DE19730195A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von BällenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufnehmen und Sammeln von Bällen, insbesondere Tennisbällen
von einer Bodenfläche mit einem Auffangbehälter zum Aufneh
men und/oder Lagern von Tennisbällen, wobei dem Auffangbe
hälter ein Fahrgestell mit einer Fördereinrichtung für Bäl
le zugeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik in unter
schiedlichsten Ausführungen bekannt. Bspw. gibt es Roboter,
welche einen Tennisball auf dem Tennisplatz erkennen,
diesen Aufsuchen und einsammeln. Nachteilig hierbei ist,
daß dieser äußerst teuer in der Anschaffung und schwierig
zu steuern ist.
Aus dem Stand der Technik sind ferner Vorrichtungen be
kannt, mit welchen bspw. Bälle mittels elektrischen Fahr
zeugen aufgesammelt werden, die jedoch sehr komplex,
unhandlich und schwer zu bedienen sind.
Nach der DE 26 51 835 ist ein Gerät zum Aufsammeln von
Tennisbällen bekannt. Dort ist eine Vorrichtung gezeigt,
bei welcher mittels eines Transportbandes Tennisbälle in
einen Auffangbehälter geführt werden. Nachteilig ist hier,
daß das Aufnehmen der einzelnen Tennisbälle und
insbesondere das Auffangen von Tennisbällen erschwert ist.
Hier können bspw. Tennisbälle am Einlaß zwischen der
Führungsplatte und dem Transportband verbleiben.
Zudem ist das Transportband direkt mit dem Antrieb
gekoppelt, wobei auch hier ein Behälter zum Auffangen von
Tennisbällen der Aufnahmeneinrichtung nachgeschaltet ist.
Bei den o. g. Geräten ist ferner nachteilig, daß das
Antriebselement oder die Antriebsräder bei schlechtem
Untergrund durchrutschen. Ein Transport der Tennisbälle ist
erschwert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die herkömmlichen und auf
dem Markt erhältlichen Einrichtungen zum Aufnehmen von
Tennisbällen äußerst groß, schwer und unhandlich
ausgebildet sind. Daher finden diese auf dem Markt kaum
Anwendung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, welche die dort auf
geführten Nachteile beseitigt und mit welcher leicht und
schnell sehr viele Bälle aufgenommen werden können. Zudem
soll diese Vorrichtung sehr kostengünstig herzustellen und
universell einsetzbar sein.
Ferner soll eine derartige Vorrichtung sehr leicht zu
bedienen, leicht zu transportieren und sehr umgänglich für
jederman im Gebrauch sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Fördereinrichtung
zum Aufnehmen und Weitergeben der Bälle eine Aufnahmeein
richtung und/oder eine Transporteinrichtung zugeordnet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Aufnehmen und Sammeln von Bällen geschaffen, wobei über
eine Aufnahmeeinrichtung sehr viele Bälle gleichzeitig
aufgenommen werden können. Diese werden dann der
Transporteinrichtung übermittelt. In der Transportein
richtung werden die Bälle bevorzugt mittels eines För
derbandes in einem Schacht weit nach oben befördert und
dort in einen Auffangbehälter ausgebracht.
Wichtig ist hier auch, daß die Aufnahmeeinrichtung eine
Welle aufweist, welche mit einer Mehrzahl von in Axialrich
tung angeordneten Fangelementen versehen ist. Diese sind
axial über die gesamte Länge der Welle angeordnet. Diese
können die Bälle aufnehmen und sie mit Hilfe eines gewölbt
ausgebildeten Leitelementes in einen Schacht der Transport
einrichtung befördern. Im Schacht wird dann der Tennisball
mittels des Förderbandes oder dgl. Element an eine Wand
gepreßt und nach oben bewegt.
Die Fangelemente der Aufnahmeeinrichtung können elastisch
ausgebildet sein. Sie sind bevorzugt einzelne nacheinander
in Axialrichtung angeordnete Bürsten. Dabei können
allerdings auch gummiartige Elemente vorgesehen sein, die
entweder als Zapfen und/oder Streifen ausgebildet sind.
