DE29802355U1 - Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen

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Description

Willi Stürtz Maschinenbau GmbH, Linzer Straße 24, 53577 Neustadt
Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Vorbreitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen, bestehend aus einer sich seitlich an einen aus einer Säge führenden Rollgang anschließenden und die Profilstäbe zu einer Bearbeitungsstation bewegenden Querfördereinrichtung .
Die Herstellung von Fensterrahmen - dies können Flügel- und Blendrahmen sein - aus Kunststoff erfolgt in der Weise, daß zunächst von einer endlichen Profilstange die benötigten Profilstäbe unter Gehrung auf Länge zugeschnitten werden. Sodann werden die zugeschnittenen Profilstäbe über einen Rollgang aus der Säge herausgeführt und an eine Querfördereinrichtung übergeben, die die Profilstäbe an eine Bearbeitungsstation abgibt. Während des Transportes mit der Querfördereinrichtung - die Querfördereinrichtung wird dabei mehrfach angehalten - wird in jeden Profilstab eine Armierung eingeschoben, die aus einem dem Innenquerschnitt des Profilstabes angepaßten Metallprofil besteht. Mittels einer Lehre wird dann die Lage der Metallarmierung überprüft und ausgerichtet. In der Bearbeitungsstation werden die Profilstäbe nacheinander mit der Metallarmierung verschraubt. Zusätzlich werden hier erforderliche Bohrungen, beispielsweise für Befestigungsschrauben, sowie Schlitze und Ausfräsungen an den Profilstäben erzeugt. Bei einer solchen Querfördereinrichtung wird es, insbesondere bei einer Erhöhung der Taktzeit, als
-2-
nachteilig angesehen, daß dann, wenn die Querfördereinrichtung für das Einschieben und/oder Ausrichten der Metallarmierung angehalten werden muß, auch der Transport der übrigen, auf der Querfördereinrichtung befindlichen Profilstäbe unterbrochen wird. Es ist dann nämlich nicht möglich, bereits armierte Profilstäbe weiter zu transportieren und an die Bearbeitungsstation abzugeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen aufzuzeigen, welche es ermöglicht, daß während des Einbringens und Ausrichten der Metallarmierung in die Profilstäbe - die Profilstäbe müssen dazu eine Ruhestellung einnehmen - nicht nur fertig armierte Profilstäbe weiter transportiert, sondern auch bereits zugeschnittene Profilstäbe von dem Rollgang der Säge an die Querfördereinrichtung übergeben und weiter transportiert werden können. Dadurch soll die Leistung einer Anlage zur Herstellung von Fensterrahmen erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Querfördereinrichtung aus mindestens einem in seinem oberen Trum abgestützten, endlos umlaufenden und äußere Reib gleitflächen aufweisenden Fördermittel besteht und eine Führung für mehrere mit jeweils einem Profilstab belegbare Profil stabschlitten aufweist, daß am Anfang und am Ende der Querfördereinrichtung mindestens eine Hub- und Verschiebeeinheit für die Aufgabe und die Abnahme mindestens eines Profilstabschiit tens vorgesehen ist, daß im mittleren Bereich der Querförderein richtung mindestens eine Hub- und Spannanlage für die mit einem Profilstab belegten Profilstabschlitten ausgebildet ist und daß
zumindest der Hub- und Spannanlage eine Stoppeinheit zugeordnet ist.
