DE3402944A1 - Anordnung von zwei ablagen an zwei nach oben gerichteten traegern - Google Patents

Anordnung von zwei ablagen an zwei nach oben gerichteten traegern

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DE3402944A1
DE3402944A1 DE19843402944 DE3402944A DE3402944A1 DE 3402944 A1 DE3402944 A1 DE 3402944A1 DE 19843402944 DE19843402944 DE 19843402944 DE 3402944 A DE3402944 A DE 3402944A DE 3402944 A1 DE3402944 A1 DE 3402944A1
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Herbert Dipl.-Ing. 8871 Bubesheim Eberlein
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/002Cabinets with compartments provided with trays revolving on a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei. Ablagen an zwei
  • nach oben gerichteten Trägern, insbesondere zur Verwendung bei von Hand bewegten Transportwagen oder starren Gestellen, wobei die Ablagen beidseitig an den Trägern unterschiedlich hoch angeordnet sind und die obere Ablage sich nach oben verschwenken läßt.
  • Anordnungen dieser Art findet man häufig bei von Hand bewegten Transportwagen, wie sie z.B. in Selbstbedienungsgeschäften oder Baumärkten zur Beförderung der eingekauften Ware Verwendung finden. Bekannt sind solche Anordnungen aber auch bei Verkaufsständern, die in den eben genannten Geschäften zur Darbietung von Ware aufgestellt werden.
  • Bei Transportwagen weiß man, daß diese in der Regel so gestaltet sind, daß sie sich bei Nichtgebrauch platzsparend ineinanderschieben lassen. Meist weisen diese Wagen eine untere Ladefläche auf, an deren Rückseite zu beiden Seiten je ein Träger nach oben gerichtet ist, um eine Schiebeeinrichtung zu bilden. Zwischen den Trägern, bzw. diese Träger miteinander verbindend, ist oft eine Ablage in Form eines starren Korbes vorgesehen, während am oberen Ende der beiden Träger eine in Fahrtrichtung sich erstrekkende Ablage, ebenfalls in Gestalt eines Korbes, angeordnet ist, die sich zum Zwecke des Ineitlanderschiebens zweier Transportwagen nach oben verschwenken Läßt. Ein solcher Transportwagen ist z,B. in der US-Patentschrift 3,813,111 beschrieben. Als nachteilig ist bei HoLchen Transportwagen zu vermerken, <I,iß sie so cl, platzsparend nur dann ineinanderschieben lassen, wenn der obere Korb nach oben geklappt ist.
  • Verkaufsständer weisen ebenfalls korbartige Ablagen auf, die unterschiedlich hoch angeordnet sind. Meist ist bei diesen Geräten eine untere Ablagefläche vorgesehen, an die sich weitere Ablagen nach oben hin, teils versetzt, aiischließen. Dadurch, daß die Ablagen starr angeordnet sind, lassen sich auf die untere Ablagefläche nur Artikel ganz bestimmter maximaler Höhe lagern, es sei denn, man hängt die darüber befindlichen Ablagen aus. Dies ist umständlich und unzweckmäßig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, an einer Anordnung der eingangs genannten Art die Ablagen an den Trägern so anzuordnen und sie so zu gestalten, daß bei ihrer Verwendung bei Transportwagen, diese sich jederzeit platzsparend ineinanderschieben lassen und daß bei der Verwendung der Anordnung an starren Gestellen die Möglichkeit gegeben ist, auch hohe Gegenstände auf die untere Ablagefläche zu stellen, ohne daß von den Trägern die darüberliegende obere Ablage abgenommen zu werden braucht.
  • Diese Forderung muß auch bei Transportwagen, die mit einer unteren Ablagefläche ausgestattet sind,+erfüllbar sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgaben besteht darin, daß die Rückwand der unteren Ablage nach oben hinaus erweitert ist und dabei gleichzeitig die Rückwand der oberen Ablage bildet.
  • Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist sich, daß die um etwa 900 hochgeklappte Ablage im Falle korbähnlicher Gestalt die Weite der Zugriffsöffnung zur unteren ebenfalls bevorzugt korbähnlichen Ablage nicht oder nur unwesentlich nachteilig beeinflußt. Dadurch, daß die Rückwand der unteren Ablage gleichzeitig die Rückwand der oberen Ablage bildet, werden nur die Seitenwände und die Vorderwand der oberen Ablage zur unteren Ablage geschwenkt. Die Vorderwand der oberen Ablage befindet sich dabei in relativ großem Abstand zur unteren Ablage, während die Seitenwände der oberen Ablage in etwa über den Seitenwänden der unteren Ablage zu liegen kommen. Da keine Rückwand verschwenkt wird, bleibt die Zugriffsöffnung zur unteren Ablage erhalten, d.h. die untere Ablage kann mit Ware auch dann beladen werden, wenn die obere Ablage hochgeschwenkt ist.
  • Als besonders zweckmäßig erweist sich, daß es, gestaltet man die obere Ablage im Falle der Verwendung bei einem Transportwagen als einen sich in Fahrtrichtung verjüngenden konischen Korb, gleichgültig ist, ob sich die obere Ablage in Gebrauchslage oder in nach oben geschwenkter Position befindet. Es lassen sich immer mehrere Transportwagen platzspareiid ineinanderschieben, da die obere Ablage eines rückwärtigen Transportwagens grundsätzlich immer über der unteren Ablage eines vorausbefindlichen Transportwagens zu liegen kommt. Ist die obere Ablage eines vorausbefindlichen Transportwagens nach oben geschwenkt, fährt die obere Ablage eines rückwärtigen Transportwagens in die obere Ablage des vorderen Transportwagens ein. Man braucht also zum Zwecke des Ineinanderschiebens mehrerer Transportwagen nie die oberen Ab i'igen i will eine bost.ill1mte iage bringen, wie dies bei bekannten Wagen dieser Art, oft orrorllerl.ich ist.
  • Wird die erfindungsgemäße Anordnung bei einem starren Gestell, etwa bei einem Verkaufsständer eingesetzt, so braucht eine obere Ablage nicht extra vom Gestell abgenommen werden, wenn man auf die unterste Stellfläche hohe Verkaufsgegenstände stellen will. Es genügt, die obere Ablage zur unteren Ablage zu klapven. Sie stört hier ebenso wenig den Zugriffsbereich zur unteren Ablage, wie dies bei den vorhin erwähnten Transportwagen der Fall ist.
  • Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. j die Anordnung der beiden Körbe in Gebrauchslage; Fig. 2 die obere Ablage um 90° nach oben geschwenkt; Fig. 3 die Anordnung in Verbindung mit einem handelsüblichen Transportwagen und Fig. k die Anordnung an einem Verkaufsständer.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung 1 in Seitenansicht. Zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, nach oben gerichtete, aus je einem Rohr gefertigte Träger 2 tragen zu beiden Seiten je eine untere und eine obere korbförmige Ablage 3, 4 so, daß jede Ablage 3, 4 mit je einem Träger 2 verbunden ist. In der Zeichnung ist der Deutlichkeit wegen der vordere Träger (2) weggelassen.
  • Die untere Ablage 3 ist bevorzugt starr an den Trägern 2 befestigt oder auch an den Trägern 2 so eingehängt, daß sie sich nicht bewegen läßt. Über der unteren Ablage 3, jedoch auf der anderen Seite der Träger 2 vorgesehen, ist die obere Ablage 4 angeordnet. Sie besteht nur aus zwei Seitenwänden 5, einem Boden 6 und einer Vorderwand 7. Am hinteren unteren Ende 8 der oberen Ablage 4 befindet sich eine waagrechte Achse 10, die in je einem an jedem Träger 2 vorgesehenen Lager 11, etwa in Form einer Schlaufe drehbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, die obere Ablage 4 um diese waagrechte Achse 10 zu schwenken.
