DE10041241B4 - Ausricht- und Zuführeinrichtung für plattenartige Werkstücke - Google Patents

Ausricht- und Zuführeinrichtung für plattenartige Werkstücke Download PDF

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    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

Abstract

Zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum stirnseitigen Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken bestimmte Ausricht- und Zuführeinrichtung, mit wenigstens einer Vorschubkette (2), die mit Mitnehmern (1) für die Werkstücke ausgerüstet ist, wobei die Mitnehmer (1) jeweils paarweise mit Abstand zueinander quer zu einer Vorschubrichtung (4) auf der Vorschubkette (2) angeordnet sind und in ihrer Position in Vorschubrichtung (4) justierbar sind, gekennzeichnet durch eine Justierstation zum Ausrichten der Position der Mitnehmer (1) relativ zu einer Justierebene senkrecht zur Vorschubrichtung (4) und eine Messstation zum berührungslosen Erfassen der Positionen der Mitnehmer (1) relativ zu einer Messebene senkrecht zu der Vorschubrichtung (4), wobei die Messstation und die Justierstation entlang der Führung der Vorschubkette (2) angeordnet sind und wobei die Messstation zur Generierung von Messwerten zur Beschreibung der Position der Mitnehmer (1) relativ zu der Messebene eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausricht- und Zuführeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Problem der Ausrichtung von platten- bzw. tafelförmigen Werkstücken mit dem Ziel, diese im ausgerichteten Zustand einer stirnseitigen Bearbeitung zuzuführen, stellt sich in zahlreichen Funktionszusammenhängen. Lediglich beispielhaft sei auf die Bearbeitung von plattenförmigen Hölzern in einer Flachzinkenanlage hingewiesen, in der die Stirnseiten der Hölzer mit einem, sich parallel zu deren Grundebene erstreckenden Zinkenprofil zu versehen sind, welches durch Fräsen hergestellt wird. Die exakte Herstellung des Zinkenprofils über die gesamte Breite des Holzes ist eine wesentliche Voraussetzung für die Eignung dieser Hölzer zur stirnseitigen, durch einen Eingriff benachbarter Verzinkungsprofile gekennzeichneten Verbindung. So führt eine fehlerhafte Ausrichtung dazu, dass die stirnseitig zu verbindenden Hölzer Fluchtungsfehler aufweisen, d.h. sich unter Winkeln zueinander erstrecken.
  • Hausintern bei der Anmelderin bekannt ist eine durch eine Vorschubkette gekennzeichnete Ausricht- und Zuführeinrichtung, die durch eine Vielzahl von jeweils paarweise quer zur Vorschubrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Mitnehmern gekennzeichnet ist. Die Mitnehmer sind jeweils in Vorschubrichtung justierbar auf einzelnen Kettengliedern angeordnet und werden in einer Ausgangslage mit der Maßgabe justiert, dass sich deren, zum Vorschub eines Holzes bestimmte Kanten in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Voschubrichtung erstrecken. Infolge unvermeidbarer Staus während des Produktionsbetriebes und sonstiger Störungen ist jedoch ein Dejustieren einzelner Mitnehmer aus der genannten Position unvermeidbar, welches Fehlausrichtungen der Werkstücke und Produktionsausschuss nach sich zieht.
