DE19730195A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen

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DE19730195A1
DE19730195A1 DE1997130195 DE19730195A DE19730195A1 DE 19730195 A1 DE19730195 A1 DE 19730195A1 DE 1997130195 DE1997130195 DE 1997130195 DE 19730195 A DE19730195 A DE 19730195A DE 19730195 A1 DE19730195 A1 DE 19730195A1
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shaft
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balls
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conveyor belt
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DE1997130195
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Stefan Dobaj
Josef Koblin
Klaus Waizenegger
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/021Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting for picking-up automatically, e.g. by apparatus moving over the playing surface
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen, insbesondere Tennisbällen von einer Bodenfläche mit einem Auffangbehälter zum Aufneh­ men und/oder Lagern von Tennisbällen, wobei dem Auffangbe­ hälter ein Fahrgestell mit einer Fördereinrichtung für Bäl­ le zugeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik in unter­ schiedlichsten Ausführungen bekannt. Bspw. gibt es Roboter, welche einen Tennisball auf dem Tennisplatz erkennen, diesen Aufsuchen und einsammeln. Nachteilig hierbei ist, daß dieser äußerst teuer in der Anschaffung und schwierig zu steuern ist.
Aus dem Stand der Technik sind ferner Vorrichtungen be­ kannt, mit welchen bspw. Bälle mittels elektrischen Fahr­ zeugen aufgesammelt werden, die jedoch sehr komplex, unhandlich und schwer zu bedienen sind.
Nach der DE 26 51 835 ist ein Gerät zum Aufsammeln von Tennisbällen bekannt. Dort ist eine Vorrichtung gezeigt, bei welcher mittels eines Transportbandes Tennisbälle in einen Auffangbehälter geführt werden. Nachteilig ist hier, daß das Aufnehmen der einzelnen Tennisbälle und insbesondere das Auffangen von Tennisbällen erschwert ist. Hier können bspw. Tennisbälle am Einlaß zwischen der Führungsplatte und dem Transportband verbleiben.
Zudem ist das Transportband direkt mit dem Antrieb gekoppelt, wobei auch hier ein Behälter zum Auffangen von Tennisbällen der Aufnahmeneinrichtung nachgeschaltet ist.
Bei den o. g. Geräten ist ferner nachteilig, daß das Antriebselement oder die Antriebsräder bei schlechtem Untergrund durchrutschen. Ein Transport der Tennisbälle ist erschwert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die herkömmlichen und auf dem Markt erhältlichen Einrichtungen zum Aufnehmen von Tennisbällen äußerst groß, schwer und unhandlich ausgebildet sind. Daher finden diese auf dem Markt kaum Anwendung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, welche die dort auf­ geführten Nachteile beseitigt und mit welcher leicht und schnell sehr viele Bälle aufgenommen werden können. Zudem soll diese Vorrichtung sehr kostengünstig herzustellen und universell einsetzbar sein.
Ferner soll eine derartige Vorrichtung sehr leicht zu bedienen, leicht zu transportieren und sehr umgänglich für jederman im Gebrauch sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Fördereinrichtung zum Aufnehmen und Weitergeben der Bälle eine Aufnahmeein­ richtung und/oder eine Transporteinrichtung zugeordnet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen geschaffen, wobei über eine Aufnahmeeinrichtung sehr viele Bälle gleichzeitig aufgenommen werden können. Diese werden dann der Transporteinrichtung übermittelt. In der Transportein­ richtung werden die Bälle bevorzugt mittels eines För­ derbandes in einem Schacht weit nach oben befördert und dort in einen Auffangbehälter ausgebracht.
Wichtig ist hier auch, daß die Aufnahmeeinrichtung eine Welle aufweist, welche mit einer Mehrzahl von in Axialrich­ tung angeordneten Fangelementen versehen ist. Diese sind axial über die gesamte Länge der Welle angeordnet. Diese können die Bälle aufnehmen und sie mit Hilfe eines gewölbt ausgebildeten Leitelementes in einen Schacht der Transport­ einrichtung befördern. Im Schacht wird dann der Tennisball mittels des Förderbandes oder dgl. Element an eine Wand gepreßt und nach oben bewegt.
