DE4312169C1 - Einrichtung zur beidseitigen Keilzinkung von Hölzerpaketen - Google Patents

Einrichtung zur beidseitigen Keilzinkung von Hölzerpaketen

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DE4312169C1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (Prospekt "C64-KC Finger Jointing System" 1989 9 2.000 der Fa. Taihei Machinery Works, Ltd., 900 Shinmichi, Irukade­ shinden, Komaki City Aichi Pref. 485, Japan) ist jeder der beiden Fahrtische im Bereich seiner Anschlagvorrich­ tung mit einer Rüttelvorrichtung versehen. Die gesamte Ausrichtung der ankommenden Hölzer findet hier auf den Fahrtischen statt. Dies verlängert die Verweildauer der Fahrtische in ihrer Ladestellung in ungünstiger Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zyklus­ dauer der Einrichtung zu verkürzen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorausrichteinrichtungen übernehmen den wesentlichen Teil der Ausrichtung der ankommenden Hölzer entlang der Voranschlagvorrichtung. In diesem vorausge­ richteten Zustand wird das Paket der Hölzer besonders schnell an der dem jeweiligen Fahrtisch zugeordneten Anschlagvorrichtung abschließend ausgerichtet, bevor das Paket auf den Fahrtisch gespannt und mit dem Fahrtisch verfahren wird. Durch diese Aufteilung der Ausrichtung in eine Vorausrichtung und eine Endausrichtung ergibt sich eine spürbare Verkürzung der Zyklusdauer dadurch, daß der Fahrtisch nur während einer verhältnismäßig kurzen Dauer in seiner Ladestellung verweilen muß.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann in manchen Fällen die Vorausrichtung verbessert und abgekürzt werden. Man kann jedoch in anderen Fällen, z. B. bei gehobelten Hölzern, auch ohne Rüttelung auskommen.
Gemäß Anspruch 3 kann die Spanneinrichtung nur auf einer Seite oder auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Pakets der Hölzer eine Spannvorrichtung aufweisen. Wenn nur eine Spannvorrichtung eingesetzt wird, ist diese zweckmäßigerweise auf derjenigen Seite der Vorausricht­ einrichtung angeordnet, zu der hin der zugehörige Fahr­ tisch mit dem Paket später auslaufen wird.
Die Merkmale des Anspruchs 4 gestatten eine reibungslose Übernahme des vorausgerichteten Pakets.
Gemäß Anspruch 5 ist der Transport des Pakets auf dem Fahrtisch erleichtert.
Die Merkmale des Anspruchs 6 verkürzen die Zyklusdauer und senken den baulichen Aufwand der Einrichtung.
Gemäß Anspruch 7 brauchen keine Maßnahmen zum Freimachen des Fahrweges des Fahrtisches getroffen zu werden. Auch ist die Beladung des Fahrtisches verhältnismäßig einfach.
Gemäß Anspruch 8 ergeben sich für diese Beladung viel­ fältige Möglichkeiten. So kann die erste Auflagefläche höher oder niedriger als sowie gleich hoch wie die zweite Auflagefläche gewählt werden. Die erste Auflage­ fläche kann in der so gewählten relativen Höhenlage stationär montiert sein.
Die Merkmale des Anspruchs 9 führen im extremen Fall zu Fahrtischen von minimaler nutzbarer Länge. Dadurch wird zum einen die Zeitdauer verkürzt, während der das Paket der Hölzer über den jeweiligen Fahrtisch gefördert wird, und zum anderen Masse des Fahrtisches eingespart. Die geringere Masse führt zu geringerer Antriebsleistung und schnelleren Verfahrbewegungen des Fahrtisches.
Gemäß Anspruch 10 stehen die Hölzer, wenn sie auf den ersten Fahrtisch gespannt sind, nicht mehr im Berührung mit der ersten Auflagefläche.
Gemäß Anspruch 11 lassen sich für jeden Betriebsfall die optimalen relativen Höhen lagen der Auflageflächen erzie­ len. Dazu kann z. B. eine Hubeinrichtung für die erste Vorausrichteinrichtung dienen.
Die Merkmale des Anspruchs 12 machen beim Verfahren der Fahrtische den Weg für die überragenden Enden der Hölzer frei.