  • Damit die obere Ablage 4 in der in der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage verbleibt, ist am oberen hinteren Ende 9 der oberen Ablage 4 wenigstens ein Anschlagmittel 12, etwa in Form eines die Seitenwände 5 verbindenden Querstabes 12'angeordnet, das die beiden Träger 2 hintergreift, so daß sich die obere Ablage 4 mit ihrer Achse 10 an den Lagern 11 und mit ihrem Querstab 12' an den Trägern 2 abstützt. Anstelle eines Querstabes 12' können auch an jeder Seitenwand 5 je ein Anschlagmittel 12 in Form von Haken vorgesehen sein, die die Träger 2 hintergreifen und sich an diesen abstützen. Die Rückwand 13 der unteren Ablage 3 ist bis zum oberen Ende der Seitenwände 5 der oberen Ablage 4 hochgezogen und bildet somit gleichzeitig die Rückwand 13 für die obere Ablage 4. Die obere Ablage 4 ist nicht mit der Rückwand 13 der unteren Ablage 3 verbunden. Auch ist die Rückwand 13 in ihrem über der unteren Ablage 3 befindlichen Bereich etwas schmäler gestaltet, als der Abstand der beiden Seitenwände 5 der oberen Ablage 4 zueinander.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung 1, ebenfalls in Seitenansicht gezeichnet, jedoch mit um 900 nach oben geschwenkter oberer Ablage . Dadurch, daß die Breite der rückwand 13 kleiner ist, als der Abstand der Seitenwände 5 und der Abstand der Seitenwände 5 wiederum kleiner ist, als das lichte Innenmaß der beiden Träger 2 zueinander, ist zwischen jedem Träger 2 und jeder seitlichen Begrenzung der Rückwand 13 je ein Spalt 15 gebildet, vgl.
  • Fig. 3, durch die sich die Seitenwände 5 der oberen Ablage 4 hindurchbewegen lassen. Es ist also möglich, die obere Ablage 4 nach oben, im Dild nach rechts, um die Achse 10 so weit zu schwenri, bis beispielsweise der Querstab 12' auf dem oberen Rand der unteren Ablage 3 aufliegt. Die Lager 11 und damit die Achse 10 sind an den Trägern 2 in einem Abstand über der oberen Begrenzung der Seitenwände 5' der unteren Ablage 3 so angeordnet, daß der Boden 6 der oberen Ablage 4 in hochgeschwenktem Zustand der oberen Ablage lt in ganz geringem Abstand zur Rückwand 13 zu liegen kommt.
  • Eine praktische Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung 1 zeigt Fig. 3. Bei einem handelsüblichen Transportwagen 16 mit unterer Ladefläche 17 lassen sich die beiden Ablagen 3, 4 vortrefflich zwischen den beiden aufragenden Trägern 2, die an ihren oberen Enden in bekannter Weise einen Handgriff 18 tragen, anbringen. Man erkennt die untere korbförmige Ablage 3, die an der Rückseite der Träger 2 und damit an der Rückseite des Transortwagens 16 angeordnet ist. Man erkennt ferner die nach oben strebende flückwand 13 der unteren Ablage 3, die über die obere Begrerlzung der unteren Ablage 3 nach oben hinausgeführt ist und gLeichzeitig die Rückwand 13 der oberen Ablage 4 bildet, die sich in Fahrtrichtung erstreckend, über der unteren LadefLäche 17 befindet. Der Querstab 12' der oberen Ablage 4 hintergreift die beiden Träger 2 und stützt sich an diesen ab. Die Rückwand 13 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, über dem Querstab 12' enden; ihre obere Begreiizung kann jedoch auch etwas unterhalb des Querstabes 12' vorgesehen sein. Natürlich ist es denkbar, in äquivalenter Weise die Rückwand 13, losgelöst von der unteren Ablage 3, als eigenständiges Teil mit dessen auf öhe der unteren Ablage 3 befindlichen Bereich fest mit den Trägern 2 zu verbinden. Auch ist es möglich, nur den oberen freien Abschnitt der Rückwand 13 als eigenständiges Teil vorzusehen.