Die Fangelemente der Aufnahmeeinrichtung können elastisch ausgebildet sein. Sie sind bevorzugt einzelne nacheinander in Axialrichtung angeordnete Bürsten. Dabei können allerdings auch gummiartige Elemente vorgesehen sein, die entweder als Zapfen und/oder Streifen ausgebildet sind.
Diese werden von Führungselementen, welche bevorzugt seit­ lich nach außen hin geöffnet mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden sind, zur Aufnahmeeinrichtung hingelenkt. Zusätz­ liche an die Führungselemente angeordnete Zungen verhin­ dern, daß beim Zurückfahren oder Drehen aus dem Bereich der beiden Führungselemente die Bälle herausgeschleudert oder gerollt werden können. Die Führungselemente sind gleichzeitig Bestandteil des Fahrgestelles, welchen bevorzugt endseits verdrehbare Stützräder zugeordnet sind, um die Vorrichtung zu lenken.
Auch ist hier daran gedacht, daß entsprechende Klauen an die Führungselemente angeschlossen werden oder aus diesen selbst gebildet sein können, um Bälle aus Eckbereichen problemlos aufzusammeln. Ferner ist vom vorliegenden Erfindungsgedanken auch umfaßt, daß das Förderband oder auch die Aufnahmeeinrichtung elektrisch oder manuell, bspw. mittels einer Kurbel angetrieben sein kann.
Durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse kann das Förderband im Schacht sehr schnell bewegt werden, um die Bälle schnell in den Korb über die Auswurföffnung einzubringen. So bleiben diese nicht lange im Schacht, wenn bspw. das Aufsammeln von Bällen beendet ist. Es genügt noch ein kurzes Verfahren der Vorrichtung, um sämtliche Bälle aus dem Schacht in den Auffangbehälter einzubringen.
Auch ist hier von Vorteil, daß der Auffangbehälter sehr weit oben angeordnet ist. Er kann ggf. ausgetauscht werden. Hierzu kann unmittelbar nach einem Aufsammeln der Bälle mit dem Spiel begonnen werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Schacht sehr schmal und nach hinten geneigt ausgebildet. Hierdurch verschiebt sich der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung auf die einzelnen Räder. Das gesamte Gewicht der Vorrichtung lastet auf diesen. Auch der oben am Schacht angeordnete Behälter ist mit dem Schacht derart verbunden, daß der Schwerpunkt des Schachtes und des Behälters im wesentlichen auf die Räder fällt. Von hinten ragt ein Stützrad ab, welches den Schacht und insbesondere die Vorrichtung aufrecht hält. Dieses Stützrad ist kaum belastet.
Hierdurch wird ein Haftreibungskoeffizient zwischen den einzelnen Rädern und des Bodenbelages eines Tennisplatzes wesentlich erhöht, so daß auch auf den trockenen Sandplätzen ohne weiteres das Transportband und die Bälle im Schacht in dem Behälter befördert werden können. Auch hier soll daran gedacht sein, daß das Transportband mittels hier nicht näher dargestellten Getriebeelemente od. dgl. im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit des Antriebsrades bzw. des Rades erheblich beschleuniget werden kann.
Insofern ist bei der vorliegenden Erfindung auch von entscheidender Bedeutung, daß die einzelnen Räder auf unterschiedlichen Untergründen nicht durchrutschen bzw. durchdrehen.
Bevorzugt ist das Stützrad mittig des Schachtes nach hinten abragend angeordnet. Eine zusätzliche Strebe kann hier vorgesehen sein, welche den Schacht nach oben hin abstützt.
Im vorderen Bereich schließt sich eine sog. Auffanghaube an den Schacht bzw. an die Räder der Vorrichtung an. Diese ist gelenkig mit dem Schacht verbunden. Sie kann, wenn es gewünscht ist nach oben auf bzw. weggeklappt werden.
Auch ist die Haube nach außen erweitert ausgebildet, um mit ihren Fangelementen Bälle aufzusammeln. Stirnseitig ist diese geöffnet. Im Inneren kann diese Haube entsprechend dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit entsprechenden Zungen ausgebildet sein. Auch kann diese Vorrichtung mit einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung sowie Transporteinrichtung der oben beschriebenen Art versehen sein.
