CH401704A - Einrichtung mit fahrbaren, stapelbaren Warenkörben und mit Kassentisch für Selbstbedienungsläden - Google Patents

Einrichtung mit fahrbaren, stapelbaren Warenkörben und mit Kassentisch für Selbstbedienungsläden

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CH401704A
CH401704A CH1415461A CH1415461A CH401704A CH 401704 A CH401704 A CH 401704A CH 1415461 A CH1415461 A CH 1415461A CH 1415461 A CH1415461 A CH 1415461A CH 401704 A CH401704 A CH 401704A
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CH
Switzerland
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basket
cash desk
dependent
storage table
end piece
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CH1415461A
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Ivar Stromberg Rolf Sture
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Hugin Kassaregister Ab
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/148Adaptations facilitating the transport to the counter
    • B62B3/1484Adaptations facilitating the transport to the counter by an auxiliary access to the inside of the basket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung mit fahrbaren, stapelbaren Warenkörben und mit  Kassentisch für Selbstbedienungsläden    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung mit fahrbaren, stapelbaren Warenkörben und mit  Kassentisch für Selbstbedienungsläden, deren Waren  körbe eine die Wagenstapelung ermöglichende, in den  Korb einschwenkbare rückwärtige Klappe aufweisen.  



  Bei den üblichen Einrichtungen dieser Art mit fest  angebrachten Körben muss der Kunde die Waren aus  dem Korb heben und sie auf dem Kassentisch so ab  legen, dass sie zwecks Registrierung zugänglich sind.  Dieses ständig sich wiederholende Heben und Ablegen  der vielfach schweren Waren bedeutet für den Kunden  erhebliche und zeitraubende     Abreit.    Das Personal an  der Kasse muss seinen Arbeitstakt diesem umständli  chen Ausladen der Waren anpassen, wodurch, insbe  sondere wenn die Warenregistrierung nach dem sog.       touch-    Verfahren erfolgt, grosse Zeitverluste eintreten,  die sich einerseits in unzureichender Ausnutzung der  Kapazität des Kassenpersonals und andererseits in un  nötig langer Wartezeit für die Kundenschlange aus  drücken.  



  Diese offensichtlichen Mängel werden durch die  Einrichtung nach der Erfindung behoben. Diese ist da  durch gekennzeichnet, dass sich die rückwärtige Klap  pe auch nach aussen vom Korb schwenken lässt und  an ihrem freien Ende mit einer Riegelanordnung zum  Sichern der rückwärtigen Klappe in ihrer im wesent  lichen vertikalen, den Korb seitlich schliessenden Lage  versehen ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der  als Ablagetisch dienende Teil des Kassentisches zumin  dest in seinem vorderen Teil in einer etwas unterhalb  des tiefsten Punktes des Bodens des auf dem Wagen    angebrachten Korbes liegenden Ebene liegt, wobei ent  lang der einen Seite des Tisches ein Führungsdurch  gang angeordnet ist, der die entsprechende Seite des  tragenden Wagengerüstes aufnimmt und den Korb     ver-          anlasst,

      entlang seiner ganzen Breite über den<B>Ab-</B>  lagetisch in dessen     Lä.ngsrichtung    zu laufen.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der     erfindungs-          gemässen    Einrichtung wird nachstehend beschrieben,  wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug ge  nommen wird, in denen     Fig.   <B>1</B> eine schematische Seiten  ansicht eines fahrbaren stapelbaren Warenkorbes mit  als rückwärtige Fallklappe ausgebildeter Seite in hoch  geklappter Lage,     Fig.    2 zwei fahrbare Warenkörbe in  gestapelter Stellung,     Fig.   <B>3</B> eine     Perspektivansicht    eines  Warenwagens,     Fig.    4 eine schematische Drauf sieht  eines Kassentisches,

   und     Fig.   <B>5</B> eine schematische     Per-          spektivansicht    des Kassentisches mit einem vorgescho  benen fahrbaren Warenkorb zeigt.  



