DE1473818B2 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Prüfung der Oberflächenkontur und der Dicke gekrümmter oder gebogener Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen Prüfung der Oberflächenkontur und der Dicke gekrümmter oder gebogener Glasscheiben

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DE1473818B2
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Arthur Edward Toledo Krieger
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Prüfung der Oberflächenkontur und der Dicke gekrümmter oder gebogener Glasscheiben, wobei die zu prüfenden Scheiben mittels einer Transportvorrichtung nacheinander durch eine Prüfstation geführt und die zu kontrollierenden Scheiben mit der Formfläche einer Prüflehre verglichen werden.
Bisher war es bei der notwendigen Kontrolle gebogener Glasscheiben zur Aussonderung des Ausschusses erforderlich, die einzelne Scheibe mit ihrer einen Oberfläche in eine Prüflehre einzulegen, die in ihrer Krümmung der geforderten Kontur der Glasscheiben entspricht. Wenn kein sattes Aufliegen der Scheibe auf der Prüflehre gegeben war, war es notwendig, durch Messung von Hand mittels zwischen der Prüflehre und der eingelegten Scheibe eingeführter Tastlehren den Abstand und damit die Größe der Abweichung der Scheibenbiegung von der geforderten Oberflächenkontur festzustellen, um beurteilen zu können, ob die in der Lehre geprüfte Scheibe innerhalb des zulässigen Toleranzmaßes lag oder nicht. Außerdem war es erforderlich, eine getrennte Dikkenmessung der Scheibe vorzunehmen, um festzustellen, ob auch die Scheibendicke innerhalb des geforderten Toleranzmaßes lag. Die Prüfoperationen, die bei jeder einzelnen Scheibe zweifach von Hand vorgenommen werden mußten, stellen eine langwierige und umständliche Prozedur dar, die Fehlern in der Beurteilung der einzelnen Scheibe unterliegt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren und eine entsprechende Einrichtung zu schaffen, die voll automatisch arbeiten, und bei denen auf zuverlässige und einfache
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Weise diejenigen Scheiben ausgesondert und gekenn- entspricht. Ist dies nicht der Fall, wird eine in der
zeichnet werden, die sowohl hinsichtlich ihrer Kontur Aussonderungsstation G angeordnete Weiche betä-
als auch hinsichtlich ihrer Stärke außerhalb der je- tigt, durch die die fehlerhafte Scheibe ausgesondert
weils gegebenen Toleranzen liegen. wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn- 5 Die Einrichtung A besteht aus einem Gestell 20,
zeichnet, daß die zu kontrollierenden Scheiben in das aus zwei horizontal angeordneten oberen
einer Prüfstation angehalten und mit ihren beiden U-Schienen 21, 22 und zwei entsprechenden unteren
Oberflächen in Kontakt mit zwei relativ zueinander U-Schienen 23 gebildet ist, wobei die U-Schienen
beweglich angeordneten, die geforderte Oberflächen- beiderseits an Ständern 25 befestigt sind, die durch
kontur aufweisenden Prüflehren gebracht werden, io quergerichtete U-Schienen 26 miteinander verbunden
und daß der Abstand der mit den Scheibenoberflä- sind. Die U-Schienen 21, 22 dienen zur Aufnahme
chen in Kontakt befindlichen Prüflehren gemessen der Förderanlage £ und sind zu diesem Zweck mit
wird und diejenigen Scheiben ausgesondert werden, Querträgern 27 verbunden, die zwischen den Enden
bei denen ein festgelegter Abstandsbereich auf des Gestells 20 in gleichen Abständen angeordnet
Grund fehlerhafter Scheibenkontur überschritten 15 sind.