Weiterhin ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß dieses Gerät sehr leicht zu transportieren ist. Hierzu wird der Behälter vom Schacht entnommen, und die obere Abdeckhaube nach oben geklappt. Sie wird bevorzugt von Magneten gehalten.
Anschließend kann der Behälter nach einem Verschwenken des Schachtes nach vorn auf dem Rücken des Schachtes aufgesetzt bzw. dort wiederlösbar festgelegt werden. Die Vorrichtung liegt auf der aufgeklappten Abdeckhaube auf und wird in schräg geneigter Position gehalten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung mittels des endseitig am Schacht angeordneten Handgriffes aufgenommen und auf diese Weise sehr einfach transportiert werden. Auch Absätze und Unebenheiten können somit beim Hinterherziehen überwunden werden, da das Führungsblech nicht mehr im Weg ist und eine Bodenfreiheit auf diese Weise erhöht ist.
Weiterhin ist eine Frontplatte als Teil einer Wand des Schachtes, insbesondere nahe der Auswurföffnung für Bälle vorgespannt, gebogen und nach innen ausgerichtet ausgebildet. Hierdurch werden die Bälle gegen des Transportband gedrückt und können anschließend über die Kante in den Behälter fallen. Dabei kann auch ein Scharniergelenk oder sonstiges Element vorgesehen sein, um bspw. eine Klappe gegen das Förderband zupressen. Auf diese Weise werden die Bälle ebenfalls zur Auswurföffnung geleitet und dort über die Kante bewegt, wenn diese nach innen bewegt wird. Dies kann mittels einer Feder od. dgl. geschehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Förderbandes zwischen dem Stützstreifen auf Höhe der Auswurföffnung ein Spannelement vorgesehen, welches das Förderband in Richtung der Auslaßöffnung drückt. Somit wird auch hier ein Tennisball im Spalt gehalten und zur Auswurföffnung hin befördert. Damit die Reibung zwischen Spannelement und Förderband reduziert ist, können ggfs. Walzen oder teflonbeschichtete Spanneinrichtungen vorgesehen sein, um das Förderband gegen die Auswurföffnung zu drücken. Gleichzeitig kann auf diese Weise das Band vorgespannt werden.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll hier auch umfaßt sein, daß mehrere derartige Spanneinrichtungen nebeneinander im Schacht nahe der Auswurföffnung angeordnet sind, um es auch einzelnen Bällen nebeneinander zu ermöglichen, die Kante der Auswurföffnung zu überwinden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrich­ tung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen geschaffen, mit welcher auf sehr einfache und schnelle Weise Tennisbälle in den Auffangbehälter transportiert werden können, ohne daß die Bälle in der Vorrichtung verspannen. Außerdem ist ein Antrieb auch durch den Schwerpunkt optimiert, so daß auch auf sandigen Untergründen ein leichtes Antreiben noch gewährleistet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen;
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung und insbesondere durch deren Fördereinrichtung gemäß Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 mit weiteren Führungselementen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 7a und 7b eine perspektivische Ansicht möglicher Auswurföffnungen;
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer weiteren Auswurföffnung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung R zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen, insbesondere von Tennisbällen 1 ein Fahrgestell 2 auf, welchem eine Fördereinrichtung 3 zugeordnet ist. Die Fördereinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung 4 zum Aufnehmen von Tennisbällen 1 und einer daran anschließenden bzw. zugeordneten Transporteinrichtung 5, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Das Fahrgestell 2 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden. Dabei ragen von einer Welle 6 der Aufnahmeeinrichtung 4 Räder 7.1, 7.2 ab, die auch Bestandteil des Fahrgestells 2 sind. Ferner ragen von der Aufnahmeeinrichtung 4 seitliche Führungselemente 8.1, 8.2 ab, welche einen Teil des Fahrgestells 2 bilden.
Nach innen gerichtet sind den Führungselementen 8.1, 8.2 Zungen 9.1, 9.2 zugeordnet. Diese zeigen in Richtung der Aufnahmeeinrichtung 4. Sie sind federartig ausgebildet und verhindern, daß Bälle zwischen den beiden Führungsele­ menten 8.1, 8.2 zurückrollen können. Dabei wird durch die Zungen 9.1, 9.2 eine Öffnung 10 zur Aufnahmeeinrichtung 4 verjüngt.