  Die bisher bekannten Warenwagen mit festen  Warenkörben sind ebenfalls mit schwenkbarer rück  wärtiger Klappe versehen, um das Stapeln zu ermög  lichen. Diese Klappe lässt sich jedoch lediglich nach  innen klappen, während ihr     Auswärtsschwenken    durch  feste Anschlagvorrichtungen unmöglich gemacht wird.

    Wie aus     Fig.   <B>1</B> und 2 ersichtlich, baut die Erfindung  auf einer Abwandlung dieser rückwärtigen Klappe auf,  dergestalt, dass der von einem auf Rollen gesetzten  Stativ<B>1</B> getragene Warenkorb 2 mit einer rückwärtigen  Klappe<B>3</B> versehen ist, die sich sowohl zum Innern des  Korbes 2 (zwecks Stapelung     gem.        Fig.    2) als auch  nach aussen vom Korb     (Fig.   <B>1)</B> schwenken lässt, um      schnelles und bequemes Herausnehmen der im Korb  liegenden Waren auf einen anschliessenden Ablage  tisch zu ermöglichen.

   Anstelle der bei den bisherigen  Korbtypen üblichen Halteanschläge dient eine Riegel  vorrichtung, wie sie aus     Fig.   <B>3</B> hervorgeht, die die  Wagen- und Korbkonstruktion mehr im Einzelnen dar  stellt.  



  Das Stativ<B>1</B> hat einen in üblicher Weise auf Räder  <B>5</B> gesetzten Bodenrahmen 4 und ist im dargestellten  Fall auch mit einem unteren Korb<B>6</B> versehen. Beide  Körbe 2 und<B>6</B> sind in üblicher     Drahtgitterausführung.     Abweichend von den bisherigen Konstruktionen trägt  jedoch das Stativ<B>1</B> aus nachstehend dargelegten Grün  den den oberen Korb 2 lediglich an dessen einer Seite  mittels Seitenstützen<B>7.</B> Die rückwärtige Klappe<B>3</B> des  Korbes 2 ist am oberen Rand um eine Achse<B>8</B>  schwenkbar,

   die zwischen den hinteren oberen Ecken       des        Korbes        befestigt        ist.        Im        darg        gestellten        Fall        lässt        sich     die Klappe<B>3</B> gegen     Auswärtsschwenken    von der ver  tikalen Lage durch eine Riegelanordnung sichern, die  die Form eines Bügels<B>9</B> mit aufwärts gewendeter  Jochpartie hat, dessen Schenkel in einem fest mit dem  Gitterwerk der Klappe verbundenen oberen     ösenpaar     <B>10</B> und unteren     ösenpaar   <B>11</B> gleiten.

   Die Länge der  Bügelschenkel ist so abgepasst, dass der Bügel in völ  lig abwärts gesenkter Lage unter den rückwärtigen  Randdraht 12 des Korbbodens auf dessen dem Korbin  nern zugewandten Seite hinaus vorspringt.  



       Fig.    4 zeigt eine besonders vorteilhafte Tischeinrich  tung unter Verwendung des vorstehend beschriebenen       Warenwagens.        C        Die        zweckmässi        g        in        längslaufendem     Gitterdraht ausgeführte Tischfläche<B>13,</B> die sich durch  niedrige Gleitfriktion und schmutzabscheidende Wir  kung auszeichnet, verläuft in einem rechten Winkel,  wobei sie mit dem einen Schenkel den Ablagetisch 13a  und mit dem anderen Schenkel den Packtisch<B>13b</B>  bildet.

   In der Winkelkrümmung zwischen genannten  Schenkeln befindet sich ein schwenkbarer Stuhl 14 für  die Kassenbedienung, vor dem in dem dargestellten  Fall ein Tisch<B>15</B> für die Registrierkasse und eine even  tuelle Waage angeordnet ist. Bei<B>16</B> ist schematisch  eine Tür zum Kassenplatz eingezeichnet. Der Kunde  erscheint mit seinem vollen Korbwagen beim Pfeil     Ki.     und schiebt den Wagen gegen die Kurzseite des<B>Ab-</B>  lagetisches 13a.