Diese werden von Führungselementen, welche bevorzugt seit
lich nach außen hin geöffnet mit der Aufnahmeeinrichtung
verbunden sind, zur Aufnahmeeinrichtung hingelenkt. Zusätz
liche an die Führungselemente angeordnete Zungen verhin
dern, daß beim Zurückfahren oder Drehen aus dem Bereich
der beiden Führungselemente die Bälle herausgeschleudert
oder gerollt werden können. Die Führungselemente sind
gleichzeitig Bestandteil des Fahrgestelles, welchen
bevorzugt endseits verdrehbare Stützräder zugeordnet sind,
um die Vorrichtung zu lenken.
Auch ist hier daran gedacht, daß entsprechende Klauen an
die Führungselemente angeschlossen werden oder aus diesen
selbst gebildet sein können, um Bälle aus Eckbereichen
problemlos aufzusammeln. Ferner ist vom vorliegenden
Erfindungsgedanken auch umfaßt, daß das Förderband oder
auch die Aufnahmeeinrichtung elektrisch oder manuell,
bspw. mittels einer Kurbel angetrieben sein kann.
Durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse kann das
Förderband im Schacht sehr schnell bewegt werden, um die
Bälle schnell in den Korb über die Auswurföffnung
einzubringen. So bleiben diese nicht lange im Schacht, wenn
bspw. das Aufsammeln von Bällen beendet ist. Es genügt noch
ein kurzes Verfahren der Vorrichtung, um sämtliche Bälle
aus dem Schacht in den Auffangbehälter einzubringen.
Auch ist hier von Vorteil, daß der Auffangbehälter sehr
weit oben angeordnet ist. Er kann ggf. ausgetauscht werden.
Hierzu kann unmittelbar nach einem Aufsammeln der Bälle mit
dem Spiel begonnen werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist der Schacht sehr schmal und nach
hinten geneigt ausgebildet. Hierdurch verschiebt sich der
Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung auf die einzelnen
Räder. Das gesamte Gewicht der Vorrichtung lastet auf
diesen. Auch der oben am Schacht angeordnete Behälter ist
mit dem Schacht derart verbunden, daß der Schwerpunkt des
Schachtes und des Behälters im wesentlichen auf die Räder
fällt. Von hinten ragt ein Stützrad ab, welches den Schacht
und insbesondere die Vorrichtung aufrecht hält. Dieses
Stützrad ist kaum belastet.
Hierdurch wird ein Haftreibungskoeffizient zwischen den
einzelnen Rädern und des Bodenbelages eines Tennisplatzes
wesentlich erhöht, so daß auch auf den trockenen
Sandplätzen ohne weiteres das Transportband und die Bälle
im Schacht in dem Behälter befördert werden können. Auch
hier soll daran gedacht sein, daß das Transportband
mittels hier nicht näher dargestellten Getriebeelemente od. dgl.
im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit des
Antriebsrades bzw. des Rades erheblich beschleuniget werden
kann.
Insofern ist bei der vorliegenden Erfindung auch von
entscheidender Bedeutung, daß die einzelnen Räder auf
unterschiedlichen Untergründen nicht durchrutschen bzw.
durchdrehen.
Bevorzugt ist das Stützrad mittig des Schachtes nach hinten
abragend angeordnet. Eine zusätzliche Strebe kann hier
vorgesehen sein, welche den Schacht nach oben hin abstützt.
Im vorderen Bereich schließt sich eine sog. Auffanghaube
an den Schacht bzw. an die Räder der Vorrichtung an. Diese
ist gelenkig mit dem Schacht verbunden. Sie kann, wenn es
gewünscht ist nach oben auf bzw. weggeklappt werden.
Auch ist die Haube nach außen erweitert ausgebildet, um
mit ihren Fangelementen Bälle aufzusammeln. Stirnseitig ist
diese geöffnet. Im Inneren kann diese Haube entsprechend
dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit
entsprechenden Zungen ausgebildet sein. Auch kann diese
Vorrichtung mit einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung
sowie Transporteinrichtung der oben beschriebenen Art
versehen sein.
Weiterhin ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von
Vorteil, daß dieses Gerät sehr leicht zu transportieren
ist. Hierzu wird der Behälter vom Schacht entnommen, und
die obere Abdeckhaube nach oben geklappt. Sie wird
bevorzugt von Magneten gehalten.
