DE69401444T2 - Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Becherförderers gemäss der Grösse der zu fördernden Gegenstände, und Förderer zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Becherförderers gemäss der Grösse der zu fördernden Gegenstände, und Förderer zur Ausübung des VerfahrensInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Verstellen eines Fächerförderers in Abhängigkeit von der Größe der zu transportierenden Gegenstände. Der Förderer, auf den sich das Verfahren bezieht, läuft auf einer geschlossenen Umlaufbahn und ist mit Fördertächern versehen, die zwei die Abmessungen der Fächer definierenden Wände aufweisen.
- Derzeit umfassen selbsttätig arbeitende Packmaschinen, die Gegenstände in Behälter einsetzen, im allgemeinen drei auf geschlossener Umlaufbahn laufende Förderer, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre oberen Abschnitte im wesentlichen koplanar sind.
- Der erste Förderer ist mit Anhaltemitteln versehen, um aufgerichtete, vorgeformte Behälter zu positionieren, wobei die aufgerichteten Behälter mindestens eine dem zweiten Förderer zugewandte offene Seite haben.
- Der zweite Förderer ist mit Fächern für Gegenstände versehen, die zu den von dem ersten Förderer getragenen Behältern ausgerichtet sind, während der dritte Förderer mit Stößeln versehen ist, die in Querrichtung betätigt werden, während sie sich längs des oberen Abschnittes der Packstraße bewegen, so daß die Stößel die von dem zweiten Förderer getragenen Gegenstände in Richtung auf die entsprechenden Behälter auf dem ersten Förderer bewegen, um sie in diese einzusetzen.
- Die Fächer weisen seitliche Wände auf, welche in Querrichtung bezüglich der Transportrichtung angeordnet sind, und werden mit den Gegenständen auf derjenigen Seite "gefüttert", die der Seite gegenüberliegt, welche dem die Behälter tragenden Förderer zugewandt ist.
- Das Grundproblem der Fächerförderer betrifft die Möglichkeit, die Fächer in Abhängigkeit von der Größe der zu fördernden Gegenstände zu verstellen, d.h.die Abmessungen der Fächer entsprechend zu ändern.
- Zu diesem Zweck ist bei einigen Förderem zumindest eine der die Fächer bildenden Seitenwände bewegbar bezüglich der anderen Seitenwand, die an dem Fächertragkörper befestigt ist, und die Verschiebbarkeit des beweglichen Faches wird durch unterschiedliche Systeme ermöglicht.
- Beispielsweise können in dem Fächertragkörper Nuten vorgesehen und in Transportrichtung beabstandet sein, wobei die Nuten so ausgebildet sind, daß sie die beweglichen Wände, die in der geeignetsten Position eingestellt werden können, erfassen. Dieses System bedingt jedoch beträchtliche Kosten und Arbeit, und die Maschine muß bei jeder Verstellung angehalten werden.
- Gemäß einem zweiten System, das in der italienischen Patentanmeldung RM 91A 000091 beschrieben wird, kann die bewegliche Wand in die geeignete Position verschoben werden, während sich der Förderer in Betrieb befindet, und zwar durch Mittel, die in der Vorschubrichtung kontinuierlich arbeiten und mit Translationsmittel zusammenwirken, die von dem Fächerkörper getragen werden und mit der bewegbaren Wand gekoppelt sind.
- Gemäß einem dritten System werden mehrere Gehäuse von Klauenpaaren gebildet, die an den beiden Längsseiten des Förderers angeordnet sind und mit zwei Gruppen von Ketten einteilig ausgebildet sind, von denen jede zwei oder mehr Ketten umfaßt. Jedes Klauenpaar ist mit einem Abstand zu dem folgenden Paar angeordnet, der gleich der Gegenstandsbreite ist.
- Sämtliche Ketten werden mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, während eine Kettengruppe bezüglich der anderen verschoben werden kann, um den Förderer in Abhängigkeit von der Gegenstandsgröße zu verstellen, so daß der erwünschte Längsabstand zwischen den zu den entsprechenden Kettengruppen gehörenden Klauenpaaren erhalten wird.