oder auf Grund unzureichender Scheibenstärke un- Die Förderanlage E besitzt ein endloses Förderterschritten wird. band 30, dessen oberes Tnimm 31 auf einer rinnen-Weitere Merkmale der der Durchführung des Ver- förmigen Führungsbahn abgestützt ist. Diese beifahrens dienenden Einrichtung ergeben sich aus den spielsweise aus Holz bestehende Führungsbahn ist Unteransprüchen. 20 mit ihrer Unterseite auf Platten 33 angeordnet, wobei Der wesentliche technische Fortschritt der Erfin- jede Platte 33 gemäß F i g. 3 auf dem jeweiligen dung besteht darin, daß durch die Abstandsmessung Querträger 27 durch Gewindebolzen 34, 35 und ■ zweier, mit den beiden Oberflächen der zu prüfenden Muttern 36, 37 getragen ist. Die Muttern 37 sind . Glasscheibe in Kontakt stehender Prüflehren sowohl beiderseits der Platte 33 angebracht, um eine Auseine außerhalb des Toleranzbereiches liegende Kon- 25 richtung in horizontaler Ebene zu ermöglichen. Zur tür als auch eine unzureichende Dicke der geprüften Senkrechthaltung der Scheiben S sind oberhalb der Glasscheibe durch einen einzigen Meßvorgang ermit- Führungsbahn zu dieser parallele Stützschienen 38 telt wird, der vollautomatisch durchgeführt wird, so angeordnet, die mit Hilfe von an ihren unteren Endaß ohne menschlichen Eingriff eine zuverlässige den mit Gewinde und Muttern 41 gegenüber den und genaue Prüfung innerhalb festgelegter Toleranz- 30 Platten 33 einstellbar sind.
grenzen erfolgt und bei Überschreitung oder Unter- Die Stützschiene 38 ist zwischen der Aufgabesta-
schreitung dieser Toleranzgrenzen eine Scheibe ent- tion B und der Prüfstation C angebracht, während
weder auf Grund ihrer fehlerhaften Kontur oder auf eine in Verlängerung der Schiene 38 angeordnete
Grund ihrer unzureichenden Scheibendicke ausge- Stützschiene 39 zwischen der Prüf station C und der
sondert wird. 35 Entnahmestation D vorgesehen ist.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus- In der Stützschiene 39 ist an der Aussonderungssta-
führungsform der der Durchführung des Verfahrens tion G ein Schienenteil 42 als Weiche angeordnet.
dienenden Einrichtung, und es bedeutet Die Stützschienen 38 und 39 dienen der senkrechten
F i g. 1 Seitenansicht der Einrichtung in schemati- Halterung der Scheibe S auf dem Förderband 30.
scher Darstellung, 40 Nahe der Prüf station C ist auf der Führungsbahn 32
F i g. 2 Aufsicht gemäß F i g. 1, eine keilförmige Platte 45 angebracht, die mit ihrer
F i g. 3 senkrechter Schnitt gemäß Linie 3-3 der winkelförmigen Kantenfläche 46 dafür sorgt, daß die
Fig. 1, Glasscheiben5 bei ihrer Annäherung an die Prüfsta-
F i g. 4 Vorderansicht der Einrichtung gemäß tion C gegen die Stützschiene 38 in senkrechter Lage
F i g. 1 bei Betrachtung von rechts, 45 gehalten sind.
Fig.5 vergrößerte Aufsicht auf die Prüfstation Das Förderband30 ist an einer Umlenkstelle um
der Einrichtung in geöffneter Stellung, ." eine Spannrolle 50 geführt, deren Welle 51 in Lagern
F i g. 6 Schnitt gemäß Linie 7-7 der F i g. 5 bei ge- 52 aufgenommen ist, die bei der Aufgabestation B
schlossener Stellung der Prüfstation, auf dem Gestell 20 befestigt sind. Hinter der Entnah-
F i g. 7 Teilschnitt gemäß Linie 8-8 der F i g. 5, 50 mestation D ist das Förderband um eine Umlenkrolle
F i g. 8,9 und 10 drei unterschiedliche Stellungen 53 geführt, deren Welle 54 in Lagern 55 gehalten ist.