Gemäß Anspruch 13 ist für den ersten Fahrtisch eine nur minimale Verweildauer in seiner Abgabestellung erreicht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 14 läßt sich die günstig­ ste relative Höhenlage für Abgabe und Übernahme des Pakets einstellen. Dies kann z. B. durch eine auf die zweite Vorausrichteinrichtung einwirkende Hubeinrichtung geschehen.
Die Merkmale des Anspruchs 15 bringen konstruktive und bauliche Vorteile.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 jeweils Ansichten entsprechend Fig. 2 auf unterschiedliche Ausführungsformen,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Einrichtung und
Fig. 7 die schematische teilweise Ansicht gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszahlen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Herstellung von Keilzinken an beiden Stirnflächen 2 und 3 von zu einem Paket 4 zusammengestellten Hölzern 5.
Die Einrichtung 1 weist einen ersten Fahrtisch 6 und einen zweiten Fahrtisch 7 auf, die einander mit einer Ladeseite 8 und 9 zugewandt und entlang zueinander parallelen Führungsbahnen 10 und 11 in den Richtungen von Doppelpfeilen 12 und 13 verfahrbar sind. Die Fahr­ tische 6, 7 sind in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien jeweils in ihrer Ladestellung und mit strichpunktierten Linien in einer Abgabestellung dargestellt, in der die an der jeweiligen Stirnfläche 2, 3 mit Keilzinken versehe­ nen Hölzer 5 abgegeben werden.
Jeder Fahrtisch 6, 7 weist die Hölzer 5 auf einer zweiten Auflagefläche 14 und einer vierten Auflagefläche 15 tragende Transportmittel 16 und 17 auf. Die Transport­ mittel 16, 17 sind als endlose Transportbänder ausgebil­ det und wahlweise in den beiden Richtungen von Doppel­ pfeilen 18 und 19 quer zu den Führungsbahnen 10, 11 antreibbar.
An einer der Ladeseite 8,9 gegenüberliegenden Spannseite 20 und 21 jedes Fahrtisches 6, 7 ist eine Spanneinrich­ tung 22 und 23 für die Pakete 4 vorgesehen. Jede Spann­ einrichtung 22, 23 weist zwei gegenüberliegende Spannvor­ richtungen 24, 25 und 26, 27 zur seitlichen Einspannung des Pakets 4 und eine Spannvorrichtung 28 und 29 zur vertikalen Einspannung des Pakets 4 auf.
In der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 bezeichne­ ten Ladestellung jedes Fahrtisches 6, 7 ist an seiner Spannseite 20, 21 eine Anschlagvorrichtung 30 und 31 zur Ausrichtung der zu bearbeitenden Stirnflächen 2, 3 der Hölzer 5 miteinander vorgesehen. Die Anschlagvorrichtun­ gen 30, 31 sind vorzugsweise durch eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit 32 und 33 in den Richtungen der Doppelpfeile 18, 19 bewegbar und stationär angeordnet.
Entlang einer Bewegungsbahn jeder Spannseite 20, 21 sind stationär Werkzeuge, z. B. jeweils ein Zerspaner 34 und 35, sowie ein Keilzinkenfräser 36 und 37, angeordnet.
Der Ladeseite 8, 9 jedes in seiner Ladestellung befind­ lichen Fahrtisches 6, 7 ist eine erste Vorausrichteinrich­ tung 38 bzw. eine zweite Vorausrichteinrichtung 39 für die Hölzer 5 des auf den Fahrtisch 6, 7 zu ladenden Pakets 4 vorgeschaltet. Jede Vorausrichteinrichtung 38, 39 weist, angrenzend an die zugehörige Ladeseite 8, 9 ein Voranschlagvorrichtung 40 und 41 auf. Die Voranschlag­ vorrichtungen 40, 41 lassen sich jeweils in eine und aus einer Bewegungsbahn der Hölzer 5 als Anschlagfläche für deren Stirnflächen 2, 3 bewegen.
Jede Vorausrichteinrichtung 38, 39 ist im Bereich ihrer Voranschlagvorrichtung 40, 41 mit einer Rüttelvorrichtung 42 und 43 für die Hölzer 5 versehen. Jede Vorausrichtein­ richtung 38, 39 weist im Bereich der Voranschlagvorrich­ tungen 40, 41 ferner eine Spanneinrichtung 44 und 45 mit jeweils zwei gegenüberliegenden Spannvorrichtungen 46, 47 und 48, 49 zur seitlichen Einspannung des Pakets 4 auf.
