DE1786190A1 - Einrichtung zum Fuellen von Tueten oder Beuteln in Lebensmittelgeschaeften oder sonstigen Geschaeften mit Selbstbedienung - Google Patents

Einrichtung zum Fuellen von Tueten oder Beuteln in Lebensmittelgeschaeften oder sonstigen Geschaeften mit Selbstbedienung

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DE1786190A1
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BOSSETTA GASPAR ROBERT
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/04Devices facilitating the insertion of articles or materials into bags, e.g. guides or chutes

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Description

  • Einrichtung zum Ftillen von Tüten oder Beuteln in Lebensmittelgeschäften oder sonstigen Geschäften mit Selbstbedienung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen von Tüten oder Beuteln in Lebensmittelgeschäften oder sonstigen Geschäften mit Selbstbedienung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung. so auszubilden, daß die Abfertigung der Kunden oder Käufer durch selbsttätiges Einfüllen der gekauften Lebensmittel oder sonstigen Gegenstände bei Inbetriebsetzung der Einrichtung durch die die Ausgangs schranke betätigenden Kunden beschleunigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Einrichtung einen Halter zur Aufnahme einer offenen Tüte sowie einen in eine offene Tüte einschiebbaren Fülkorb mit einer Vorrichtung zum Einschieben des Füllkorbes- in dies auf dem Halter befindliche Tüte aufweist, wobei der Püllkorb mit einer Vorrichtung versehen ist, welche die in dem Füllkorb befindlichen Waren beim Einschieben desselben in die Tüte freigibt, und daß die Einrichtung mit einer Bewegungsvorrichtung versehen-ist, welche die Tüte an dem Tütenhalter unterstützt und die gefüllte Düte-von dem Tütenhalter wegbewegt, damit dieser zur Aufnahme einer neuen Tüte bereit ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der selbsttätigen Einrichtung mit ihren Bestandteilen gemäß der Erfindung ; Fig. 2 die Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt zu Fig. 1 und 2, Fig. 4 einensur Einrichtung gehörenden Füllkorb in schaubildlicher Ansicht; Fig. 5 den Tütenhalter der Einrichtung ebenfalls in schaubildlicher Ansicht; Fig. 6 in der gleichen Darstellung einen Teil der Fördervorrichtung mit Führungen für die gefüllte Tüte an der unteren Stelle ihrer zum Sammelförderer führenden Bewegungsbahn ; Fig. 7 eine Seitenansicht der gegenseitigen Stellung des Füllkorbes, des Tütenhalters und der Tüte beim Füllen der Tüte; Fig. 8 einen Teilschnitt, der den Füllkorb und seine Lage zu einem der Betätigungsschalter der Einrichtung zeigt; Fig. 9 einen Teilschnitt, der die innere Ausbildung des Tütenhalters zur Freigabe der Abgabeklappe am vorderen Ende des Fülikorbes erkennen läßt; Fig. 10 einen Teilschnitt, der die gegenseitige Stellung des Füllkorbes, des Tütenhalters, der Tüte und der Fördervorrichtung beim Füllen der Tüte zeigt ; Fig. 11 einen Teilschnitt mit einem Teil des Füllkorbes und der Führungsbabn fUr die Bodenrollen des Füllkorbes; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11; Fig.13 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht; Fig.14 die Draufsicht zu Fig. 13; Fig.15 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 19 im Längsschnitt; Fig.16 einen der Fig. 15 entsprechenden Längsschnitt mit dem Füllkorb und einem Schubfach in angehobener Stellung; Fig.17 einen der Fig. 15 und 16 entsprechenden Längsschnitt mit in die Tüte eingeführtem Füllkorb; Fig. 18 einen Querschnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 13; Fig.19 einen Schnitt nach der Linie 19-19 der Fig. 18 mit Einzelheiten der Hubvorrichtung; Fig.20 eine Draufsicht auf das Schubfach, und Fig. 21 eine schaubildliche Ansicht der Hubarme für das Schubfach und eines Betätigungsarmes für den Füllkorb.
  • Die in Fig. 1 mit 20 bezeichnete selbsttätige Dütenfülleinrichtung nach der Erfindung ist zusammen mit einem üblichen Überwachungsschalter oder -tisch angeordnet, der mit dem meist an der Kasse entlangführenden Förderer versehen ist und von der Überwachungsperson kontrolliert wird. Das Förderband 22 nimmt an seinem einen Ende die von dem Kunden eingekauften Waren auf und wird durch die Uberwachungsperson bedient, um die Waren in erreichbare Nähe an der Kasse zu bringen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Förderband 22 mit einem Traggestell 24 versehen, das aber abgesehen von der Verwendung des Förderbandes zusammen mit der Tütenfülleinrichtung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Am Abgabeende des Förderbandes 22 ist eine durch eine flache Platte gebildete schräge Rampe 26 angebracht, deren freies Ende unmittelbar über dem oberen Trum des Pörderbandes gehalten ist und als Anschlag für die vom Förderband vorwärts bewegten Waren dient. Die Rampe 26, die im übrigen die obergabe der Waren von dem Förderband an die Tütenfülleinrichtung 20 erleichtert, ist an einem Gestell 28 vorzugsweise hochklappbar angeordnet, damit der darunter befindliche Teil des Förderbandes zugänglich gemacht werden kann.
  • Zu der Tütenfülle-inrichtung 20 gehört ein muldenartiger Füllkorb 30 (Fig. 4) zur Aufnahme der eingekauften Waren sowie ein Tütenhalter 32, in den eine offene Tüte 34 einführbar ist, ferner eine Fördervorrichtung 36 (Fig. 6) zur Aufnahme von gefüllten Tüten mit einer dieser Fördervorrichtung zugeordneten Führung 38, die die gefüllten Töten bei ihrer Abwärtsbewegung fiihrt, und ein Sammelförderer 40 zur Aufnahme und zum Sammeln der gefüllten Tüten.