Dadurch bedingt, daß sich jetzt die Profilstäbe auf besonderen Profilstabschlitten befinden und ausschließlich durch dieselben auf der Querfördereinrichtung transportiert werden, ist es möglich, mindestens einen Profilstabschlitten mit einem Profilstab in einer vorgegebenen Stellung auf der Querfördereinrichtung anzuhalten, ohne daß dadurch der Transport der anderen Profilstabschlitten beeinträchtigt wird. Die Querfördereinrichtung gleitet dabei unterhalb des angehaltenen Profilstabschlittens. Für das Einbringen und Ausrichten der Metallarmierung wird der entsprechende Profilstabschlitten dann geringfügig von der Querfördereinrichtung abgehoben und der Profilstab auf dem Profilstabschlitten festgespannt. Dadurch wird verhindert, daß Spannkräfte auf die Querfördereinrichtung einwirken und dieselbe - da sie ja nicht angehalten wird - beschädigt oder zerstört wird.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den-Ansprüchen 2 bis 13 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Aufgabebereiches der Querfördereinrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Querfördereinrichtung der Fig. 1 mit Profilstabschlitten in Stopp- und Spannstellungen und
Fig. 4 weitere Stopp- und Spannstellungen der Profilstabschiit ten auf der Querfördereinrichtung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist in vereinfachter Weise ein Teil einer automatischen Produktionsanlage zur Herstellung von Fensterrahmen - dies können Flügel- und Blendrahmen sein - aus Kunststoff gezeigt, die in an sich bekannter Weise von mindestens einem Rechner gesteuert wird. Dieser Teil der Produktionsanlage besteht zunächst aus einer Säge 1, die weitgehend beliebig ausgestaltet sein kann. In vorteilhafter Weise ist die Säge 1 mit zwei getrennt antreibbaren und anstellbaren Sägeblättern ausgerüstet, die unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, so daß die erforderlichen Gehrungsschnitte hergestellt werden können. Bedarfsweise kann zusätzlich ein Sägeblatt noch um einen Winkel von mindestens 45° geschwenkt werden. Der Säge ist ein Zuführrollgang 2 und ein Abführrollgang 3 zugeordnet. Über den Zuführrollgang 2 werden die für die Herstellung der Fensterrahmen benötigten Profilstangen der Säge 1 zugeführt und dort zu den Profilstäben mit der erforderlichen Länge zugeschnitten. Über den Abführrollgang 3 werden dann die zugeschnittenen Profilstäbe aus der Säge 1 abtransportiert. Damit die Profilstangen auf dem Zuführrollgang 2 und dem Abführrollgang 3 genau die erforderlichen Bewegungen bzw. Vorschübe ausführen, ist denselben jeweils ein an sich bekannter Greifer zugeordnet. Seitlich des Abführrollganges 3 befindet sich eine Querfördereinrichtung 4.
Die Querfördereinrichtung 4 besteht zunächst aus einem nicht näher dargestellten Gestell 5, in dem im dargestellten Ausführungsbeispieles zwei Fördermittel 5,6 angeordnet sind (Fig. 2). Jedes Fördermittel 5,6 besteht im dargestellten Ausführungsbei-
spiel aus zwei senkrecht zur Zeichnungsebene mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordneten Gliederförderbändern 7, die endlos umlaufen und deren einzelne Glieder an ihrer nach außen gerichteten Seite mit sogenannten Reibgleitflächen 8 versehen sind. Die einzelnen Glieder der Gliederförderbänder 7 sind jedoch in der Zeichnung nicht eingezeichnet. Jedes Gliederförderband 7 läuft über zwei mit Abstand voneinander angeordnete Räder 9 um, von denen jeweils ein Rad 9 mit einer vorgegebenen, einstellbaren Drehzahl antreibbar ist. Jedes Rad 9 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer den Gliedern des Gliederförderbandes 7 angepaßten Verzahnung versehen, so daß jedes Gliederförderband 7 über seinen Antrieb, ohne daß ein Rutsch stattfindet, bewegt werden kann. Das obere Trum jedes Gliederförderbandes 7 ist an seiner Unterseite auf einer nicht dargestellten Schiene abgestützt, die zusätzlich auch der Führung des oberen Trums des Gliederförderbandes 7 dienen kann. Durch diese Schiene ist sichergestellt, daß das obere Trum jedes Gliederförderbandes 7 bei einer Belastung nicht durchhängt. Über den bereits erwähnten Antrieb werden die Gliederförderbänder 7 und-damit die beiden Fördermittel 5,6 mit verhältnismäßig geringer Vorschubbewegung kontinuierlich angetrieben.