DE8320760U1 - Schnellumschlagtransportgerät - Google Patents
SchnellumschlagtransportgerätInfo
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- DE8320760U1 DE8320760U1 DE19838320760 DE8320760U DE8320760U1 DE 8320760 U1 DE8320760 U1 DE 8320760U1 DE 19838320760 DE19838320760 DE 19838320760 DE 8320760 U DE8320760 U DE 8320760U DE 8320760 U1 DE8320760 U1 DE 8320760U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/30—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
- B60P1/34—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Dr. Ursula Weiss *'' e,uckstraee 3
Patentanwalt 68OO Mannhelm ,
Telefon ΟΘ 21 / 44 21 27
Herr
Manfred Hoock
Ferdinand-Freiligrathstr. 13
Ferdinand-Freiligrathstr. 13
6700 Ludwigshufen
und
Herr
Walter Krämer
Lessingstr. 6
Lessingstr. 6
6701 Hochdorf-Assenheim 2
SCHNELLUMSCHLAGTRANSPORTGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Schnellumschlagtransportgerät als Lastanhänger mit einem zur Aufnahme eines
wechselbaren Aufbaus (Behälters) dienenden Hubrahmen, der gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch eine Hubvorrichtung
anhebbar und neigbar angeordnet ist und in seiner Transportstellung auf dem Fahrzeugrahmen aufliegt
.
Derartige Fahrzeuge dienen beispielsweise dazu, um Container ohne Verwendung eines Krans o. dgl. am
Boden oder einer Rampe abzusetzen und wieder aufzunehmen ·
Das DIiI-GM 82 18 832.7 boti-iff't einen Lastwagen mit
einem zur Aufnahme eines wechselbaren Aufbaus (Behälters) dienenden Hubrahmen, dor gegenüber dem
Fahrzeugrahmen durch eine Hubvorrichtung anhebbar \
und kippbar angeordnet ist, wobei der durch vordere \
und hintere Hubrahmenstreben parallelogrammartig ■;
geführte Hubrahrnen in seiner Transportstellung i
auf dem Fahrzeugrahmen aufliegt, wobei die hinteren Hubrahmenstreben zum Kippen starr mit dem Hubrahmen
verbindbar sind. Der Hubrahmen weist bei dieser bekannten Vorrichtung einen gegenüber einem unteren
Trägerrahmen längsverschiebbarun Schieberahmen auf.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht insbesondere in dem hohen Material- und Handhabungsaufwand, da der Hubrahmen auf einem Fahrzeugrahmen
liegt und gegenüber einem unteren Trägerrahmen einen längsverschiebbaren Schieberahmen aufweist, der
wiederum einen gleitend verschiebbaren Schlitten aufweisen kann. Zudem ist zum Aufnehmen und Absetzen der
Wechselaufbauten eine komplizierte Seilzug- und Gleitkufenmechanik notwendig, ein Kippen ist nur in
Tiefstellung durch Arretieren der hinteren Hubrahmenstreben möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und gleichwohl betriebssicher aufgebautes Schnellumschlagtransportgerät
als Lastanhänger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein besonders
einfaches, schnelles und betriebssicheres Aufnehmen und Absetzen von Containern sowohl unmittelbar von
und auf den Boden sowie einer Rampe/einem anderen Fahrzeug und einem Zugfahrzeug möglich ist. Somit
sind die wir Lκ cha f Lüchen Kinsatzinöglichkeiten einer
Transportkette gogebun, mit Anbindung an Fernsprung,
Nahverteilung und terminaluriabhängiges Umschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist er, erfindungsgemäß vorgesehen,
daß vordere und hintere Hubrahmenstreben den Hubrahnien trapez- bzw. viereckartig führen und
zum Neigen in verschiedenen Winkolgraden arretierbar
sind und daß der Hubrahmen gegenüber den Hubrahmenstreben verschiebbar ist.
Vorzugsweise sind die vorderen und hinteren Hubrahmenstreben gelenkig am Fahrzeugrahmen und verschiebbar
am Hubrahmen befestigt. Bei dieser Ausführungsform können die Hubrahmonstreben mit dem
Fahrzeugrahmen und dem Hubrahmen beim Anheben, Absenken und Neigen verschiedene Trapez- bzw. Viereckkonfigurationen
bilden bzw. der Hubrahmen kann in gesenkten und gehobenen Zuständen verschiedene
Neigungswinkel einnehmen.