  • Der Füllkorb 30 ist gemä# Fig. 4 außer mit einem, Boden mit einer hinteren Stirnwand 42 und zwei rechtwinklig mit dieser starr verbundenen Seitenwanden 44 sowie einer vorderen Klappe 46 versehen, die die gleiche Höhe wie die hintere Stirnwand 42 und die Seitenwandungen 44 aufweist und an den Unterkanten der Seitenwandungen mittels eines waagerechten Scharnieres 48, 50 gelenkig befestigt ist. Die Klappe 46 wird durch eine Feder 52 in der Verschlußlage gehalten, in der sie an den Vorderkanten der Seitenwandungen 44 anliegt. In Ausklinnngen 56 der Seitenwandungen sind Federbügel 54 gelenkig angeordnet, die die vordere Klappe 46 in der Verschlußlage verriegeln. Die äusseren Enden der Federbügel 54 sind gemäß Fig. 9 mit nach innen gerichteten Haken 58 mit schrägen äusseren Anlaufflächen 60 versehen, so daß beim Zuklappen der Klappe, 46 unter der Wirkung der Feder 52 die Ränder der Klappe die Federbügel 54 nach außen schwenken und die Klappe an den Haken 58 vorbei ihre Yerschlußlage einnehmen kann, in der sie dann durch die nach innen gerichteten Haken 58 gehalten wird. Das dem Haken 58 abgewendete Ende jedes Federbügels 54 ist mit einem nach außen vorstehenden gekrümmten Betätigungsarm 62 versehen, der beim Hineinbewegen des Füllkorbes 30 in den Tütenhalter 32 die Haken 58 zur Freigabe der Klappe 46 verschwenkt.
  • Der Boden des Füllkorbes 30 besteht aus mehreren frei drehbar nebeneinander angeordneten Walzen 64 mit einem kleineren Durchmesser aufweisenden Lagerzapfen 66, mittels der die Walzen am unteren Rand der Seitenwandungen 44 gemäß Fig. 11 drehbar gelagert sind. Die Lagerzapfen 66 sind etwas länger als die Dicke jeder Seitenwand 44, damit zwischen der Innenfläche der Seitenwandungen und den Enden der Walzen 64 ein Zwischenraum 68 gebildet wird. Dieser Zwischenraum bildet jeweils eine Führungsnut, in die eine obere ZUhrungsrippe 70 einer Trag- bzw. Führungsplatte 72 eingreift, die den Füllkorb 30 bei seiner Bewegung aus einer waagerechten Stellung in Flucht mit dem Abgabeende der Rampe 26 in die nach vorn geneigte Stellung nach Fig. 3 unterstützt und führt.
  • Der Tütenhalter 32 weist gemäß Fig. 5 einetbffenen rechteckigen Rahmen 74 aus starr miteinander verbundenen Rahmenstäben auf. An den seitlichen Rahmenstäben sind Seitenplatten 76 angebracht, die sich nach ihren freien Enden 78 zu verjüngen, damit sie in die Tüte 34 eingeführt werden können, wenn diese auf den Tütenhalter aufgeschoben wird. Der offene Rahmen 74 liegt dann, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, am offenen Ende der Tüte 34.
  • An der Oberkante der einen Seitenplatte 76 ist ein vorstehender Stab 80 (Fig. 5) befestigt, der gemäß Fig. 1 an einem Ständer 82 des die Einrichtung tragenden Gestelles mittels eines Schwenkzapfens 84 schwenkbar angeordnet ist. Im Bereich der gegendberliegenden Seitenplatte ist eine Handhabe 86 mit einem Handgriff 88 befestigt, der bei 90 umgebogen und am unteren Teil des Seitenstabes des Rahmens 74 durch Verschweißen oder in anderer Weise starr befestigt ist, so daß der Tütenhalter 32 mit der auf ihn aufgeschobenen Tüte durch Bewegen des Handgriffes 88 aus seiner schrägen Normalstellung, wie sie in Fig.
  • 1 gezeigt ist, in die zur Aufnahme der Waren aus dem Korb 30 erforderliche Stellung nach Fig. 3 verschwenkt werden kann.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Seitenplatten 76 mit nach innen gekrümmten Anlaufflächen 92 versehen, die beim Einführen des Korbes um ein bestimmtes Maß in den Tütenhalter 32 mit den Betätigungsarmen 62 der Federbügel 54 in Berührung kommen, wo-durch diese im Sinne der Freigabe der vorderen Klappe verschwenkt werden und die Klappe durch das Gewicht der in dem Korb 30 befindlichen Waren zum Einfüllen der Waren' in die Tüte 34 nach unten geschwenkt wird.
  • Die Fördervorrichtung 36 besteht, wie insbesondere aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, aus einem endlosen Förderband 94, das über eine obere Umlenkrolle 96 geführt ist, die an dem Gestell 98 frei drehbar gelagert und unmittelbar unter dem vorderen Rand der Trag-und Führungsplatte 72 angeordnet ist, vgl. auch Fig. 10 und 12. An dem Gestell 98 ist ferner eine größere Umlenkrolle 100 schräg unterhalb der Rolle 96 frei drehbar gelagert, wobei der zwischen den Umlenkrollen 96 und 100 befindliche Teil des Förderbandes 94 derjenige Teil ist, der die Tüte 34 nach dem Füllen aufnimmt. Unter der Umlenkrolle 100 ist eine Führungsrolle 102 so angeordnet, daß ihr in Fig. 3 rechter Umfangsrand senkrecht unter dem entsprechenden Umfangsrand der größeren Rolle 100 liegt. Von der Führungsrolle 102 läuft das Förderband 94 über eine schräg unter ihr angeordnete Antriebsrolle 104, die über einen Riementrieb 108, 110, 112 durch einen Motor 106 angetrieben wird. Außerdem können eine Spannvorrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Spannung des Förderbandes sowie Untersetzungsgetriebe vorgesehen sein, die dem Förderband 194 eine verhältnismäßig niedrige Umlaufgeschwindigkeit übermitteln. Das Förderband 94 ist ferner mit einem Schlitz 114 für den Eingriff des Schaltfingers 116 eines Schalters 118 sowie gemäß Fig. 1 mit einer senkrecht von ihm abstehenden Tragzunge 102 versehen, auf die Bodens sich die Tüte 34 mit einem Teil ihres auflegt, wenn die Tüte aus ihrer schrägen Lage nach Fig. 3 nach unten in eine senkrechte Stellung an der Führungsrolle 102 bewegt wird, wie dies im unteren Teil der Fig. 3 angedeutet ist.
