DE202023000258U1 - Tragvorrichtung sowie Kassentischanordnung - Google Patents

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Abstract

Tragvorrichtung (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollkörben (15) und von Handkörben (16), die in Selbstbedienungsmärkten Verwendung finden, wobei die Tragvorrichtung (1) zum Abstellen an der Stirnseite (12) eines Kassentischs (11) bestimmt ist und eine Rollkorbablage (2) sowie eine höher als die Rollkorbablage (2) angeordnete, an einer Rahmenanordnung (3) befindliche Handkorbablage (7) aufweist und wobei die Handkorbablage (7) wahlweise höhenverstellbar angeordnet und an der Tragvorrichtung (1), ebenfalls wahlweise, eine Rampe (8) vorgesehen sein kann, die ein Auffahren eines Rollkorbs (15) auf die Rollkorbablage (2) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Draufsicht betrachtet zumindest ein Teil der Handkorbablage (7) außerhalb des Grundrisses der Rollkorbablage (2) befindet und dass die Handkorbablage (7) ortsfest an der Tragvorrichtung (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollkörben und von Handkörben, die in Selbstbedienungsmärkten Verwendung finden, wobei die Tragvorrichtung zum Abstellen an der Stirnseite eines Kassentischs bestimmt ist und eine Rollkorbablage sowie eine höher als die Rollkorbablage angeordnete Handkorbablage aufweist und wobei die Handkorbablage wahlweise höhenverstellbar angeordnet und an der Tragvorrichtung, ebenfalls wahlweise, eine Rampe vorgesehen sein kann, die ein Auffahren eines Rollkorbs auf die Rollkorbablage ermöglicht.
  • Die Neuerung betrifft ferner eine Kassentischanordnung für Selbstbedienungsmärkte, mit einem Kassentisch und mit einer Tragvorrichtung gemäß den oben beschriebenen Merkmalen.
  • Zum nächstliegenden Stand der Technik zählen Tragvorrichtungen, die in den Dokumenten DE 20 2022 001 014.1 , DE 20 2021 003 314.9 und DE 10 2022 003 733.5 beschrieben sind. Bei allen diesen Tragvorrichtungen ist die Handkorbablage schwenkbar angeordnet und die Handkorbablage muss sich in Nichtgebrauchslage befinden, wenn man einen Rollkorb auf der Rollkorbablage abstellen will.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, den Aufbau einer Tragvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen.
    Gleiches gilt auch für die eingangs zitierte Kassentischanordnung.
  • Die Lösung bezüglich der Tragvorrichtung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben, während die Lösung der Aufgabe bezüglich der Kassentischanordnung im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 dokumentiert ist.
  • Ein erster Vorteil der vorgeschlagenen Lösungen besteht darin, dass die Handkorbablage nicht mehr beweglich sein muss, sondern ortsfest, also starr angeordnet ist. Dadurch wird die bisherige Teilevielfalt bekannter Tragvorrichtungen radikal verringert. Schwenkachse und Lagerungen, eventuelle Teile zum Abbremsen der Schwenkbewegung der Handkorbablage sowie ein Anschlag zum Abstützen der Handkorbablage sind nicht mehr erforderlich. Ein zweiter Vorteil ergibt sich, weil die Handkorbablage im Bereich der Stirnseite des Kassentischs in äußerst geringem Abstand zumindest teilweise oberhalb des Kassentischs angeordnet ist. Dadurch rückt ein auf der Handkorbablage und mit Ware gefüllter Handkorb noch näher an das Förderband des Kassentischs heran, so dass die Wegstrecke der zu entladenden Ware vom Handkorb zum Förderband äußerst kurz und der Entladevorgang somit relativ schnell durchführbar ist.
  • Als dritter Vorteil ist anzuführen, dass sich die Handkorbablage über dem von oben zugänglichen Abdeckabschnitt des Kassentischs befindet, der sich bekanntermaßen von der Stirnseite des Kassentischs bis zum Beginn des Förderbands erstreckt. Dieser Abschnitt ist erforderlich, um einen Teil der Antriebseinrichtung für das Förderband, insbesondere für die dort platzierte Umlenkrolle, von oben her abzudecken. Ansonsten hat der Abdeckabschnitt keine weitere Funktion. Durch die vorgeschlagene Lösung wird dieser Abschnitt nun von der Handkorbablage überdeckt und kann nicht mehr missbräuchlich und provisorisch zum Abstellen eines mit Ware gefüllten Handkorbs verwendet werden. Die Praxis hat nämlich gezeigt, dass Kunden immer wieder versuchen, ihren Handkorb auf diesem viel zu kurzen Abschnitt des Kassentischs abzustellen. Mit der nun an dieser Stelle angeordneten Handkorbablage wird den Kunden eine auf die Größe des Handkorbs abgestimmte Abstellfläche angeboten, auf welcher ein Handkorb nun sicher abgestellt werden kann. Diese Sicherheit wird, um einen weiteren Vorteil zu nennen noch erhöht, wenn die Abstellfläche der Handkorbablage durch rutschhemmendes Material, beispielsweise durch Riffelgummi, gebildet ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, die Handkorbablage höhenverstellbar an der Tragvorrichtung anzuordnen. Da Kassentische im Bereich ihres Förderbands unterschiedlich hoch sein können, lässt sich die Handkorbablage durch Höhenverstellung den unterschiedlich hohen Kassentischen anpassen.