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden, jeweils aus zwei Gliederförderbändern 7 bestehenden Fördermittel 5,6 mit Abstand übereinander angeordnet sind und daß das untere Fördermittel 6 in seiner Förderrichtung über das obere Fördermittel 5 hinausragt. Mit Abstand über diesem Ende des Fördermittels 6 befindet sich nun der bereits erwähnte Abführrollgang 3, von dem in der Fig. 2 nur eine Rolle 3a dargestellt ist. Ferner besitzt der Abführrollgang 3 eine Führungsleiste 10, an der der abgetrennte Profilstab 11, beispielsweise mittels des vorerwähnten Greifers, entlangbewegt wird. Diese Anschlagleiste 10 stellt
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sicher, daß der Profilstab 11 immer eine vorgegebene Lage quer zu seiner Achse auf dem Rollgang 3 einnimmt. Die in axialer Richtung verlaufende Endlage des zugeschnittenen Profilstabes 11 wird durch den Greifer bestimmt.
Im Endbereich des unteren Fördermittels 6 befindet sich auf demselben ein Profilstabschlitten 12. Dieser Profilstabschlitten 12 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Profilstabschlitten 12 zunächst aus einer langgestreckten Tragplatte 13, auf der senkrecht nach oben ragende Rippen 14 vorgesehen sind. Diese Rippen 14 können entweder als einstückige Stege ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Oberhalb jeder Rippe 14 befindet sich noch ein Anschlag 15. Ferner befindet sich oberhalb der Rippen 14 eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Sicherungsleiste 16, die an mindestens zwei schwenkbaren Hebeln 17 gelenkig angeschlossen ist. Die Hebel 17 können jeweils um eine Achse 18 so geschwenkt werden, daß sich die Sicherungsleiste 16 in Richtung auf-den Anschlag 15 bewegt. Diese Bewegung kann entweder durch einen Antrieb oder durch eine vorgespannte Feder erfolgen. In ihrer gezeichneten, einen großen Abstand vom Anschlag 15 aufweisenden Lage wird die Sicherungsleiste 16 dann entgegen der Kraft der nicht dargestellten Feder gehalten. An der Unterseite weist die Tragplatte 13 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsrollen 19 auf, die beispielsweise aus Kugellagern gebildet sind. Diese Führungsrollen 19 befinden sich nahe an einem Ende der Tragplatte 13. Auch am anderen Ende der Tragplatte 13 sind zwei derartige Führungsrollen 19 vorgesehen. Im Bereich des oberen Trums der Fördermittel 5,6 sind nun Führungsleisten 20 vorgesehen, an denen die Führungsrolle 19 bei einer Bewegung des Profilstabschlittens 12 durch die Fördermittel 5,6 entlang rol-
len. Diese Führungsrollen 19 stellen sicher, daß der Profilstabschlitten 12 immer eine genau rechtwinklige Lage zu den beiden Fördermitteln 5,6 einnimmt. Ein Verkanten des Profilstabschlittens 12 ist durch diese Führungsrollen 19 und die Führungsleisten 20 ausgeschlossen. In seiner Stellung auf dem unteren Fördermittel 5 liegt der Profilstabschlitten 12 über mindestens zwei Puffer 21 an einem ortsfesten Anschlag 22 an. Der Profilstabschlitten 12 wurde in die gezeichnete Stellung der Fig. 2 durch das Fördermittel 6 bzw. die beiden Gliederförderbänder 7 bewegt. Wenn der Profilstabschlitten 12 über die Puffer 21 am Anschlag 22 anliegt, läuft das Fördermittel 6 weiter. Die Gliederförderbänder 7 gleiten dann unterhalb des ruhenden Profilstabschlittens 12 .