  • Bei dieser Bewegung wird die Tüte 34 durch die Führung 38, vgl. Big. 6, geführt, die mit seitlichen Führungsstäben 122 versehen ist, deren Krümmung dem gekrümmten Verlauf des Förderbandes 94 im Bereich der großen Rolle 100 entspricht. Die oberen Enden der seitlichen Führungsstäbe 122 sind durch einen U-förmig nach außen gebogenen Querstab 124 miteinander verbunden, der mit dem Förderband einen im wesentlichen rechteckigen Durchlaß für die auf dem Förderband aufliegende gefüllte Tüte bildet.
  • Die Durchlaßabmessungen der Führung 38 sind etwas größer als die Tüte, so daß diese ohne schädliche Biegung aus der Schräglage in die senkrechte Stellung gelangen kann, wenn sie im Bereich der großen Rolle 100 auf-der gekrümmten Bewegungsbahn bewegt wird. Auf diese Weise werden Beschädigungen der Tüte und/oder der in ihr enthaltenen Gegenstände vermieden. Zusätzlich zu den seitlichen Führungsstäben 122 und dem U-förmigen Querstab 124 sind noch gekrümmte Führungsstäbe 126 angeordnet, die mit ihren oberen Enden an dem Querstab 124 befestigt sind und an ihren anderen Enden mit den seitlichen Fuhrungsstäben 122 durch Winkelstäbe 128 verbunden sind.
  • In Fortsetzung der Führungsstäbe 126, aber getrennt von diesen sind zwei senkrechte Schwenkstäbe 130 angeordnet, die als Halteglieder zum vorübergehenden Festhalten der Tüte in deren senkrechter Stellung beim Aufsetzen auf den Sammelförderer 40 dienen. Jeder dieser Schwenkstäbe 130 sitzt an Haltestäben 132, die mittels Öse"n 134 an senkrechten Tragstäben 136 schwenkbar angeordnet sind. Um diese ist jeweils eine Schraubenfeder 138 herumgelegt, die an dem jeweiligen Haltestab 132 angreift und die Schwenkstäbe 130 nachgiebig in Flucht mit den Führungsstäben 126 hält. Damit die Schwenkstäbe nicht zu weit nach innen geschwenkt werden, können Anschläge angeordnet sein, die gewährleisten, daß die Schwenkstäbe 130 Fortsetzungen der Führung 38 bilden, aber ermöglichen, daß die Führung am unteren Ende durch die von der gefüllten Tüte ausgeübte Kraft geöffnet werden kann, um von dem Sammelförderer 40 aufgenommen zu werden.
  • Die gefüllte Tüte 34 wird hierbei in der senkrechten Stellung festgehalten, wenn die Zunge 120 unter ihrem Boden beim Vorbeigehen des Förderbandes an der Führungsrolle 102 durch das Förderband weggezogen wird.
  • Der Abgabe- oder Sammelförderer 40-besteht aus einem endlosen Förderband 140 mit den Umlenkrollen 142 und 144 und wird über einen Riementrieb 148 durch einen Elektromotor 146 angetrieben. Das Förderband 140 wird mit sehr geringer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben und führt die gefüllten Töten 34 zu einer senkrechten Haltewand 150, an der die töten aufgehalten werden, bis sie von dem Kunden oder von Bedienungspersonen weggenommen werden, die die Töten zum Kraftwagen des Kunden bringen od. dgl. Die Länge des Sammelförderers kann beliebig und auch so groß sein, daß der Förderer aus einem Gebäude herausgeht.
  • Die Oberseite des Förderbandes kann so gestaltet sein, daß die Reibungsberührung mit dem Boden der Tüten verringert wird, wodurch ermöglicht wird, daß der Sammelförderer dauernd mit seiner geringen Geschwindigkeit umläuft, ohne daß die gefüllte Tüte beschädigt wird.
  • Die Trag- und Führungsplatte 72 ist gemäß. Fig. 10 und 12 an der Unterkante ihres vorderen Randes mit einem Ausschnitt 152 für den Eingriff des unteren Stabes des Tütenhalterrahmens 74 beim Kippen in die Schräglage nach Fig. 3 versehen. Der Korb 30 ist in den Tütenhalter und in die in diesem befindliche Tüte 54 durch Verschwenken eines Betätigungsbügels 154 (Fig. 1 und 5) einführbar, der an Lagerarmen 156 des Traggestelles 98. achwenkbar gelagert ist und am hinteren Ende des Füllkorbes 30 mit der Unterkante desselben durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung 158 so verbunden ist, daß er den Korb 30 beim Vorwärtsschwenken in die in Fig. 3 gezeigte Schrägstellung vorschieben kann und beim Rückwärtsschwenken den Korb 30 in die Lage nach Fig. 1 zurückzieht. Statt der Zapfen- und Schlitsverbindung 158 kann auch eine andere Gelenkverbindung angeordnet sein.