Weitere besonders bevorzugte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch zwei gegenläufige Hydraulik-Teleskopzylinder o. dgl. in der Horizontalebene eines Hubrahmens
werden in Verbindung mit trapezartig angeordneten teilarretierten Hubrahmenstreben durch zentrale
Steuerung viel funkt, ionale Bewegungsabläufe ermöglicht,
derart, daß sich die verschiedensten Höhen und Neigungen einstellen und arretieren lassen und
daß sich der Hubrahmen gegenüber den Hubrahmenstreben verschieben läßt.
Durch tilt.; er I'iridungiigeiiiii Lie Au ;·. bildung ist ein direktes
Aufnehmen bzw. Absetzen des Aufbaue auf den bzw. vom
Boden sowie auch ein Überschieber! auf Rampen oder andere Fahrzeuge in beliebiger Hohe möglich.
5
Mit besonderem Vorteil soll zu diesem Zweck der Hubrahraon
als Gl eil rahmen ausgebildet sein, wobei zum
Herunterschicben bzw. Heraufziehen auf diesen Gleitrahmen
bevorzugt ein auf dein Hu brahmen befestigter Rollenförderer mit Seilwinde o. dgl. vorgesehen sein
kann .
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Aufbau als Plattform ähnlich der Luftfracht-Containertechnologie
ausgebildet ist, so daß zur Rollenförderung und Arretierung, sowie zur Anbindung an
Produktionsstraßen oder Terminals an diese Technologie angeknüpft werden kann. Diese ist bekannt, so
daß im einzelnen nicht darauf eingegangen zu werden braucht.
Der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Überlegungen
haben dabei ergeben, daß es besonders günstig ist, den Hubrahmen vorne und hinten mit
Klapprampen zu versehen, um zum einen eine Translationsbewegung auf ein Zugfahrzeug zu ermöglichen
und zum anderen auf den Rollenförderer einer Produktionsstraße
oder eines Terminals, wobei ein Absetzen durch die entsprechende Neigung des Hubrahmens
und das Aufnehmen durch einen geeigneten Zugmechanismus wie Seilwinde o. dgl. erfolgt. Da der Aufbau vorzugsweise
als Kleincontainer im Drei-Tonnen-Bereich ausgestaltet sein soll, ist in Verbindung mit der
CtI · ·
Rollenförderung auch ein Uberschieben mit Mannkrift
möglich.
Insbesondere beim Uberschieben des Aufbaus von einem erfindungsgemäßen Schnellumschlaggerät auf eine Rampe,
das Zugfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug, wobei die Anpassung der meist ja unterschiedlichen Höhen zunächst
durch trapezartiges Hochfahren do;·, waagrecht gestellten Hubrahmens des Lastanhängers erfolgt, muß der Aufbau
über das Ende des Hubrahmens bewegt werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß eine Rollenteppichtechnologie
o. dgl. zum reibungsarmen Ubergleiten angeschlossen werden kann .
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß die Länge des Aufbaus der Aufbaubreite und die
Breite des Aufbaus im wesentlichen einem ganzzahligen Bruchteil der Ladelänge von Bahnwaggons bzw. Lastkraftwagen
entspricht und zur Aufnahme von vier Europaletten bzw. Gitterboxpaletten geeignet ist. Dadurch
ist eine besonders vorteilhaft zu realisierende integrierte Transportkette für Stückgüter möglich, bei
der im Sammeltransport bzw. Fernnprung die Container
i|U(;r zur Fahrtrichtung angeordnet sind und im Nahbereich
durch das e r t'indungsgeriiii Me Schnei lumachlaggerät
terminalunabhärigig verteilt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich au:; der· nachfolgenden Reschreibung
einen Au v, f iihrungsbuispiel.:;, sowie anhand der
Zeichnungen. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf dar: crf indungsgemä ße
Schnellumschlaggerät zur Verdeutlichung der neuartigen Anordnung der Hubaggregate ohne Behälter,
Figur 2 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schnellumschlaggeräts während des Umschlagens des
als Container ausgebildeten Aufbaus, Figur 3 die Seitenansicht des Ladeabschnitts eines
erfindungsgemäßen Schnellumschlaggeräts mit zur Verdeutlichung
der Bauteile gegenüber dem Fahrzeugrahmen angehobenen Hubrahmen.