der Prüflehren in geschlossenem Zustand. Die Rolle 53 dient dem Antrieb des Förderbandes
Die Fig. 1 und 2 zeigen die EinrichtungA, die mittels eines Kettenrades 56, das durch eine Kette
eine Aufgabestation B, eine Steuerstation F, eine an ein Untersetzungsgetriebe 57 eines Motors 58 an-
Prüfstation C, eine Aussonderungsstation G und eine 55 geschlossen ist. Die Spannung des oberen Trumms
Entnahmestation für die einwandfreien Scheiben 5 31 des Förderbandes ist mittels einer Spannrolle
umfaßt. Die Scheiben 5 werden mittels einer Förder- einstellbar, die auf den unteren Trumm 61 des För-
anlage E durch die Einrichtung hindurchgeführt. Die derbandes wirkt und auf den Armen 62 eines Lager-
von der Aufgabestation B auf der Förderanlage E ge- bockes 63 gehalten ist.
förderte Scheibe gelangt zunächst in die Steuersta- 60 Die Aufgabestation B besitzt eine Plattform 65, die
tion F, die beim Durchlauf der Scheibe 5 in Tätigkeit durch Stützen 66 gehalten ist und zur Aufnahme
gesetzt wird und die Scheibe 5 in der Steuerstation C eines Stapels zu prüfender Glasscheiben S dient,
festhält, die Prüfung der Scheibe S durch Betätigung Am inneren Rand der Plattform 65 ist ein Anlege-
der Prüflehren bewirkt und die Glasscheibe S nach stab 67 angeordnet, um die von dem Stapel abge-Durchführung der Prüfung freigibt, so daß sie von 65 nommene Scheibe S in senkrechter Stellung auf dem
dem Fördersystem E der Entnahmestation D züge- Förderband 30 anordnen zu können. Die auf diese
führt wird, wenn die Scheibe S hinsichtlich ihrer B ie- Weise auf das Förderband 30 gestellten Scheiben
gung und ihrer Stärke den gestellten Forderungen werden bei ständig angetriebenem Förderband
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durch eine in die Bewegungsbahn einschwenkbare Oberflächenkonturen 130, 131 entspricht, wird der
Arretierstange 70 gehalten. Die Stange 70 läßt sich vorgeschriebene Abstand der Oberflächenkonturen
mittels eines Zylinders 71 aufwärts- und abwärts- vergrößert, und zwar sowohl bei zu stark als auch bei
schwenken, ebenso wie eine an der Ausfahrt der zu schwach gebogener Scheibe, wobei der vergrö-
Prüfstation C angeordnete Arretierstange 72. 5 ßerte Abstand der Oberflächenkonturen 130, 131 ein
Die aufeinanderfolgend mit Abstand aus der Auf- Maß dafür ist, daß die Scheibe S keine vorgeschrie-
gabestationß ablaufenden Glasscheiben 5 werden bene Biegung besitzt und als Ausschuß auszusondern
durch das Förderband in die Steuerstation gefördert. ist.
Die Steuerstation F weist eine über eine Rohrleitung Da die die Oberflächenkonturen 130, 131 tragen-
76 an eine Druckluftquelle angeschlossene Blasdüse io den Teile der beiden Prüflehren 80, 81 leicht aus-75 auf, die in Richtung des Pfeils P einen Luftstrom wechselbar sind, kann die Einrichtung auf einfache quer zur Bewegungsbahn der Glasscheiben S in Rieh- Weise zur Prüfung von Scheiben mit unterschiedlitung auf eine elektrische Schaltvorrichtung 77 er- eher Biegung verwendet werden. Wie die F i g. 5 zeugt. Die Steuervorrichtung spricht dann an, wenn zeigt, erfolgt die Bewegung des Schlittens 101 durch der Luftstrom der Blasdüse 75 durch eine Glasschei- 15 eine Schraubenfeder 135 und einen Zylinder 136. be S unterbrochen wird. Durch die Schaltvorrichtung Die Feder 135 ist mit ihrem einen Ende an der Tra-
77 wird dann die Arretierstange 72 in die Bewe- verse 100, mit ihrem anderen Ende an einer von dem gungsbahn der Glasscheibe 5 geschwenkt, so daß Träger 89 des Rahmens 85 gehaltenen L-förmigen diese in der Prüfstation C stillgesetzt wird, worauf Stütze 137 befestigt. Durch die Traverse 100 erdie Prüflehren 80, 81 betätigt werden. ao streckt sich ein Gewindebolzen 183, der mit Hilfe
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, werden die Prüfleh- der Muttern 139 in axialer Richtung einstellbar ist. ren von einem Rahmen 85 gehalten, der aus quer zur Das Ende der Feder 135 ist in einem mit einem Auge
Bewegungsbahn gerichteten horizontalen Trägern 86, versehenen Kopf 140 eingehängt. Das andere Ende 87 sowie aus Querträgern 88, 89 besteht. Die Träger der Feder ist an dem mit einem Auge versehenen
86 und 87 sind unterseitig mit Nivellierschrauben 90 25 Kopf 141 eines mit Einstellmuttern 144 versehenen
versehen, die je aus einer mittels Stellmuttern 93 ge- . Gewindebolzens 142 befestigt.