Jede Vorausrichteinrichtung 38, 39 ist mit einer z. B. durch ein Förderband gebildeten Transportvorrichtung 50 und 51 versehen. Die Transportvorrichtungen 50, 51 defi­ nieren eine erste Auflagefläche 52 und eine dritte Auflagefläche 53 für die Hölzer 5, die jeweils in Rich­ tung eines Pfeils 54 und 55 wahlweise antreibbar ist. An der ersten Vorausrichteinrichtung 38 sind Seitenführele­ mente 56 und 57 und an der zweiten Vorausrichteinrichtung 39 Seitenführelemente 58 und 59 für die Hölzer 5 ange­ bracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die nutzbare Länge jedes Fahrtisches 6, 7 mindestens gleich der maxi­ malen Länge der zu bearbeitenden Hölzer 5 bei sogenann­ ten Kurzholzanlagen kann sich die Länge der Hölzer 5 z. B. zwischen ca. 100 mm und ca. 1500 mm bewegen. Dagegen verarbeiten sogenannte Langholzanlagen Hölzer von einer Länge von ca. 700 mm bis ca. 6000 mm. Die erfindungsge­ mäße Einrichtung 1 ist vor allem für Kurzholzanlagen geeignet.
Die Einrichtung 1 gemäß Fig. 1 funktioniert wie folgt:
Die Hölzer 5 werden bei gelösten Spannvorrichtungen 46, 47 und in die Bewegungsbahn der Stirnflächen 2 gefah­ rener Voranschlagvorrichtung 40 in Richtung des Pfeils 54 durch die Transportvorrichtung 50 zugeführt. Die Seitenführelemente 56, 57 verhindern, daß die Hölzer 5 seitlich von der Transportvorrichtung 50 herabfallen. Nacheinander stoßen die Hölzer 5 an die Voranschlagvor­ richtung 40. Die Rüttelvorrichtung 42 ist eingeschaltet und unterstützt die Stirnflächen 2 der Hölzer 5 dabei, ihren Platz in fluchtender Ausrichtung an der Voran­ schlagvorrichtung 40 zu finden. Sobald die Vorausrich­ tung abgeschlossen ist, werden die Spannvorrichtungen 46, 47 betätigt und spannen die Hölzer 5 seitlich zu dem Paket 4 zusammen. Danach kann die Rüttelvorrichtung 42 und ggf. auch der Vortrieb der Transportvorrichtung 50 abgeschaltet werden, bis der erste Fahrtisch 6 in seiner in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Ladestellung steht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sind an dem ersten Fahrtisch 6 alle Elemente der Spanneinrich­ tung 22 gelöst. Sodann werden die Antriebe der Transport­ vorrichtung 50 und der Transportmittel 16 eingeschaltet, so daß sich die erste Auflagefläche 52 und die zweite Auflagefläche 14 in Fig. 1 nach rechts bewegen. Die Voranschlagvorrichtung 40 wird aus dem Weg des Pakets 4 gefahren, so daß das Paket 4 in seiner vorausgerichteten Anordnung von der ersten Auflagefläche 52 auf die zweite Auflagefläche 14 übergeben wird, bis die Stirnflächen 2 auf die Anschlagvorrichtung 30 auftreffen. Dank der in der ersten Vorausrichteinrichtung 38 vorgenommenen Vorausrichtung der Hölzer 5 bedarf es nun vor der An­ schlagvorrichtung 30 nur noch einer minimalen Zeitdauer, um die Stirnflächen 2 fluchtend miteinander in Anlage an der Anschlagvorrichtung 30 auszurichten. Bei Bedarf kann die Anschlagvorrichtung 30 zuvor durch die Einheit 32 ein gewisses Stück nach rechts gefahren und erst nach Anlage der Stirnflächen 2 an der Anschlagvorrichtung 30 zurück in die in Fig. 1 gezeichnete Betriebsstellung gefahren werden. Diese Maßnahme kann die Geschwindigkeit und Präzision der fluchtenden Ausrichtung der Stirnflä­ chen fördern.