Damit die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 zueinander stabil angeordnet sind, ist eine Stange 11 bevorzugt im äußeren Bereich dazwischen angeordnet. Auch ist hier daran gedacht, die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 mit in Fig. 2 angedeuteten Gelenken 12.1, 12.2 verschwenkbar gegeneinander auszubilden. Dies ist bspw. zum Unterbringen und Verstauen der Vorrichtung R von Vorteil. Dabei können die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 gegeneinander zusammengeklappt werden, so daß eine sehr schmale Vorrichtung R entsteht.
Endseitig können die entsprechenden Führungselemente 8.1, 8.2 nach außen leicht gewölbt geöffnet sein, um entsprech­ ende Bälle einzufangen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Ferner sind derartige Führungselemente 8.1, 8.2 mit ent­ sprechenden Klauen 13.1, 13.2 versehen, welche es ermögli­ chen, einen Ball bspw. aus einer Ecke herauszurollen.
Auch kann hier daran gedacht sein, die entsprechenden Stützräder 14.1, 14.2, welche bevorzugt an den Führungsele­ menten 8.1, 8.2 entweder außen oder innen angeordnet sind, an der Strebe 11 selbst anzuordnen.
Die Welle 6 wird bevorzugt, wie in Fig. 2 dargestellt, von den Rädern 7.1, 7.2 durch Bewegen bzw. Schieben der Vorrichtung R angetrieben. Hier ist die Welle 6 Bestandteil der Aufnahmeeinrichtung 4, wie es aus Fig. 3 hervorgeht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Welle 6 Fang­ elemente 15.1 bis 15.4 zugeordnet. Diese stehen bevorzugt senkrecht auf der Oberfläche der Welle 6 und sind mit die­ ser wiederlösbar festgelegt. Die Fangelemente 15.1 bis 15.4 sind axial auf der Welle 6 angeordnet. Diese können aus Bürsten, einzelnen zueinander beabstandeten Stäben, oder aus elastischen Elementen ausgebildet sein. Die Welle 6 wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel von den Rädern 7.1, 7.2 angetrieben. Sie ist in einem Abstand A von einer Bodenfläche 16 beabstandet. Dieser Abstand A entspricht in etwa einer Höhe H der einzelnen Fangelemente 15.1 bis 15.4.
Die Besonderheit dieser Aufnahmeeinrichtung 4 ist, daß durch Drehen der Welle 6 und insbesondere deren Fangeele­ mente 15.1 bis 15.4 eine Mehrzahl von Tennisbällen 1 von den Fangelementen 15.1, 15.2 ergriffen werden können, wenn sich die Welle 6 dreht. Durch diese Drehung der Aufnahme­ einrichtung 4 werden die Tennisbälle 1 in die Transportein­ richtung 5 befördert. Diese schließt sich an die Aufnahme­ einrichtung 4 in einem Abstand B an. Dabei werden die Tennisbälle 1 über ein Leitelement 17, welches zwischen Aufnahmeeinrichtung 4 und Transporteinrichtung 5 angeordnet ist, in die Transporteinrichtung 5 befördert. Bevorzugt ist das Leitelement 17 kreisbogenförmig ausgeformt und ragt von der Transporteinrichtung 5 zur Bodenfläche 16 hin gewölbt nach unten ab.
Die Tennisbälle 1 werden von den Fangelementen 15.1 bis 15.4 in das Leitelement 17 bzw. auf dieses heraufgerollt. Von dort wird durch weiteres Drehen der Welle 6 der Ball 1 in einen Spalt 18 eines Schachtes 19 eingeschoben. Der Schacht 19 der Transporteinrichtung 5 steht bevorzugt senk­ recht zum Gestell 2 bzw. zur Bodenfläche 16.
