DE3118029C2 - - Google Patents

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DE3118029C2
DE3118029C2 DE19813118029 DE3118029A DE3118029C2 DE 3118029 C2 DE3118029 C2 DE 3118029C2 DE 19813118029 DE19813118029 DE 19813118029 DE 3118029 A DE3118029 A DE 3118029A DE 3118029 C2 DE3118029 C2 DE 3118029C2
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DE19813118029
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Heinz 4800 Bielefeld De Weniger
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GESELLSCHAFT FUER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG WIRTSC
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Weniger 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/002Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Holzlatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist in der Zeitschrift "Holz als Roh- und Werkstoff" 34 (1976), S. 405, Abschnitt 4, Bild 2, beschrie­ ben und dargestellt. Bei dieser Vorrichtung werden die Holz­ latten nach dem Leimauftrag manuell aus der Vorrichtung genommen und zu Kanthölzern zusammengestellt. Diese Arbeit ist zeitraubend und arbeitsintensiv und ermöglicht nur eine geringe Arbeitsleistung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine höhere Leistung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Durch die beschriebenen Maßnahmen wird erreicht, daß ein konti­ nuierlicher Arbeitsablauf durch die Vorrichtung möglich ist, so daß sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtungen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 und 2 vollständig dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer sich längs erstreckenden Transportein­ richtung 1 und mehreren Bearbeitungsstationen, die nachfolgend einzeln angeführt werden.
Der Transporteinrichtung 1 werden Holzlatten 2 zugeführt, und zwar, wie aus Fig. 1 besonders deutlich hervorgeht, quer zur Längs- oder Laufrichtung der Transporteinrichtung 1. Im Über­ gabebereich ist eine Leimauftragsdüse 3 angeordnet, die in der gleichen Höhe liegt wie die Auflageebene für die Holzlatten 2. Die Leimauftragsdüse 3 ist über eine Versorgungsleitung 4 an einen Leimvorratsbehälter 5 angeschlossen.
Jedesmal, wenn eine Holzlatte 2 an der Leimauftragsdüse 3 vorbei­ geführt wird, wird diese aktiviert und die ihr zugewandte Stirn­ seite der Holzlatte 2 mit Leim besprüht. Die frisch mit Leim bestrichene Holzlatte 2 wird etwas schneller in Längsrichtung gefördert als die schon weiter auf der Transporteinrichtung 1 geförderten Holzlatten, so daß das mit Leim bestrichene stirn­ seitige Ende der Holzlatte 2 auf das leimfreie Ende der vor ihr liegenden Holzlatte 2 gedrückt wird.
Im weiteren Verlauf der Transporteinrichtung 1 ist eine Kappsäge 6 angeordnet, die sowohl vertikal wie auch horizontal verfahrbar ist. Die horizontale Verfahrbarkeit ist gegeben durch die Aufhängung der Kappsäge 6 an einem Führungsgestell 7, welches parallel zur Transportrichtung der Transporteinrichtung 1 verläuft.
Im Endbereich der Transporteinrichtung 1 ist eine Arbeitsstation 8 angeordnet, in der mehrere Holzlatten 2 übereinanderliegend mit­ einander verbunden werden können, um so eine Art Kantholz zu bilden.
Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, ist vor dieser Arbeits­ station 8 eine Leimdüse 9 angeordnet, die über eine Versorgungs­ leitung 10 mit dem schon erwähnten Leimvorratsbehälter 5 verbunden ist. Die Leimdüse 9 befindet sich oberhalb der Durchlaufebene der Holzlatten 2, so daß bei der Aktivierung der Leimdüse 9 Leim auf die Oberfläche der Holzlatten 2 aufgetragen wird.
Die Arbeitsstation 8 ist mit einer in Transportrichtung verlaufen­ den Anschlagschiene 11 ausgestattet. Dieser Anschlagschiene 11 liegen mehrere Andrückhebel 12 gegenüber, so daß in die Arbeits­ station 8 einlaufende Holzlatten 2 immer an die Anschlagschiene 11 angedrückt werden. Dies hat zur Folge, daß auch unterschiedlich breite Holzlatten 2 zumindest in bezug auf eine Seitenkante exakt ausgerichtet sind, was aus Fig. 3 sehr anschaulich hervorgeht. Oberhalb der Transporteinrichtung 1 ist in der Arbeitsstation 8 mindestens ein Andruckzylinder 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange 14 an ihrem freien Ende mit einer Andruckplatte 15 ausgestattet ist. Der Andruckzylinder 13 ist gemeinsam mit einem Anschlagstück 16 vertikal verfahrbar längs zweier Führungssäulen 17.
Die Wirkungsweise der Arbeitsstation 8 ist folgende:
Soll ein Kantholz aus mehreren Holzlatten 2 gebildet werden, so wird zunächst eine in die Arbeitsstation 8 einlaufende Holzlatte 2 durch Absenken des Andruckzylinders 13 und des Anschlagstückes 16 sowie durch Betätigung des Andruckzylinders 13 festgeklemmt und durch Anheben des Andruckzylinders 13 und des Anschlagstückes 16 über die Transporteinrichtung 1 nach oben gehoben. Dies ist aus Fig. 3 sehr deutlich ersichtlich. Die nächste einlaufende Holz­ latte 2 wird durch Aktivierung der Leimdüse 9 an ihrer Oberfläche mit Leim besprüht. Ist die mit Leim besprühte Holzlatte 2 in die Arbeitsstation 8 eingelaufen, so wird der Andruckzylinder 13 nebst Anschlagstück 16 wieder nach unten gefahren, bis die oben liegende Holzlatte 2 auf der auf der Transporteinrichtung 1 liegenden Holz­ latte 2 aufsitzt. Durch den Leimauftrag verbinden sich die beiden Holzlatten 2, so daß beim Anheben des Andruckzylinders 13 nebst Anschlagstück 16 nunmehr zwei Holzlatten 2 über die Transportein­ richtung 1 angehoben werden. Auch dies ist in Fig. 3 gezeigt.