   Dank der Gestaltung des     Wagenstatives     gern.     Fig.   <B>3</B> kann der Kunde den Wagen mit seiner  ganzen Breite direkt und unmittelbar oberhalb der  Ebene des Ablagetisches 13a in dessen Längsrichtung,  vorschieben, während die den Korb tragenden Seiten  stützen<B>(7</B> in     Fig.   <B>3)</B> an der in der Figur linken Längs  kante des Ablagetisches entlang passieren. Dieser       Durchlaufraum    wird durch ein mit genannter Längs  kante paralleles Geländer<B>17</B> begrenzt, das sowohl als  Trenngeländer für den Kunden als auch als Führungs  geländer für den Wagen dient. Das sichere Einführen  des Wagens in den Durchgang wird durch einen Auf  fanghaken<B>18</B> an der Ecke des Tisches 13a bewirkt.

    Anschliessend an die jenseitige Kurzseite des Ablage  tisches 13a befindet sich ein     Aufstellplatz    für gestapelte  Wagen<B>1.</B> Falls abnehmbare Körbe 2 verwendet wer-    den, können diese, wie in     Fig.    4 dargestellt, direkt hinter  dem     Registriertisch   <B>15</B> abgestellt werden. In der Figur  ist ferner ein sich an den Packtisch<B>13b</B>     anschliessen-          des,    jedoch niedriger als dieser angeordnetes Pack  brett<B>19</B> angeordnet, auf das der Kunde zur Erleichte  rung des Einpackens der Waren seine Einkaufstasche  <B>0.</B>     dgl.    abstellen kann.

   Der Weg des Kunden zum Aus  gang nach Abschluss der Bedienung an der Kasse ist  durch den Pfeil     K",    angedeutet, wobei sich bei 20 ein  den Weg des Kunden     beggrenzendes    winkelförmiges  Geländer befindet.  



  Die sich durch ihre gedrungene Form auszeichnen  de vorstehende beschriebene Einrichtung eignet sich  gut für eine Gruppierung in Reihe mit einem Minimum  an Platzbedarf. Ihre Wirkungsweise ist im Prinzip  folgende:  Der Kunde schiebt seinen Wagen über den<B>Ab-</B>  lagetisch 13a in dessen Längsrichtung vor, bis der  Wagen (oder Korb), wie nachstehend beschrieben,  durch eine     Anhaltvorrichtung    gestoppt wird. Die     Kas-          senbedienung,    auf dem Drehstuhl 14 klappt die rück  wärtige Klappe des Korbes hoch und kann laufend mit  der linken Hand eine Ware nach der anderen aus  dem Korb herausziehen, die Registrierung mit der  freien rechten Hand vornehmen und die Ware in Rich  tung zum Kunden weiterschieben, der sie lediglich ein  zupacken braucht.

   Da der Kunde mit Hilfe der Kassen  bedienung die Waren in richtiger Verpackungsreihen  folge erhält, kann er sich bereits von Anbeginn an  völlig dem Einpacken widmen, wodurch in den meisten  Fällen beim Packen helfendes Personal eingespart wer  den kann. Sobald die Kassenbedienung das letzte Paket  herausgenommen und registriert, die rückwärtige  Korbklappe heruntergeklappt und Bezahlung entge  gengenommen hat, kann der nächste Kunde unmittel  bar darauf entgegengenommen werden, während der  vorhergehende Kunde am Packtisch<B>13b</B> das Einpacken  beendet. Es versteht sich von selbst, dass das Stapeln  der Wagen hinter dem Tisch 13a in dem dargestellten  Beispiel nach Massgabe der über den Tisch 13a einge  schobenen neuen Körbe automatisch erfolgt.  



  Die bereits erwähnte Anhaltevorrichtung für den  Warenwagen oder Korb ist, um den Entleerungsvor  gang möglichst geschmeidig zu machen, nicht nur vor  gesehen, den Korb anzuhalten, sondern ihn auch fest  in einer bestimmten Lage zu halten, und zwar so, dass  sein Boden sich so nahe wie möglich an die Fläche des  Ablagetisches anschliesst. Wie in     Fig.    4 angedeutet,  kann zu diesem Zweck das Endstück 21 des Ablage  tisches 13a bei 22 gelenkig mit dem Anfang des  Tisches<B>13b</B> verbunden sein. Durch eine nachgebende  Richtkraft, z.