  • Der BGetätigungsbügel 154 kann durch einen Exzenterzapfen 160 verschwenkt werden, der auf einer rotierenden Scheibe 162 fest angebracht ist, die durch einen Elektromotor 164 über einen Riementrieb 166 oder eine sonstige Antriebsverbindung antreibbar ist. Der Exzenterzapfen i60 greift in einen Längsschlitz 168 ein, so daß der Betätigungsbügel durch die kreisförmige Bewegung des Exzenterzapfens 160 um seine Schwenkachse an dem Lagerarm 156 mit seinem oberen Ende, mit dem er an dem Korb 30 angreift, hin-und hergeschwenkt wird und hierdurch das hintere Ende des Korbes 30 auf einer Kreisbahn bewegt. Gegebenenfalls kann die Bewegungsbahn auch mehr oder weniger geradlinig sein, wenn im oberen Ende des Betatigungsbügels 154 ein Schlitz angeordnet wird, in dem sich dann der Zapfen bis zum oberen Soblitzende bewegt, wenn der Korb 30 eine Kippstellung erreicht, so daß der Korb letztlich in den Tütenhalter und die Tüte eingeschoben wird. Der Korb 30 bewegt sich nur etwa zu zwei Dritteln in die Tüte hinein, worauf die Federbügel 54 zur Freigabe der vorderen Klappe 46 des Korbes verschwenkt werden und der Korb angehalten wird. Das Gewicht der in dem Korb befindlichen Waren, die auf den Bodenwalsen 64 des Korbes leicht verschiebbar aufliegen, öffnet dann die vordere Klappe 46, die somit in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage nach unten aufklappt. Bei der Rückwärtsbewegung des Korbes werden dann die in ihm befindlichen Waren in der Tüte abgelagert, wobei zugleich die Tüte 34 durch das Förderband 94 nach unten bewegt und hierdurch aus dem Tütenhalter herausgezogen wird. Dieser kehrt dann in seine nach oben geneigte Bereitschaftsstellung zurück, um eine andere offene Tüte 34 aufzunehmen. An dem Traggestell 98 ist gemäß Fig. 8 ein Schalter 179 mit einem Schalthebel 172 angeordnet, der von dem hinteren Ende des Korbes 30 berührt wird, wenn dieser seine gewöhnliche Stellung einnimmt. Ferner ist gemäß Fig. 7 ein Elektramagnet 174 vorgesehen, der den gekrümmten Teil der Handhabe 86 des Tütenhalters inseiner unteren Stellung hält, so daß der Tütenhalter in seiner nach unten geneigten Stellung in Flucht mit dem Korb 30 gehalten wird, wenn dieser in das offene Ende der Tüte und des Tütenhalters eingeschoben wird. Wie Fig. 7 zeigt, ist weiterhin an dem gleichen Traggestell ein Schalter 176 angeordnet, der von der Handhabe 86 berührt wird, um die Lage des Tütenhalters in der nach unten geneigten Stellung zu bestimmen.
  • Außerdem sind gemäß Fig. 1 ein Hauptschalter 178 zum Zufuhren oder Abstellen des Stromes für die Einrichtung und ein Fußschalter 180 vorgesehen, der von der Überwachnungsperson betätigt wird, um den Mechanismus zu betätigen, wenn der Tütenhalter in seine Arbeitsstellung herabgelassen und der Korb mit Waren gefüllt ist, die in die fügte eingebracht werden sollen.
  • Der Hauptschalter 178 schaltet bei seiner Betätigung den Motor 146 des Sammelförderers 40 und führt allen anderen elektrischen Teilen der Einrichtung Strom zu. Der Schalter 176, der durch die Handhabe 86 berührt wird, wenn der Tütenhalter durch die bberwachungsperson in seine Arbeitsstellung bewegt wird, schaltet den Elektromagnet 174 ein, der den Tütenhalter und die Tüte in ihrer Lage hält. Nachdem der Korb mit eingekauften Waren gefüllt ist, betätigt die Überwachungsperson den Fußschalter 180, wodurch der Motor 164 in Betrieb gesetzt und der Korb in den Tütenhalter eingeschoben wird, Wenn sich der Korb 30 aus seiner Lage bewegt, wird der Schalter 170 betätigt, der den Fußschalter 180 ersetst. Sobald die Bewegung der Tüte 34 und des Förderbandes 94 beginnt, wird der Schalter 118 betätigt, der den Elektromagnet 174 abschaltet, so daß der Tütenhalter unter der Wirkung der erwshaten Federanordnung wieder in seine obere Stellung zurückkehren kann. Zu gleicher Zeit wird der Korb in seine Ausgangslage zurückgefUhrt, um erneut gefüllt zu werden. Die Tüte setzt dabei ihre Bewegung nach unten fort, bis sie auf das Förderband 140 abgesetzt wird. Hierbei wird das Förderband 94 automatisch in einer Stellung angehalten, in der die an ihm angebrachte Tragzunge 120 ihre Aufnahmestellung für die nächste gefüllte Tüte einnimmt Das Förderband 94 hält den Schalter 118 geschlossen oder niedergedrückt, bis beim Wiederanlaufen des Förderband des der Schlitz 114 desselben eine Lage einnimmt, in der der Schaltfinger 116 wieder in den Schlitz 116 eintreten kann. Beim Niederdrücken des Schalters 118 wird der Elektromagnet ausgeschaltet.
  • Die an dem Förderband 94 angebrachte Tragzunge 120 ist flexibel und kann mit einer Stützatrebe 121 verbunden sein, welche die Zunge 120, wenn sie zwischen den Rollen 102 und 142 hindurchgeht, hochklappt, eine Abwärtsbewegung der Zunge aber verhindert, so daß diese die Tüte bei ihrer Abwärtsbewegung durch das Förderband 94 festhält. Einzelheiten der elektrischen Verbindung der Einrichtung sind hier nicht erläutert, da diese üblicher Art sind und nicht zur Erfindung gehören. Statt der beschriebenen Vorrichtungen könnten im übrigen auch andere Vorrichtungen für den selbsttätigen Betrieb oder einen Betrieb von Hand angeordnet sein. Z. B. könnte der Tütenhalter von Hand in seiner unteren bzw. Arbeitsstellung verriegelt werden. Auch könnten die verschiedenen Motoren durch Betätigung von Handschaltern an- und abgeschaltet werden.
  • Der korb 30 und der Tütenhalter 32 können aus Metall, z.
  • B. Aluminium, oder auch aus Kunststoff mit relativ hoher Festigkeit bestehen. Der Korb soll etwa so groß sein, daß er das gleiche AufnahmevermöQen wie eine mit Lebensmitteln zu füllende Tüte hat. Er soll also etwa dreißig Zentimeter breit, fünfunddreißig Zentimeter lang und siebzehn Zentimeter tief sein. Das vordere Ende des Korbes wird durch die vordere Klappe 46 und die Federbügel 54 geschlossen gehalten, die zur Freigabe der Klappe verschwenkt werden, wenn der Korb etwa zu zwei Dritteln bis zu drei Vierteln des Weges in den Tütenhalter eingeschoben worden ist. Wenn eine offene Tüte auf den Tütenhalter aufgeschoben ist, so wird der Tütenhalter von Hand in seine untere Stellung bewegt, in der ein Schalter zum Einschalten des Elektromagneten und zum Festhalten des Tütenhalters betätigt wirde Der Dütenhalter wird daher in einer nach unten geneigten Lage an dem Förderband zurückgehalten und in dieser Lage durch den Elektromagnet gehalten.
