DE102008018087A1 - Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken - Google Patents

Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken (16). Die Fördervorrichtung weist einen Auflagetisch (4) und eine Hubeinrichtung (1) auf, die Hubeinrichtung (1) umfasst mehrere Hubelemente (2), und der Auflagetisch (4) weist mehrere Einführungsöffnungen (23) für die Hubelemente (2) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Fördervorrichtungen für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken fördern stabförmige Holzstücke wie Latten, Bretter, Dielen oder Balken von einer Fräs- und Beleimstation zu einer Presse. In der Fräs- und Beleimstation werden mehrere Holzstücke paketweise bearbeitet. Um eine einheitliche Holzqualität durch die Entfernung von Fehlern oder Unregelmäßigkeiten zu erzielen, wurden die stabförmigen Holzstücke vor der Bearbeitung in der Fräs- und Beleimstation teilweise zersägt und können daher Längen haben, die von weniger als einem Meter bis zu sechs Meter variieren. In der Presse werden dann die gefrästen und beleimten Enden von jeweils zwei Holzstücken miteinander verpresst, so dass ein endloser Holzstrang geschaffen werden kann.
  • Die Fördervorrichtung ist entweder als Förderband oder Rollenförderer ausgebildet. Das Förderband selbst wird durch Rollen angetrieben, so dass das Förderband ebenso wie der Rollenförderer angetriebene Rollen aufweist. Die Rollen sitzen jeweils auf einer Welle. Die Antriebskraft wird auf die Welle über einen Riemen übertragen, der seinerseits von einer weiteren Welle angetrieben wird. Diese weitere Welle treibt dabei gleichzeitig mehrere Riemen an. Nach einer langfristigen Beanspruchung reißen die Riemen und müssen ausgetauscht werden. Zum Austausch eines gerissenen Riemens, der nicht am Ende der weiteren Welle vorgesehen ist, müssen dann sämtliche Riemen entfernt werden, die zwischen einem Ende der weiteren Welle und dem gerissenen Riemen sitzen. Der Austausch eines solchen Riemens ist daher sehr aufwendig.
  • Die Presse verarbeitet die Holzstücke im Gegensatz zu der Fräs- und Beleimstation einzeln. Der Durchsatz der Fräs- und Beleimstation ist daher in der Regel wesentlich höher als der Durchsatz der Presse. Jedoch kann der hohe Durchsatz der Fräs- und Beleimstation nicht genutzt werden, da es sonst zu einer Stauung von Holzstücken zwischen der Fräs- und Beleimstation und der Presse kommen würde. Der Durchsatz der Fräs- und Beleimstation wird weiter dadurch verringert, dass die Holzstücke nicht schnell von der Fräs- und Beleimstation abtransportiert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fördervorrichtung zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Fördervorrichtung einen Auflagetisch und eine Hubeinrichtung auf, umfasst die Hubeinrichtung mehrere Hubelemente, und weist der Auflagetisch mehrere Einführungsöffnungen für die Hubelemente auf. „Mehrere” bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung „mindestens zwei”.
  • Vorteilhafterweise kann ein Holzpaket mit Holzstücken, die unterschiedliche Längen aufweisen, mittels solch einer Hubeinrichtung sehr schnell und sicher angehoben und weiter be fördert werden. Dies ermöglicht es insbesondere, eine Fräs- und Beleimstation optimal auszulasten. Ein weiteres Holzpaket kann dann sofort von der Fräs- und Beleimstation bearbeitet werden, so dass die Leistungsfähigkeit der gesamten Anlage erhöht werden kann. Eine solche Fördervorrichtung erlaubt zudem viele unterschiedliche Anordnungen von Pressen relativ zu einer Fräs- und Beleimstation, so dass ein vorhandener Bauraum optimal genutzt werden kann. Die Fördervorrichtung ist sowohl von Holzstücken, die auf einer breiten Seite aufliegen, als auch von Holzstücken geeignet, die auf einer schmalen Seite aufliegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verfahreinrichtung vorgesehen, um die Hubeinrichtung horizontal zu verfahren.