- Auf der einen Seite ermöglicht diese Anordnung eine Verstellung mit einer minimalen Anzahl von Arbeitsphasen; auf der anderen Seite bedingt sie jedoch eine konstruktive Kompliziertheit und hieraus folgenden Herstellungs- und Wartungs- kosten. Außerdem bringt eine derartige Lösung Funktionsprobleme mit sich, da es der Gegenstand ist, der in Querrichtung zu der Verpackung bewegt wird, 56 daß die Gefahr besteht, daß der Gegenstand an dem Rand der offenen Seite der Verpackung anschlägt.
- Im Falle eines Fächerförderers führt jedes Fach eine Translationsbewegung quer in Richtung auf die betreffende Verpackung aus, hierbei bewegt er sich teilweise in diese hinein durch die offene Seite, und das Eintreten des Fachs in die Verpackung erleichtert entsprechend das anschließende Einsetzen des Gegenstandes in die Verpackung.
- Das Dokument DE-A-38 15 557 offenbart einen Fächerförderer, bei dem eine Wand jedes Faches von zwei Ketten getragen wird und die andere Wand desselben Faches von zwei weiteren Ketten getragen wird, die beidseitig zu den vorhergehenden angeordnet sind.
- Im Betrieb werden die vier Ketten mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben: auf diese Weise wird der gleiche Abstand zwischen den Wänden verschiedener Fächer aufrechterhalten.
- Um die Fächerabmessung zu ändern, werden die Ketten bezüglich einer Wand relativ zu den anderen verschoben, bis sich die erwünscbte Abmessung für die Fächer ergibt.
- Eine derartige Lösung bedingt nicht nur Konstruktions- und Platzbedarfsprobleme, sondern ein Nachteil resultiert auch aus der Tatsache, daß mögliche Anomalien, wie sie z.B. durch Kettenlängungen hervorgerufen werden, sämtliche Fächer betreffen.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch ein Verfahren zum selbsttätigen Verstellen eines Fächerförderers in Abhängigkeit von der Größe des zu transportierenden Gegenstandes, wobei der Förderer in einer geschlossenen Umlaufbahn läuft und mit Förderfächem versehen ist, von denen jedes zwei Wände aufweist.
- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: Entriegeln einer Wand eines Faches, während dieses Fach auf einem ersten Abschnitt der Umlaufbahn läuft; Verschieben dieser Wand, während das Fach auf einem zweiten Abschnitt der Umlaufbahn läuft, bis die bewegbare Wand in einem vorgegebenen Abstand zu der stationären Wand angeordnet ist; Wiederverriegeln der vorher entriegelten Wand, wenn das Fach auf einem dritten Abschnitt der Umlaufbahn läuft.
- Ein Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellstation während einer Zeitdauer arbeitet, die erforderlich ist, um sämtliche Fächer durch die gleiche Station zu bewegen, d.h. im Fall einer einzelnen Station während einer Zeitdauer, die erforderlich ist, um eine volle Umlaufbahn zu durchlaufen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Förderer zu schaffen, der selbsttätig in Abhängigkeit von der Größe des transportierenden Gegenstandes verstellt werden kann. Dieser Förderer läuft in einer geschlossenen Umlaufbahn und ist mit Transportfächern versehen, von denen jedes zwei Wände aufweist.
- Die oben erwähnten Ziele werden mittels eines Förderers erreicht, wie er in Anspruch 3 beschrieben ist.
- Weitere bevorzugte Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben wird. In diesen ist:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf den Fächerförderer während des Verstellschrittes;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fächerförderer im Betrieb;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Verstellstation;
- Fig. 4a eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 bei im Betrieb befindlichen Förderer;
- Fig. 4a eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Figur, während sich der Förderer in der Verstellphase befindet;
- Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4a;
- Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 4a;
- Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Verstellstation in der Betriebsphase;
- Fig. 8a und 8b zwei konstruktive Besonderheiten der Führungen des Fächerkörpers in Ansichten in Förderrichtung und entgegen der Förderrichtung.