  • Nachdem die die Einrichtung betätigende Person die Tüte auf den Tütenhalter aufgebracht und ihn so verschwenkt hat, daß die Tüte ihre nach unten geneigte Lage einnimmt, sucht sie die einzukaufenden Waren aus und legt sie in den Korb. Wenn der Korb gefüllt ist, so zeigt dies an, daß die in dem Korb befindlichen Waren der Menge nach auch eine Tüte ausfüllen. Beim Einlegen der Waren in den Korb soll so vorgegangen werden, da# die schwersten Waren oder Gegenstände möglichst an der vorderen Klappe und die leichteren Waren weiter hinten liegen. Wenn der Korb gefüllt ist, ao wird der Fußschalter betätigt, der den Motor in Betrieb setzt, der den Korb in den Tütenhalter und die Tüte hinainbewagt. Hierbei werden in der bereits beschriebenen Weise die Federbügel verschwenkt und die vordere Klappe freigegeben, so daß die in dem Korb befindlichen Waren durch ihr eigenes Gewicht aus dem Korb heraus und in die Tüte hinein gleiten können. Gleichzeitig betätigt der Korb den Schalter 118, der den Motor 106 für die Bewegung des Förderbandes 94 unter Wegbewegung der Zunge 120 von dem Tütenhalter in Betrieb setzt. Wenn der Korb aus dem Tütenhalter zurück und in seine Ausgangsstellung bewegt wird, so bewegt sich die Tüte von den beiden Seiten des sie haltenden Tütenhalters weg und wird durch das Gewicht der iL ihm befindlichen Waren unter Anlage an dem Förderband und Abstützung durch die Zunge abwärts bewegt. Hierbei wird der Tütenhalter von dem Elektromagnet durch die vordere Klappe des Korbes freigegeben und durch Federkraft aufwärts bewegt. Sobald er von der Tüte frei ist, hebt sich der Tütenhalter bis in die nach oben geneigte oder senkrechte Stellung zur Aufnahme einer anderen geöffneten Tüte. Wenn der Korb in seine Ausgangslage zum Einfüllen anderer Waren durch den ihn antreibenden Motor zurück bewegt ist, wird der Korb durch Betätigung des Schalters 170 angehalten.
  • Die Tüte mit Inhalt sitzt dann mit ihrem gesamten Gewicht auf der Zunge 120 des Förderbandes 94 auf. Bei ihrer Atwärtsbewegung wird sie durch die Führung zunächst in gekrümmter Bahn bewegt, kippt aber 4ann nach vorn, wobei sie durch die Querstäbe der Führung in senkrechter Stellung an dem Förderband gehalten wird, bis sie sich mit ihrem Boden auf das untere Förderband 140 aufsetzt. Dieses führt dann die Tüte unter Ausschwenken der Schwenkstäbe 130 bis zur Berührung mit der Haltewand 150 oder einer anderen an dieser angehaltenen Tüte. Wenn die Zunge 120 das Förderband 140 erreicht, geht sie infolge ihrer Flexibilität zwischen den Rollen 102 und 142 hindurch. Wie aus Fig. 3 erslchtlich ist, wird die Tüte 34 vorzugsweise am größten Teil ihres Bodens von dem unteren Förderband 440 erfaßt.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung können die Tüten mit ganz geringer Aufmerksamkeit und Hilfe durch die Überwachungsperson gefüllt werden, da es nur notwendig ist, daß eine Bedienungsperson bzw. ein Kunde die Gute auf den Tütenhalter aufbringt und dann den Tütenhalter, gegebenenfalls von Hand aber auch durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung, in seine Arbeitslage absenkt. Hiernach ist nur ein Fußschalter zu betätigen, wenn der Korb mit den von dem Kunden ausgesuchten Waren gefüllt ist. Alles andere erfolgt automatisch, da der Korb selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und dabei seine vordere Klappe geschlossen wird, ferner der Tütenhalter selbsttätig in seine Ausgangsstellung zur Aufnahme einer neuen Tüte zurückbewegt werden kann und dabei das Förderband 94 für die Tüte weiter läuft, bis die die Tüte unterstützende Tragzunge 120 an dem Schalter 118 vorbeigeht, dessen. Schaltfinger hierbei in eine Öffnung des Förderbandes 94 eintritt und hierdurch bewirkt, daß der Schalter geöffnet und das Förderband 94 in einer Stellung angehalten wird, in der eine neue Tüte aufgenommen werden kann, wenn der Tütenhalter wieder abgesenkt ist.
  • Die in den Fig. 13 bis 21 dargestellte Einrichtung 200 arbeitet im allgemeinen in der gleichen Weise wie die in den Fig.
  • 1 bis 12. gezeigte Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist jedoch eine nach Art eines Schubfaches ausgebildete, mit dem Füllkorb vereinigte Vorrichtung 202 (Fig. 17) angeordnet, die ein oben und am vorderen Ende offenes Schubfach 204 und einen oben offenen Korb 206 aufweist, der an seinem vorderen Ende mit einer Verschlußklappe versehen ist. Dabei ist eine Betätigungsvorrichtung angeordnet, die zuerst das hintere Ende der zusammengefaßten Vorrichtung 202 in eine Neigungslage in Flucht mit einer Tüte 208 bringt, die an dem Tütenhalter 210 angebracht ist, worauf der Korb 206 nach vorn in die Tüte eingeschoben wird und die in dem Füllkorb befindlichen Waren in die Tüte 208 eingefüllt werden. Der Füllkorb 206 wird dann in das Schubfach 204 zurückgezogen, worauf die zusnmmengefaßte Vorrichtung 202 wieder nach unten in ihre waagerechte Lage herabgelassen wird. Diese Lage ist in Fig. 15 gezeigt, während die angehobene obere Stellung der Vorrichtung 202 in Fig. 16 und die in die Tüte 208 eingeführte susnmmengefaßte Vorrichtung in Big. 17 gezeigt ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Förderband 212 (Fig. 15 bis 17) in einem Traggestell 214 gelagert und mit Dragzungen 216 versehen, die Jeweils am Boden einer Tüte 208 angreifen. Das Förderband ist über Umlenk-und Führungsrollen 218 geführt und über einem unteren Sammel- bzw. Abgabeförderer angeordnet, der in gleicher oder ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - 12 ausgebildet ist. Die Winkelstellung und Orientierung des Förderbandes kann derart sein, daß die Tüte in einer Führung in der gleichen Weise bewegt wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - 12. Der Tütenhalter 210 ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform und weist zwei Seitenplatten 220 auf, die gemäß Fig. 14 -16 durch Kopf- und Bodenplatten 222 miteinander verbunden sind.