   B. eine Feder (nicht dargestellt), wird das  Endstück 21 in unbelastetem Zustand schräg aufwärts  geneigt gehalten,     #in    der Weise, dass es durch den  über den Tisch 13a vorgeschobenen Korb leicht     ab-          wärtsgedrückt    wird. Das jenseitige Ende des End  stückes 21 ist mit einem, hier als Greifbügel<B>23</B> dar  gestellten Greiforgan versehen. Wenn der Korb mit  Waren in seine Endlage gelangt ist, was in, diesem Fall  der Stapellage entspricht, in der das rückwärtige Ende      des Korbbodens gerade den Kontakt mit dem federn  den Endstück 21 verliert, strebt dieses in seine unbe  lastete Lage.

   Hierbei hakt der Greifbügel<B>23</B> um den  hinteren Randdraht 12 (siehe     Fig.   <B>3)</B> am Boden des  Korbes 2, wodurch der Korb angehalten und sicher in  einer Lage fixiert wird, die sich in guter Ausrichtung  mit dem vor ihm liegenden Ablagetisch 13a befindet.  Man erhält ausserdem einen annähernd kontinuierli  chen     übergang    zwischen Korbboden und aufwärts  geneigtem Endstück 21 des Ablagetisches, insbeson  dere wenn der Korb aus Gründen der Stapelung mit  leicht aufwärts geneigtem Boden (siehe     Fig.   <B>1</B> und 2)  ausgeführt ist.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine     Fig.    4 entsprechende     Perspektiv-          ansicht    der Einrichtung, die die vorstehend beschriebe  ne Situation mit dem Korb 2 in Endlage veranschau  licht. In dieser Figur ist ferner der vorerwähnte Sperr  bügel<B>9</B> (siehe auch     Fig.    2) hochgehoben und die rück  wärtige Klappe<B>3</B> um ihre Achse<B>8</B> hochgeschwenkt.  Ausserdem vermittelt     Fig.   <B>5</B> einen besseren Begriff der       ei-ung    des Tischstückes 21 und der sich an den  Packtisch<B>13b</B> anschliessenden Packbrettes<B>19.</B>  



  Man kann die Arbeit der     Kassenbedlenung    noch  zusätzlich erleichtern, indem man den die Anhalte  anordnung bildenden Greifbügel<B>23</B> am freien Ende  des Tischstückes 21 mit Vorteil auch als automatische  Auslösung der Sperre nutzt. Der Greifbügel<B>23</B> und der  Sperrbügel<B>9</B> können so aneinander angepasst sein, dass  bei Hochfedern des Tischstückes 21 im Ablageaugenb  lick der Greifbügel auch auf die Schenkelenden des       Sperrbügels    einwirkt, so dass diese von dem Randdraht  12 am Boden des Korbes 2 befreit und gehoben werden.

    Die Kassenbedienung braucht dann nur noch die     frei-          gewordene        a        rückwärtige        Klappe   <B>3</B>     in        die        in        Fig.   <B>5</B>     dar-          gestellte    Lage     hochzuschwenken.     



  In den Fällen, in denen der Warenwagen mit unte  ren Körben versehen ist, wie aus     Fig.   <B>3</B> hervorgeht,  kann das Endstück 21 des Ablagetisches 13a so aus  geführt sein, dass es sich um die vom Kassenplatz aus  jenseitige Tischseite     hochschwenken    lässt, wodurch die  Waren im Korb für die Kassenbedienung zugänglich  werden.  



  Aus Vorstehendem geht hervor, dass die     erfindungs-          gemässe    Einrichtung sehr wesentliche Vorteile mit sich  bringt, wie Verringerung der Anzahl Arbeitstempi,  Einsparung an Platz und Ausrichtung des Waren  stromes, wodurch Packhilfe eingespart wird.     Ausser-          dem    bewirkt die Einrichtung effektivere Ausnutzung  der Warenwagen und verhindert Unsicherheit am  Tisch. Die verschiedenen Details lassen sich natür  lich in ihrer Konstruktion abwandeln. Die Anhalte  vorrichtung für den Wagen (Korb) z. B. kann in an  derer Weise und ohne Verwendung eines federnden  Endstückes am Ablagetisch ausgeführt sein, wenn  auch letztere Konstruktion ihre Vorzüge insofern hat,  als sie automatische Auslösung der Sperre in einfacher  Weise ermöglicht.