  • Sichtbar sind auch die beiden Spalte 15, durch welche sich die Seitenwände 5 der oberen Ablage 4 hindurchbewegen lassen.
  • Der in Fig. 3 beschriebene Transportwagen 16 ist in den Figuren 4 und 5 mit einem gleichgearteten Transportwagen 16' jeweils in Stapelstellung dargestellt. In Fig. 4 befinden sich die oberen Ablagen 4 der beiden Transportwagen 16, 16' in Gebrauchslage.
  • Dabei kommt die obere Ablage 4 des rückwärtigen Transportwagens 16 über der unteren Ablage 3 des vorausbefindlichen Transportwagens 16 zu liegen. Die Ablagen 4 stoßen nicht gegeneinander.
  • Auch in nach oben geschwenkt er Lage der oberen Ablage 4 eines vorausbefindlichen Transportwagens 16 lassen sich zwei Transportwagen 16, 16' ineinanderschieben. Dies zeigt Fig. 5. Die oberen korbartigen Ablage 4 siiid zweckmäßigerweise konisch, etwa wie die Körbe bei ineinanderschiebbarerl Einkaufswagen gestaltet, d.h., der Boden 6 jeder oberen Ablage 4 steigt in Fahrtrichtung CtW.IS alS, während sich <jie die i,tenwände 5 in Fahrtrich-(tung illallSìelz nähern, also voll oberl betrachtet , einen spitzen Winkel bilden. Dadurch ist es möglich, eine in Gebrauchslage befindliche obere Ablage 4 eines hinteren Transportwagens 16' in die nach oben geschwenkte obere Ablage 4 eines vorderen Transportwagens 16 einzufahren. Es ist also ganz gleich, in welchem Zustand Benützer von Transportwagen 16, 16' diese Wagen, etwa nach erfolgtem Einkauf, z.B. in einem Baumarkt stehen lassen.
  • Die Transportwagen 16, 16' lassen sich jederzeit platzsparend ineinanderschieben, ohne daß die oberen Ablagen 4 in eine besondere Lage geschwenkt werden müßten.
  • In Fig. 6 ist schließlich die Anordnung dreier Körbe 4', 20 an einem Verkaufsständer 18 dargestellt. Der Verkaufsständer 18 besitzt ein Fußgestell 19, von dessen Mitte sich zwei Träger 2 nach oben erstrecken. Auf der einen Seite der Träger 2 sind zwei starre Körbe 20 angeordnet, während die andere Seite der Träger 2 eine untere Ablagefläche 21 und einen oberen Korb 4' aufweist, der höher angeordnet ist, als der obere starre Korb 20 auf der anderen Seite. Der obere Korb 4' läßt sich, wie eingangs beschrieben, nach oben um 90 zum oberen Korb 20 schwenken. Dadurch können auf die untere Ablagefläche 21 große Gegenstände gestellt werden1 die höher sind, als das lichte Maß zwischen unterer Ablagefläche 21 und oberem Korb 4'. Stellt man niedrigere Artikel auf die untere Ablagefläche 21, kann der obere Korb 4' wieder in Gebrauchslage geschwenkt und mit Verkaufsware gefüllt werden.