  • Er ist derart schwenkbar gelagert, daß er aus einer nach oben geneigten Stellung, in der er für die die Einrichtung benutzende Person zugänglich ist, in eine der Fig. 17 entsprechende, nach unten geneigte Lage schwenkbar ist, in der er an dem oberen Trum des Förderbandes 212 anliegt. Der Tütenhalter 210 ist dabei, wie Fig. 15 zeigt, um die Achse 224 schwenkbar und ist durch eine Federanordnung nach oben auf die aufwärts geneigte Stellung zu belastet. Der Tütenhalter kann entgegen der Federwirkung von Hand in seine untere, abwärts geneigte Stellung mittels einer Handhabe verschwenkt werden und ist mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die ihn in dieser Stellung hält. Die Verriegelungsvorrichtung kann eine mechanische Federvorrichtung sein oder auch durch einen Elektromotor betätigt werden. Die Wirkungsweise und Betätigung des Tütenhalters entspricht im wesentlichen der ersten Ausführungsform.
  • Der Füllkorb 206 ist mit einem glatten Boden versehen, so daß die in ihm eingelegten Waren aus seinem offenen Ende herausgleiten, wenn der Füllkorb seine Schräglage einnimmt. Weiterhin ist der Püllkorb 206 in dem Schubfach 204 mittels Rollen 226 verschiebbar, wobei entsprechende Rollen 228 angeordnet sind, die den Boden des Schubfaches berühren, um den Püllkorb 206 in Bezug auf das Schubfach 204 festzuhalten, trotzdem aber eine Rollbewegung ermöglichen. Die Zahl und Orientierung der Rollen 226 und 228 kann veranderlich sein, um die Unterstützung des Füllkorbes und seine Lage bei seiner Ein- und Auswärtsbewegung in Bezug auf das Schubfach 204 entsprechend zu gestalten.
  • Die Vorrichtung zum Betrieb der zusammengefaßten Schubfach-und Korbvorrichtung 202 weist gemäß Fig. 13 einen Antriebsmotor 29Q auf, der über einen Kettentrieb 232 und ein Untersetsungsgetriebe eine Welle 234 antreibt, die ihrerseits mit zwei seitlichen Antriebskett'en 236 verbunden ist. Die Antriebsketten 236 werden durch auf der Welle 234 sitzende Kettenräder 238 angetrieben und sind über obere Kettenräder 240 geführt, die auf einer zur Welle 254 seitlich versetzten Welle 242 sitzen. An der Stelle, an der die Antriebsketten 236 aus ihrem senkrechten Bewegungsweg in den zu den oberen Kettenrädern 240 führenden schrägen Bewegungsweg übergehen, vgl Fig. 13, sind Zw4schenräder 244 angeordnet. An den Ketten 236 sind Ansätze 246 mit je einem Wellenstumpf 248 befestigt (Fig. 18), die nach außen ragen und jeweils mit einem Betätigungsarm 250 verbunden sind. Die Wellenstümpfe 248 tragen außen je eine Rolle 252. Wenn daher die Antriebsketten 236 über ihre Umlenk- und Führungsräder umlaufen, so nehmen sie den jeweiligen Betätigungsarm 250 an seinem unteren Ende auf der gleichen Bewegungsbahn mit, so daß sich die Betätigungsarme entsprechend der Bewegungsbahn der Antriebsketten 236 zunächst senkrecht nachoben und dann in nach hinten aufsteigender und anschließend nach vorn abfallender Bahn und schließlich wieder senkrecht nach unten bewegen.
  • Jeder Betätigungsarm 250 ist gemäß~Fig. 16, 17 und 21 mit einem Langsschlitz 254 zur Aufnahme eines Querstabes 256 versehen, der in einem an dem Traggestell angebrachten Lagerblock 258 gelagert ist und sowohl eine Längsbewegung des Betätigungsarmes, als auch eine Schwenkbewegung um eine durch den Querstab gebildete Achse zuläßt.
  • Neben bzw. vor oder hinter jedem Betätigungsarm 250 ist ein Hubarm 260 angeordnet, der ebenfalls mit einem Längsschlitz 262 versehen ist, in den der Querstab 256 zur Führung des Betätigungsarmes eingreift. Das untere Ende des Hubarmes 260 weist eine Anlagefläche 264 auf, die die aus Fig. 13 ersichtliche Rolle 252 beruhrt, wenn die Arme 250 und 260 in einer Flucht liegen.
  • Der Hubarm 260 wird dann durch die Rolle 260 angehoben, so daß beide Arme 250 und 260 sich in senkrechter Richtung bewegen.
  • Zwisehen seinen Enden ist der Hubarm 260 mit zwei Kerben 266 versehen, die Klinken für ein rinnenförmiges Glied 268 bilden, das auf dem Querstab 254 schwenkbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 270 im Eingriff mit den Klinken 270 gehalten wird. Wenn sich der Hubarm 260 senkrecht nach oben bewegt, kommt das Führungsglied 268 mit den Klinken bzw. Kerben 266 in Eingriff, wenn die obere Kerbe an der Oberkante der Buchse 268 vorbeigeht. Zu diesem Zeitpunkt greift die diagonal gegenüberliegende Unterkante der Buchse 268 in die untere Kerbe ein, umdie Aufwärtsbewegung des Betätigungsarmes 250 zu begrenzen. Hierdurch wird der Hubarm 260 in der angehobenen Lage festgehalten, so daß die Rolle, wenn sie nach hinten aufsteigend mit der Kette bewegt wird, von der unteren Endfläche 264 des Hubarmes 260 freikommt und der Betätigungsarm 250 den Füllkorb 206 ausschiebt und zurückzieht, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
  • Der Betätigungsarm 250 ist außerdem in einem rinnenförmigen Führungsglied 272 verschiebbar, das auf dem Querstab 256 ebenfalls schwenkbar ist und am vorderen Ende mit einem abstehenden Flansch 274 versehen ist, der mit der Vorderkante des Gliedes 268 in Beruhrung kommt und dieses in Flucht mit dem Hubarm 260 und damit außer Eingriff mit den Kerben 266 bringt, wenn der Betätigungsarm 250 beim Herabbewegen längs der schrägen Bewegungsbahn der Kette 236 wieder seine senkrechte Stellung einnimmt. Der Hubarm 260 wird dabei freigegeben, so daß er sich mit dem Betätigungsarm 250 senkrecht nach unten in die Ruhestellung nach Fig. 13 bewegt.