  • Vorteilhafterweise können die Hubelemente seitlich in die Einführungsöffnungen eingeführt werden, während ein Holzpaket auf dem Auflagetisch aufliegt und bearbeitet wird. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken erhöht.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vorratsplattform vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise können mehrere Holzstücke zwischen gelagert werden, so dass eine oder mehrere Pressen unabhängig vom Schwankungen des Durchsatzes der Fräs- und Beleimstation optimal ausgelastet werden können.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist die Hubeinrichtung eine Schubeinrichtung auf, um die Holzstü cke von den Hubelementen horizontal zu der Vorratsplattform zu schieben.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schubeinrichtung mindestens ein Begrenzungselement, und ist das mindestens eine Begrenzungselement versenkbar. Das Begrenzungselement kann eine beliebige Form haben und begrenzt eine Seitwärtsbewegung der Holzstücke. „Versenkbar” heißt in diesem Zusammenhang allgemein, dass die Lage der Begrenzungselemente so veränderbar ist, dass sie für eine Seitwärtsbewegung der Holzstücke kein Hindernis mehr darstellen. Die Begrenzungselemente werden zusammen mit einem Schieber vorwärtsbewegt, so dass das Holzpaket zwischen dem Schieber und den Begrenzungselementen in einer aufrechten Lage gehalten werden können. Wenn die Begrenzungselemente den Rand der Hubeinrichtung erreicht haben, werden die Begrenzungselemente abgesenkt, so dass das Holzpaket somit über die Begrenzungselemente auf die Vorratsplattform geschoben werden kann. Vorzugsweise sind die Begrenzungselemente als Förderstifte, d. h. als Stifte zum Fördern von Holzstücken, ausgebildet und auf einem Hubzylinder angeordnet.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorratsplattform eine weitere Schubeinrichtung. Die weitere Schubeinrichtung dient dazu, die Holzstücke über die Vorratsplattform zu schieben.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform umfasst die weitere Schubeinrichtung mehrere verfahrbare Begrenzungselemente, und sind die Begrenzungselemente versenkbar. Die Begrenzungselemente halten die Holzstücke während der Bevorratung in einer aufrechten Lage. Sie dienen gleich falls als Schieber. Wenn die Begrenzungselemente die Seite der Vorratsplattform erreicht haben, die von der Hubeinrichtung abgewandt ist, werden die Begrenzungselemente abgesenkt, so dass die einzelnen Holzstücke des Holzpakets über die Begrenzungselemente zu einer Seite der Vorratsplattform geschoben werden können, und die Begrenzungselemente unter dem Holzpaket hindurch verfahren werden können, so dass die Begrenzungselemente für ein weiteres Holzpaket verwendet werden können.
  • In noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist eine Vereinzelungseinrichtung vorgesehen, so dass die Holzstücke einzeln von der Vorratsplattform zu einer Förderbahn gelangen. Die Vereinzelung der Holzstücke ist für die Weiterverarbeitung durch eine bzw. mehrere Pressen erforderlich. Bevorzugt ist die Vereinzelungsvorrichtung an der Seite der Vorratsplattform angebracht, welche von der Hubeinrichtung abgewandt ist. Dies ermöglicht es, für die Weiterförderung der Holzstücke eine Förderbahn oder Rollenbahn zu verwenden, die für den Transport von vereinzelten Holzstücken ausgelegt sind.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere übereinander angeordnete Förderbahnen und eine Weicheneinrichtung vorgesehen, um die Holzstücke zu einer der mehreren Förderbahnen weiterzuleiten. Die Weicheneinrichtung ist hinter der Vereinzelungseinrichtung vorgesehen, so dass nur eine einzige Vereinzelungseinrichtung für mehrere Förderbahnen erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise können mehrere Pressen mit Holzstücken von einer einzigen Fräs- und Beleimstation beschickt werden. Dies ermöglicht es die Fräs- und Beleimstation mit einem hohen Durchsatz vollständig auszulasten.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auflagetisch in Längsrichtung verfahrbar, so dass die Holzstücke unter einer Einspannvorrichtung wegbewegt werden, welche an einem Ende der Fräs- und Beleimstation vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht der Fördervorrichtung aus 1 mit den Pressen;
  • 3 eine Draufsicht einer Hubeinrichtung und einer Vorratsplattform der Fördervorrichtung aus 1;
  • 4A eine perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer ersten Stellung;
  • 4B eine Seitenansicht einer Hubeinrichtung und einer Vorratsplattform in der ersten Stellung;
  • 5A eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer zweiten Stellung;