Der Profilstabschlitten 12 dient nun dazu, einen auf dem Abführrollgang 3 in einer Ruhelage befindlichen Profilstab 11 aufzunehmen. Für diesen Zweck ist am Anfang der Querfördereinrichtung 4 eine Hub- und Verschiebeeinheit 23 vorgesehen. Diese Hub- und Verschiebeeinheit 23 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kragarmen 24, die an einer nur angedeuteten Führung 25 gesichert sind und an derselben über einen nicht gezeichneten Antrieb angehoben und abgesenkt werden können. Für die Aufnahme eines zugeschnittenen Profilstabes 11 wird nun der auf dem unteren Fördermittel 6 befindliche Profilstabschlitten 12 soweit angehoben, bis er den senkrecht über ihm befindlichen Profilstab 11 geringfügig von den Rollen 3a des Abführrollganges 3 abhebt. Diese Stellung eines Profilstabschlittens 12 ist in der Zeichnung zur besseren Deutlichkeit nicht eingezeichnet. Sobald sich der Profilstab 11 auf den Rippen 14 des Profilstabschlittens 12 befindet, wird die Sicherungsleiste 16 freigegeben, die dann durch
Federkraft gegen den Profilstab 11 bewegt wird und denselben am Anschlag 15 des Profilstabschlittens 12 zum Anliegen bringt. Durch die Sicherungsleiste 16 wird der Profilstab 11 in seiner Lage auf dem Profilstabschlitten 12 gehalten.
Sobald der Profilstab 11 auf dem Profilstabschlitten 12 auf diese Weise gesichert ist, wird der Profilstabschlitten 12 über einen Antrieb, beispielsweise eine Kolbenzylindereinheit, von der Führungsleiste 10 wegbewegt und zwar so weit, bis sich der Profilstabschlitten 12 über dem Fördermittel 5 befindet.
Auch das Fördermittel 5 bzw. dessen beide Gliederförderbänder 7 befinden sich in Bewegung. Jetzt werden die Kragarme 24 der Hub- und Verschiebeeinheit 23 wieder abgesenkt. Dabei wird der mit einem Profilstab 11 versehene Profilstabschlitten 12 auf dem Fördermittel 5 bzw. dessen beiden Gliederförderbändern 7 abgesetzt und in Richtung des Pfeiles 5a bewegt. Jetzt ist der Rollgang 3 wieder zur Aufnahme eines neuen Profilstabes 11 aus der Säge 1 bereit, der dann durch einen neuen Profilstabschlitten wieder vom Abführrollgang 3 abgehoben und zusammen mit dem Profilstabschlitten 12 ebenfalls an das Fördermittel 5 übergeben werden kann. Die Querfördereinrichtung 4 kann mit etwa 20 bis Profilstabschlitten 12 bestückt sein.
Der auf dem Fördermittel 5 befindliche und mit einem Profilstab 11 bestückte Profilstabschlitten 12 wird nun weiter von der Querfördereinrichtung 4 vom Rollgang 3 wegbewegt. An der Querfördereinrichtung 4 sind nun mehrere Stoppeinheiten 26 vorgesehen. Jede Stoppeinheit 26 besteht beispielsweise aus zwei Stiften, die im Bereich der beiden mit Abstand voneinander angeordneten Führungsleisten 20 angeordnet sind und die rechnergesteu-
ert über einen Antrieb in die Bewegungsbahn der vorderen Führungsrollen 19 oder des Profilstabschlittens 12 selbst bringbar sind. Über diese Stoppeinheiten 26 kann zumindest ein mit einem Profilstab 11 bestückter Profilstabschlitten 12 bei laufendem Fördermittel 5 in einer vorgegebenen Lage angehalten werden, wie dies in der Fig. 3 links zu erkennen ist. Alle anderen, auf dem Fördermittel 5 befindlichen Profilstabschlitten 12, die nicht an einer Stoppeinheit 26 anliegen, werden weiter transportiert.