Am Fahrzeugrahrnen 6 der Anhängevorrichtung 15 sind
Knotenbleche 23 o. dgl. befestigt, an welchen die vorderen und hinteren Hubrahmenstreben 2 bis 5 gelenkig
angebracht sind, während die gegenüberliegenden Enden der Hubrahmenstreben 2 bis 5 verschiebbar in
den Profilen eines Hubrahmens 1 laufen. An einer mittig angeordneten Hubrahmentraverse 7 sind horizontal
zwei gegenläufig angeordnete: Hydraulik-Teleskop-Zylinder
8 und 9 o. dgl. angebracht, die gelenkig mit der Hubrahmenstrebenführurig 10 und 11 verbunden
sind. Bei gleichzeitiger Betätigung der Hubzylinder 8 und 9 bilden die vorderen und hinteren Hubrahmenstreben
2 bis 5 eine trapezartige Führung zum parallel zum Fahrzeugrahmen 6 erfolgenden Anheben
und Absenken des Hubrahmens 1, der durch Rollenförderer
o. dgl. als Gieitrahmen ausgebildet ist. Bei ungleichzeitiger Betätigung der Hubzylinder 8 und 9 bilden
die vorderen und hinteren Hubrahmenstreben 2 bis 5 eine viereckartige Führung zum Neigen des Hubrahmens
aus. Durch eine geeignete Steuerung der Hubzylinder 8 und 9 ist darüberhinaus ein Verschieben des Hubrahmens
1 gegenüber den Hubrahmenstreben 2 bis 5 möglich, wobei die Hubrahmenstreben 2 bis 5 an den
Gelenkpunkten 17 bis 20 arretiert werden. Der Fahrzeug-Il
rahmen 6 ist über die Achsen 12 und 13 mit den Rädern
ψ 14- verbunden.
V 5 Durch die neuartige Kinematik sind mittels einer Zen-
; " tralsteuerung Drei-Dimensionale Translationsbewegungen
': (heben - senken, neigen, überschieben) möglich, die
es gestatten, auf einfache und schnelle Weise einen wechselbaren Aufbau (Behälter 16) am Boden abzusetzen
und aufzunehmen sowie auf Rampen und andere Fahrzeuge zu überschieben.
Zu diesem Zweck ist der Hubrahmeri als Gleitrahmen
: ausgebildet. Als geeignete Hilfsmittel wird die be-
kannte Flughafenumschlagstechnoiogie wie Rollenförderer
o. dgl. als periphere Technologie mit einbezogen, so daß bestehende Anschlußtechnologien in das
erfindungsgemäße Schnellumschlaggerät problemlos integriert
werden können, derart, daß Rollenteppiche
o. dgl. zur Aufnahme des Aufbaus verfügbar sind, wobei
in Sonderfällen auch ohne entsprechende Anschlußtechnologie
abgesetzt und aufgenommen werden kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden:
1. Aufnehmen und Absetzen des Behälters vom Boden (Figur 2).
Das Fahrgestell des erfindungagemäßen Schnellumschlaggeräts
wird zunächst über eine Abstützung abgesichert. Ansch]oß(3end wird der als Gleitrahmen
ausgebildete Hubrahmen 1 mit Hilfe der Hubzylinder
in eine geeignete Schräglage versetzt und durch die Klapprampen 21 und 22 in einer geraden zum Boden
verlängert und arretiert. Anschließend werden die Aufbausicherungen gelöst und der Aufbau durch eine
Seilwinde o. dgl. den Gleitrahrnen hinabgelassen bis der Aufbau auf dem Boden aufliegt. Sofern keine
Anschlu ßtechnologieri vorhanden sind, kann dann das
Schnellumschlaggerät unter dem Aufbau weggezogen werden. Als hilfreich erweist es sich dabei, wenn
externe Gleitrollen am hinteren Ende des Aufbaus als Ladehilfsmittel zur Verfugung gestellt werden können,
so daß ein Abrollen des Aufbaus durch sein Eigengewicht erfolgt. Das Aufnehmer! geschieht in umgekehrter
Reihenfolge durch Hochziehen der. Aufbaus mittels einer Seilwinde o. dgl.
2. Umschlagen des Behälters von einem erfindungsgemäßen
Schnellumschlaggerät auf ein Zugfahrzeug:
Der als Gleitrahrnen ausgebildete Hubrahmen wird durch
die Kinematik des Sehn ell urn π chin ggerä L s auf die Ladehöhe
des Zugfahrzeugs gehoben, arretiert und durch eine horizontale Translationsbewegung so weit in
Richtung Zugfahrzeug überschoben, bis die als Gleit-.25
schienen ausgebildeten hinteren Klapprampen an das mit Rollen te" pich u. dgl. ausgestattete Ladeplateau
des Zugfahrzeugs angeschlossen sind. Durch Seilwinde, Rollonförderung und Manηkraft wird der Aufbau
auf das Zugfahrzeug überschoben und durch bekannte Technologien für den Transport ar ret icrt. Das
Schnellumschlaggerät ist dann für den Transport eines zweiten Behälters zur Aufnahme frui.