  • Aus der DE 43 15 564 A1 ist eine Vorrichtung zur Hinterkantenausrichtung beim Einschub von Blechtafeln in Rollenmessern beschrieben, wobei ein Fördersystem vorgesehen ist, bei welchem drei in zueinander parallelen Ebenen umlaufende Kettenbahnen angeordnet sind, die sich quer zu einer die, Rollenmesser tragenden Messerwelle erstrecken. Die Transportketten der Kettenbahnen sind mit Mitnehmern ausgerüstet, die zur Anlage an der hinteren Kante der vorzuschiebenden Blechtafeln bestimmt sind, wobei in Vorschubrichtung aufeinander folgende Blechtafeln jeweils hinterkantenseitig mit zwei Mitnehmern von zwei Transportketten beaufschlagt werden. Zur Darstellung einer Justiermöglichkeit zwecks Korrektur der Mitnehmer ist die Position jeweils eines Kettenrades einer jeden Transportkette verstellbar angeordnet, und zwar mit dem Ziel, einen gegebenenfalls funktionsbedingten Verschleiß der Transportketten auszugleichen, so dass ein auf den Blechtafeln anzubringendes Druckbild eine definierte und rekonstruierbare Lage aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum stirnseitigen Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken bestimmte Ausricht- und Zuführeinrichtung zu konzipieren, die in einfacher Weise ein Justieren der Mitnehmer und eine Überwachung der Justierung einschließlich eines eventuellen Nachjustierens ermöglicht. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Ausricht- und Zuführeinrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich sind hiernach die Anordnung einer Justierstation und einer Meßstation entlang der Führung der Vorschubkette, wobei die Meßstation zur Generierung von Signalen eingerichtet ist, die die Position der Mitnehmer relativ zu einer Meßebene beschreiben. Während die Justierstation lediglich zum Justieren der Position der Mitnehmer relativ zu einer Justierebene dient, somit regelmäßig zu einem manuellen Ausrichten der Mitnehmer, kann die Meßstation zu Kontrollzwecken und in Verbindung mit einer übergeordneten Steuerung zur Visualisierung des Justierzustands sämtlicher Mitnehmer benutzt werden. Dies ermöglicht gleichzeitig ein Identifizieren des/der Mitnehmers, der/die aktuell dejustiert ist/sind. Eine Grundidee des Erfindungsgegenstands besteht somit darin, den Justierzustand der Mitnehmer während des laufenden Betriebes der Vorrichtung einer permanenten Kontrolle zu unterziehen, so dass Störungen in der Form von Dejustierungen in geeigneter Weise signalisiert und behoben werden können. Alternativ zu einer kontinuierlichen Kontrolle besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Justierzustand sämtlicher Mitnehmer der Zuführeinrichtung außerhalb des regulären Produktionsbetriebes der Vorrichtung, somit in einem getrennten Meßdurchgang zu prüfen und zu protokollieren. In jedem Fall ist eine Kontrolle der Justierposition der Mitnehmer gegeben, welches zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt ein Erkennen von Positionsabweichungen der Mitnehmer ermöglicht.
  • Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 sind auf die nähere Ausgestaltung der Justierstation gerichtet. Diese besteht in jedem Fall aus einer Anschlagleiste, die in den Vorschubweg der Mitnehmer überführbar und aus diesem entfernbar ist. Die Anschlagleiste in jedem Fall mit Anschlagkörpern versehen, die in der Justierebene liegen und die zum Zusammenwirken jeweils mit einem Mitnehmerpaar bestimmt sind. Konstruktiv werden die Anschlagkörper beispielsweise durch halbkugelförmige Anschläge gebildet, die relativ zu der Anschlagleiste genau justiert sind, so dass die, mit ihren zugekehrten Seiten an diesen Anschlägen anliegenden Mitnehmer ihre Sollposition einnehmen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlagleiste besteht darin, dass diese um eine sich parallel zur Vorschubrichtung erstreckende Achse schwenkbar ist, wobei die unterschiedlichen Verschwenkpositionen relativ zu dieser Achse die aktive und die inaktive Stellung der Vorschubleiste definieren. Letztere ist hiernach manuell um diese Achse zwischen ihren beiden Positionen verschwenkbar.
  • Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf die nähere Ausgestaltung der Meßstation gerichtet. Diese besteht entsprechend den jeweils paarweise angeordneten Mitnehmern aus zwei Strahlungsschranken, z.B. Lichtschranken, die sich senkrecht zur Vorschubrichtung erstrecken und deren jeder zur Generierung eines eine Unterbrechung des jeweiligen Strahlenganges anzeigenden Signals eingerichtet ist. Der Meßstation ist eine Auswerteinheit, insbesondere eine Steuerung, ein Computer oder ein vergleichbares System zugeordnet, dessen Zweck darin besteht, die über die Strahlungsschranken empfangenen Signale auszuwerten und unter Wahrung einer gewünschten Meßgenauigkeit in kürzester Zeit ein den Justierzustand der Mitnehmer beschreibendes Signal, ggf. ein Fehlersignal zu generieren. Praktisch wird eine tolerierbare Abweichung der Justierposition der Mitnehmer nutzerseitig vorgegeben, so dass sich ein Fehlersignal in Abhängigkeit von einem Toleranzfenster ergibt. Als Strahlungsschranke kann jedes aus einem Sender und einem Empfänger bestehende System eingesetzt werden, dessen Funktionsprinzip auf der Unterbrechung des zwischen dem Sender und dem Empfänger basierenden Strahlenganges beruht.