  • Das obere Ende des 3etätigungsarmes 250 ragt durch einen Schlitz 276 im Boden des Schubfaches 204 hindurch und ist mit dem Füllkorb 206 durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung 278 verbunden, deren Schlitz lang genug ist, um eine hin und her gehende Bewegung des Füllkorbes 206 zu ermöglichen, wenn der Betätigungsarm verschwenkt wird, wobei sich sein unteres Ende auf im wesentlichen geradliniger Bewegungsbahn entlang der geneigten Strecke der Kette bewegt.
  • Das obere Ende des Hubarmes 260 ragt ebenfalls durch den Schlitz 276 im Boden des Schubfaches 204 hindurch und ist mit diesem gemäß Fig. 21 durch eine Zapfenverbindung 280 verbunden, die ebenfalls mit einem horizontalen Schlitz versehen ist. Der vordere Rand des Schubfaches 204 kann auch für eine kleine geradlinige waagerechte Bewegung unterstützt sein, da sich der Hubarm 260 in im wesentlichen senkrechter Richtung bewegt. Wenn sich der Betätigungsarm 250 und der Hubarm 260 aus der Stellung nach Fig. 13 nach oben bewegen, werden daher das Schubfach 204 und der Füllkorb 206 am hinteren Ende desselben in die Stellung nach Fig. 16 angehoben. Hierbei verriegelt das Verriegelungsglied 268 den Hubarm 260 in der angehobenen Stellung, und die Rolle 252 kommt von der Anlagefläche 264 des Hubarmes 260 frei und bewegt sich mit der Kette 236 nach hinten aufsteigend, wobei der Betätigungsarm 250 so verschwenkt wird, daß sein mit dem Füllkorb verbundenes oberes Ende sich vorwärts bewegt und den Füllkorb 206 in die Tüte 208 hineinschiebt. Wenn das untere Ende des betätigungsarmes 250 an das obere Ende der Bewegungsbahn der Kette gelangt und sich dann mit der Kette vorwartsbewegt, bewegt sich das obere Ende des Betätigungsarmes 250 nach hinten und zieht den Füllkorb 206 in das Schubfach 204 hinein.
  • Die am Boden des Schubfaches angeordneten und den Boden des Füllkorbes 206 unterstützenden Rollen 206 sowie die am Boden des Füllkorbes 206 angeordneten und von den Ansätzen 229 getragenen Rollen 228, die durch Schlitze 291 im Boden des Schubfaches 204 htadurohragen, halten den Püllkorb und das Schubfach bei der Rin- und Herbewegung des Füllkorbes 206 gegenüber dem Schubfach parallel zueinander. Das vordere Ende des Schubfaches ist durch einen Querstab 282 bzw. eine entsprechende Zapfen- und Schlitzverbindung unterstützt, und das vordere Ende des Füllkorbes 206 ist gewöhnlich durch eine Klappe 284 geschlossen, die automatisch freigegeben wird, wenn der Füllkorb 206 in die Tüte 208 eingeschoben wird, um die in ihm befindlichen Waren in die Tüte einzubringen. Auch das hintere Ende des Schubfaches 204 wird durch vertikale Führungsstangen 286 unterstützt, um dieses Ende des Schubfaches bei seiner senkrechten Bewegung zu stabilisieren. Die waagerechte Verschiebung des Schubfaches wird durch die Zapfen- und Schlitzverbindung 282 (Fig. 16) ermöglicht.
  • Wie weiter aus Fig. 16 ersichtlich ist, sind die Führungsstangen 286 in Führungshülsen 228 teleskopartig ausziehbar und einschiebbar angeordnet, damit eine einwandfreie senkrechte Bewegung des hinteren indes des Schubfaches 204 gewährleistet ist.