Anschließend kann der Behälter nach einem Verschwenken des
Schachtes nach vorn auf dem Rücken des Schachtes aufgesetzt
bzw. dort wiederlösbar festgelegt werden. Die Vorrichtung
liegt auf der aufgeklappten Abdeckhaube auf und wird in
schräg geneigter Position gehalten. Auf diese Weise kann
die Vorrichtung mittels des endseitig am Schacht
angeordneten Handgriffes aufgenommen und auf diese Weise
sehr einfach transportiert werden. Auch Absätze und
Unebenheiten können somit beim Hinterherziehen überwunden
werden, da das Führungsblech nicht mehr im Weg ist und eine
Bodenfreiheit auf diese Weise erhöht ist.
Weiterhin ist eine Frontplatte als Teil einer Wand des
Schachtes, insbesondere nahe der Auswurföffnung für Bälle
vorgespannt, gebogen und nach innen ausgerichtet
ausgebildet. Hierdurch werden die Bälle gegen des
Transportband gedrückt und können anschließend über die
Kante in den Behälter fallen. Dabei kann auch ein
Scharniergelenk oder sonstiges Element vorgesehen sein, um
bspw. eine Klappe gegen das Förderband zupressen. Auf diese
Weise werden die Bälle ebenfalls zur Auswurföffnung
geleitet und dort über die Kante bewegt, wenn diese nach
innen bewegt wird. Dies kann mittels einer Feder od. dgl.
geschehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist innerhalb des
Förderbandes zwischen dem Stützstreifen auf Höhe der
Auswurföffnung ein Spannelement vorgesehen, welches das
Förderband in Richtung der Auslaßöffnung drückt. Somit
wird auch hier ein Tennisball im Spalt gehalten und zur
Auswurföffnung hin befördert. Damit die Reibung zwischen
Spannelement und Förderband reduziert ist, können ggfs.
Walzen oder teflonbeschichtete Spanneinrichtungen
vorgesehen sein, um das Förderband gegen die Auswurföffnung
zu drücken. Gleichzeitig kann auf diese Weise das Band
vorgespannt werden.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll hier auch umfaßt
sein, daß mehrere derartige Spanneinrichtungen
nebeneinander im Schacht nahe der Auswurföffnung angeordnet
sind, um es auch einzelnen Bällen nebeneinander zu
ermöglichen, die Kante der Auswurföffnung zu überwinden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrich
tung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen geschaffen, mit
welcher auf sehr einfache und schnelle Weise Tennisbälle in
den Auffangbehälter transportiert werden können, ohne daß
die Bälle in der Vorrichtung verspannen. Außerdem ist ein
Antrieb auch durch den Schwerpunkt optimiert, so daß auch
auf sandigen Untergründen ein leichtes Antreiben noch
gewährleistet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen
und Sammeln von Bällen;
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung und
insbesondere durch deren Fördereinrichtung gemäß Fig. 2
entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2 mit weiteren Führungselementen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln
von Bällen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5
in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 7a und 7b eine perspektivische Ansicht möglicher
Auswurföffnungen;
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer
weiteren Auswurföffnung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung R zum Aufnehmen und
Sammeln von Bällen, insbesondere von Tennisbällen 1 ein
Fahrgestell 2 auf, welchem eine Fördereinrichtung 3
zugeordnet ist. Die Fördereinrichtung 3 besteht im
wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung 4 zum Aufnehmen
von Tennisbällen 1 und einer daran anschließenden bzw.
zugeordneten Transporteinrichtung 5, wie sie in den Fig.
2 und 3 dargestellt ist.
Das Fahrgestell 2 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel
mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden. Dabei ragen von
einer Welle 6 der Aufnahmeeinrichtung 4 Räder 7.1, 7.2 ab,
die auch Bestandteil des Fahrgestells 2 sind. Ferner ragen
von der Aufnahmeeinrichtung 4 seitliche Führungselemente
8.1, 8.2 ab, welche einen Teil des Fahrgestells 2 bilden.
Nach innen gerichtet sind den Führungselementen 8.1, 8.2
Zungen 9.1, 9.2 zugeordnet. Diese zeigen in Richtung der
Aufnahmeeinrichtung 4. Sie sind federartig ausgebildet und
verhindern, daß Bälle zwischen den beiden Führungsele
menten 8.1, 8.2 zurückrollen können. Dabei wird durch die
Zungen 9.1, 9.2 eine Öffnung 10 zur Aufnahmeeinrichtung 4
verjüngt.