  • Die beiden Strahlungsschranken können grundsätzlich in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Vorschubrichtung angeordnet sein, wobei aus den Zeitpunkten der Unterbrechung der Strahlengänge infolge eines Durchlaufens der Mitnehmer, insbesondere einer Zeitdifferenz zwischen beiden Durchgängen die Positionen der Mitnehmer ableitbar ist. Vorteilhafter, insbesondere mit Hinblick auf einen geringeren Montage- und Justieraufwand hingegen ist es, wenn gemäß Anspruch 7 beide Strahlungsschranken – in Vorschubrichtung gesehen – um ein definiertes Wegelement versetzt zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass sich im korrekt justierten Zustand zweier Mitnehmer bei gegebener Geschwindigkeit ein diesem Wegelement entsprechender zeitlicher Versatz der durch die beiden Strahlengänge generierten Signale gibt. Dies eröffnet die Möglichkeit, Abweichungen von einer Sollposition der beiden Mitnehmer durch Abweichungen von dem Wert einer Zeitdifferenz zu beschreiben und aus diesen Abweichungen nach Maßgabe eines nutzerseitig vorgebbaren Toleranzfeldes Fehlersignale zu generieren.
  • Dadurch, dass entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 jede Auswerteeinheit zur Generierung solcher Signale eingerichtet ist, die die Abweichung des Mitnehmers von einer Sollposition beschreiben und die darüber hinaus die Identifizierung des jeweils gemessenen Mitnehmers ermöglichen, liegen sämtliche Informationen vor, die für Nachjustieren benötigt werden. Eine solche Auswertung kann sehr schnell vorgenommen werden, da mittels der der Meßstation zuzuordnenden Auswerteinheit die erforderlichen Rechenvorgänge nach Maßgabe wesentlich geringerer Zykluszeiten als diejenigen einer übergeordneten Steuerung ablaufen können. Dies wiederum stellt auch einen bedeutenden Beitrag zur Erhöhung der Messgenauigkeit dar. Die Benutzung einer übergeordneten Steuerung zur Durchführung der mit einer Meßauswertung verbundenen Rechenvorgänge würde in Anbetracht von Zykluszeiten, die durch die größere Komplexität der auf dieser installierten Programme bedingt sind zu wesentlich längeren Messzeiten führen.
  • Die Auswerteinheit steht entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 über ein geeignetes Bussystem mit der Steuerungseinrichtung der Vorrichtung in Wirkverbindung. Im Rahmen letztgenannter Steuerungseinrichtung kann eine beliebige Auswertung, Visualisierung und sonstige Umsetzung der über die Meßstation generierten Signale erfolgen.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubkette ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 regelbar ausgebildet, ein Umstand, der besonders vorteilhaft zur Darstellung eines Meßdurchgangs benutzbar ist, nämlich eines solchen vollständigen Umlaufs der Endlos-Vorschubkette, der lediglich auf ein Vermessen der Justierpositionen der einzelnen Mitnehmer gerichtet ist. Beispielsweise kann hiernach während vergleichsweise kurzer Wegelemente, die dem Durchlauf der Mitnehmer durch die Meßstation entsprechen, mit einer geringen Vorschubgeschwindigkeit und im Übrigen mit einer hohen Vorschubgeschwindigkeit gearbeitet werden. Es ist auf diesem Wege eine hohe Meßgenauigkeit sichergestellt und es wird gleichzeitig der Zeitbedarf zur Überprüfung der Positionen sämtlicher Mitnehmer einer durch zahlreiche Mitnehmerpaare gekennzeichneten Vorschubkette in Grenzen gehalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer mit Mitnehmern bestückten Vorschubkette nebst Führungsorganen;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht der Vorschubkette gemäß Pfeil II der 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Meßanschlages gemäß Pfeil III der 1 in der aktiven Stellung;
  • 4 eine vergrößerte teilweise perspektivische Darstellung des Meßanschlags gemäß Pfeil IV in der inaktiven Stellung;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Meßeinrichtung zur Erfassung der Position der Mitnehmer.