  • Hierdurch werden die Teile zum Öffnen der Klappe und der Absenk-Vorrichtung in genauer gegenseitiger Lage gehalten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 13 - 19 wird im wesentlichen in der gleichen Weise betätigt wie die Ausführungsform nach Fig. 1 - 12. Nachdem ein Arbeitsablauf begonnen worden ist und hierzu die von dem Kunden ausgewählten Waren in den Füllkorb Tüte eingelegt sind sowie die zu fWllende/bis zur Flucht mit dem Füllkorb abwärts bewegt worden ist, läuft der gesamte Vorgang automatisch ab und wird beendet, wenn die zusammengefaßte Schubfach-Füllkorbvorri¢htung 202 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die Verriegelungs-und Öffnungsvorrichtung für die vordere Klappe 284 des Füllkorbes kann etwa entsprechend Fig. 1 - 12 oder auch in anderer Weise so ausgebildet sein, daß die Klappe am Ende der Einschiebbewegung des Füllkorbes in die Tüte automatisch geöffnet und nach Abgabe der Waren in die Tüte wieder automatisch geschlossen wird. Auch können zwischen dem Schubfach und dem Püllkort seitliche Rollen angeordnet sein, die die genaue gegenseitige Führung dieser Teile bei ihrer relativen Verschiebebewegung gewährleisten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Füllen von Töten oder Beuteln in Lebensmittelgeschäften oder sonstigen Geschäften mit Selbstbedienung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Halter (32, 210) zur Aufnahme einer offenen Tüte (34, 208) sowie einen in eine offene Tüte einschiebbaren Füllkorb (30, 206) mit einer Vorrichtung zum Einschieben des Füllkorbes in die auf dem Halter befindliche Tüte aufweist, wobei der Füllkorb mit einer Vorrichtung (46, 284) versehen ist, welche die in dem Füllkorb befindlichen Waren beim Einschieben desselben in die Tüte freigibt, und daß die Einrichtung mit einer Bewegungsvorrichtung (94, 212) versehen ist, welche die Tüte an dem Tütenhalter unterstützt und die gefüllte Tüte von dem Tütenhalter wegbewegt, damit dieser zur Aufnahme einer neuen Tüte bereit ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkorb (30) aus einer oben offenen, etwa rechteckigen Mulde (42, 44) mit einem Boden besteht, der entweder eine glatte Innenfläche aufweist oder durch am unteren Rand der Seitenwände (44) frei drehbar gelagerte Walzen (64) gebildet ist und der bei Schrägstellung des Füllkorbes das freie Herausgleiten der in den Füllkorb eingelegten Waren gewährleistet, und daß die Vorrichtung zum Freigeben der Waren durch eine am vorderen Ende der Mulde angeordnete Schwenkklappe (46) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (46) an der Unterkante des Füllkorbes (30) entgegen der Wirkung einer die Schwenkklappe in der Verschlußlage haltenden Federanordnung (52) aufklappbar angeordnet ist und der Schwenkklappe auslösbare Verriegelungsglieder (54) zugeordnet sind, die die Schwenkklappe in der Verschlußlage verriegeln.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tütenhalter (32) einen dem offenen Ende der Tüte (34) angepaßten offenen Rahmen (74) zur Aufnahme des Füllkorbes (30) aufweist und mit zwei an den Seitenstäben des Rahmens (74) befestigten Seitenplatten (76) versehen ist, an denen zum Auslösen der Verriegelungsglieder (54) und zur Freigabe der Verschlußklappe (46) des Füllkorbes (30) beim Einschieben desselben in den Tütenhalter Auslöeeglieder (92) angebracht sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tütenhalter (32) unter Verwendung von federnden Mitteln derart schwenkbar angeordnet ist, daß er aus einer schräg nach vorn aufwärts geneigten Außerbetriebs-Stellung, in der eine offene Tüte auf ihn aufschiebbar ist, in eine nach vorn abwärts geneigte Betriebsstellung in Flucht mit dem Füllkorb (30) schwenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die gefüllte Tüte (34) unterstützende und bewegende Bewegungsvorrichtung durch ein endloses Förderband (94) mit einem nach vorn abwärts geneigten Teil gebildet ist, auf dem die Tüte bei der nach vorn abwärt. geneigten Betriebsstellung des Tütenhalters (30) aufliegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (94) mit einer etwa rechtwinklig von seiner Oberflache abstehenden Tragzunge (120) versehen ist, die die Tüte (34) an ihren Boden untergreift.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Sammel- oder Abgabeförderer (40) aus einem waagerecht angeordneten Förderband (140) versehen ist, auf den gefüllte Tüten (34) von der Tragzunge (120) in senkrechter Stellung hintereinander aufsetzbar sind und dem eine senkrechte Haltewand (150) zugeordnet ist, welche die Bewegung der gefüllten Töten auf dem Sammelförderer begrenzt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß sie mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Tütenhalter (32) in der abwärts geneigten Betriebsstellung hält, und eine Vorrichtung (154, 160, 162, 164) aufweist, die den Füllkorb (30) in der Betriebsstellung des Tütenhalters in die auf dem Tütenhalter befindliche Tüte einschiebt, wobei die in dem FAllkorb befindlichen Waren nach Öffnen der Verschlußklappe (46) in die Tüte hineingleiten.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der der Boden des Füllkorbes mit einer glatten Innenfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkorb (206) in einem Schubfach (204) in seiner Längsrichtung vor und zurückschiebbar ist und daß an dem Schubfach eine Hubvorrichtung (260) angreift, um diesen in eine mit der Tüte (208) fluchtende Lage anzuheben.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (160) an dem einen Ende des Schubfaches (204) angreift, und daß das andere Ende des Schubfaches mit einer Vorrichtung zur verriegelbaren Bewegung um eine waagerechte Achse verbunden ist, wodurch das Schubfach und der Füllkorb in eine Schräglage in Flucht mit der Tüte (208) einstellbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (204) und der Füllkorb (206) zu einer gemeinsamen Vorrichtung (202) zusammengefaßt sind und die Hubvorrichtung aus zwei beiderseits des Schubfaches angeordneEn Hubarmen (160) besteht, neben denen zwei mit dem Füllkorb (206) verbundene Betätigungsarme (250) angeordnet sind, die mit den Hubarmen gelenkig und verschiebbar verbunden sind, um den Füllkorb in das Schubfach hinein und aus diesem heraus zu bewegen, wenn die Betätigungsarme entsprechend verschwenkt werden, und daß zum Anheben und Verschwenken der Betätigungsarme je eine Antriebskette (236) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme (i60) mit den Hubarmen (150) zum Anheben derselben bei der anfänglichen Bewegung der Betätigungsarme derart lösbar verbunden sind, daß die Betätigungsarme von den Hubarmen gelöst werden, um den Füllkorb (206) in das Schubfach.(204) hinein- und aus diesem heraus zu bewegen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubarm (160) in einem schwenkbar gelagerten FUhrungsglied (268) längs verschiebbar gelagert und mit einem Kerbenpaar (266) für den Eingriff mit den Enden des Führungsgliedes und zum Verriegeln des Hubarmes in der angehobenen Stellung versehen ist, und daß das Führungsglied durch eine Federvorrichtung nachgiebig im Eingriff mit den Kerben gehalten ist, um den Hubarm beim Verschwenken des jeweiligen Betätigungsarmes in seiner Lage zu halten, wobei Mittel angeordnet sind, die den Betätigungsarm und den Hubarm miteinander verbinden, um die Verriegelung des Hubarmes zu lösen, wenn der Betätigungsarm in seine senkrechte Stellung entlang dem Hubarm zurückgeht.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebsketten (236) als endlose Kette mit einem senkrecht verlaufenden Teil und einem schräg nach hinten aufsteigenden Teil ausgebildet ist, und daß der jeweilige Betätigungsarm (250) unmittelbar mit der Antriebskette verbunden ist.
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