- In Fig. 2 bezeichnet die Ziff. 1 einen Fächerförderer, wobei jedes Fach 2 desselben aus einem ersten stationären Element 18 und einem zweiten Element 21 besteht.
- Die Elemente 18 und 21 sind längs zur Förderrichtung angeordnet und bilden ein Gehäuse 5, das dazu dient, den Gegenstand 6 aufzunehmen, der durch bekannte Belademittel (nicht gezeigt) eingeladen wird.
- Die auf diese Weise gehaltenen Gegenstände 6 werden längs der Packstraße bis zu der Station S2 gefördert, in der die Fächer 2 des Förderers 1 zur Seite eines weiteren Förderers 7 gelangen.
- Allgemein gesprochen, besitzt der Förderer 7 Halteelemente zum Positionieren von vorgeformten, aufgerichteten Behältern 8 und zum Fördern derselben auf der Packstraße, wobei mindestens eine offene Seite dem Förderer 1 zugewandt ist. An der Station S2 werden die Gegenstände 6 während ihrer Vorwärtsbewegung außerdem innerhalb der Behälter 8 durch bei 9 angedeutete Stößelmittel verschoben, um die Packung 10 zu erhalten.
- Es wird nun auf die Fig. 3, 4a und 5 Bezug genommen. Der Fächerförderer 1 umfaßt zwei Ketten 11, die parallel zu der Packstraße verlaufen und Querstangen 12 tragen, die einen Förderblock 13 erfassen und gleitend lagern, derart, daß er längs der Packstraße vorbewegt wird.
- An seinem unteren Ende trägt der Förderblock 13 eine verschwenkte Nokkenfolgerolle 14, die so ausgelegt ist, daß sie an einem Nocken 15 angreift.
- Der Nocken 15 positioniert den Förderblock 13, indem er ihn in Querrichtung bewegt, und an der Station S2 bringt der Nocken den Förderblock in eine Lage längs des Förderers 7, so daß die Fächer 2 teilweise in die entsprechenden Behälter 8 eingesetzt werden, und zwar durch die offene Seite der letzteren.
- Nahe seiner Oberseite trägt der Förderblock 13 einen Fächertragkörper 17; dieser besteht aus dem ersten L-förmigen Element 18, das mit dem Förderblock 13 verbunden ist, und dem zweiten L-förmigen Element 21, das in einer Richtung senkrecht zu dem ersten Element 18 gleitend geführt ist.
- Das erste Element 18 umfaßt eine Bodenwand 19 des Fächerkörpers 17, die an dem Förderblock 13 befestigt ist, sowie eine erste stationäre Wand 20.
- Das zweite Element 21 umfaßt eine zweite Wand 22 und ein ebenes Teil 23, das auf der Oberseite der unteren Wand 19 des Fächerkörpers 17 gleitend ruht.
- Die Fig. 8a und 8b zeigen die Führungsmittel, welche die Elemente 18 mit dem Element 21 verbinden. Das ebene Teil 23, das mit der zweiten Wand 22 verbunden ist, ist mit seiner Unterseite an einem gleitenden Führungselement 25 befestigt, das die Form eines nach oben gedrehten T hat. Das Element 25 gleitet frei in einem Schlitz 24, der in der unteren Wand 19 gebildet ist (s. Fig. 3).
- Das Element 25 ist ein Zahnstangenelement, das sehr nahe an der unteren Ebene der unteren Wand 19 haftet und gleitet und sich in Querrichtung zu den Wänden 20 und 22 erstreckt, bis es in eine Öffnung 26 in dem Förderblock 13 paßt (s. Fig. 8b).