  • Die in 1 gezeigte Vorschubkette 2 bildet ein Element einer Flachzinkenanlage, die dazu bestimmt ist, plattenähnliche Hölzer stirnseitig mit Zinken zu versehen, die sich parallel zu deren Grundebene erstrecken. Unter Verleimung können diese Hölzer stirnseitig im Bereich ihrer Verzinkungen zwecks Bildung geradliniger Stränge ineinandergefügt und miteinander verbunden werden. Zur Wahrung der Geradlinigkeit dieser Stränge ist es von größter Bedeutung, dass das stirnseitig einzubringende Verzinkungsprofil über die gesamte Breite des Holzes eine gleichförmige Tiefe aufweist, welches voraussetzt, dass das jeweilige Holz in einer definierten Orientierung zu einer Fräsvorrichtung gehalten ist.
  • Eine definierte Orientierung wird den Hölzern unter Mitwirkung der gezeigten, jeweils mit paarweise angeordneten Mitnehmern 1 bestückten Vorschubkette 2 gegeben, die auf einer Führungseinrichtung 3 angeordnet ist und die in einer Richtung 4 mittels zeichnerisch nicht näher dargestellter Mittel geschwindigkeitsregelbar antreibbar ist. Die Führungseinrichtung 3 bildet einen sich horizontal erstreckenden Grundkörper, um den die Vorschubkette 2 als Endloskette geführt ist.
  • Die Vorschubkette 2 besteht aus einer Anordnung von Kettengliedern 5, deren jedes zwei Mitnehmer 1 trägt, die senkrecht zu der Vorschubrichtung 4, somit horizontal voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Kettenglieder 5 stehen lösbar mit dem jeweiligen Kettenglied in Verbindung und sind auf diesem jeweils insbesondere in Längsrichtung des Kettengliedes 5, somit parallel zu der Vorschubrichtung 4 justierbar angeordnet.
  • Jeder der untereinander gleich beschaffenen Mitnehmer 1 weist eine global winkelförmige Grundgestalt auf, dessen jeweils horizontaler Teil zur Befestigung an den Kettengliedern und deren jeweils vertikaler Abschnitt zur Ausübung einer Mitnehmerwirkung auf das zu behandelnde Holz bestimmt sind. So sind in 2 mit 6, 6' die Stirnseiten der vertikalen Schenkel bezeichnet, die als Mitnehmerkanten für jeweils ein Holz konzipiert sind. Diese Mitnehmerkanten 6, 6' befinden sich für den Fall der exakten Ausrichtung der Mitnehmer 1 – in Vorschubrichtung 4 gesehen – in einer gemeinsamen Ebene.
  • Dadurch, dass die Hölzer im Verlauf des Obertrums 7 an den genannten Mitnehmerkanten 6, 6' mit ihren Längsschmalseiten anliegen, erhalten diese eine Ausrichtung, in der sie sich in einer, für die Anbringung eines stirnseitigen Verzinkungsprofils parallel zu ihren Grundebenen geeigneten Position befinden. Die fräsende Bearbeitung zwecks Herstellung dieses Profils findet statt, nachdem die Hölzer in dieser Position mit geeigneten Mitteln fixiert worden sind, worauf hier jedoch nicht näher eingegangen werden soll.