  • Die vorgeschlagene Tragvorrichtung und auch die vorgeschlagene Kassentischanordnung sind besonders bei Kassentischen empfehlenswert, die eine relativ niedrige Bauhöhe aufweisen. Bekannte Kassentische sind im für die Tragvorrichtung vorgesehenen Bereich etwa 88cm hoch. Gestaltet man die Handkorbablage beispielsweise aus etwa 3mm starkem Chromstahlblech und bemisst man den senkrecht gemessenen Abstand der Handkorbablage zur dortigen Oberfläche des Kassentischs mit etwa 3mm, so befindet sich die Abstellfläche der Handkorbablage auf einer Höhe von 94cm. Ein auf dieser Höhe abgestellter Handkorb lässt sich ohne weiteres bequem entladen. Man kann den Handkorbabschnitt auch unmittelbar auf der Oberseite des Förderbandabschnitts und somit auf dem Kassentisch aufliegen lassen.
  • Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
    • 1 in Seitenansicht eine an der Stirnseite eines Kassentischs abgestellte Tragvorrichtung, die mit dem Kassentisch eine Kassentischanordnung bildet;
    • 2 die in 1 dargestellte Kassentischanordnung in räumlicher Darstellung;
    • 3 eine an einem Kassentisch befindliche höhenverstellbare Tragvorrichtung sowie
    • 4 die beiden Grundrisse von Kassentisch und Tragvorrichtung.
  • 1 zeigt in Seitenansicht eine Tragvorrichtung 1 zur Unterstützung des Entladens von in Selbstbedienungsmärkten genutzten Rollkörben 15 und von Handkörben 16, wobei die Tragvorrichtung 1 an der Stirnseite 12 eines Kassentischs 11 angeordnet ist. Die Zeichnung zeigt ferner einen Teil des Förderbandabschnitts 13 des Kassentischs 11, wobei sich der Förderbandabschnitt 13 von der Stirnseite 12 des Kassentischs 11 aus in Richtung Kassentischausgang erstreckt, siehe Pfeil. Der Förderbandabschnitt 13 ist jener Abschnitt des Kassentischs 11, in dem sich das Förderband zum Weiterbefördem der abzurechnenden Ware befindet. Links weiterführend kann man sich die Kassierperson vorstellen. Die Tragvorrichtung 1 weist eine am Fußboden abgestellte Rollkorbablage 2, beispielsweise nach Art eines Podests auf.
  • Ausgehend von der Rollkorbablage 2 führt eine Rahmenanordnung 3 nach oben, die mit ihrem oberen Bereich 4 eine an der Rahmenanordnung 3 ortsfest angebrachte Handkorbablage 7 trägt. Die somit an der Tragvorrichtung 1 ortsfest angeordnete Handkorbablage 7 ist zumindest teilweise, oder auch komplett über dem Förderbandabschnitt 13 des Kassentischs 11 angeordnet, was durch das Maß L verdeutlicht wird, siehe 3. Strichpunktiert gezeichnet ist auf der Rollkorbablage 2 ein Rollkorb 15 abgestellt und auf der Handkorbablage 7 befindet sich, ebenfalls strichpunktiert dargestellt, ein Handkorb 16. In Draufsicht betrachtet befindet sich zumindest ein Teil der Handkorbablage 7 außerhalb des Grundrisses der Rollkorbablage 2. An der Rollkorbablage 2 kann eine Rampe 8 vorgesehen sein. Zwischen der Rampe 8 und dem Kassentisch 11 befindet sich die Rollkorbablage 2. Mit Hilfe der Rampe 8 lässt sich ein mit Ware gefüllter Rollkorb 15 mittels seines Griffs auf die Rollkorbablage 2 ziehen. Der Kassentisch 11 und die Tragvorrichtung 1 bilden eine Kassentischanordnung 10.