  • 5B eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der zweiten Stellung;
  • 6A eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer dritten Stellung;
  • 6B eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der dritten Stellung;
  • 7A eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer vierten Stellung; und
  • 7B eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der vierten Stellung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung. Die Fördervorrichtung umfasst eine Hubeinrichtung 1 mit mehreren Hubelementen 2, eine Verfahreinrichtung 3, einen Auflagetisch 4, eine Vorratsplattform 5, eine Vereinzelungseinrichtung 6, eine Weicheneinrichtung 7, drei Förderbahnen 8, 9, 10 und drei Pressentische 11, 12, 13. Zu dem Auflagetisch 4 werden Holzpakete aus Holzstücken 16 von einer Fräs- und Beleimstation (nicht dargestellt) zugeführt, die an einem Ende des Auflagetischs 4 angeordnet ist. Der Auflagetisch 4 weist unten Gleitelemente 62 auf, die auf zwei gegenüberliegenden Führungsschienen 63 einer Halterung aufliegen, so dass der Auflagetisch 4 in Längsrichtung gleiten kann. Ein Motor (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um das Oberteil des Auflagetisches zu verfahren. Die Hubeinrichtung 1 hebt Holzpakete mit Holzstücken 16 von dem Auflagetisch 4 zu der Vorratsplattform 5 hoch. Dabei wird die Hubeinrichtung 1 von der Verfahreinrichtung 3 horizontal verfahren. Ein Schieber 14 schiebt die Holzpakete von den Hubelementen 2 auf die Vorratsplattform 5. Verfahrbare Förderstifte 15 sorgen dafür, dass die einzelnen Holzstücke 16 des Holzpakets auf den Hubelementen 2 in einer aufrechten Lage bleiben. Auf der Vorratsplattform 5 sind ebenfalls mehrere verfahrbare Förderstifte 15 angeordnet, welche die Holzstücke 16 in einer aufrechten Lage halten und diese über die Vorratsplattform 5 zu der Vereinzelungsvorrichtung 6 schieben. Die Förderstifte 15 sitzen jeweils auf einem hydraulischen Hubzylinder 25, so dass sie versenkbar sind und unter einem Holzpaket 16 hindurch gefahren werden können, oder dass ein Holzpaket 16 über sie hinüber geschoben werden kann. Die Vereinzelungsvorrichtung 6 besteht aus einer Klappe 6, die gelenkig an der Förderplattform 5 befestigt ist (nicht dargestellt) und ohne äußere Krafteinwirkung im Wesentlichen lotrecht ausgerichtet ist. Unter der Klappe 6 ist einer Kante 17 angeordnet. Die Holzstücke 16 werden von den Förderstiften 15 gegen die Klappe 6 gedrückt, die etwas nachgibt. Wenn ein Holzstück 16 schließlich vollständig über die Kante 17 geschoben ist, rutscht es auf eine Rollenbahn mit mehreren Rollen 18. Die Rollenbahn gehört zu einer Weicheneinrichtung 7, die gelenkig mit der Vorratsplattform 5 verbunden ist. Die Weicheneinrichtung 7 kann mittels eines Motors (nicht dargestellt) in drei unterschiedlichen Stellungen eingestellt werden. In diesen drei Stellungen ist die Rollenbahn so ausgerichtet, dass die Holzstücke 16 jeweils zu einer der drei Förderbahnen 8, 9 oder 10 gleiten, welche übereinander angeordnet sind. Auf den Förderbahnen 8, 9 oder 10 rutschen die Holzstücke 16 über einen der schrägen Rutschabschnitte 31, 32 oder 33 und werden dann von Förderketten 34, 35 oder 36 über einen der horizontalen Förderbahnabschnitte 37, 38 oder 39 zu einem dem entsprechenden Pressentisch 11, 12 oder 13 weiterbefördert. Statt der Rutschenabschnitte können ebenfalls Abschnitte mit Förderketten vorgesehen sein. Die Förderketten 34, 35 oder 36 werden von Antriebswellen 40 angetrieben. Jede der Förderbahnen 8, 9 oder 10 weist mehrere Rückhalteeinrichtungen 24 auf. Die Rückhalteeinrichtungen 24 weisen jeweils einen Rückhaltehaken 41 auf, der durch eine Einstellstange 42 entweder in eine Rückhalteposition oder eine Freigabeposition gedreht wird. Die Einstellstangen 42 werden jeweils durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben. In der dargestellten Rückhalteposition ragen die Rückhaltehaken 41 über die Förderketten 34, 35, 36 hervor und werden die Holzstücke 16 von den Rückhaltehaken 41 zurückgehalten. In der Freigabeposition befinden sich die Rückhaltehaken 41 unterhalb der Förderketten 34, 35, 36, so dass die Holzstücke 16 über die Rückhalte haken 41 weiter zu den Pressentischen 11, 12, 13 befördert werden können.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Fördervorrichtung aus 1 mit den Pressen 43, 44, 45. Die Pressen 43, 44, 45 sind aus Platzgründen versetzt zueinander und genauso wie die Pressentische 11, 12 und 13 auf verschiedenen Höhen angeordnet. Die Pressen 43, 44, 45 sind seitlich offen, so dass die Holzstücke 16 seitlich in die Pressen eingeführt werden können, und so dass die Transportwege minimiert werden.