haltenen Gewindestange 91 bestehen. Auf diese Der Zylinder 136 ist mit Halterungen 150 an den
Weise läßt sich der Rahmen 85 gegenüber der Füh- Trägern 88, 89 befestigt. Die Kolbenstange 151 be-
rungsbahn 32 heben und senken und in einer ge- sitzt an ihrem Ende einen Rundkopf 153, in dem die
nauen horizontalen Lage einstellen. 30 Kolbenstange mittels einer Gegenmutter einstellbar
Jeder Träger 88, 89 des Rahmens 85 ist mit einer aufgenommen ist. Wird die Kolbenstange 151 ausge-
Platte 94 versehen zur Aufnahme eines Lagerbockes fahren, wird der Schlitten 101 mit der Prüflehre 80
95, in dem ein Gleitlager 96 angeordnet ist zur Auf- in die Offenstellung gebracht. Der Rundkopf 153 der
nähme der verschiebbaren Holme 97, an denen die Kolbenstange 151 liegt, wie F i g. 5 zeigt, an der Tra-
bewegliche Prüflehre 80 angeordnet ist. Das vordere 35 verse 100 an.
Ende jedes Holmes 97 ist in einem an einer senk- Wenn die Kolbenstange 151 zurückgezogen wird,
rechten Platte 99 angeordneten Spannhülsenlager 98 wird der Schlitten 101 unter Wirkung der Rückstell-
befestigt, während die hinteren Enden der Holme 97 feder 135 in die Schließstellung bewegt, bis die Ober-
durch eine Traverse 100 miteinander verbunden flächenkontur 130 der Prüflehre 80 die Oberfläche
sind. Die Holme 97, die Platte 99 und die Traverse 40 der Scheibe S berührt und die Scheibe S elastisch zwi-
100 bilden einen Schlitten 101, auf dem die Prüflehre sehen den Prüflehren 80, 81 in Anlage hält. Das Ein-
80 auswechselbar angeordnet ist, um sie unterschied- fahren der Kolbenstange 151 wird hierbei so gesteu-
lich gebogenen Platten anpassen zu können. Die be- ert, daß eine schlagartige Bewegung des Schlittens
wegliche Prüflehre 80 besteht aus einer Halteplatte 101 in die Schließstellung verhindert wird, während
105 und einer gegenüber dieser vorstehenden ring- 45 beim Ausfahren der Kolbenstange 151 die Rückstell- .
förmigen Wand 106. Die Prüflehre 80 wird auf der feder 135 gespannt wird. Auf diese Weise läßt sich
Platte 99 des Schlittens 101 an den Ecken der Platte durch die Kolbenstange 151 eine schnelle Uberfüh-
99 mittels Bolzen durch Befestigungsöffnungen 110 rung des Schlittens 101 in die Offenstellung und eine
befestigt. ' so langsame Überführung in die Schließstellung er-
Die feststehende Prüflehre 81 ist an einer Halte- 50 reichen, daß die Prüflehre 80 sich sanft an die Schei-
platte 115 mittels der Bolzen 116 und der Muttern be S in der Schließstellung anlegt, so daß Gewähr für
125 befestigt. Die Platte 115 ist an einer Stützplatte eine einwandfreie Prüfung gegeben ist. Wenn die
120 angebracht, die auf einer von den Trägern 86, 87 Schließstellung des Schlittens 101 erreicht ist, hebt
getragenen Konsole 121 befestigt ist. der Kopf 153 der Kolbenstange von der Traverse ab.