   Ferner liesse sich der dargestellte  Sperrbügel durch zwei getrennte Riegelschienen erset  zen, die so angeordnet sind, dass sie den Schenkeln des  Sperrbügels entsprechen. Was den Bügel angeht, so ist    stets ein gewisses Risiko gegeben, dass der<B>Bügel</B> aus  irgendeinem Anlass (unbeabsichtigte Bewegung oder  daran herumspielende Kinder) ausgelöst wird, wobei  die im Korb gegen die Klappe anliegenden Waren  herausfallen können. Dieses Risiko wird dadurch weit  gehend ausgeschaltet, dass die beiden Riegel gleich  zeitig betätigt werden müssen, um eine Auslösung der  Sperre zu bewirken.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung mit fahrbaren, stapelbaren Waren körben und mit Kassentisch für Selbstbedienungsläden, deren Warenkörbe eine die Wagenstapelung ermög lichende, in den Korb einschwenkbare rückwärtige Klappe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die rückwärtige Klappe<B>(3)</B> auch nach aussen vom Korb (2) schwenken lässt und an ihrem freien Ende mit einer Riegelanordnung<B>(9)</B> zum Sichern der rück wärtigen Klappe<B>(3)</B> in ihrer im wesentlichen vertikalen, den Korb seitlich schliessenden Lage versehen ist, fer ner dadurch gekennzeichnet, dass der als Ablagetisch (13a) dienende Teil des Kassentisches<B>(13)</B> zumindest in seinem vorderen Teil in einer etwas unterhalb des tiefsten Punktes des Bodens des auf dem Wagen ange brachten Korbes (2) liegenden Ebene liegt, wobei ent lang der einen Seite des Tisches (13a)
    ein Führungs durchgang<B>(16</B> in Fig. 4) angeordnet ist, der die ent sprechende Seite<B>(7)</B> des tragenden Wagengerüstes<B>(1)</B> aufnimmt und den Korb (2) veranlasst, entlang seiner Cranzen Breite über den Ablagetisch (13a) in dessen <B>C</B> Längsrichtung zu laufen. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Korb (2) beim Vorbeifahren am Kassentisch lediglich an seiner dem Kassenplatz (14) abgewandten Längsseite vom Wagengestell<B>(1)</B> getra gen wird. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Tisch<B>(13)</B> an seinem den Korb (2) entgegennehmenden Ende mit einer im Winkel aus laufenden Verlängerung versehen ist, die einen den Kunden vom Kassenplatz (14) trennenden Packtisch <B>(13b)</B> bildet. <B>3.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Ablagetisch (13a) dienende Teil des Tisches<B>(13)</B> ein in unbelastetem Zustand auf wärts geneigtes und durch das Gewicht des Korbes (2) gegen eine Richtkraft, z.
    B. eine Feder, abwärts zu drückendes Endstück (21) aufweist, das am Aussenen de mit einem Greiforgan<B>(23)</B> zum automatischen Festhaken in einem rückwärtigen Randdraht (12) des Korbes (2) und damit zu dessen Fixierung vorgesehen ist, wenn genanntes Endstück (21) nach der Ablage wieder seine aufwärts geneigte Lage einnimmt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Greiforgan<B>(23)</B> auch dazu dient, die Riegelanordnung<B>(9)</B> zwecks ihrer automa- tischen Auslösung gleichzeitig mit der Fixierung des Korbes (2) zu betätigen.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ablagetisch (13a) oder dessen Endstück (21) um die in Beziehung zum Kassenplatz (14) jenseitige Längskante hochschwenkbar ist, um den Zugang zu gegebenenfalls in einem unteren Korb des Wagens<B>(1)</B> liegenden Waren zu ermöglichen.
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