  • 3 eine Draufsicht einer Hubeinrichtung 1 und einer Vorratsplattform 5 der Fördervorrichtung aus 1. Die Hubelemente 2 der Hubeinrichtung 1 sind in einer Ebene angeordnet, um eine Auflagefläche für ein Holzpaket 16 zu bilden. Der Abstand der Hubelemente 2 nimmt in einer Richtung zu. Dies stellt sicher, dass selbst kurze Holzstücke 16, die auf den Hubelementen 2 aufliegen, nicht herunterfallen, und dass gleichzeitig möglichst wenige Hubelemente 2 benötigt werden. An dem ersten und dem letzten Hubelement 2 ist außen jeweils eine Gewindespindel 19 angeordnet. Die Gewindespindel 19 treibt jeweils einen Schlitten 26 an, der auf einer Führungsschiene (nicht dargestellt) gleitet. Die Führungsschienen sind jeweils seitlich an dem entsprechenden Hubelement 2 angeordnet. Die Gewindespindeln 19 werden von einem Motor 48 über eine Welle 49 angetrieben. An den zwei Schlitten 26 ist jeweils der Schieber 14 befestigt. Zwei weitere Gewindespindeln 50 treiben jeweils einen weiteren Schlitten (nicht dargestellt) an, an dem ein hydraulischer Hubzylinder befestigt ist. Die Gewindespindeln 50 werden von einem Motor 46 über eine Welle 47 angetrieben. Auf dem hydraulischen Hubzylindern sitzt jeweils ein versenkbarer Förderstift. Die Förder stifte können von den Hubzylindern abgesenkt oder angehoben werden. Die Vorratsplattform 5 umfasst mehrere Auflagestege 20. Die freien Enden der Hubelemente 2 sind in Zwischenräume zwischen den Auflagestegen 20 eingeführt. Die Förderstifte 15 der Hubeinrichtung 1 sind in dieser Draufsicht nicht zu erkennen, da sie abgesenkt und durch die Holzstücke 16 verdeckt sind, die auf der Vorratsplattform 5 aufliegen. Derartige Linearführungen für Förderstifte 15 sind jedoch für die Vorratsplattform 5 dargestellt. An sechs dieser Auflagestege 20 sind auf beiden Seiten paarweise Linearführungen für Schlitten 52 ausgebildet. Die Linearführungen umfassen jeweils eine Gewindespindel 55. Die Gewindespindel 55 treibt jeweils einen Schlitten 52 entlang einer Führungsschiene vorwärts, die seitlich an dem jeweiligen Auflagesteg 20 ausgebildet ist. An den Schlitten 52 ist jeweils ein Hubzylinder 25 befestigt. Auf den hydraulischen Hubzylindern 25 sitzt jeweils ein versenkbarer Förderstift 15. Die Gewindespindeln 55 werden über die Wellen 53 und 54 einzeln oder gemeinsam angetrieben.
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer ersten Stellung. Der Auflagetisch 4 weist mehrere viereckige Auflageelemente 22 auf, zwischen denen Einführungsöffnungen 23 für die Hubelemente 2 ausgebildet sind. Die Einführungsöffnungen 23 haben eine Weite von mindestens 50 Zentimeter, während die Hubelemente 2 eine Breite von ungefähr 25 Zentimeter haben. Dies ermöglicht es, den Auflagetisch 4 in seiner Längsrichtung um etwa 25 cm zu verschieben, um die Holzstücke aus einer Einspannvorrichtung der Fräs- und Beleimstation herauszuführen (nicht dargestellt), ohne dass eines der Hubelemente 2 gegen eines der Auflageelemente 22 stößt. Die Auflageelemente 22 können auf der Seite, welche der Hubeinrichtung gegenüberliegt, mitein ander verbunden sein. Die Hubelemente 2 sind in die Einführungsöffnungen 23 unter ein Paket mit Holzstücken 16 eingeführt. Die Verfahreinrichtung umfasst zwei U-Profilschienen 58, in denen jeweils zwei Rollen 57 laufen, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Verfahrgestells 27 angeordnet sind. Das Verfahrgestell 27 wird mittels eines Hydraulikzylinders 28 in horizontaler Richtung verfahren. Die Hubeinrichtung 1 umfasst ebenfalls zwei U-Profilschienen 58, in denen jeweils mindestens zwei Rollen 61 (siehe 4B) laufen, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Hubgestells 29 mit mehreren Hubelementen 2 angeordnet sind. Das Hubgestell 29 wird mittels eines Hydraulikzylinders 30 angehoben bzw. abgesenkt.