Im Bereich des oberen Trums des Fördermittels 5 befindet sich eine Hubleiste 27, die über nur angedeutete Antriebe 28 angehoben und abgesenkt werden kann. Diese Hubleiste 27 befindet sich normalerweise in einer abgesenkten Lage unterhalb der Reibgleitflächen 8 der Gliederförderbänder 7 bzw. des Fördermittels 5. Die Hubleiste 27 ist im vorliegenden Fall nur im Bereich eines Gliederförderbandes 7 und dort so angeordnet, daß sie unter einen Profilstabschlitten 12 bewegt werden kann. Die Länge der Hubleiste 27 ist so gewählt, daß sie zumindest einen Profilstabschlitten 12 abstützend aufnehmen kann. Im erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 weist die Hubleiste 27 jedoch eine Länge für zwei Profilstabschlitten 12 auf. Auch eine Aufnahme von vier Profilstabschlitten 12 ist möglich. Hinter der Hubleiste 27 befindet sich nun ebenfalls eine bereits erwähnte Stoppeinheit 26, durch die der erste der beiden über der Hubleiste 27 befindlichen Profilstabschlitten 12 in einer genau vorgegebenen Stellung angehalten wird. Der zweite, ebenfalls über der Hubleiste 27 befindliche Profilstabschlitten 12 läuft auf den bereits angehaltenen, ersten Profilstabschlitten 12 auf und kommt an dessen Puffern 21 zum Anliegen. Sobald sich die beiden Profilstabschlitten 12 mit ihrem Profilstäben 11 über der
Hubleiste 27 befinden, werden die Antriebe 28 wirksam, die die
Hubleiste 27 über die Reibgleitflächen 8 eines Gliederförderbandes 7 hinaus abheben. Das dahinter befindliche, zweite Gliederförderband
7 kann im vorliegenden Fall unter den Profilstabschlitten
12 weitergleiten. Im Bereich der angehobenen Enden der Profilstabschlitten 12 wird nun jeweils ein nur angedeutetes
Spannelement 29 von oben an den Profilstäben 11 zum Anliegen gebracht und damit werden die Profilstäbe 11 auf ihren Profilstabschlitten 12 festgespannt. In dieser festgespannten Lage kann in jeden Profilstab 11 eine Metallarmierung manuell oder maschinell eingeschoben werden.
Sobald sich eine Metallarmierung in den beiden von der Hubleiste 27 einseitig angehobenen Profilstäben 11 befindet, wird die
Hubleiste 27 wieder abgesenkt, so daß dann auch dieses Gliederförderband
7 des Fördermittels 5 wieder unterhalb der Profilstabschlittens
12 gleitet. Jetzt wird kurzzeitig die Stoppeinheit
26, die den ersten Profilstabschlitten 12 oberhalb der
Hubleiste 27 festhält, außer Wirkung gesetzt, so daß zunächst
beide oberhalb der Hubleiste 27 befindlichen Profilstabschlitten 12 wieder von dem Fördermittel 5 mitgenommen werden. Zwischen
den beiden Profilstabschlitten 12 kommt jedoch die Stoppeinheit
26 wieder zur Wirkung, so daß nur der erste Profilstabschlitten
12 weiterbewegt wird.