  • Der Bearbeitungsprozess auf einer solchen Flachzinkenanlage findet kontinuierlich statt, wobei Hölzer unterschiedlicher Länge verarbeitet werden. Aufgrund unvermeidlicher Störungen des Produktionsablaufs kommt es jedoch zu Dejustierungen einzelner Mitnehmer, die Lagefehler des Verzinkungsprofils und dementsprechende Winkelabweichungen der aus den Hölzern zusammengesetzten Stränge nach sich ziehen. Erfindungsgemäß ist die Führungseinrichtung 3 im Bereich des Obertrums, nämlich an der Stelle 8 einer Justierstation versehen, die einen Messanschlag aufweist, dessen Aufbau und Wirkungsweise im Folgenden erläutert werden wird.
  • Der Messanschlag besteht global aus einer Anschlagleiste 9, die um eine sich parallel zu der Richtung 4 erstreckende Achse 10 schwenkbar gelagert ist. Eine Schwenkbarkeit der Anschlagleiste 9 ist zwischen einer in 3 gezeigten aktiven und einer in 4 gezeigten inaktiven Stellung gegeben.
  • Die Anschlagleiste 9 steht mit einer Lagerbuchse 11 in fester Verbindung, die auf einer Führungsstange 12 längsverschieblich und um deren Achse 10 drehbar gelagert ist. Die sich somit parallel zu der Vorschubrichtung 4 erstreckende Führungsstange 12 ist mittels zweier voneinander beabstandeter Lagerplatten 13 an der Führungseinrichtung 3 befestigt, und zwar seitlich bezüglich der Vorschubkette 2. Die Lagerbuchse 11 ist in einer definierten Position bezüglich einer Verschiebung in Richtung der Führungsstange 12 axial fixierbar, wobei eine freie Drehbarkeit jedoch gewahrt bleibt.
  • Mit 14 ist ein Sensor bezeichnet, der zur Erkennung der Drehwinkelstellung der Lagerbuchse 11 bestimmt und eingerichtet ist, insbesondere zur Erkennung der aktiven bzw. der inaktiven Stellung der Anschlagleiste 9. Vorzugsweise handelt es sich um einen auf einem berührungslosen Funktionsprinzip basierenden Sensor. Dieser ist in jedem Fall zur Generierung eines, die Stellung der Anschlagleiste 9 darstellenden Signals eingerichtet und steht mit einer übergeordneten Steuerung der Flachzinkenanlage in Wirkverbindung.
  • Mit 15 sind zwei seitlich an der Anschlagleiste befestigte, beispielsweise halbkugelförmige Anschläge bezeichnet, die mit der Maßgabe an der Führungsleiste 9 befestigt sind, dass deren jeweilige Scheitelpunkte sich in einer Ebene senkrecht zur Vorschubrichtung 4 befinden, somit in einer Ebene, die als Anschlagebene für eine Justierung der Mitnehmer 1 in Betracht kommt.
  • Erfindungsgemäß wird der durch die Anschlagleiste 9 gebildete Messanschlag unter anderem zu einer Erstausrichtung der Mitnehmer 1 benutzt. Zu diesem Zweck wird zunächst die Mitnehmerleiste 9 von der inaktiven Position gemäß 4 in eine aktive Position verschwenkt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Mitnehmerleiste 9 im Bewegungspfad der Mitnehmer 1 befindet. Der benachbarte Mitnehmer 1 wird dahingehend justiert, dass sich die Mitnehmerkanten 6, 6' in der durch die Anschläge 15 definierten Ebene befinden, so dass nach entsprechender Fixierung aller Mitnehmer 1 eine Erstausrichtung abgeschlossen ist. Durch den Sensor 14 wird in der aktiven Position der Mitnehmerleiste 9 ein versehentliches Einschalten des Antriebs der Vorschubkette 2 elektrisch verriegelt.