Die gebogenen Konturen 130, 131 der bewegli- 55 Durch die Zusammenwirkung zwischen der Feder chen Prüflehre 80 und der feststehenden Prüflehre 81 135 und des Zylinders 136 kann die Strecke, um die sind zueinander und zu der genauen Kontur der zu sich die Prüflehre 80 ausschließlich durch Einwirprüfenden Glasscheiben S komplementär ausgebildet. kung der Feder bewegt, auf 1 bis 1,5 mm beschränkt Gemäß F i g. 5 ist die Oberflächenkontur 130 kon- werden, während der Hubweg der Kolbenstange beikav und die Oberflächenkontur 131 entsprechend 60 spielsweise 57 mm betragen kann, konvex ausgebildet. Wenn die Oberflächenkontur Vor Einleitung der Schließbewegung des Schlittens 130 der beweglichen Prüflehre 80 in einem vorbe- 101 wird die zu prüfende Glasscheibe S auf ihrer Bestimmten Abstand von der Oberflächenkontur 131 wegungsbahn durch Auflauf ihrer Vorderkante gegen der feststehenden Prüflehre 81 sich befindet, liegt die die Arretierstange 72 stillgesetzt, wie F i g. 5 zeigt. Scheibe S an ihrem Umfang satt anliegend zwischen 65 Die Arretierstange 72 ist mittels eines Zylinders zvviden Oberflächenkonturen 130 und 131, so daß die sehen der voll ausgezogenen und der strichpunktiert Scheibe 5 die vorgeschriebene Biegung besitzt. Wenn angegebenen Stellung schwenkbar, dagegen die Krümmung der Scheibe S nicht den Wenn die bewegliche Prüflehre 80 mit der Fläche
einer in der Prüfstation C aufgenommenen Glasscheibe S in Berührung kommt, treten zwei voneinander unabhängig arbeitende Meßvorrichtungen 185, 186 gleichzeitig in Tätigkeit, wobei die Meßvorrichtung 185 den Abstand der Prüflehren 80, 81 und damit die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Scheibenkrümmung mit den Oberflächenkonturen 130, 131 anzeigt. Außerdem werden die Oberflächen der Scheibe S durch die koaxial angeordneten Fühlerstifte der Meßvorrichtung 186 berührt zur Feststellung des Ausmaßes der Abweichung der gebogenen Scheibe von der vorbestimmten Krümmung. Die Meßvorrichtungen arbeiten also mechanisch in gleicher Weise wie die bisher von Hand verwendeten Tastlehren zur Bestimmung des Ausmaßes der Abweichung und zeigen an, ob die Nichtübereinstimmung der Krümmung der Scheibe innerhalb vorgeschriebener Toleranzen liegt oder nicht.
Die Meßvorrichtung 185 besitzt einen von einer Stütze 191 ortsfest getragenen Wandler 190 zur Mes- so sung des Abstandes der Prüf lehren 80, 81; wie F i g. 5 und 7 zeigen, ist die Stütze 191 durch Schrauben 192 auf dem Träger 89 befestigt, während das Gehäuse 193 des Wandlers 190 auf dem senkrecht angeordneten Schenkel 194 mit Hilfe einer Gegenmutter 195 parallel zur Feder 135 und zum Zylinder 136 angeordnet ist. Der Wandler 190 besitzt einen in axialer Richtung beweglichen Taststift 196, der mit der Traverse 100 des Schlittens 101 in der Schließstellung in Eingriff tritt und sich entsprechend dem Abstand der Prüflehren 80, 81 axial verschiebt.