Bei der beschriebenen Übergabe des Pakets 4 an den ersten Fahrtisch 6 dienen dessen Seitenführelemente 60 und 61 der seitlichen Führung der Hölzer 5. Nach der endgültigen Ausrichtung der Hölzer 5 an der Anschlagvor­ richtung 30 werden sämtliche Elemente der Spanneinrich­ tung 22 gespannt, so daß das Paket für die Anbringung der Keilzinken an den Stirnflächen 2 starr auf dem ersten Fahrtisch 6 gehalten ist.
Der erste Fahrtisch 6 wird sodann auf der Führungsbahn 10 in Fig. 1 nach unten gefahren. Dabei passieren die Stirnflächen 2 der Hölzer 5 zunächst den Zerspaner 34, der an den Stirnflächen 2 jeweils definierte, plane Flächen herstellt, und sodann den Keilzinkenfräser 36, der in die planen Stirnflächen das Keilzinkenprofil einfräst. Kurz vor der Abfahrt des ersten Fahrtisches 6 aus seiner Ladestellung kann, zur Vermeidung unnötiger Reibung, die Anschlagvorrichtung 30 durch Betätigung der Einheit 32 ein Stück nach rechts gefahren werden.
Der erste Fahrtisch 6 langt schließlich in seiner in Fig. 1 strichpunktiert eingetragenen Abgabestellung an, in der er mit der zweiten Vorausrichteinrichtung 39 fluchtet.
Beim Ende der endgültigen Ausrichtung der Hölzer 5 an der Anschlagvorrichtung 30 wurde vorzugsweise der Antrieb für die Transportmittel 16 abgeschaltet. Dieser Antrieb wird nun in die Gegenrichtung eingeschaltet, so daß sich nach dem Lösen aller Elemente der Spanneinrichtung 22 die Hölzer 5 in Richtung eines Pfeils 62 von der zweiten Auflagefläche 14 auf die dritte Auflagefläche 53 bewegen, die in Richtung des Pfeils 55 angetrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Spannvorrichtungen 48, 49 gelöst, die Voranschlagvorrichtung 41 in die Bahn der Stirnflächen 3 gefahren und die Rüttelvorrichtung 43 eingeschaltet. So laufen die Hölzer 5 nacheinander mit ihren Stirnflächen 3 an die Voranschlagvorrichtung 41 an und werden dort vorausgerichtet. Sobald dies abgeschlos­ sen ist, werden die Spannvorrichtungen 48, 49 gespannt und die Rüttelvorrichtung 43 sowie der Antrieb der dritten Auflagefläche 53 abgeschaltet.
Gleich nach der Übergabe des letzten Holzes 5 an die dritte Auflagefläche 53 wird der erste Fahrtisch 6 aus seiner strichpunktierten Abgabestellung wieder zurück in Fig. 1 nach oben in seine Ladestellung hinter der ersten Vorausrichteinrichtung 38 gefahren. Der erste Fahrtisch 6 kann also schon das nächste Paket 4 übernehmen, während das vorangegangene Paket 4 von der dritten Auflagefläche 53 an die vierte Auflagefläche 15 des zweiten Fahrtisches 7 übergeben wird. Dazu wurde zunächst die Voranschlagvor­ richtung 41 aus dem Weg des Pakets 4 entfernt und die Antriebe so eingeschaltet, daß sich diese Auflageflächen in Fig. 1 jeweils nach links bewegen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Elemente der Spanneinrichtung 23 gelöst und befindet sich die Anschlagvorrichtung 31 in ihrer Stel­ lung zur endgültigen Ausrichtung des ankommenden voraus­ gerichteten Pakets 4. Seitenführelemente 63 und 64 des zweiten Fahrtisches 7 sichern den Zusammenhalt des Pakets 4 während der Übergabe. Sobald die endgültige Ausrichtung, ggf. nach kurzer Rechtsbewegung der Anschlag­ vorrichtung 31 durch die Einheit 33, abgeschlossen ist, werden die Elemente der Spanneinrichtung 23 gespannt und der Antrieb der vierten Auflagefläche 15 abgeschaltet. Die Anschlagvorrichtung 31 kann ein Stück nach links gefahren werden, um den endgültig ausgerichteten Stirn­ flächen 3 ungehindertes Ausfahren mit dem zweiten Fahr­ tisch 7 in Fig. 1 nach unten hin zu gestatten. Die Stirnflächen 3 passieren auf diesem Fahrweg zunächst den Zerspaner 35, der die Stirnflächen 3 plan arbeitet, und sodann den Keilzinkenfräser 37, durch den das Keilzinken­ profil in die Stirnflächen 3 gefräst wird. Die Abgabe­ stellung des zweiten Fahrtisches 7 ist in Fig. 1 strich­ punktiert eingetragen. In dieser Abgabestellung werden die Elemente der Spanneinrichtung 23 gelöst, so daß, je nach Antriebsrichtung der vierten Auflagefläche 15, die beidseitig mit Keilzinkenprofil versehenen, fertig bearbeiteten Hölzer 5 entweder in Richtung eines Pfeils 65 oder eines Pfeils 66 von dem zweiten Fahrtisch ent­ fernt werden können. Sobald dies abgeschlossen ist, kann der zweite Fahrtisch 7 sich wieder zurück in seine Ladestellung hinter der zweiten Vorausrichteinrichtung 39 bewegen.