Damit die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 zueinander
stabil angeordnet sind, ist eine Stange 11 bevorzugt im
äußeren Bereich dazwischen angeordnet. Auch ist hier daran
gedacht, die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 mit in
Fig. 2 angedeuteten Gelenken 12.1, 12.2 verschwenkbar
gegeneinander auszubilden. Dies ist bspw. zum Unterbringen
und Verstauen der Vorrichtung R von Vorteil. Dabei können
die einzelnen Führungselemente 8.1, 8.2 gegeneinander
zusammengeklappt werden, so daß eine sehr schmale
Vorrichtung R entsteht.
Endseitig können die entsprechenden Führungselemente 8.1,
8.2 nach außen leicht gewölbt geöffnet sein, um entsprech
ende Bälle einzufangen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
Ferner sind derartige Führungselemente 8.1, 8.2 mit ent
sprechenden Klauen 13.1, 13.2 versehen, welche es ermögli
chen, einen Ball bspw. aus einer Ecke herauszurollen.
Auch kann hier daran gedacht sein, die entsprechenden
Stützräder 14.1, 14.2, welche bevorzugt an den Führungsele
menten 8.1, 8.2 entweder außen oder innen angeordnet sind,
an der Strebe 11 selbst anzuordnen.
Die Welle 6 wird bevorzugt, wie in Fig. 2 dargestellt, von
den Rädern 7.1, 7.2 durch Bewegen bzw. Schieben der
Vorrichtung R angetrieben. Hier ist die Welle 6 Bestandteil
der Aufnahmeeinrichtung 4, wie es aus Fig. 3 hervorgeht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Welle 6 Fang
elemente 15.1 bis 15.4 zugeordnet. Diese stehen bevorzugt
senkrecht auf der Oberfläche der Welle 6 und sind mit die
ser wiederlösbar festgelegt. Die Fangelemente 15.1 bis 15.4
sind axial auf der Welle 6 angeordnet. Diese können aus
Bürsten, einzelnen zueinander beabstandeten Stäben, oder
aus elastischen Elementen ausgebildet sein. Die Welle 6
wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel von den Rädern 7.1,
7.2 angetrieben. Sie ist in einem Abstand A von einer
Bodenfläche 16 beabstandet. Dieser Abstand A entspricht in
etwa einer Höhe H der einzelnen Fangelemente 15.1 bis 15.4.
Die Besonderheit dieser Aufnahmeeinrichtung 4 ist, daß
durch Drehen der Welle 6 und insbesondere deren Fangeele
mente 15.1 bis 15.4 eine Mehrzahl von Tennisbällen 1 von
den Fangelementen 15.1, 15.2 ergriffen werden können, wenn
sich die Welle 6 dreht. Durch diese Drehung der Aufnahme
einrichtung 4 werden die Tennisbälle 1 in die Transportein
richtung 5 befördert. Diese schließt sich an die Aufnahme
einrichtung 4 in einem Abstand B an. Dabei werden die
Tennisbälle 1 über ein Leitelement 17, welches zwischen
Aufnahmeeinrichtung 4 und Transporteinrichtung 5 angeordnet
ist, in die Transporteinrichtung 5 befördert. Bevorzugt ist
das Leitelement 17 kreisbogenförmig ausgeformt und ragt von
der Transporteinrichtung 5 zur Bodenfläche 16 hin gewölbt
nach unten ab.
Die Tennisbälle 1 werden von den Fangelementen 15.1 bis
15.4 in das Leitelement 17 bzw. auf dieses heraufgerollt.
Von dort wird durch weiteres Drehen der Welle 6 der Ball 1
in einen Spalt 18 eines Schachtes 19 eingeschoben. Der
Schacht 19 der Transporteinrichtung 5 steht bevorzugt senk
recht zum Gestell 2 bzw. zur Bodenfläche 16.
In dem Schacht 19 ist einenends eine obere Welle 20 und an
dernends eine untere Welle 21 eingesetzt. Über diese beiden
Wellen 20, 21 ist ein Förderband 22 im Schacht 19 bewegbar
angeordnet. Zwischen oberer Welle 20 und unterer Welle 21
ist ferner ein Stützstreifen 23 vorgesehen, welcher bevor
zugt als dazwischen angeordnetes Blech oder Band eine Füh
rung für das Förderband 20 bildet.