  • An der Stelle 16, somit im Bereich des Untertrums 17, befindet sich eine im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur 5 näher zu erläuternde Messstation, deren Zweck darin besteht, die Ausrichtung der beiden jeweils paarweise angeordneten Mitnehmer 1 zu prüfen. Zu diesem Zweck sind zwei, untereinander gleich beschaffene, jeweils gabelförmige Gehäuse aufweisende Lichtschranken 18, 18' vorgesehen, die im Durchlaufbereich der vertikalen Schenkel der Mitnehmer 1 angeordnet sind, die jedoch in Vorschubrichtung 4 um ein Wegelement versetzt zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass sich nach Maßgabe des in Vorschubrichtung gegebenen Versatzes der Strahlengänge 19, 19' der genannten Lichtschranken 18, 18' bei gegebener Vorschubgeschwindigkeit ein dementsprechender zeitlicher Versatz der durch die Lichtschranken generierten Signale ergibt. Die Lichtschranken 18, 18' sind dahingehend eingerichtet, dass diese ein Signal generieren, sobald deren Strahlengänge 19, 19' unterbrochen werden, welches der Fall ist, sobald die genannten Mitnehmerkanten 6, 6' die jeweiligen Strahlengänge erreichen.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt ist der der Vorschubkette 2 zugeordnete Antrieb sowie ein diesem zugeordnete Steuerung. Erfindungswesentlich ist nunmehr jedoch, dass der genannten Messstation eine eigene Steuerung nach Art einer speicherprogrammierbaren Steuerung bzw. eines Rechners zugeordnet ist, über welche sämtliche der mit der Vermessung der Justierpositionen der Mitnehmer 1 verbundenen Mess- und Auswertevorgänge abgewickelt und in aufbereiteter Form der Steuerung der Flachzinkenanlage bzw. eine Steuerung der Ausricht- und Zuführeinrichtung übertragen werden.
  • Erfindungswesentlich ist ferner, dass die Vorschubkette 2 nach Maßgabe eines regulären Betriebes, eines Messbetriebes ohne Justierung und eines Messbetriebes mit Justierung betrieben werden kann, wobei die letztgenannten beiden Betriebszustände bedeuten, dass die Geschwindigkeit der Vorschubkette intervallweise ausgesteuert wird. Handelt es sich um einen Messbetrieb ohne Justierung findet zwischen zwei Mitnehmerpaaren relativ zu der Messstation ein vergleichsweise schneller Vorschub der Vorschubkette 2 und ein mit Rücksicht auf die erzielbare Messgenauigkeit langsamer Vorschub im Bereich der Messstation statt. Letztgenannter Messbetrieb wird zur Kontrolle der gesamten Vorschubkette 2 benutzt, wobei das Messergebnis protokolliert werden kann. Handelt es sich um einen Messbetrieb mit Justierung, wird jedes degustierte Mitnehmerpaar in der Justierstation angehalten, so dass manuell eine Neujustierung vorgenommen werden kann. Ein weiterer Vorschub der Vorschubkette wird in diesem Fall jeweils manuell ausgelöst. Regelmäßig wird somit ein regulärer Betrieb der Vorschubkette gegeben sein, bei dem die Messstation funktionslos ist. Soweit jedoch die Zykluszeiten der genannten, mit der Messstation zusammenwirkenden Auswerteinheit unter Wahrung einer erforderlichen Messgenauigkeit ausreichend sind, ist auf diesem Wege auch eine laufende Überwachung der Position der Mitnehmer 1 möglich.
  • Die erfindungsgemäß ausgerüstete Vorschubkette 2 ermöglicht somit im Rahmen einer Flachzinkenanlage mit vergleichsweise einfachen kostengünstigen Mitteln ein exaktes Ausrichten und Überwachen paarweise angeordneter Mitnehmer in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Vorschubrichtung 4 und auf diesem Wege eine verbesserte Maßhaltigkeit herzustellender stirnseitiger Verzinkungen. Relativ zu einem durch den Versatz der genannten Lichtschranken gegebenen Sollwert eines Laufzeitunterschiedes der von den beiden Lichtschranken generierten Signale ist nach Maßgabe von tolerierbaren Abweichungen ein Zeitfenster festlegbar, wobei ein Überschreiten der durch dieses definierten Grenzen im Rahmen einer Hauptmaschinensteuerung beliebig auswert-, protokollier- und signalisierbar ist. Insbesondere wird eine einfache Identifizierung eines dejustierten Mitnehmerpaares ermöglicht sowie dessen Überführung in die durch die Anschlagleiste 9 gekennzeichnete Justierstation.