In Fig. 2 ist die zweite Auflagefläche 14 ständig um einen Höhenbetrag 67 niedriger als die erste Auflageflä­ che 52 angeordnet. Dies ist möglich, weil gemäß Fig. 5 die maximale Länge der zu bearbeitenden Hölzer 5 höchstens gleich der nutzbaren Länge des Fahrtisches 6 ist. So kann das vorausgerichtete Paket 4 besonders störungsfrei an den ersten Fahrtisch 6 übergeben werden. Die Voran­ schlagvorrichtung 40 ist in Fig. 2 in ihre obere Arbeits­ stellung in den Weg der in Richtung des Pfeils 54 ankom­ menden Hölzer gefahren. Die Voranschlagvorrichtung 40 könnte alternativ auch seitlich in und aus dem Weg der Hölzer gebracht, werden.
Bei der anderen Ausführungsform nach Fig. 3 liegen die erste Auflagefläche 52 und die zweite Auflagefläche 14 stets in der gleichen waagerechten Ebene. Hier ist die Voranschlagvorrichtung 40 nach unten hin in ihre Ruhe­ stellung aus dem Weg der Hölzer 5 gefahren.
Bei der wiederum anderen Ausführungsform nach Fig. 4 ist die erste Auflagefläche 40 stets um einen Höhenbetrag 68 niedriger als die zweite Auflagefläche 14 angeordnet.
Welche der Varianten gemäß Fig. 2 bis 4 zum Einsatz gelangt, hängt auch von den konstruktiven und betrieb­ lichen Randbedingungen der gesamten Einrichtung ab.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 gestattet eine Berück­ sichtigung aller betrieblichen und konstruktiven Bedin­ gungen. Hier ist die erste Vorausrichteinrichtung 38 insgesamt in den Richtungen eines Doppelpfeils 69 heb- oder senkbar, wodurch je nach den Anforderungen ein Höhenbetrag 70 zwischen der ersten Auflagefläche 52 und der zweiten Auflagefläche 14 negativ wie in Fig. 5, Null entsprechend Fig. 3 oder positiv entsprechend Fig. 2 eingestellt werden kann. Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist auch für Hölzer geeignet, deren maximale Länge größer als die nutzbare Länge des Fahrtisches 6 ist. Solche Hölzer können z. B. in einer Höhenstellung der ersten Vorausrichteinrichtung 38 entsprechend Fig. 2 oder 3 von der ersten Vorausrichteinrichtung 38 auf den ersten Fahrtisch 6 übergeladen werden. Vor dem Spannen der Hölzer auf dem Fahrtisch 6 wird dann die erste Vorausrichteinrichtung 38 in die gemäß Fig. 5 abgesenkte Stellung nach unten gefahren, um zu verhindern, daß sich die in Fig. 5 nach links über die erste Auflagefläche 52 erstreckenden Enden der Hölzer in Berührung mit der ersten Auflagefläche 52 bewegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die nutz­ bare Länge jedes Fahrtisches 6, 7 in der Förderrichtung 18, 19 seiner Transportmittel 16, 17 kleiner als die maximale Länge der zu bearbeitenden Hölzer 5. Dies ist rechts oben in Fig. 6 verdeutlicht, wo einige Hölzer 5 des Pakets 4 nach links über die Ladeseite 8 des ersten Fahrtisches 6 hinausragen und sich über die erste Aufla­ gefläche 52 erstrecken, während alle Hölzer 5 mit ihrer rechten Stirnfläche 2 an der Anschlagvorrichtung 30 anliegen.