Ferner ist in der Transporteinrichtung 5, insbesondere dem
Schacht 19 ein Spalt 18 mit einer Auswurföffnung 24 gebil
det. Dieser Spalt 18 ist zwischen einer Wand 28 des Schach
tes 19 und dem Förderband 22 vorgesehen. Oberhalb des
Schachtes 19 ist an die Auswurföffnung 24 ein nach außen
gerichtetes Leitblech 25 angeordnet.
Das Leitblech 25 führt zu einem Auffangbehälter 26, welcher
bevorzugt mit dem Schacht 19 wiederlösbar verbunden ist.
Der Auffangbehälter 26 ist korbartig ausgebildet und am
Schacht 19 erhöht über dem Fahrgestell 2 angeordnet. Dieser
kann, ebenso wie auch der Schacht 19 mit Griffen 27.1, 27.2
versehen sein, um die Vorrichtung 2 zu bewegen. Bevorzugt
ist der Griff 27.2 etwas tiefer am Schacht 19 angeordnet,
damit auch Kinder die Möglichkeit haben, die Vorrichtung R
auf einfache Weise zu bewegen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung R wird zum Aufsammeln von
Tennisbällen 1 über einen Tennisplatz bzw. Bodenfläche 16
geschoben, wobei sich die Räder 7.1, 7.2 drehen. Diese kön
nen gemeinsam oder einzeln über eine Weile 6 angetrieben
sein. Ggf. ist eines der beiden Räder 7.1 oder 7.2 oder
beide Räder 7.1, 7.2 mit einem Freilauf versehen, so daß
dieser entsprechend einem Differential die
unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Kurvenfahren
ausgleichen kann.
Dabei wird entweder direkt über diese Räder 7.1, 7.2 oder
über einen entsprechenden Keilriemen, Zahnrad od. dgl. die
Welle 6 mit den axial angeordneten Fangelementen 15.1 bis
15.4 angetrieben. Dies Drehbewegung wird über entsprechende
Elemente auf die Transporteinrichtung 5 oder die untere
Welle 21 übertragen.
Anschließend wird die Vorrichtung auf die Tennisbälle zu
bewegt, welche durch die Führungselemente 8.1, 8.2 einge
fangen werden. Diese können mit ihren Stützrädern 14.1,
14.2 die Bälle in Richtung Aufnahmeeinrichtung 4 und insbe
sondere deren Öffnung 10 hinlenken. Dabei werden, wenn die
Bälle bei Erreichen der Aufnahmeeinrichtung 4, von dessen
Fangelementen 15.1 bis 15.4 ergriffen und durch Drehen, wie
es in Fig. 3 angedeutet ist, in das Leitelement 17 beför
dert. Im Leitelement 17 werden die Bälle in den Spalt 18
des Schachtes 19 mittels des Förderbandes 22 nach oben
transportiert. Der Tennisball 1 wird in dem Spalt 18
zwischen der Wand 28 des Schachtes 19 und dem Förderband 22
nach oben transportiert, indem sich das Förderband 22 im
Spalt 18 nach oben bewegt. Dabei ist das Förderband 22 der
art vorgespannt, daß es den Tennisball 1 innen gegen die
Wand 28 preßt. Dieser rollt auf der Wand 28 ab. Diese ggf.
innen gummiert ausgebildet, um eine Haftreibung zu erhöhen.
Damit ein Übergang zwischen der Aufnahmeeinrichtung 4 und
Transporteinrichtung 5 verbessert ist, kann der Schacht 19
im unteren Bereich der Wand 28 auf Höhe der Welle 21 leicht
erweitert sein.
Die untere Welle 21 wird entweder über die Räder 7.1, 7.2
oder direkt über die Welle 6 angetrieben. Auch hier können
ggf. Freiläufe eingesetzt sein, die beim Rückwärtsfahren
oder Rückwärtsbewegen, ein Bewegen des Förderbandes 22 nach
unten verhindern.
Die Bälle werden durch Vorwärtsbewegen der Vorrichtung R
nach oben im Schacht 19 transportiert und fallen aus der
Auswurföffnung 24 in den Auffangbehälter 26. Der
Auffangbehälter 26 dient auch zum Lagern von Tennisbällen.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 5 ist eine weitere
Vorrichtung R1 dargestellt, bei weicher ein Schacht 19.1
mit zwei Rädern 7.1, 7.2 verbunden ist. Hinter dem Schacht
19.1 ist ein Stützelement 29 mit einem Stützrad 30
vorgesehen, welches den bevorzugt schräg nach hinten
geneigten Schacht 19.1 abstützt. Hierdurch verlagert sich
der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung R1 auf die Räder
7.1, 7.2. Durch das Stützelement 29 und das Stützrad 30 ist
die Vorrichtung R1 vor einem nach hinten Kippen gesichert.