In dem Schacht 19 ist einenends eine obere Welle 20 und an­ dernends eine untere Welle 21 eingesetzt. Über diese beiden Wellen 20, 21 ist ein Förderband 22 im Schacht 19 bewegbar angeordnet. Zwischen oberer Welle 20 und unterer Welle 21 ist ferner ein Stützstreifen 23 vorgesehen, welcher bevor­ zugt als dazwischen angeordnetes Blech oder Band eine Füh­ rung für das Förderband 20 bildet.
Ferner ist in der Transporteinrichtung 5, insbesondere dem Schacht 19 ein Spalt 18 mit einer Auswurföffnung 24 gebil­ det. Dieser Spalt 18 ist zwischen einer Wand 28 des Schach­ tes 19 und dem Förderband 22 vorgesehen. Oberhalb des Schachtes 19 ist an die Auswurföffnung 24 ein nach außen gerichtetes Leitblech 25 angeordnet.
Das Leitblech 25 führt zu einem Auffangbehälter 26, welcher bevorzugt mit dem Schacht 19 wiederlösbar verbunden ist. Der Auffangbehälter 26 ist korbartig ausgebildet und am Schacht 19 erhöht über dem Fahrgestell 2 angeordnet. Dieser kann, ebenso wie auch der Schacht 19 mit Griffen 27.1, 27.2 versehen sein, um die Vorrichtung 2 zu bewegen. Bevorzugt ist der Griff 27.2 etwas tiefer am Schacht 19 angeordnet, damit auch Kinder die Möglichkeit haben, die Vorrichtung R auf einfache Weise zu bewegen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung R wird zum Aufsammeln von Tennisbällen 1 über einen Tennisplatz bzw. Bodenfläche 16 geschoben, wobei sich die Räder 7.1, 7.2 drehen. Diese kön­ nen gemeinsam oder einzeln über eine Weile 6 angetrieben sein. Ggf. ist eines der beiden Räder 7.1 oder 7.2 oder beide Räder 7.1, 7.2 mit einem Freilauf versehen, so daß dieser entsprechend einem Differential die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Kurvenfahren ausgleichen kann.
Dabei wird entweder direkt über diese Räder 7.1, 7.2 oder über einen entsprechenden Keilriemen, Zahnrad od. dgl. die Welle 6 mit den axial angeordneten Fangelementen 15.1 bis 15.4 angetrieben. Dies Drehbewegung wird über entsprechende Elemente auf die Transporteinrichtung 5 oder die untere Welle 21 übertragen.
Anschließend wird die Vorrichtung auf die Tennisbälle zu­ bewegt, welche durch die Führungselemente 8.1, 8.2 einge­ fangen werden. Diese können mit ihren Stützrädern 14.1, 14.2 die Bälle in Richtung Aufnahmeeinrichtung 4 und insbe­ sondere deren Öffnung 10 hinlenken. Dabei werden, wenn die Bälle bei Erreichen der Aufnahmeeinrichtung 4, von dessen Fangelementen 15.1 bis 15.4 ergriffen und durch Drehen, wie es in Fig. 3 angedeutet ist, in das Leitelement 17 beför­ dert. Im Leitelement 17 werden die Bälle in den Spalt 18 des Schachtes 19 mittels des Förderbandes 22 nach oben transportiert. Der Tennisball 1 wird in dem Spalt 18 zwischen der Wand 28 des Schachtes 19 und dem Förderband 22 nach oben transportiert, indem sich das Förderband 22 im Spalt 18 nach oben bewegt. Dabei ist das Förderband 22 der­ art vorgespannt, daß es den Tennisball 1 innen gegen die Wand 28 preßt. Dieser rollt auf der Wand 28 ab. Diese ggf. innen gummiert ausgebildet, um eine Haftreibung zu erhöhen.
Damit ein Übergang zwischen der Aufnahmeeinrichtung 4 und Transporteinrichtung 5 verbessert ist, kann der Schacht 19 im unteren Bereich der Wand 28 auf Höhe der Welle 21 leicht erweitert sein.
Die untere Welle 21 wird entweder über die Räder 7.1, 7.2 oder direkt über die Welle 6 angetrieben. Auch hier können ggf. Freiläufe eingesetzt sein, die beim Rückwärtsfahren oder Rückwärtsbewegen, ein Bewegen des Förderbandes 22 nach unten verhindern.