Auf diese Weise bauen die Fahrtische 6, 7 verhältnismäßig klein und leicht und lassen sich entsprechend einfach und mit geringem Antriebsaufwand in den Richtungen der Doppelpfeile 12, 13 verfahren. Auf diese Weise lassen sich auch Hölzer 5 bearbeiten, deren Länge weit in den Langholzbereich hineinreicht.
Gemäß Fig. 6 sind ein unteres Seitenführungselement 71 der ersten Vorausrichteinrichtung 38 und beide Seiten­ führungselemente 72 und 73 der zweiten Vorausrichtein­ richtung 39 so konstruiert, daß sie aus dem Weg der Hölzer 5 bewegt werden können, wenn diese auf den Fahr­ tischen 6, 7 verfahren werden. Dazu lassen sich die Seitenführelemente 71 bis 73 z. B. um eine waagerechte Achse nach unten hin wegklappen.
Gemäß Fig. 7 ist die gesamte zweite Vorausrichteinrich­ tung 39 in den Richtungen eines Doppelpfeils 74 in der Höhe einstellbar. Dadurch läßt sich ein Höhenbetrag 75 zwischen der dritten Auflagefläche 53 und einer Ebene, in der die zweite und vierte Auflagefläche 14, 15 gemein­ sam liegen, auf den jeweils günstigsten Wert bringen. Die Voranschlagvorrichtung 41 ist in Fig. 7 nach unten hin aus dem Weg der Hölzer gefahren, die von der dritten Auflagefläche 53 in Richtung des Pfeils 55 auf die vierte Auflagefläche 15 und gegen die stationäre An­ schlagvorrichtung 31 gefördert werden.

Claims (15)

1. Einrichtung (1) zur Herstellung von Keilzinken an beiden Stirnflächen (2, 3) von zu einem Paket (4) zusammengestellten Hölzern (5),
mit einem ersten (6) und einem zweiten Fahrtisch (7), die einander mit einer Ladeseite (8, 9) zugewandt und entlang zueinander parallelen Führungsbahnen (10, 11) zwischen einer die Hölzer (5) übernehmenden Lade­ stellung und einer die an der jeweiligen Stirnfläche (2, 3) mit Keilzinken versehenen Hölzer (5) abgebenden Abgabestellung verfahrbar sind,
wobei jeder Fahrtisch (6, 7) wahlweise in beiden Richtungen (18, 19) quer zu den Führungsbahnen (10, 11) antreibbare, die Hölzer (5) tragende Transportmittel (16, 17) aufweist,
wobei an einer der Ladeseite (8, 9) gegenüberliegenden Spannseite (20, 21) jedes Fahrtisches (6, 7) eine Spanneinrichtung (22, 23) zur seitlichen und vertika­ len Einspannung des Pakets (4) angeordnet ist,
wobei in der Ladestellung jedes Fahrtisches (6, 7) an seiner Spannseite (20, 21) eine Anschlagvorrichtung (30, 31) zur Ausrichtung der zu bearbeitenden Stirn­ flächen (2, 3) der Hölzer (5) miteinander vorgesehen ist,
und wobei entlang einer Bewegungsbahn jeder Spannseite (20, 21) zwischen der Ladestellung und der Abgabestel­ lung des Fahrtisches (6, 7) stationäre Werkzeuge (34 bis 37) zur Herstellung der Keilzinken angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeseite (8, 9) jedes in seiner Ladestellung befindlichen Fahrtisches (6, 7) eine erste (38) oder zweite Vorausrichteinrichtung (39) für die Hölzer (5) des auf den Fahrtisch (6,7) zu ladenden Pakets (4) vorgeschaltet ist,
und daß jede Vorausrichteinrichtung (38, 39), angren­ zend an die zugehörige Ladeseite (8, 9), ein in eine und aus einer Bewegungsbahn der Hölzer (5) bewegbare Voranschlagvorrichtung (40, 41) für die Stirnflächen (2, 3) der Hölzer (5) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorausrichteinrichtung (38, 39) im Bereich der Voranschlagvorrichtung (40, 41) eine Rüttelvorrich­ tung (42, 43) für die Hölzer (5) des Pakets (4) auf­ weist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Vorausrichteinrichtung (38, 39) im Bereich der Voranschlagvorrichtung (40, 41) eine Spanneinrichtung (44, 45) zur seitlichen Einspannung des Pakets (4) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorausrichteinrichtung (38, 39) eine Transportvorrichtung (50, 51) und Seiten­ führelemente (56 bis 59; 71 bis 73) für die Hölzer (5) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportvorrichtung (50, 51) ein antreibbares Transportband aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig mit Keilzinken versehene Paket (4) durch den in seiner Abgabestellung befindlichen ersten Fahrtisch (6) unmittelbar an die dem zweiten Fahrtisch (7) zugeordnete zweite Voraus­ richteinrichtung (39) abgebbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Länge jedes Fahr­ tisches (6, 7) in der Förderrichtung (18, 19) seiner Transportmittel (16, 17) mindestens gleich der maxima­ len Länge der zu bearbeitenden Hölzer (5) ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die erste Vorausrichteinrichtung (38) eine erste Auflagefläche (52) für die Hölzer (5) und durch die Transportmittel (16) des ersten Fahrtisches (6) eine zweite Auflagefläche (14) für die Hölzer (5) definiert sind,
und daß eine Höhenlage (vgl. 67, 68) der ersten Aufla­ gefläche (52) relativ zu der zweiten Auflagefläche (14) in der für den Betrieb günstigsten Weise gewählt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Länge jedes Fahr­ tisches (6, 7) in der Förderrichtung (18, 19) seiner Transportmittel (16, 17) kleiner als die maximale Länge der zu bearbeitenden Hölzer (5) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die erste Vorausrichteinrichtung (38) eine erste Auflagefläche (52) für die Hölzer (5) und durch die Transportmittel (16) des ersten Fahrtisches (6) eine zweite Auflagefläche (14) für die Hölzer (5) definiert sind,
und daß die zweite Auflagefläche (14) um einen Höhen­ betrag (68) höher als die erste Auflagefläche (52) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die erste Vorausrichteinrichtung (38) eine erste Auflagefläche (52) für die Hölzer (5) und durch die Transportmittel (16) des ersten Fahrtisches (6) eine zweite Auflagefläche (14) für die Hölzer (5) definiert sind,
und daß eine Höhenlage (vgl. 70) der ersten Auflage­ fläche (52) relativ zu der zweiten Auflagefläche (14) während jedes Betriebszyklus auf den jeweils günstig­ sten Wert steuerbar (vgl. 69) ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein der zweiten Vorausricht­ einrichtung (39) zugewandtes Seitenführelement (71) der ersten Vorausrichteinrichtung (38) und zwei Seitenführelemente (72, 73) der zweiten Vorausrichtein­ richtung (39) aus einer Bewegungsbahn von über die Fahrtische (6, 7) hinausragenden Enden der auf die Fahrtische (6, 7) gespannten Hölzer (5) in eine Ruhe­ lage entfernbar und nach dem Passieren der jeweiligen Enden wieder in ihre Arbeitslage zurückbewegbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Länge der zweiten Vorausrichteinrichtung (39) wenigstens gleich der maximalen Länge der zu bearbeitenden Hölzer (5) ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß durch Transportmittel (16) des ersten Fahrtisches (6) eine zweite Auflagefläche (14) für die Hölzer (5), durch Transportmittel (17) des zweiten Fahrtisches (7) eine vierte Auflagefläche (15) für die Hölzer (5) und durch die zweite Voraus­ richteinrichtung (39) eine dritte Auflagefläche (53) für die Hölzer (5) definiert sind, und daß die Höhenlage (vgl. 75) der dritten Auflage­ fläche (53) relativ zu der zweiten (14) und vierten Auflagefläche (15) während jedes Betriebszyklus auf den jeweils günstigsten Wert steuerbar (vgl. 74) ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (14) und die vierte Auflagefläche (15) auf derselben Höhe angeordnet sind.
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