  • 4B zeigt eine Seitenansicht einer Hubeinrichtung 1 und einer Vorratsplattform 5 in der ersten Stellung. Die Förderstifte 15 der Hubeinrichtung 1 sind noch versenkt, so dass das Einführen der Hubelemente 2 unter die Holzstücke 16 ermöglicht wurde. Der Abstand zwischen den seitlichen Stützelementen 59 ist verstellbar. Die Positionen der Rollen 57 und 61 sind in sämtlichen Seitenansichten dargestellt, obwohl die Rollen 57 und 61 eigentlich durch die entsprechenden U-Profilschienen verdeckt sind.
  • 5A zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer zweiten Stellung. Das Hubgestell 29 mit den Hubelementen 2 ist mittels des Hydraulikzylinders 30 angehoben, so dass die Hubeinrichtung 1 horizontal verfahren werden kann, ohne dass sie gegen die seitlichen Stützelemente stößt.
  • 5B zeigt eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der zweiten Stellung.
  • 6A zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer dritten Stellung. Das Verfahrgestell ist mittels des Hydraulikzylinders in horizontaler Richtung verfahren, so dass die Hubelemente 2 beim weiteren Anheben des Hubgestells nicht mit der Vorratsplattform 5 kollidieren.
  • 6B zeigt eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der dritten Stellung.
  • 7A zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung aus 1 und 2 in einer vierten Stellung. Das Hubgestell mit den Hubelementen 2 ist mittels des Hydraulikzylinders weiter angehoben, so dass die Hubelemente 2 und die Auflagestege 20 in einer Ebene liegen. Nach dem Versenken der Förderstifte 15 der Hubeinrichtung 1, kann das Holzpaket auf den Hubelementen 2 von dem Schieber 14 auf die Auflageplattform 5 geschoben werden.
  • 7B zeigt eine Seitenansicht der Hubeinrichtung und der Vorratsplattform in der vierten Stellung.
  • Sobald die Holzstücke von den Hubelementen 2 auf die Vorratsplattform geschoben sind, wird das Hubgestelle mit den Hubelementen abgesenkt und die Hubeinrichtung 1 horizontal von der Verfahreinrichtung 3 verfahren, wobei die Hubelemente 2 wieder in die Einführungsöffnungen 23 zwischen den Auflageelementen 22 eingeführt werden (siehe 4A und 4B).
  • Sämtliche aufgeführten Antriebseinrichtungen, Hubzylinder und Motoren werden von einer zentralen Steuerung (nicht darge stellt) gesteuert und aufeinander abgestimmt. Diese zentrale Steuerung steuert ebenfalls die weiteren Einrichtungen der Anlage zur Keilverzinkung.

Claims (10)

  1. Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung einen Auflagetisch (4) und eine Hubeinrichtung (1) aufweist, dass die Hubeinrichtung (1) mehrere Hubelemente (2) umfasst, und dass der Auflagetisch (4) mehrere Einführungsöffnungen (23) für die Hubelemente (2) aufweist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verfahreinrichtung (3) vorgesehen ist, um die Hubeinrichtung (1) horizontal zu verfahren.
  3. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorratsplattform (5) vorgesehen ist.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (1) eine Schubeinrichtung (14) aufweist, um die Holzstücke (16) horizontal zu der Vorratsplattform (5) zu schieben.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung mindestens ein verfahrbares Begrenzungselement (15) umfasst, und dass das mindestens eine Begrenzungselement (15) versenkbar sind.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsplattform (5) eine weitere Schubeinrichtung (15) umfasst.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung mehrere verfahrbare Begrenzungselemente (15) umfasst, und dass die Begrenzungselemente (15) versenkbar sind.
  8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vereinzelungseinrichtung (6) vorgesehen ist, so dass die Holzstücke (16) einzeln von der Vorratsplattform (5) zu einer Förderbahn (8, 9, 10) gelangen.
  9. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Förderbahnen (8, 9, 10) und eine Weicheneinrichtung (7) vorgesehen sind, um die Holzstücke (16) zu einer der mehreren Förderbahnen (8, 9, 10) weiterzuleiten.
  10. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (4) in Längsrichtung verfahrbar ist.
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