Die Bälle werden durch Vorwärtsbewegen der Vorrichtung R nach oben im Schacht 19 transportiert und fallen aus der Auswurföffnung 24 in den Auffangbehälter 26. Der Auffangbehälter 26 dient auch zum Lagern von Tennisbällen.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 5 ist eine weitere Vorrichtung R1 dargestellt, bei weicher ein Schacht 19.1 mit zwei Rädern 7.1, 7.2 verbunden ist. Hinter dem Schacht 19.1 ist ein Stützelement 29 mit einem Stützrad 30 vorgesehen, welches den bevorzugt schräg nach hinten geneigten Schacht 19.1 abstützt. Hierdurch verlagert sich der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung R1 auf die Räder 7.1, 7.2. Durch das Stützelement 29 und das Stützrad 30 ist die Vorrichtung R1 vor einem nach hinten Kippen gesichert.
Zusätzlich wird durch den stark nach hinten geneigten Schacht 19.1 beim Schieben bzw. beim Betätigen der Vorrichtung zusätzlich Druck auf die Räder 7.1, 7.2 gegeben. Hierdurch ist die Haftreibung auch gegenüber der Bodenfläche 16 insbesondere gegenüber Sandböden bzw. Sandplätzen erhöht. Dies ist für die Übertragung der Drehung der Räder 7.1, 7.2 auf die entsprechenden Antriebselemente 3, 4, 5 bzw. auch auf das Förderband 22 von wesentlicher Bedeutung.
Das Führungselement 8.3 ist als Haube ausgebildet. Diese Haube kann mittels Magneten 31 nach oben geklappt werden, wenn der Auffangbehälter 26 entfernt ist. Das Führungselement 8.3 ist um ein Gelenk 32 nach oben verschwenkbar. Dieses ist bspw. gerade dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung R1 zu einem Tennisplatz gefahren werden soll. Durch das Hochklappen des Führungselementes 8.3 kann die Vorrichtung R1 mittels einer Unterkante 33 des Führungselementes 8.3 an der Bodenfläche 16 aufgestützt aufliegen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Auf der Rückseite des Schachtes 19.1 kann der wannenförmige Auffangbehälter 26 aufgelegt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 29 mit dem Schacht 19.1 über eine Traverse 34 verbunden, die nicht nur zur Abstützung des Stützelementes 29 dient, sondern auch zur Aufnahme des Auffangbehälters 26. Dieser kann, wie in Fig. 6 dargestellt, auf der Rückseite des Schachtes 19.1 aufgesetzt sein. Dabei ist der Auffangbehälter 26 mit einer bevorzugt mittig angeordneten Mulde 35 versehen, welche die Traverse 34 übergreift und den Auffangbehälter 26 somit zentriert an der Rückseite des Schachtes 19.1 festlegt.
Die Vorrichtung R1 kann auf diese Weise mittels des Griffes 27.1 transportiert werden. In diesem Fall ist das als Haube ausgebildete Führungselement 8.3 nach oben an den Schacht 19.1 geklappt. Die Magneten 31 verbinden sich miteinander, so daß die Haube am Schacht 19.1 gehalten ist. Zum Abstützen liegt die Unterkante 33 des Führungselementes 8.3 an einer Bodenfläche 16 auf, so daß insgesamt die Vorrichtung R1 abgestützt ist. Diese kann dann mittels des Griffteiles 27.1 von einer menschlichen Hand aufgenommen werden und hinterhergezogen werden.
Der Vorteil ist, daß sich die Vorrichtung R1 wesentlich leichter hinterherziehen läßt und beim Wechsel von einem zum anderen Tennisplatz ggfs. Randsteine oder Erhöhungen, Treppen od. dgl. überwinden kann, da der Abstand zwischen Schacht 19.1 und Bodenfläche 16 in dieser Lage erhöht ist. Auch liegt dann nicht das oben beschriebene und erwähnte Leitblech 25 nahe des Bodens 16 an, so daß auch die Vorrichtung R1 auf unebenen Flächen transportiert werden kann, ohne daß das Leitblech 25 beschädigt wird oder ein Schieben der Vorrichtung R1 erschwert wäre.