Zusätzlich wird durch den stark nach hinten geneigten
Schacht 19.1 beim Schieben bzw. beim Betätigen der
Vorrichtung zusätzlich Druck auf die Räder 7.1, 7.2
gegeben. Hierdurch ist die Haftreibung auch gegenüber der
Bodenfläche 16 insbesondere gegenüber Sandböden bzw.
Sandplätzen erhöht. Dies ist für die Übertragung der
Drehung der Räder 7.1, 7.2 auf die entsprechenden
Antriebselemente 3, 4, 5 bzw. auch auf das Förderband 22
von wesentlicher Bedeutung.
Das Führungselement 8.3 ist als Haube ausgebildet. Diese
Haube kann mittels Magneten 31 nach oben geklappt werden,
wenn der Auffangbehälter 26 entfernt ist. Das
Führungselement 8.3 ist um ein Gelenk 32 nach oben
verschwenkbar. Dieses ist bspw. gerade dann von Vorteil,
wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung R1 zu einem
Tennisplatz gefahren werden soll. Durch das Hochklappen des
Führungselementes 8.3 kann die Vorrichtung R1 mittels einer
Unterkante 33 des Führungselementes 8.3 an der Bodenfläche
16 aufgestützt aufliegen, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist. Auf der Rückseite des Schachtes 19.1 kann der
wannenförmige Auffangbehälter 26 aufgelegt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 29
mit dem Schacht 19.1 über eine Traverse 34 verbunden, die
nicht nur zur Abstützung des Stützelementes 29 dient,
sondern auch zur Aufnahme des Auffangbehälters 26. Dieser
kann, wie in Fig. 6 dargestellt, auf der Rückseite des
Schachtes 19.1 aufgesetzt sein. Dabei ist der
Auffangbehälter 26 mit einer bevorzugt mittig angeordneten
Mulde 35 versehen, welche die Traverse 34 übergreift und
den Auffangbehälter 26 somit zentriert an der Rückseite des
Schachtes 19.1 festlegt.
Die Vorrichtung R1 kann auf diese Weise mittels des Griffes
27.1 transportiert werden. In diesem Fall ist das als Haube
ausgebildete Führungselement 8.3 nach oben an den Schacht
19.1 geklappt. Die Magneten 31 verbinden sich miteinander,
so daß die Haube am Schacht 19.1 gehalten ist. Zum
Abstützen liegt die Unterkante 33 des Führungselementes 8.3
an einer Bodenfläche 16 auf, so daß insgesamt die
Vorrichtung R1 abgestützt ist. Diese kann dann mittels des
Griffteiles 27.1 von einer menschlichen Hand aufgenommen
werden und hinterhergezogen werden.
Der Vorteil ist, daß sich die Vorrichtung R1 wesentlich
leichter hinterherziehen läßt und beim Wechsel von einem
zum anderen Tennisplatz ggfs. Randsteine oder Erhöhungen,
Treppen od. dgl. überwinden kann, da der Abstand zwischen
Schacht 19.1 und Bodenfläche 16 in dieser Lage erhöht ist.
Auch liegt dann nicht das oben beschriebene und erwähnte
Leitblech 25 nahe des Bodens 16 an, so daß auch die
Vorrichtung R1 auf unebenen Flächen transportiert werden
kann, ohne daß das Leitblech 25 beschädigt wird oder ein
Schieben der Vorrichtung R1 erschwert wäre.
Nach Erreichen eines Tennisplatzes, wird der Schacht 19.1
um die Räder 7.1, 7.2 geschwenkt und in eine aufrechte bzw.
nach hinten geneigte Lage gestellt. Die Vorrichtung R1
steht auf den beiden Rädern 7.1, 7.2 sowie auf dem hinteren
Stützrad 30. Das stirnseitig geöffnete Führungselement 8.3
wird abgeklappt und der Behälter mit den Bällen kann am
Schacht 19.1 eingehängt oder sonstwie befestigt werden, wie
dies in Fig. 6 gestichelt dargestellt ist. Die Vorrichtung
R1 enthält die oben beschriebene Einrichtungen 3, 4, 5 zum
Aufnehmen von Bällen.