- Das ebene Teil 23 und das gleitende Zahnstangenelement 25 sind aneinander befestigt, und sie tragen einen Gelenkzapfen 27, der durch einen Schlitz 65 am Ende eines Winkelhebels 28 verläuft, der bei 29 an der unteren Wand 19 des Fächerkörpers 17 schwenkbar ist.
- Das andere Ende des Hebels 28 trägt eine Rolle 32, die bei ihrer Verschiebung eine Bewegung der zweiten Wand 22 hervorruft, während der diese parallel zu der stationären Wand 20 des Fächerkörpers 17 bleibt.
- Auf diese Weise werden Translationsmittel für die zweite Wand gebildet.
- Es wird nun auf die Fig. 4a und 4b Bezug genommen. Der Förderblock 13 trägt Verriegelungsmittel, die einen bei 33 schwenkbaren Schwenkhebel 34 umfassen, dessen oberes Ende einen gezahnten Sektor 35 trägt, welcher mit den Zähnen der Zahnstange 25 in und außer Eingriff bewegbar ist.
- Wenn der gezahnte Sektor 35 auf der Zahnstange 25 verschoben wird, wird die zweite Wand 22 mit dem Fächerkörper 17 und mit dem Förderblock 13 verriegelt.
- Der untere Teil des Hebels 34 trägt eine Rückstellfeder 36 sowie einen Schwenkzapfen 37, der eine Rolle 38 trägt.
- Wenn die Rolle verschoben wird, und zwar auf eine Weise, die im folgenden genauer erläutert wird, so wird der gezahnte Sektor 35 außer Eingriff mit der Zahnstange 25 bewegt, und die Wand 22 wird von dem Fächerkörper 17 und dem Förderblock 13 gelöst.
- Es wird immer noch auf die Fig. 3, 4a, 4b und 6 Bezug genommen. An der Fördererkonstruktion 39 ist ein Tragblock 42 befestigt, der an seinem oberen Teil eine Schiebeplatte 43 trägt.
- Die Platte 43 gleitet quer zur Förderrichtung mittels prismatischer Kupplungsführungen (s. insbesondere Fig. 6) und Positionierungsmittel.
- Tatsächlich ist die Positionierungsplatte 43 an ihrem dem Förderer 1 entgegengesetzten Ende mit einer Gewindestange 44 in Gewindeeingriff, die mit einem Handrad 25 verkeilt ist, welches auf der Fördererkonstruktion 39 drehbar gelagert ist.
- Hierdurch ergibt sich eine Kupplung, bei der sich die Platte 43 durch Drehen des Handrades 45 quer zur Förderrichtung bewegt.
- In ihrem oberen Teil trägt die Platte 43 eine Platte 40, die durch einen Schwenkzapfen 41 geschwenkt wird.
- In der Oberfläche der Platte 40, die dem Förderer 1 zugewandt ist, befindet sich eine trichterförmige Nut 46, die Schiebemittel bzw. Nockenbahnen 47, 48 bildet, welche die Rolle 32 des Winkelhebels 28 aufnehmen.
- Es werden nun Verbindungsmiffel zwischen den Positionierungsmitteln und den Schiebemiffeln beschrieben.
- Innerhalb des Tragblockes 42 befindet sich eine Nut 49, in die der Kopf 50 einer Schraube 51 gleitend so eingesetzt ist, daß sie sich nicht drehen kann.
- Der Schraubenschaft 52 verläuft nach oben durch die Wände 53 eines zylindrischen Loches in der Platte 43 hindurch, bis er in den Schaft 54 eines handbetätigten Klemmrades 55 eingeschraubt ist.
- Das freie Ende des Schaftes 54 des handbetätigten Klemmrades 55 hat die Form eines Konus 56 und greift in ein konisches Loch 57 in der Platte 40 derart, daß es bei Betätigen des Handrades 55 möglich wird, eine Kupplung zwischen den Platten 40 und 43 mit (s. Fig. 4b) oder ohne (s. Fig. 4a) Zwischenraum herzustellen.