Die Fig. 4 der Zeichnung läßt nun den weiteren Transport des mit einem Profilstab 11 bestückten Profilstabschlittens 12 erkennen. Sofern die Metallarmierung bei ihrer Einbringung nicht richtig
im Profilstab 11 ausgerichtet wurde, wird der Profilstabschlitten
12 über eine weitere Stoppeinheit 26 zum Stillstand gebracht (Fig. 4, links). Hier sind in vorteilhafter Weise zwei mit Ab—
11 * *
stand senkrecht zur Zeichnungsebene hintereinander angeordnete Hubleisten 30 vorgesehen, über die der Profilstabschlitten 12 gleichmäßig an beiden Enden angehoben werden kann, so daß der Profilstab 11 keine geneigte, sondern eine horizontale Lage einnimmt. In dieser angehobenen Lage wird dann der Profilstab 11 über zwei Spannelemente 29, die sich oberhalb der Hubleisten befinden, auf dem Profilstabschlitten 12 festgespannt. Über ein stabartiges Ausrichtmittel, welches in den Profilstab 11 eingeführt wird, kann dann die richtige Lage der Metallarmierung im Profilstab 11 erreicht werden. Ist dies geschehen, werden die Hubleisten 30 zunächst abgesenkt und damit der Profilstabschlitten 12 wieder auf den Reibgleitflächen 8 der beiden Gliederförderbänder 7 abgesetzt. Danach wird die Stoppeinheit 26 wirkungslos gemacht und der Profilstabschlitten 12 kann durch das Fördermittel 5 weiterbewegt werden.
Im Bereich des oberen Trums des Fördermittels 5 sind nun zwei weitere, ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene mit Abstand hinter- einander angeordnete Hubleisten 31 vorgesehen, denen ebenfalls je-weils ein Antrieb 28 zugeordnet ist. Auch hier ist im Bereich der Hubleisten 31 eine Stoppeinheit 26 vorgesehen, die den Profilstabschlitten 12 auf den Gliederförderbändern 7 anhält. Ist dies geschehen, kommen die Hubleisten 31 zur Wirkung und heben den Profilstabschlitten 12 wieder so weit an, daß sich derselbe geringfügig oberhalb der Reibgleitflächen 8 des Fördermittels 5 befinden. Auch in dieser Lage wird der Profilstab erneut,über Spannelemente 29 auf dem Profilstabschlitten 12 festgespannt. Oberhalb dieser Festspannstellung ist eine Führung 32 vorgesehen, an der mindestens ein Arm 33 senkrecht zur Zeichnung verfahrbar gehalten ist. Dieser Arm 33 trägt an seinem unteren, freien Ende eine Schraubeinheit 34, mittels der minde
stens eine Schraube durch den Profilstab 11 aus Kunststoff in die Metallarmierung eingeschraubt und damit dieselbe lagegerecht in dem Profilstab 11 gesichert wird. Damit die Schraubeinheit 34 dem Quertransport des Profilstabschlittens 12 mit dem Profilstab 11 nicht hinderlich im Wege ist, kann dieselbe über den Arm 33 angehoben werden.
Sobald diese Arbeiten am Profilstab 11 durchgeführt wurden, werden die Profilstabschlitten 12 in vorgegebenen Stellungen, ebenfalls wieder über Stoppeinheiten 26, angehalten. Nach dem Wegbewegen der Sicherungsleiste 16 von dem Profilstab 11 kann derselbe nun in axialer Richtung vom Profilstabschlitten 12 entfernt und an eine von zwei BearbeitungsStationen 35 abgegeben werden. Hier werden dann, soweit erforderlich, Löcher, beispielsweise für Befestigungsschrauben gebohrt, Schlitze gefräst oder Aussparungen hergestellt. Um zu vermeiden, daß der Profilstab 11 beim axialen Abschieben vom Profilstabschlitten 12 an seiner Oberfläche beschädigt wird, kann hier ein anhebbarer Rollgang vorgesehen -sein. Der profilstabfreie Profilstabschlitten 12 wird nun noch über eine kurze Strecke bis zum Ende des oberen Fördermittels 5 transportiert und dort beispielsweise an eine weitere Hub- und Verschiebeeinheit 23 übergeben, wie sie bereits anhand der Fig. 2 erläutert wurde. Diese Hub- und Verschiebeeinheit 23 übernimmt mindestens einen Profilstabschlitten 12 von dem oberen Fördermittel 5 und gibt den- bzw. dieselben an das untere Fördermittel 6 ab, über welches die Profilstabschlitten 12 dann wieder in ihre Lage gemäß Fig. 2 gelangen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Profilstabschlitten 12, die Hub- und Verschiebeeinheiten 23 sowie die Hubleisten 27,30 und 31 einschließlich der
Spannelemente 29 anders auszubilden und anzuordnen. Entscheidend dabei ist jedoch immer, daß die Profilstabschlitten 12 die erforderlichen Bewegungen ausführen und die entsprechenden Maßnahmen am Profilstab 11 durchgeführt werden können. Der Querschnitt der Profilstäbe 11 kann weitgehend beliebig sein. In Abhängigkeit vom Querschnitt der Profilstäbe 11 kann es möglich sein, die verwendeten Profilstabschlitten 12 durch andere Profilstabschlitten 12 zu ersetzen. Dies kann beispielsweise an dem dem Rollgang 3 abgewandten Ende der Fördermittel 5,6 erfolgen. Das Auswechseln der Profilstabschlitten 12 kann entweder manuell oder über eine Art Paternoster durchgeführt werden.