In den Fig. 7a, 7b und Fig. 8 sind weitere
Möglichkeiten aufgezeigt, wie bspw. die Bälle aus der
Auswurföffnung 24 ausgebracht werden können. Auf diese
Weise ist die gesamte Anordnung, insbesondere der Schacht
19.1 sehr schmal ausgebildet.
Die Wand 28 ist bevorzugt im oberen Bereich, nahe der
Auswurföffnung 24, verschwenkbar angeordnet. Dabei sind
Gelenke 36 vorgesehen, welche zumindest einen Teil der Wand
28 und das Leitblech 25 gegen das Förderband 22 pressen.
Das Vorspannen kann mittels herkömmlichen Federelementen
oder dgl. geschehen. Hierdurch wird ein Tennisball gegen
das Förderband 22 gepreßt, so daß bei Erreichen des
Leitbleches 25 dieses gegen das Förderband 22 gedrückt und
der Ball über das Leitblech 25 direkt in den
Auffangbehälter 26 befördert wird. Anstelle der Gelenke 36
ist hier vorgesehen zumindest teilweise die Wand 28 im
oberen Bereich nahe der Auswurföffnung 24 durch Biegen
vorzuspannen.
Gemäß Fig. 8 ist nahe der Auswurföffnung 24 bevorzugt
zwischen dem Förderband 22 und dem Stützstreifen 23 eine
Spanneinrichtung angeordnet, welche mittels eines
Federelementes das Förderband 22 gegen die Innenseite der
Wand 28 preßt. Ein Tennisball 1 kann so über die Kante des
Leitbleches 25 aus der Auswurföffnung 24 befördert werden,
bis er in den Auffangbehälter 26 fällt. Damit die Reibung
sehr gering ist, können hier Rollen, oder insbesondere
teflonbeschichtete Rutscher das Förderband 22 von innen mit
Druck beaufschlagen. Hier ist auch daran gedacht, über die
Breite des Schachtes 19.1 mehrere derartige Spann
einrichtungen vorzusehen. Diese dienen gleichzeitig zum
Spannen des gesamten Förderbandes 22.
1
Tennisball
2
Fahrgestell
3
Förderein
richtung
4
Aufnahme
einrichtung
5
Transport
einrichtung
6
Welle
9
Zunge
10
Öffnung
11
Stange
12
Gelenk
13
Klauen
14
Stützräder
15
Fangelement
16
Bodenfläche
17
Leitelement
18
Spalt
19
Schacht
20
obere Welle
21
untere Welle
22
Förderband
23
Stützstreifen
24
Auswurföffnung
25
Leitblech
26
Auffangbehälter
27
Griff
28
Wand
29
Stützelement
30
Stützrad
31
Magneten
32
Gelenk
33
Unterkante
34
Traverse
35
Mulde
36
Gelenk
37
Spanneinrich
tung
R, R1
R, R1
Vorrichtung
A Abstand
B Abstand
H Höhe
A Abstand
B Abstand
H Höhe
Claims (33)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen,
insbesondere Tennisbällen (1) von einer Bodenfläche (16)
mit einem Auffangbehälter (26) zum Aufnehmen und/oder
Lagern von Tennisbällen (1), wobei dem Auffangbehälter (26)
ein Fahrgestell (2) mit einer Fördereinrichtung (3) für
Bälle zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördereinrichtung (3) zum Aufnehmen und Weiterge
ben der Bälle (1) eine Aufnahmeeinrichtung (4) und/oder ei
ne Transporteinrichtung (5) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeeinrichtung (4) eine Welle (6) mit zumin
dest einem Führungselement (15) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zumindest eine Führungselement (15) der Welle (6)
elastisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Welle (6) im Winkel von etwa 90° zueinander
beabstandete weitere Führungselemente (15) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) als
Bürste ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Führungs
element (15) axial entlang der Welle (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) in einem Abstand
(A) in etwa entsprechend einer Höhe (H) des Führungselemen
tes (15) zur Bodenfläche (16) an der Aufnahmeeinrichtung
(4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (4)
mit der Transporteinrichtung (5) direkt oder indirekt in
Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Transporteinrichtung (5) in etwa in einem
Abstand (B) entsprechend der Höhe (H) des Führungselementes
(15) zur Aufnahmeeinrichtung (4) beabstandet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeein
richtung (4) und der Transporteinrichtung (5) ein Leitele
ment (17) zum Aufnehmen und Lenken der Tennisbälle (1) in
die Transporteinrichtung (5) nahe der Bodenfläche (16)
zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung
(5) ein Förderband (22) in einem Schacht (19) zugeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (19) in etwa senkrecht zum Fahrgestell (2)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (22) endlos im Schacht
(19) von einer oberen und unteren Welle (20, 21) bewegbar
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (19) zwischen