  • 2 zeigt die in 1 beschriebene Kassentischanordnung 10 in räumlicher Darstellung. Links erkennt man einen Teil des Förderbandabschnitts 13 des Kassentischs 11. An der Stirnseite 12 des Kassentischs 11 befindet sich die Tragvorrichtung 1, welche die Handkorbablage 7 trägt. Ausgehend von der Rollkorbablage 2 erstreckt sich die Rahmenanordnung 3 nach oben. Im oberen Bereich 4 der Rahmenanordnung 3 ist an dieser die Handkorbablage 7 mit einem nach unten gerichteten Befestigungsabschnitt 7b ortsfest angeordnet. Die Handkorbablage 7 befindet sich mit einem Abstellabschnitt 7a oberhalb des Kassentischs 11 und überdeckt einen Teil des Förderbandabschnitts 13 des Kassentischs 11, was wiederum bedeutet, dass sich der Grundriss des Kassentischs 11 und der Grundriss der Tragvorrichtung 1 im Bereich der Handkorbablage 7 überschneiden. Gleiches gilt auch für die Ausführungsbeispiele 1 und 3. Der Abstellabschnitt 7a bildet eine Abstellfläche zum Abstellen eines Handkorbs 16 auf der Handkorbablage 7. Im Beispiel lässt der vom Abstellabschnitt 7a und vom Befestigungsabschnitt 7b gebildete gemeinsame Verbindungsbereich 7c keine Kante in herkömmlichem Sinn entstehen, sondern, wie anhand der Zeichnung ersichtlich, einen gekrümmten Abschnitt, um Verletzungen zu vermeiden, sollte jemand beim Entladen seines Rollkorbs 16 mit der Hand an den Verbindungsbereich 7c anstoßen.
  • Die Tragvorrichtung 1 kann mit flachen und hochkant angeordneten, beispielsweise aus Blech gefertigten Stützvorsprüngen 9 ausgestattet sein, die dazu bestimmt sind, die Tragvorrichtung 1 an den beiden Seitenwänden des Förderbandabschnitts 13, und damit am Kassentisch 11 zu justieren und seitleih abzustützen, um die Tragvorrichtung 1 bei deren Benutzung vor einem seitlichen Verrutschen zu bewahren. Die paarweisen und strichpunktiert gezeichneten Stützvorrichtungen 9 können an der Handkorbablag 7 oder an der Rahmenanordnung 3 oder an der Rollkorbablage 2 vorgesehen sein.
  • In einer Seitenansicht zeigt 3 eine an der Stirnseite 12 eines Kassentischs 11 befindliche Tragvorrichtung 1, ebenfalls beide eine Kassentischanordnung 10 bildend. Die Rahmenanordnung 3, welche die Handkorbablage 7 trägt, ist höhenverstellbar ausgebildet, so dass sich die vom Fußboden aus gemessene Höhe der Handkorbablage 7 der jeweiligen Höhe des Förderbandabschnitts 13 eines Kassentischs 11 anpassen lässt. Die Rahmenanordnung 3 kann deshalb aus einem ersten ortsfesten Abschnitt 5 und aus einem die Handkorbablage 7 tragenden zweiten Abschnitt 6 bestehen, der am ersten Abschnitt 5 vertikalbeweglich geführt und jeweils in der passenden Höhe arretierbar ist. Der Beginn des Förderbandabschnitts 13 ist geschnitten dargestellt. Man erkennt die für das Förderband bestimmte Umlenkrolle 14 sowie den endseitigen Abdeckabschnitt 13a des Förderbandabschnitts 13, der die Umlenkrolle 14 und einen Teil des Förderbands von oben her abdeckt. Diese Art der Abdeckung ist bei allen Kassentischen 11 üblich. Die Länge des Abdeckabschnitts 13a ist mit dem Maß a gekennzeichnet. Im Beispiel endet die Handkorbablage 7 mit ihrem Abstellabschnitt 7a am in der Zeichnung linken Ende des Abdeckabschnitts 13a und führt bis zum nach unten gerichteten Befestigungsabschnitt 7b. Die Handkorbablage 7 ist somit teilweise oberhalb des Kassentischs 11 angeordnet und erstreckt sich entgegen der Förderrichtung des Förderbands, siehe horizontaler Pfeil, über die Stirnseite 12 des Kassentischs 11 hinaus, was durch das Maß b gekennzeichnet ist. Die Summe der Maße a und b ergibt die Gesamtlänge L des horizontal angeordneten Abstellabschnitts 7a der Handkorbablage 7. Die Breite der Handkorbablage 7 entspricht entweder der Breite des Förderbandabschnitts 13 oder sie ist geringfiigig kleiner als der Förderbandabschnitt 13, siehe auch 4. Der vertikale Doppelpfeil in der Zeichnung verdeutlicht die Höhenverstellbarkeit der Rahmenanordnung 3. Die Handkorbablage 7 kann am Förderbandabschnitt 13, auf den bekannten seitlichen Erhöhungen des Förderbandabschnitts 13 befindlich satt aufliegen oder nur geringfügig, z. B. 3 mm, über dem Förderbandabschnitt 13 angeordnet sein.