In F i g. 7 sind drei mit ο, α und u bezeichnete Linien und eine mitr bezeichnete Bezugslinie angegeben. Die Linie r bezeichnet die Lage der Traverse bei geöffneter Stellung des Schlittens 101. Die Linie a entspricht dem Abstand der Prüflehren 80, 81 bei einwandfrei gebogener Scheibe mit einer Stärke von 6,35 mm. Die Linie ο bezeichnet den Abstand der Prüflehren 80, 81 bei einer Scheibe mit falscher Biegung, d. h. mit zu großer oder zu kleiner Biegung. \o Die jeweilige Stellung des Taststiftes 196 bei in Schließstellung befindlichem Schlitten 101 wird in eine elektrische Kraft übersetzt, die bestimmt, ob die Scheibe S der Entnahmestation D oder der Aussonderungsstation G zugeführt werden soll. Befindet sich die Spitze des Taststiftes 196 auf der Bezugslinie α, handelt es sich um eine einwandfrei gebogene Scheibe vorbestimmter Stärke, die der Entnahmestation D zugeführt wird, befindet sich die Spitze auf der Bezugslinie o, zeigt die Scheibe eine falsche Biegung und wird der Aussonderungsstation G zugeführt; befindet sich die Spitze auf der Bezugslinie u, handelt es sich um eine Scheibe, die zwar vorschriftsmäßig gebogen, jedoch zu dünn ist, und diese Scheibe wird ebenfalls der Aussonderungsstation G zugeführt. In diesem Falle wird von dem Meßwertumwandler 185 eine Spritzpistole 331 betätigt (F i g. 2), die der zu dünnen Scheibe S bei ihrer Aussonderung über die Weiche 42 einen Auftrag in bestimmter Farbe erteilt, durch den diese Scheibe S als Ausschuß gekennzeichnet ist.
Die Meßvorrichtung 186 besteht aus koaxial angeordneten Meßwertumwandlern 200, 201, wobei der Umwandler 200 von der Prüflehre 80, der Umwandler 201 in gleicher Weise von der Prüflehre 81 getragen ist. Die Umwandler 200, 201 besitzen axial verschiebliche, mit den Oberflächen der Scheibe S bei Schließstellung des Schlittens 101 in Kontakt tretende Taststifte 217, 222. Wenn es sich bei der Scheibe S um eine einwandfrei gebogene Scheibe normaler Stärke handelt, werden die Taststifte 217, 222, wie F i g. 8 zeigt, um gleiche Beträge verschoben, so daß die durch die Umwandler 200, 201 beeinflußbare elektrische Brücke sich im Gleichgewicht befindet. Wenn jedoch die Krümmung der Scheibe von der vorbestimmten Krümmung abweicht, werden, wie die F i g. 9 und 10 zeigen, die Taststifte 217, 222 ungleichmäßig verschoben, was eine Anzeige dafür ist, daß die Scheibe S entweder zu schwach oder zu stark gebogen ist und über die Weiche 42 auszusondern ist.
Die F i g. 9 und 10 zeigen zwei in unrichtiger Form gebogene Scheiben S, nämlich mit einer zu schwachen Biegung gemäß Fig. 9 und einer zu starken Biegung gemäß F i g. 10. In beiden Fällen wird infolge des zu großen Abstandes der Prüflehren 80, 81 die Scheibe durch die Meßvorrichtung 185 über die Weiche 42 in den Ausschuß auf ein Förderband 341 gegeben. Bei der Meßvorrichtung 186 steht bei zu schwach gebogener Scheibe der Taststift 217 weiter aus dem Umwandler 200 heraus als der Taststift 222 des Umwandlers 201. Bei zu stark gebogener Scheibe gemäß F i g. 10 steht der Taststift 222 des Umwandlers 201 weiter vor als der Taststift 217 des Umwandlers 200. Hierbei wird durch die außer Gleichgewicht gebrachte elektrische Brücke auf einer Karte die jeweilige Biegung aufgezeichnet.
Es können nun bestimmte Scheiben, obwohl sie in ihrer Biegung eine gewisse Abweichung zeigen, innerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches, beispielsweise von 0,76 mm liegen, während andere Scheiben außerhalb dieses Toleranzbereiches liegend endgültig ausgeschieden werden müssen.