- Dank der Schwenkverbindung zwischen den Platten 40 und 43, des Schwenkzapfens 41 und der konischen Kupplung des Konus 56 mit dem konischen Loch 57 kann die Platte 40 schwingen, wie dies in Fig. 4b angedeutet ist, wobei sie eine konische Kupplung mit Spiel oder eine nicht oszillierende Kupplung, wie in Fig. 4a angedeutet, in Form einer konischen Klemmkupplung bildet.
- In seinem unteren Teil trägt der Tragblock 42 eine gleitende prismatische Stange 58, die quer zur Förderrichtung verläuft.
- Das freie Ende der Stange 58, das an der Seite des Förderers angeordnet ist, trägt eine Platte 59 mit einem Nockenprofil 60, das so ausgelegt ist, daß es mit der Rolle 38 der Verriegelungsmiffel zusammenwirkt.
- Das andere Ende der Stange 58 trägt einen Schwenkzapfen 61, auf dem eine Rolle 62 gleitbar gelagert ist. Die Rolle 62 läuft in einer Bahn 64 eines Trommelnockens 63, der an einer Welle 165 angebracht ist, welche von demselben Tragblock 42 drehbar gelagert wird und an einer Hebelnabe 66 zwecks Drehung verkeilt ist.
- Während die Platte 59 auf den Hebel 66 einwirkt, bewegt sie sich quer zur Förderrichtung vor oder zurück, wobei sie in die Bewegungsbahn der Rolle 38 gelangt oder die Bewegungsbahn verläßt.
- Bei dem oben beschriebenen Fächerförderer erfordert die automatische Verstellung eine Verstellstation S1, die langs eines Abschnittes der Förderbahn angeordnet ist und die in oder außer Bereitschaft gebracht werden kann.
- Eine Möglichkeit, den Versteilvorgang auszuführen, wird nun lediglich beispielhaft und nicht in beschränkender Absicht beschrieben.
- Wenn der Fächerförderer stillsteht oder sich bewegt, wird die Platte 59 in Vorwärtsrichtung, d.h. in der Richtung des Fächerförderers 1, bewegt, indem die Welle 165 mittels des Hebels 66 so gedreht wird, daß das Nockenprofil 60 der Platte 58 längs einer Bahn positioniert wird, auf der sie auf die Rollen 38 der den betreffenden Tragblöcken 13 zugeordneten Verriegelungsmittel auftrifft, wodurch drei Betriebsabschnitte für die Rollen 38 definiert werden (s. Fig. 7).
- Bei dieser Konfiguration führt der Förderer 1 einen vollständigen Umlauf aus, so daß sämtliche Fächer durch die erwähnte Station 1 wandern und hierbei folgenden Wirkungen ausgesetzt sind:
- - Die Rolle 38 trifft auf den ersten erhabenen Abschnitt des Nockenprofils 60, so daß das Schwenkteil 34 aus einer ersten Stellung, in der die Wand 22 mit der stationären Wand 20 verriegelt ist, in eine zweite Stellung schwenkt, in der die Wand 22 gelöst ist und sich bezüglich der stationären Wand frei bewegen kann;
- der zweite Abschnitt des Nockenprofils 60 wirkt weiter auf die Rolle 38 ein, so daß die Wand 22 in einem gelösten Zustand bleibt, während die Rolle 32 mit der trichterförmigen Nut 46 in Eingriff bleibt, so daß die Wand 22 von den Hebel-Translationsmittel 28 in einem vorgegebenen Abstand zu der stationären Wand 20 eingestellt wird;
- - schließlich gibt der dritte Abschnitt des Nockenprofils 60 das Schwenkteil 34 fortschreitend frei, das wegen der Wirkung der Feder 36 in die ursprüngliche Stellung zurückschwenkt, in der die Wand 22 verriegelt wird und dadurch für die neue Gegenstandsgröße korrekt eingestellt ist.
- Wenn der Umlauf des Förderers vollendet ist, sind sämtliche Fächer durch die Verstellstation 51 gelangt, und somit alle auf die neue Gegenstandsgröße eingestellt.