  • Es ist abschließend zu vermerken, daß zumindest die obere Ablage 4 nicht unbedingt korbähnliche Gestalt besitzen muß. Es ist ohne weiteres möglich, diese Ablage 4 als ebeiic Platte, wie bei Gartencenterwageii üblich, zu gestalten. Wie die Ablagen 3, 4 im einzelnen ausgebildet sind, entscheidet letztendlich der Anwendungszweck. Auch ist es für den Fachmarnt ohne weiteres möglich, beispielsweise auf den Querstab 12' zu verzichten und andere Anschlagmittel, etwa besonders gestaltete, mit Anschlägen versehene im Bereich der Achse 10 befindliche Gelenke vorzusehen, doch ist es aufgrund der auftretenden Hebelkräfte ratsam, den Querstab 12' zu verwenden und diesen in relativ großem Abstand zur Achse 10 anzuordnen. Schließlich bleibt es auch dem Fachmann überlassen, wie er die GestaLtung der Träger 2 vornimmt. Die Träger 2 könnten z.B. als einzelne Rohre, wie in Fig. 3 gezeigt, ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, Träger 2 in bekannter Weise in Form von U-förmig ausgebildeten Rohren vorzusehen, die mit ihren freien Enden am Fahrgestell des Transportwagens 16 befestigt sind und deren obere gekrümmte Abschnitte als Handgriffe dienen. Die beiden Ablagen 3, 4 sind dann zwischen beiden Rohrpaaren angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise wird man die in Längsrichtung zu einem Transportwagen gemessene Tiefe einer jeden Ablage 3, 4 gleich der Stapeltiefe zweier Transportwagen setzen, vgl. Fig. Ii und 5. Leerseite

Claims (13)

  1. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern PATENTANSPRÜCHE Anordnung Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, insbesondere zur Verwendung bei von hand bewegten Transportwagen oder starren Gestellen, wobei die Ab lagen beidseitig an den Trägern unterschiedlich hoch angeordnet sind und die obere Ablage sich nach oben verschwenken läßt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rückwand (13) der unteren Ablage (3) nach oben hinaus erweitert ist und dabei gleichzeitig die Rückwand (13) der oberen Ablage (4) bildet.
  2. 2. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich die obere Ablage (4) in Gebrauchslage durch wenigstens ein Anschlagmittel (12), das die Träger (2) hintergreift, an den Trägern (2) abstützt.
  3. 3. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Anschlagmittel (12) durch einen die Seitenwände (5) verbindenden Querstab (12') gebildet ist.
  4. . Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nncli Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die obere Ablage (4) nicht mit der Rückwand (13) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Rückwand (13) als eigenständiges Bauteil an den Trägern (2) befestigt ist.
  6. 6. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß jener Bereich der Rückwand (13), der sich Ijber der unteren Ablage (3) befindet, schmäler ist, als der Abstand der beiden Seitenwände (5) der oberen Ablage (4) zueinander.
  7. 7. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der beiden Träger (2) zueinander größer ist, als der Abstand der beiden Seitenwände (5)-der oberen Ablage (4).
  8. 8. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e .i c h n e t , daß zwischen jedem Träger (2) und jeder dem jeweiligen Träger (2) benachbarten seitlichen Begrenzungen der Rückwand (13) Spalte (ins) gebildet sind, durch welche die Seitenwände (5) der oberen Ablage (4) bewegbar sind.
  9. 9. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich in hochgeschwenktem Zustand der oberen Ablage (4) diese (4) sich mittels es oder der Anschlagmittel (12) auf der unteren Ablage (3) abstützt.
  10. 10. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lager (11) an den Trägern (2) höher angeordnet sind, als die obere Begrenzung der Seitenwände (5') der unteren Ablage (3).
  11. 11. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e tl n z e i c h n e t , daß die obere Ablage (4) in an sich bekannter Weise als ein von den Trägern (2) weggerichtet sich verjüngender konischer Korb gestaltet ist.
  12. 12. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Ablage (4) als Platte ausgebildet ist.
  13. 13. Anordnung von zwei Ablagen an zwei nach oben gerichteten Trägern, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Träger (2) als einzelne Rohrstücke oder als U-förmig gebogene Rohrabschnitte gestaltet sind.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE

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