenkt. Die weitere Verschwenkung des gesamten Wagens erfolgt dann um die Vorderräder 2 und 3. bis daß die Laufräder 15 und 16 und schließlich auch die Laufräder 17 und 18 die Ladefläche des Lieferwagens berühren. Diese Phase ist in Fig,6 dargestellt, letzt wird am unteren Hebel 13,7 die Arretierung Il bis 14 wieder gelöst, so daß das Traggestell 10 auf beiden Laufradpaaren 15, 16 und 17, 18 weiter vorgefahren werden kann, wobei der Rahmen 1 des Wagens durch die sich an der heruntergeklappten Bordwand abstützenden und daran hochkletternden Räder 2 und 3 hochgeschwenki wird. Diese Phase ist in F i g. 7 dargestellt. Beim weiteren Vorfahren des Traggestells 10 gelangen endlich auch die unteren vorderen Laufräder 3 und 2 auf die Ladefläche und stützen das Traggestell 10 am hinteren Ende ab, indem die Quertraverse des Auslegers 8 das Traggestell 10 untergreift.
Zur Blockierung des aufgeladenen Wagens auf der Ladefläche ist am Traggestell 10 eine verschwenkbare Stütze 21 vorgesehen, die in der in Fig. 8 gezeigten arretierbaren Stellung die Laufräder 15 bis 18 des Traggestells 10 entlastet.
Der Entladevorgang spielt sich entsprechend ab.
Es versteht sich, daß an Stelle der La· r ader 15 bis 18 auch andere Mittel, z. B. Gleitkufen, vorgesehen sein können. Der Wagen läßt sich überall dort einsetzen, wo gefordert wird, in einer ersten Ebene transportierte Gegenstände in einer zweiten Ebene weiter zu transportieren. Das bevorzugte Einsatzgebiet ist das Ue- und Entladen eines Wagens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wagen zum Transportieren von Gegenständen mit einem auf dem Rahmen des Wagens kippbar um eine oberhalb der Ebene der Laufräder angeordnete Achse gelagertes Traggestell für die Gegenstände, das zusätzliche Laufräder aufweist, die durch Kippen des Traggestells aus einer vertikalen Lage nach unten bewegbar sind, so daß ein Laufradpaar in Fahrtrichtung vor den unteren Laufrädern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) mindestens zwei Laufradpaare (15, 16 und 17, 18) aufweist, auf denen es unabhängig von dem Rahmen (1) in einer oberhalb der Ebene der unteren Laufräder (2,3 und 4,5) liegenden Ebene selbständig verfahrbar ist, und daß dabei der Rahmen (1) um die Kippachse (9) bis in die Ebene der traggestellseitigen Laufräder hochschwenkbar ist.
2. Wagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (9) durch den Schwerpunkt des Traggestetis (10) geht.
3. Wagen nach einem der Ansprüche-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) mittels einer Arretierung (11, 12, 13, 14) im Wagenrahmen (1) feststellbar ist.
4. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis vordere untere Laufradpaar (2, 3) mit seiner Lauffläche den Wagcnrahinen (1) vorne überragt und an einem unten angeordneten Ausleger (8) des Wagcnrahmcns(l) gelagert ist.
DE19762651592 1976-11-12 1976-11-12 Wagen zum Transportieren von Gegenständen Expired DE2651592C3 (de)

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DE2651592B2 DE2651592B2 (de) 1980-01-24
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