Claims (13)

  1. Zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum stirnseitigen Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken bestimmte Ausricht- und Zuführeinrichtung, mit wenigstens einer Vorschubkette (2), die mit Mitnehmern (1) für die Werkstücke ausgerüstet ist, wobei die Mitnehmer (1) jeweils paarweise mit Abstand zueinander quer zu einer Vorschubrichtung (4) auf der Vorschubkette (2) angeordnet sind und in ihrer Position in Vorschubrichtung (4) justierbar sind, gekennzeichnet durch eine Justierstation zum Ausrichten der Position der Mitnehmer (1) relativ zu einer Justierebene senkrecht zur Vorschubrichtung (4) und eine Messstation zum berührungslosen Erfassen der Positionen der Mitnehmer (1) relativ zu einer Messebene senkrecht zu der Vorschubrichtung (4), wobei die Messstation und die Justierstation entlang der Führung der Vorschubkette (2) angeordnet sind und wobei die Messstation zur Generierung von Messwerten zur Beschreibung der Position der Mitnehmer (1) relativ zu der Messebene eingerichtet ist.
  2. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierstation aus einer, in den Vorschubweg der Mitnehmer (1) überführbaren und aus dieser entfernbaren Anschlagleiste (9) besteht, die mit zwei zum Ausrichten bestimmten, voneinander beabstandeten Anschlagkörpern versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den beiden Mitnehmern (1) eines Paares von Mitnehmern (1) bestimmt und eingerichtet sind.
  3. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkörper durch halbkugelförmige Anschläge (15) gebildet sind.
  4. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (9) um eine sich parallel zur Vorschubrichtung (4) erstreckende Achse (10) zwischen einer aktiven, sich in nerhalb des Vorschubweges der Mitnehmer (1) befindlichen und einer inaktiven, aus dem Vorschubweg heraus entfernten Position schwenkbar ist.
  5. Ausricht und Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstation unter anderem aus zwei Strahlungsschranken (19, 19) jeweils senkrecht zur Vorschubrichtung (4) besteht und dass jede Strahlungsschranke (19, 19') zur Generierung eines, eine Unterbrechung anzeigenden Signales eingerichtet ist.
  6. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstation eine Auswerteinheit zum rechnergestützten Auswerten der durch die Strahlungsschranken (19, 19') generierten Signale zugeordnet ist.
  7. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsschranken (19, 19') – in Vorschubrichtung (4) gesehen – um ein Wegelement versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinheit zur Generierung von jeweils für ein Paar Mitnehmer (1) charakteristischer, deren Lage zu der Messebene darstellende Signale eingerichtet ist, so dass anhand dieser Signale der Justierzustand eines jeden Paares von Mitnehmern (1) darstellbar ist.
  9. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinheit mit einer übergeordneten Steuerungseinrichtung der genannten Vorrichtung in Wirkverbindung steht.
  10. Ausricht- und Zuführeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubkette (2) regelbar ist.
  11. Verfahren zum Messen der Position jeweils paarweise quer zur Vorschubrichtung (4) und mit Abstand voneinander auf einer Vorschubkette (2) angeordneter Mitnehmer (1) relativ zu einer Messebene einer Zuführeinrichtung entsprechend den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubkette (2) in einem Messdurchgang mit der Maßgabe betrieben wird, dass während eines, dem Durchgang eines Mitnehmerpaares durch die Messstation entsprechenden Weg- bzw. Zeitelements eine an die Rechnerleistung der Auswerteinheit angepasste und im Übrigen eine höhere Vorschubgeschwindigkeit eingestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteinheit bei Überschreitung einer tolerierbaren Abweichung zwischen einer Sollposition der Mitnehmer und einer gemessenen Position ein entsprechendes Fehlersignal generiert wird, welches ferner Informationen zum Lokalisieren der dejustierten Mitnehmer enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unter Mitwirkung der Steuerungseinrichtung der genannten Vorrichtung ein dejustiertes Mitnehmerpaar in die Justierstation überführt wird.
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