- Durch Einwirken auf das Rad 55 wird an diesem Punkt die konische Kupplung 56-57 gelöst, und zwar aufgrund des Freiraums, der zu der Kupplung führt, während die Platte 59 durch Einwirken auf den Hebelarm 66 zurückbewegt wird, bis sie ihre Außerbetriebsstellung erreicht (s. Fig. 4b).
- Bei Betrieb des Förderers treffen die Rollen 38 nicht auf das Nockenprofil 60, da sich dieses Profil in einer zurückgezogenen Stellung befindet. Die Platte 40 kann frei um den Schwenkzapfen 41 und auf einem Bogen schwenken, der durch den in der konischen Kupplung 56-57 eingestellten Freiraum definiert ist, so daß mögliche Schwingungen der Rollen 32, die in den Nuten 46 laufen und nicht einwandfrei ausgerichtet sind, keine Auswirkungen haben.
- Um ferner Unfälle zu vermeiden, ist ein Fühler 67 nahe des Hebelarms 66 angeordnet, um den Betriebszustand oder Außerbetriebszustand der Platte 59 zu erfassen.
- Das am meisten charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Wand 22 bezüglich der stationären Wand 22 beweglich gemacht wurde, daß die Wand 22 in diesem beweglichen Zustand für einen voreingestellten Abschnitt der Bahn des Förderers 1 gehalten wird, um zu ermöglichen, daß der Abstand zwischen der beweglichen Wand 22 und der stationären Wand auf eine bestimmte Größe der Gegenstände eingestellt wird, und um schließlich die Wand 22 bezüglich des Förderblocks 13 wieder zu verriegeln.
- Als Alternative zu dem oben Beschriebenen kann die Verstellung mittels Abstandsstopfen durchgeführt werden, die von einer Bedienungsperson manuell eingestellt werden. Die Abstandsstopfen können außerdem irgendwie dem Förderer 1 zugeordnet werden, beispielsweise dadurch, daß sie an einer Scheibe oder einer Trommel angebracht werden, die mit einem der Räder, auf denen die Ketten des Förderers 1 laufen, koaxial verkeilt ist.
- Diese Abstandsstopfen sollten zwischen den Wänden 22 und 20 der Fächer angeordnet werden, wenn die Wände zu Beginn des Verstellvorgangs den maximalen Abstand zueinander haben und wenn die bewegbare Wand näher zu der stationären Wand 20 gerückt wird, wird sie von dem Stopfen angehalten, so daß ein vorgegebener Abstand zwischen den beiden Wänden 20 und 22 eingestellt ist und anschließend durch die Verriegelung der bewegbaren Wand 20 stabilisiert wird.
- Vorteilhafterweise wird die bewegbare Wand entgegen der elastischen Reaktion von Federmitteln bewegt, die Auswirkungen eines unvermeidbaren Spiels zu eliminieren, das unter den zum Bewegen der bewegbaren Wand dienenden Mitteln vorhanden ist. Auf diese Weise werden gefährliche mechanische Spannungen, die auf diese Bewegungsmittel aufgrund anomaler Situationen, die beim Verstellen der Fächergröße auftreten können, einwirken, vermieden.
- Als Alternative zu dem Zahnstangenteil 25 und dem damit verbundenen gezahnten Sektor 35 können irgendwelche anderen mechanischen Mittel, die in der Lage sind, das bewegliche Teil 25 an dem Förderblock 13 festzulegen, verwendet werden. Beispielsweise kann ein Material hoher Reibung die Verzahnung an dem Zahnstangenteil und dem gezahnten Sektor ersetzen.
- Es muß hervorgehoben werden, daß das, was oben gesagt wurde, jedes Fach betrifft, so daß eine mögliche anomale Situation, die die Mittel zum Antreiben des Fächerfördereres oder die Mittel zum Durchführen der Verstellen beeinträchtigen würden, keine gleichen Auswirkungen auf sämtliche Fächer hat.