einer Wand (28) und dem Förderband (22) ein Spalt (18) ge
bildet ist, welcher in etwa dem Durchmesser eines Tennis
balles (1) entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der oberen Welle (20) und der unte
ren Welle (21) innerhalb des Förderbandes (22) ein Stütz
streifen (23) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19) oberhalb
mit einer zum Auffangebehälter (26) gerichteten Auswurföff
nung (24) mit ggf. Leitblech (25) versehen ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schacht (19) und/oder
dem Auffangbehälter (26) zumindest ein Griff (27.1, 27.2)
zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rad (7.1,
7.2) des Fahrgestells (2) die Welle (6) der Aufnahmeein
richtung (4) und/oder die untere Welle (21) der Transport
einrichtung (5) direkt oder indirekt antreibt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (6) der Aufnahmeeinrichtung (4) die untere
Welle (21) oder die obere Welle (20) der Transporteinrich
tung (5) antreibt.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (2)
seitliche Führungselemente (8.1, 8.2) zum Einfangen von
Tennisbällen (1) zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (8.1, 8.2) seitlich von der Auf
nahmeeinrichtung (4) nach außen erweiternd abragen, wobei
diese geringfügig nach unten zur Bodenfläche (16) hin beab
standet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente (8.1, 8.2) über eine
Stange (11) zueinander beabstandet gehalten sind und daß
zumindest einem Führungselement (8.1, 8.2) zumindest ein
Stützrad (14.1, 14.2) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungselementen
(8.1, 8.2) nach innen in Richtung Aufnahmeeinrichtung (4)
gerichtete Zungen (9.1, 9.2) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schacht (19) und/oder
dem Fahrgestell (2) der Auffangbehälter (26) zugeordnet
ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (24)
bzw. deren Leitblech (25) in den Auffangbehälter (26) ragt,
welcher in einer bestimmbaren Höhe dem Schacht (19)
zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (2) ein
nach hinten abragendes Stützelement (29) mit Stützrad (30)
zugeordnet ist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwerpunkt des
Fahrgestells (2) , und/oder Auffangbehälter (26) und/oder
Führungselementen (8.1, 8.2, 8.3) zwischen Stützrad (30)
und Räder (7.1, 7.2) liegt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt nahe der Räder (7.1, 7.2) liegt.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (8.3)
klappbar ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (26)
auf der Rückseite des Schachtes (19) auflegbar ist.
31. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis
31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19.1) nach
hinten geneigt ist.
32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis
31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (19.1) mit dem
Fahrgestell (2) nach vorne um die Räder (7.1, 7.2)
verschwenkbar ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil einer Wand (28) des
Schachtes (19.1) gegenüber dem Förderband (22) und/oder das
Förderband (22) gegenüber der Wand (28) des Schachtes
(19.1) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130195 DE19730195A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130195 DE19730195A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730195A1 true DE19730195A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130195 Withdrawn DE19730195A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Bällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730195A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITLU20130005A1 (it) * | 2013-03-06 | 2014-09-07 | Domenico Mei | Carrello raccoglitore per palline |
CN108786039A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-11-13 | 广东知识城运营服务有限公司 | 一种简便的捡球小车 |
CN109224405A (zh) * | 2018-10-16 | 2019-01-18 | 广西科技大学 | 一种新型自动捡球机器人 |
-
1997
- 1997-07-15 DE DE1997130195 patent/DE19730195A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITLU20130005A1 (it) * | 2013-03-06 | 2014-09-07 | Domenico Mei | Carrello raccoglitore per palline |
CN108786039A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-11-13 | 广东知识城运营服务有限公司 | 一种简便的捡球小车 |
CN109224405A (zh) * | 2018-10-16 | 2019-01-18 | 广西科技大学 | 一种新型自动捡球机器人 |
CN109224405B (zh) * | 2018-10-16 | 2024-02-20 | 广西科技大学 | 一种新型自动捡球机器人 |
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