  • Die Handkorbablage 7 kann aber auch, unter Verzicht auf den nach unten gerichteten Befestigungsabschnitt 7b, komplett oberhalb des Förderbandabschnitts 13 angeordnet sein. Diese Ausführungsform ist dann möglich, wenn die Handkorbablage 7 in geeigneter Weise mit ihrer Unterseite direkt auf die obere Begrenzung der Rahmenanordnung 3 aufgesetzt und an dieser befestigt wird.
  • 4 zeigt die beiden Grundrisse des Kassentischs 11 und der Tragvorrichtung 7. Der Grundriss der Tragvorrichtung 1 überdeckt zumindest mit einem Teil seiner Handkorbablage 7 den Grundriss des Kassentischs 11 im Bereich des Förderbandabschnitts 13. Es befindet sich somit ein Teil des Grundrisses der Handkorbablage 7 innerhalb des Grundrisses des Kassentischs 11. Es kann sich aber auch der Grundriss der Handkorbablage 7 komplett innerhalb des Grundrisses des Kassentischs 11 befinden, siehe auch Beschreibung zu 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2020220010141 [0003]
    • DE 1020220037335 [0003]

Claims (8)

  1. Tragvorrichtung (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollkörben (15) und von Handkörben (16), die in Selbstbedienungsmärkten Verwendung finden, wobei die Tragvorrichtung (1) zum Abstellen an der Stirnseite (12) eines Kassentischs (11) bestimmt ist und eine Rollkorbablage (2) sowie eine höher als die Rollkorbablage (2) angeordnete, an einer Rahmenanordnung (3) befindliche Handkorbablage (7) aufweist und wobei die Handkorbablage (7) wahlweise höhenverstellbar angeordnet und an der Tragvorrichtung (1), ebenfalls wahlweise, eine Rampe (8) vorgesehen sein kann, die ein Auffahren eines Rollkorbs (15) auf die Rollkorbablage (2) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Draufsicht betrachtet zumindest ein Teil der Handkorbablage (7) außerhalb des Grundrisses der Rollkorbablage (2) befindet und dass die Handkorbablage (7) ortsfest an der Tragvorrichtung (1) angeordnet ist.
  2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkorbablage (7) einen Abstellabschnitt (7a) zum Abstellen eines Handkorbs (16) und einen Befestigungsabschnitt (7b) zum Befestigen der Handkorbablage (7) an der Rahmenanordnung (3) aufweist.
  3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (7b) nach unten gerichtet ist und dass der gemeinsame Verbindungsbereich (7c) von Abstellabschnitt (7a) und Befestigungsabschnitt (7b) einen gekrümmten Abschnitt bildet.
  4. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkorbablage (7) mit ihrer Unterseite direkt auf die obere Begrenzung der Rahmenanordnung (3) aufgesetzt und an dieser befestigt ist.
  5. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellabschnitt (7a) der Handkorbablage (7) durch rutschhemmendes Material gebildet ist.
  6. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser (1) Stützvorsprünge (9) vorgesehen sind, die zum seitlichen Abstützen der Tragvorrichtung (1) an den Seitenwänden eines Kassentischs (11) bestimmt sind und dass die Stützvorsprünge (9) entweder an der Handkorbablage (7) oder an der Rahmenanordnung (3) oder an der Rollkorbablage (2) vorgesehen sind.
  7. Kassentischanordnung (10) für Selbstbedienungsmärkte, mit einem Kassentisch (11), der einen mit einem endseitigen Abdeckabschnitt (13a) ausgestatteten Förderbandabschnitt (13) aufweist, sowie mit einer Tragvorrichtung (1), die zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollkörben (15) und Handkörben (16) vorgesehen ist, wobei die Tragvorrichtung (1) an der Stirnseite (12) des Kassentischs (11) angeordnet ist und eine Rollkorbablage (2) sowie eine höher als die Rollkorbablage (2) angeordnete Handkorbablage (7) aufweist und wobei die Handkorbablage (7) wahlweise höhenverstellbar angeordnet ist und an der Tragvorrichtung (1), ebenfalls wahlweise, eine Rampe (8) vorgesehen sein kann, die ein Auffahren eines Rollkorbs (15) auf die Rollkorbablage (2) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkorbablage (7) ortsfest an der Tragvorrichtung (1) angeordnet ist und dass die Handkorbablage (7) zumindest teilweise oberhalb des Förderbandabschnitts (13) des Kassentischs (11) so angeordnet ist, dass sich zumindest ein Teil des Grundrisses der Handkorbablage (7) innerhalb des der Grundriss des Kassentischs (11) befindet.
  8. Kassentischanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkorbablage (7) am Förderbandabschnitt (13) des Kassentischs (11) aufliegt.
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