1 -
'ί . !lm:;chJ.ag<.:ii di\·; H'.'h.'i I 1.1; .'·:; von ninem ei1 findungsgeiniilioii
LlchiuilluiHiJchla ggu rä L aiii' eine Ruinpe oder ein
a nderο s Fa h r% e 11 g:
Je nach Auswahl der ptM-iphuren Tochnologie erfolgt
der Umschlag ähnlich wie in Punkt 2 durch Anpassung an die Ladehohe und durch Anpa:;:;t;n der Klapprampen
an tilh'ui Hol 1. υπ t,if ppi eh , iiur auf IfMinpuri, Lu^Lkfaftwagen
und ßahnwaggonn infolge ulncii geschlossenen
Transportsyyteins verfügbar sein .soll, oder durch
externe Hilfagluitrollen am Behälter. Geeignete
periphere Technologien sind bekannt und verfügbar, so daß in diursorn Rahmen nichit nä)i<;r darauf eingegangen
zu werden braucht. Hingewiesen sei nur auf die Umschlagtechnologie von Kleincontainern im
FIughafenbereich.
1 | Hubrahmen |
2 bis 5 | Hu brahmenstreben |
6 | Fahrzeugrahmen |
7 | Hubrahmen traverse |
8, 9 | Hydraulik-Teleskop-Zylinder |
10, 11 | HubrahmenstrebenfUh rung |
12, 13 | Achse |
14 | Rad |
15 | Anhängevorrichtung |
16 | Behälter |
17 bis 20 | Gelenkpunkt |
21 , 22 | Klapprampe |
23 | Knot G π b 1 e c. h |
Claims (1)
- Dr. Ursula Weiss Giuckstrase 3Patentanwältin eaoo Mannheim 1Telefon OS21 / 44 21Ansprüche1. Schnellumschlagtransportgerät als Lastanhänger mit einem zur Aufnahme eines wechselbaren Aufbaus (Behälters) dienenden Hubrahmen, der gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch tine Hubvorrichtung anhebbar und neigbar angeordnet ist und in seiner Transportstellung auf dem Fahrzeugrahmen aufliegt, dadurch gekennzeichnet,daß vordere und hintere Hubrahmenstreben (2 bis 5) den Hubrahmen (1) trapez- bzw. viereckartig führen und zum Neigen in verschiedenen Winkelgraden arretierbar sind und daß der Hubrahmen (1) gegenüber den Hubrahmenstreben (2 bis 5) verschiebbar ist.2. Schnellcmschlagtransportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die vorderen und hinteren Hubrahmenstreben (2 bis 5) gelenkig am Fahrzeugrahmen (6) und verschiebbar am Hubrahmen (1) befestigt sind.3. Schnellumschlagtransportgerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß zwei gegenläufige steuerbare Hydraulik-Teleskop-Zylinder (8, 9) horizontal im Hubrahmen (1) zum einen an einer Hubrahmen traverse (7) und zum andern an den in Hubrahmenprofilen laufenden Hubrahmenstrebenführungen (10, 11) befestigt sind, wobei die Strecken von der Hubrahmentraverse (7) zur vorderen und hinteren Hubrahmenstrebenführung (10, 11) getrennt einstellbar und arretierbar sind.Iy. Schnellumschlagtransportgerät nach Anspruch 1,tit · *2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß der Hubrahmen (1) durch Rollenförderer als uleitrahrnen ausgebildet ist und daß an seinem vorderen und hinteren Ende Klapprampen (21, 22) angelenkt sind.5. Schnellumschlagtransportgerät nach einem dor vorigen Arisprücrie,dadurch gekennzeichnet,daß die Hubrahmenstreben (2 bis 5) in den Funktionszuständen arretierbar sind.6. Schnellumschlagtransportgerät nach einem der vorigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß es durch eine Kleinwinde gegen Kippen gesichert is t.7. Schnellumschlagtransportgerät nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die Länge des Aufbaus der Aufbaubreite und die Breite des Aufbaus im wesentlichen einem ganzzahligen Bruchteil der Ladelänge von Bahnwaggons bzw. Lastkraftwagen entspricht, und zur Aufnahme von vier Europaletten bzw. Gitterboxpaletten geeignet ist, und daß die Aufbauunterseite als Plateau ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320760 DE8320760U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Schnellumschlagtransportgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320760 DE8320760U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Schnellumschlagtransportgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320760U1 true DE8320760U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6755320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320760 Expired DE8320760U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Schnellumschlagtransportgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320760U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437854A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Fahr- und verladeeinrichtung fuer container |
-
1983
- 1983-07-19 DE DE19838320760 patent/DE8320760U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437854A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Fahr- und verladeeinrichtung fuer container |
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