- Es muß außerdem hervorgehoben werden, daß all das, was vorgeschlagen wurde, bei einem Fächerförderer mit zwei Ketten eingesetzt werden kann, und zwar mit all den Vorteilen, die dies mit sich bringt in Bezug auf den Stand der Technik, der in der Beschreibungseinleitung beschrieben wurde.
Claims (12)
1. Verfahren zum selbsttätigen Verstellen eines Fächerförderers in
Abhängigkeit von der Größe des zu transportierenden Gegenstandes (6), wobei der
Förderer (1) in einer geschlossenen Umlaufbahn läuft und mit Förderfächem (2)
versehen ist, von denen jedes zwei Wände (20,22) aufweist,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Entriegeln einer Wand (22) eines Faches (2), während dieses Fach (2) auf
einem ersten Abschnitt der Umlaufbahn läuft;
- Verschieben dieser Wand (22), während das Fach auf einem zweiten
Abschnitt der Umlaufbahn läuft, bis die bewegbare Wand in einem vorgegebenen
Abstand zu der stationären Wand (20) angeordnet ist;
- Wiederverriegeln der vorher entriegelten Wand (22), wenn das Fach (2) auf
einem dritten Abschnitt der Umlaufbahn läuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einstellstation (S1) aktiviert wird, um diese Schritte auszuführen, und während einer
Zeitdauer arbeitet, die erforderlich ist, um sämtliche Fächer (2) durch die gleiche
Station (S1) zu bewegen.
3. Förderer, der selbsttätig in Abhängigkeit von der Größe der zu
transportierenden Gegenstände verstellt wird, wobei der Förderer (1) auf einer
geschlossenen Umlaufbahn läuft und mit Transportfächern (2) versehen ist, von denen jedes
zwei Wände (20,22) aufweist, wobei der Förderer umfaßt:
Fördermittel in Form einer ersten stationären Wand (20) und einer zweiten
Wand (22), wobei die zweite Wand (22) die eine oder die andere zweier
verschiedener Konfigurationen einnehmen kann, und zwar eine erste Konfiguration, in der die
zweite Wand (22) verriegelt ist, und eine zweite Konfiguration, in der die zweite
Wand (22) entriegelt und bezüglich der ersten stationären Wand (20) bewegbar ist;
Betätigungsmittel, die die zweite Wand (22) eines Faches (2) entriegeln,
während das Fach (2) auf einem ersten Abschnitt der geschlossenen Umlaufbahn
läuft, um diese Wand (22) gelöst zu halten, während das Fach (2) auf einem zweiten
Abschnitt der geschlossenen Umlaufbahn läuft, und um dann die vorher entriegelte
Wand (22) zu verriegeln, wenn das Fach einen dritten Abschnitt der Umlaufbahn
erreicht hat;
Positionierungsmittel zum Positionieren der zweiten Wand (22) in einem
vorgegebenen Abstand zu der ersten stationären Wand (22), während die zweite
Wand gelöst gehalten wird.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportmittel ferner aufweisen:
Führungsmittel, die die zweite Wand (22) gleitend führen, während sie näher
an die erste stationäre Wand (20) oder weiter weg von ihr bewegt wird;
Verriegelungsmittel zum Sperren der zweiten Wand (22) bezüglich der ersten
stationären Wand (20); und
Translationsmittel, die der zweiten Wand (22) eine translationsförmige
Bewegung aufprägen.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel zwei prismatische Kupplungen aufweisen, die in einer zentralen
Position bezüglich eines Faches (2) und in Längsrichtung des gleichen Faches
angeordnet sind und ein Gleitstück (25) umfassen, das unter dem Boden des Faches (2) in
einer Nut der Transportmittel angeordnet ist, wobei das Gleitstück (25) ein an der
zweiten Wand (22) befestigtes Ende hat, wodurch ein doppeltes "T" definiert wird,
das in einem im Boden (19) des Faches gebildeten Schlitz (24) in Querrichtung zu
den Wänden gleitet.
6. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsmittel aufweisen:
eine Zahnstange (25), die an der zweiten Wand (22) befestigt ist und von den
Transportmitteln gleitend geführt wird;
ein Schwenkteil (34), das an den Transportmitteln angelenkt ist und
senkrecht zu der Zahnstange eine Schwenkbewegung ausführt, wobei das Schwenkteil
einen verzahnten Sektor (35) aufweist, der an seinem einen Ende befestigt ist, wobei
dieser verzahnte Sektor in und außer Eingriff mit der Zahnstange treten kann,
während das andere Ende des Schwenkteus (34) eine Nockenfolgerolle (38) aufweist,
die mit den Betätigungsmitteln zusammenwirkt, um eine Schwenkbewegung des
zweiten Schwenkteils hervorzurufen;
eine Rückstellfeder (36), die auf das Schwenkteil (34) wirkt, wobei die Feder
das Schwenkteil (34) in die Stellung zurückstellt, in der es mit der Zahnstange (35)
in Eingriff ist.
7. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Translationsmittel einen Winkelhebel (28) umfassen, der unter dem Boden des Faches (2)
angeordnet und mit diesem schwenkbar verbunden ist, wobei der Winkelhebel (28)
mit einem Ende an der zweiten Wand (22) angelenkt ist, während das andere Ende
des Winkelhebels eine Nockenfolgerolle (32) aufweist, die mit den
Positionierungsmitteln zusammenwirkt.
8. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsmittel aufweisen:
erste Schiebemittel, die mit den Transportmitteln zusammenwirken und eine
Platte (59) aufweisen, die in einer Richtung quer zur Förderrichtung bewegbar ist,
wobei ein Rand der Platte den Transportmitteln zugewandt ist, die so profiliert sind,
daß sie einen Nocken (60) bilden und sich längs zur Transportrichtung erstrecken,
so daß der Rand mit den Transportmitteln zusammenwirkt, wobei die Platte (59)
außerdem eine Nockenfolgerolle (62) trägt, die in der Nähe eines Randes der Platte
gegenüber dem nockenprofilierten Rand angeordnet ist, wobei diese Rolle so
ausgelegt ist, daß sie in einer Nockennut (64) einer Trommel (63) läuft, die von der
Fördererkonstruktion drehbar gelagert wird und dazu dient, die Platte (59) quer zur
Transportrichtung gleitend zu verschieben;
zweite Schiebemittel, die in Längsrichtung angeordnet und in einer Richtung
quer zur Transportrichtung bewegbar sind;
Einstellmittel zum Bewegen der Schiebemittel und zum Definieren einer
Querstellung für die Schiebemittel;
Verbindungsmittel, die dazu dienen, die Schiebemittel mit den Einstellmitteln
mit oder ohne die Möglichkeit einer Schwingbewegung zu verbinden.
9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebemittel eine erste Schiebeplatte (43) mit einer trichterförmigen Nut (46) aufweisen,
die parallel zur Transportrichtung verläuft und so ausgelegt ist, daß sie mit einer
Rolle (32) der Translationsmittel der zweiten Wand (22), die von den
Transportmitteln abgestützt wird, in Eingriff steht.
10. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellmittel ein Einstellrad (45) aufweisen, das an der Fördererkonstruktion drehbar
gelagert ist und eine Gewindestange (44) abstützt, die damit verkeilt ist und
senkrecht zu den Transportmitteln verläuft, wobei diese Gewindestange mit einer
zweiten Positionierungsplatte (40) in Gewindeeingriff steht.
11. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel eine konische verstellbare Kupplung umfassen, die ein mit den
Schiebemitteln verbundenes konisches Teil und ein mit den Einstellmitteln verbundenes
weiteres konisches Teil aufweist.
12. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er
Sensormittel umfaßt, die mit den Betätigungsmitteln zusammenwirken, um den Betriebs- oder
Außerbetriebszustand für die Betätigungsmittel zu erfassen.
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