Um diese Scheiben kenntlich zu machen, sind zwei weitere Spritzpistolen 352, 353 vorgesehen. Wenn die Krümmung einer zu schwach oder zu stark gebogenen Scheibe innerhalb des Toleranzbereiches liegt, spritzt die Spritzpistole 352 eine wasserlösliche, beispielsweise grüne Farbe, auf die Oberfläche der Scheibe, während bei einer außerhalb des Toleranzbereiches liegenden Krümmung die Spritzpistole 353 eine andere, beispielsweise rote Farbe, auf die Oberfläche der Scheibe spritzt. Auf diese Weise ist erkennbar, welche der unrichtig gebogenen Scheiben aus dem Ausschuß als zulässig ausgesondert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309 582/3

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Prüfung der Oberflächenkontur und der Dicke gekrümmter oder gebogener Glasscheiben, bei dem die zu prüfenden Scheiben mittels einer Transportvorrichtung nacheinander durch eine Prüfstation geführt und die zu kontrollierenden Scheiben mit der Formfläche einer Prüflehre verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kontrollierenden Scheiben (S) in einer Prüf station (C) angehalten und mit ihren beiden Oberflächen in Kontakt mit zwei relativ zueinander beweglich angeordneten, die geforderte Oberflächenkontur (130, 131) aufweisenden Prüflehren (80, 81) gebracht werden und daß der Abstand der mit den Scheibenoberflächen in Kontakt befindlichen Prüflehren (80, 81) gemessen wird und diejenigen Scheiben (S) ausgesondert werden, bei denen ein festgelegter Abstandsbereich auf Grund fehlerhafter Scheibenkontur überschritten oder auf Grund unzureichender Scheibenstärke unterschritten wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Scheibe (S) der Prüfstation (C) in senkrechter Stellung zuführende und während des Prüfvorganges stillsetzende Fördervorrichtung (30, 38, 72), durch eine die eine Prüflehre (80) mit der Scheibe (5) in elastischem Kontakt mit der anderen feststehenden Prüflehre (81) bringende, an einem senkrecht zur Scheibenfläche verschiebbaren Schlitten (101) angreifende Betätigungsvorrichtung (135, 136) und durch eine den Weg des Schlittens (101) messende Vorrichtung (185), die bei Überschreitung und bei Unterschreitung des festgelegten Abstandes der Prüflehren (80, 81) eine die Scheibe (5) aussondernde, im Förderweg liegende Weiche (42) steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Meßvorrichtung (185) bei Unterschreitung des festgelegten Ab-Standes der Prüflehren (80, 81) betätigbare, die Scheibe (S) als zu dünn kennzeichnende Farbspritzpistole (131) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite den Grad der Scheibenbiegung messende Vorrichtung (186) vorgesehen ist, die aus zwei einander gegenüberliegenden, an den Prüflehren (80, 81) befestigten Meßwertumwandlern (200,201) besteht, die längsverschiebliche, beiderseits mit der Scheibenoberfläche in Kontakt bringbare Stifte (217,222) besitzen, und daß zwei bei ungleichmäßiger Verschiebung der beiden Stifte (217, 222) bestätigbare, mit unterschiedlichen Farben gespeiste, der Kennzeichnung der Scheibe (S) dienende Spritzpistolen (252, 253) vorgesehen sind, von denen die eine bei einer im Rahmen eines zulässigen Toleranzbereiches erfolgenden Verschiebung, die andere bei einer den Toleranzbereich überschreitenden Verschiebung der Stifte (217, 222) betätigbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem die Scheiben (S) in senkrechter Lage tragenden endlosen Förderband (30), aus die Scheiben (S) auf dem Wege von einer Aufgabestation (A) zur Prüfstation (C) und von der Prüfstation (C) zur Entnahmestation (D) abstützenden Schienen (38, 39), und aus einer in den Förderweg ein- und ausschwenkbare, in der Prüfstation (C) angeordneten Arretierungsstange (72) besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stützschiene (39) als schwenkbare, in geschwenkter Stellung zu einer Aussonderungsstation (G) führende Weiche (42) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung des Schlittens (101) aus einer diesen in Schließrichtung beaufschlagenden, mit einem Ende an einer die die Prüflehre (80) tragenden Schlittenholme (91) verbindenden Traverse (100) und mit ihrem anderen Ende an einer ortsfest angeordneten Platte (137) aufgehängten Rückstellfeder (135) und aus einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinderanordnung (136, 151, 153) besteht, deren Kolbenstange (151) mit einem Kopf (153) mit der der Prüflehre (80) zugewandten Seite der Traverse (100) in Anlage bringbar ist.
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