Claims (13)

S 312a Willi Stürtz Maschinenbau GmbH, Linzer Straße 24, 53577 Neustadt Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen, bestehend aus einer sich seitlich an einen aus einer Säge führenden Rollgang anschließenden und die Profilstäbe zu einer Bearbeitungsstation bewegenden Querfördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung (4) aus mindestens einem in seinem oberen Trum abgestützten, endlos umlaufenden und äußere Reibgleitflächen (8) aufweisenden Fördermittel (5,6) besteht und eine Führung (20) für mehrere mit jeweils einem Profilstab (11) belegbare Profilstabschlitten (12) aufweist, daß am Anfang und am Ende der Querfördereinrichtung (4) mindestens eine Hub- und Verschiebeeinheit (23) für die Aufgabe und die Abnahme mindestens eines Profilstabschlittens (12) vorgesehen ist, daß im mittleren Bereich der Querfördereinrichtung (4) mindestens eine Hub- und Spannanlage für die mit einem Profilstab (11) belegten Profilstabschlitten (12) ausgebildet ist und daß zumindest der Hub- und Spannanlage eine Stoppeinheit (26) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (5,6) als Gliederförderband ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung aus mindestens einer parallel zu dem Fördermittel (5,6) verlaufenden Führungsleiste (20) gebildet ist und die Profilstabschlitten (12) über Führungsrollen (19) an der Führungsleiste (20) gegen Verkanten gesichert sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Profilstabschlitten (12) aus einer sich zumindest über einen Teil der Länge der Profilstäbe (11) erstreckenden Tragplatte (13) mit Rippen (14) besteht, denen an ihrer Oberseite eine ortsfeste Anschlagleiste (15) und eine bewegbare Sicherungsleiste (16) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsleiste (16) mindestens ein Federelement -zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang und am Ende der Querfördereinrichtung (4) ein die Sicherungsleiste (16) bewegender Antrieb angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- und Spannanlage aus einer mindestens an einer Seite unterhalb des Fördermittels (5) anhebbar angeordneten Hubleiste (27,30,31) besteht, über der mit Abstand ein Spannelement (29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hubleiste (27) unter mindestens zwei Profilstabschlitten (12) erstreckt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Querfördereinrichtung (4) drei Hub- und Spannanlagen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Hub- und Spannanlage ein Ausrichtelement für eine Metallarmierung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Hub- und Spannanlage mindestens eine verfahrbare Schraubeinheit (34) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vor einer Hub- und Spannanlage eine zusätzliche Stoppeinheit (26) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (4) ein weiteres Fördermittel (6) für den Rücktransport der leeren Profilstabschlitten (12) aufweist.
DE29802355U 1998-02-12 1998-02-12 Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen Expired - Lifetime DE29802355U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106624960A (zh) * 2017-02-20 2017-05-10 吴涛 一种机械加工用自动上下料机构

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