Diese Vorgänge können sich beliebig oft wiederholen, so daß zwei oder mehrere Holzlatten 2 zu einem Kantholz miteinander verbunden werden. Da die Holzlatten 2 nicht unbedingt immer die gleiche Breite aufweisen, ist es sinnvoll, die Andrückhebel 12 gegenüber der Horizontalen kippbar zu lagern. Wie aus Fig. 4 und 5 hervor­ geht, ist jeder Andrückhebel 12 in einem ortsfesten Lagerbock 18 um einen Zapfen 19 schwenkbar gelagert. An einem Ende des Andrück­ hebels 12 greift eine Zugfeder 20 an, die den Andrückhebel 12 in eine horizontale Lage zieht, die dadurch gesichert ist, daß der Andrückhebel 12 an einer horizontalen Anschlagkante 21 desjenigen Einschnittes 22 aufliegt, in dem der Andrückhebel 12 innerhalb des Lagerbockes 18 befestigt ist.
Die Höhe des Andrückhebels 12 ist größer als die Dicke der Holz­ latten 2, siehe hierzu besonders Fig. 3. Wird nun beim Absenken des Andruckzylinders 13 und des Anschlagstückes 16 eine Holzlatte 2 auf das freie Ende eines Andrückhebels 12 aufgedrückt, so kann dieser um den besagten Zapfen 19 schwenken und zwischen den Rollen der Transporteinrichtung 1 eintauchen. Insofern ist gewährleistet, daß auch eine breitere Holzlatte 2 auf eine schmalere Holzlatte 2 aufgedrückt werden kann. Wird die Belastung wieder aufgegeben, so zieht die Zugfeder 20 jeden Andrückhebel 12 wieder in seine Grund­ position.
Der Lagerbock 18 ist um einen vertikalen Lagerzapfen 23 schwenkbar. Über eine horizontal angeordnete Feder 24, die am gleichen Ende angreift, an der auch die Zugfeder 20 angreift, wird hier der An­ drückhebel 12 in Richtung der Holzlatte 2 belastet. Durch einen Anschlagstift 25 wird die maximale Schwenkbewegung der Andrück­ hebel 12 begrenzt. Dies ist aus Fig. 4 deutlich erkennbar.
Die Andrückhebel 12 sind im Bereich ihrer freien Enden mit einer Abschrägung 26 versehen (siehe insbesondere Fig. 5), wobei die Abschrägung 26 so gelegt ist, daß die auf der Transporteinrich­ tung 1 einlaufenden Holzlatten 2 nicht nur einwandfrei an die An­ druckschiene 11 angedrückt wird, sondern auch etwas auf die Trans­ porteinrichtung 1 aufgepreßt werden. Dadurch wird auf einfachste Art und Weise verhindert, daß durch eventuell unruhigen Lauf der Holzlatte 2 über die Transporteinrichtung 1 diese nach oben springen können.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Holzlatten übereinander zu einem Kantholz, bestehend aus einer Transporteinrichtung, die die Holzlatten in eine Arbeits­ station zur Kantholzbildung fördert und einer vor der Arbeitsstation angeordneten Leimauftragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstation (8) oberhalb der Transporteinrichtung (1) mindestens ein Andruckzylinder (13) vorgesehen ist, dessen horizontal verfahrbare Kolbenstange (14) an ihrem freien Ende eine Andruckplatte (15) aufweist und dem ein Anschlagstück (16) gegenüberliegt, das zusammen mit dem Andruckzylinder (13) längs zweier vertikaler Führungsäulen (17) auf- und ab­ bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstation (8) oberhalb der Transporteinrich­ tung (1) eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Anschlagschiene (11) vorgesehen ist und daß auf der der Anschlagschiene (11) gegenüberliegenden Seite zwei oder mehrere Andrückhebel (12) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Andrückhebel (12) sowohl vertikal wie auch horizontal schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückhebel (12) in einem Lagerbock (18) um einen Zapfen (19) schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerbock (18) selbst um einen vertikalen Lagerzapfen (23) schwenkbar ist und an einem Ende des Andrückhebels (12) eine vertikal wirkende Zugfeder (20) und eine horizontal wirkende Feder (24) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückhebel (12) im Bereich ihrer freien Enden mit einer Abschrägung (26) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schwenkbereich der Andrückhebel (12) durch Anschlagstifte (25) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schwenkbereich der Andrück­ hebel (12) durch eine Anschlagkante (21) begrenzt ist, die durch die untere Kante derjenigen Einschnitte (22) gebildet ist, in der die Andrückhebel (12) jeweils in den Lager­ böcken (18) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragsvorrichtung aus mindestens einer Leimdüse (9) besteht, die einen Leimfaden auf die Ober­ seite der auf der Transporteinrichtung (1) liegenden Holzlatte (2) aufträgt.
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