Nach Erreichen eines Tennisplatzes, wird der Schacht 19.1 um die Räder 7.1, 7.2 geschwenkt und in eine aufrechte bzw. nach hinten geneigte Lage gestellt. Die Vorrichtung R1 steht auf den beiden Rädern 7.1, 7.2 sowie auf dem hinteren Stützrad 30. Das stirnseitig geöffnete Führungselement 8.3 wird abgeklappt und der Behälter mit den Bällen kann am Schacht 19.1 eingehängt oder sonstwie befestigt werden, wie dies in Fig. 6 gestichelt dargestellt ist. Die Vorrichtung R1 enthält die oben beschriebene Einrichtungen 3, 4, 5 zum Aufnehmen von Bällen.
In den Fig. 7a, 7b und Fig. 8 sind weitere Möglichkeiten aufgezeigt, wie bspw. die Bälle aus der Auswurföffnung 24 ausgebracht werden können. Auf diese Weise ist die gesamte Anordnung, insbesondere der Schacht 19.1 sehr schmal ausgebildet.
Die Wand 28 ist bevorzugt im oberen Bereich, nahe der Auswurföffnung 24, verschwenkbar angeordnet. Dabei sind Gelenke 36 vorgesehen, welche zumindest einen Teil der Wand 28 und das Leitblech 25 gegen das Förderband 22 pressen. Das Vorspannen kann mittels herkömmlichen Federelementen oder dgl. geschehen. Hierdurch wird ein Tennisball gegen das Förderband 22 gepreßt, so daß bei Erreichen des Leitbleches 25 dieses gegen das Förderband 22 gedrückt und der Ball über das Leitblech 25 direkt in den Auffangbehälter 26 befördert wird. Anstelle der Gelenke 36 ist hier vorgesehen zumindest teilweise die Wand 28 im oberen Bereich nahe der Auswurföffnung 24 durch Biegen vorzuspannen.
Gemäß Fig. 8 ist nahe der Auswurföffnung 24 bevorzugt zwischen dem Förderband 22 und dem Stützstreifen 23 eine Spanneinrichtung angeordnet, welche mittels eines Federelementes das Förderband 22 gegen die Innenseite der Wand 28 preßt. Ein Tennisball 1 kann so über die Kante des Leitbleches 25 aus der Auswurföffnung 24 befördert werden, bis er in den Auffangbehälter 26 fällt. Damit die Reibung sehr gering ist, können hier Rollen, oder insbesondere teflonbeschichtete Rutscher das Förderband 22 von innen mit Druck beaufschlagen. Hier ist auch daran gedacht, über die Breite des Schachtes 19.1 mehrere derartige Spann­ einrichtungen vorzusehen. Diese dienen gleichzeitig zum Spannen des gesamten Förderbandes 22.
Bezugszeichenliste
1
Tennisball
2
Fahrgestell
3
Förderein­ richtung
4
Aufnahme­ einrichtung
5
Transport­ einrichtung
6
Welle
9
Zunge
10
Öffnung
11
Stange
12
Gelenk
13
Klauen
14
Stützräder
15
Fangelement
16
Bodenfläche
17
Leitelement
18
Spalt
19
Schacht
20
obere Welle
21
untere Welle
22
Förderband
23
Stützstreifen
24
Auswurföffnung
25
Leitblech
26
Auffangbehälter
27
Griff
28
Wand
29
Stützelement
30
Stützrad
31
Magneten
32
Gelenk
33
Unterkante
34
Traverse
35
Mulde
36
Gelenk
37
Spanneinrich­ tung
R, R1
Vorrichtung
A Abstand
B Abstand
H Höhe

Claims (33)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen, insbesondere Tennisbällen (1) von einer Bodenfläche (16) mit einem Auffangbehälter (26) zum Aufnehmen und/oder Lagern von Tennisbällen (1), wobei dem Auffangbehälter (26) ein Fahrgestell (2) mit einer Fördereinrichtung (3) für Bälle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (3) zum Aufnehmen und Weiterge­ ben der Bälle (1) eine Aufnahmeeinrichtung (4) und/oder ei­ ne Transporteinrichtung (5) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeeinrichtung (4) eine Welle (6) mit zumin­ dest einem Führungselement (15) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Führungselement (15) der Welle (6) elastisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Welle (6) im Winkel von etwa 90° zueinander beabstandete weitere Führungselemente (15) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) als Bürste ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Führungs­ element (15) axial entlang der Welle (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) in einem Abstand (A) in etwa entsprechend einer Höhe (H) des Führungselemen­ tes (15) zur Bodenfläche (16) an der Aufnahmeeinrichtung (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (4) mit der Transporteinrichtung (5) direkt oder indirekt in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transporteinrichtung (5) in etwa in einem Abstand (B) entsprechend der Höhe (H) des Führungselementes (15) zur Aufnahmeeinrichtung (4) beabstandet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeein­ richtung (4) und der Transporteinrichtung (5) ein Leitele­ ment (17) zum Aufnehmen und Lenken der Tennisbälle (1) in die Transporteinrichtung (5) nahe der Bodenfläche (16) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (5) ein Förderband (22) in einem Schacht (19) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19) in etwa senkrecht zum Fahrgestell (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (22) endlos im Schacht (19) von einer oberen und unteren Welle (20, 21) bewegbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (19) zwischen einer Wand (28) und dem Förderband (22) ein Spalt (18) ge­ bildet ist, welcher in etwa dem Durchmesser eines Tennis­ balles (1) entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der oberen Welle (20) und der unte­ ren Welle (21) innerhalb des Förderbandes (22) ein Stütz­ streifen (23) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19) oberhalb mit einer zum Auffangebehälter (26) gerichteten Auswurföff­ nung (24) mit ggf. Leitblech (25) versehen ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schacht (19) und/oder dem Auffangbehälter (26) zumindest ein Griff (27.1, 27.2) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rad (7.1, 7.2) des Fahrgestells (2) die Welle (6) der Aufnahmeein­ richtung (4) und/oder die untere Welle (21) der Transport­ einrichtung (5) direkt oder indirekt antreibt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) der Aufnahmeeinrichtung (4) die untere Welle (21) oder die obere Welle (20) der Transporteinrich­ tung (5) antreibt.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (2) seitliche Führungselemente (8.1, 8.2) zum Einfangen von Tennisbällen (1) zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8.1, 8.2) seitlich von der Auf­ nahmeeinrichtung (4) nach außen erweiternd abragen, wobei diese geringfügig nach unten zur Bodenfläche (16) hin beab­ standet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (8.1, 8.2) über eine Stange (11) zueinander beabstandet gehalten sind und daß zumindest einem Führungselement (8.1, 8.2) zumindest ein Stützrad (14.1, 14.2) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungselementen (8.1, 8.2) nach innen in Richtung Aufnahmeeinrichtung (4) gerichtete Zungen (9.1, 9.2) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schacht (19) und/oder dem Fahrgestell (2) der Auffangbehälter (26) zugeordnet ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (24) bzw. deren Leitblech (25) in den Auffangbehälter (26) ragt, welcher in einer bestimmbaren Höhe dem Schacht (19) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (2) ein nach hinten abragendes Stützelement (29) mit Stützrad (30) zugeordnet ist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwerpunkt des Fahrgestells (2) , und/oder Auffangbehälter (26) und/oder Führungselementen (8.1, 8.2, 8.3) zwischen Stützrad (30) und Räder (7.1, 7.2) liegt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt nahe der Räder (7.1, 7.2) liegt.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (8.3) klappbar ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (26) auf der Rückseite des Schachtes (19) auflegbar ist.
31. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19.1) nach hinten geneigt ist.
32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19.1) mit dem Fahrgestell (2) nach vorne um die Räder (7.1, 7.2) verschwenkbar ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil einer Wand (28) des Schachtes (19.1) gegenüber dem Förderband (22) und/oder das Förderband (22) gegenüber der Wand (28) des Schachtes (19.1) bewegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITLU20130005A1 (it) * 2013-03-06 2014-09-07 Domenico Mei Carrello raccoglitore per palline
CN108786039A (zh) * 2018-06-29 2018-11-13 广东知识城运营服务有限公司 一种简便的捡球小车
CN109224405A (zh) * 2018-10-16 2019-01-18 广西科技大学 一种新型自动捡球机器人

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