DE3508459A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rundhoelzern - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rundhoelzern

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DE3508459A1
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DE
Germany
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conveyor
processing
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round timber
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Withdrawn
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DE19853508459
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English (en)
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Klaus-Peter 2840 Diepholz Danielsson
Heino 2878 Wildeshausen Habben
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Saenger & Massierer KG
Original Assignee
Saenger & Massierer KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • B23Q7/035Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors on which work holders are fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/32Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tapered poles, e.g. mine props

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Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden
  • von Rundhölzern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rundhölzern mit den Gattungsmerkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer bekannten Anordnung (DE-OS 30 26 580) ist an der Bearbeitungsstation eine Spannvorrichtung aus paarweise mit einem Abstand voneinander angeordneten, prismatisch profilierten Spannbacken für einzelne Rundhölzer vorgesehen, die das Rundholz an der Bearbeitungsstation unter Entlastung des Förderers umklammert, so daß das Bearbeitungswerkzeug gegen das Rundholz bewegt werden kann. Die Bearbeitungstiefe wird dabei am Rundholz abgetastet. Eine übereinstimmende Maßhaltigkeit mehrerer bearbeiteter Rundhölzer ist damit nicht zu erreichen und auch nicht beabsichtigt, weil diese Vorrichtung vorwiegend für die Bearbeitung von mehr oder weniger geraden Stammhölzern bestimmt ist. Der Förderer besteht aus zwei parallel zueinander umlaufenden Förderketten, die je Mitnehmer aufweisen, so daß das Holz auf dem Stamm an zwei Stellen zweier unterschiedlicher Fördermittel erfaßt und transportiert wird. Eine gleichmäßige Parallellage der Rundhölzer auf dem Förderer kann somit ebenso-wenig erreicht werden, wie eine gleiche Nullage aller Rundhölzer vor der Bearbeitungsstation.
  • Für die Bearbeitung von Rundhölzern kleinerer Längen und für die Bearbeitung der Rundhölzer an beiden Enden, vor allem in größeren Stückzahlen, sind diese bekannten Vorrichtungen aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht geeignet. Für die Bearbeitung der Enden von Rundhölzern sind umlaufende Kantenfräser, umlaufende Messerköpfe mit unterschiedlichen Profilierungen bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung mit den Gattungsmerkmalen in der Weise auszubilden, daß die Rundhölzer vor der Bearbeitungsstation in einer vorgegebenen, gleichbleibend ausgerichteten Nullage mit einfachen Mitteln sicher gehalten werden können, um größere Stückzahlen in kürzerer Zeit an einem oder auch an beiden Enden bearbeiten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung gelöst, die die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Die die Rundhölzer einzeln aufnehmenden Stützmulden wer-0 den in ihrer 90°-Querlage zur Förderrichtung parallel zueinander ausgerichtet geführt und ergeben ein sicheres Auflager für das einzelne Rundholz in der Stützmulde, welches zur sicheren Halterung an den Bearbeitungswerkzeugen durch einen Stempel von oben in die Stützmulde gedrückt werden kann, um die sichere Halterung des Rundholzes zu gewährleisten. Das Rundholz findet durch sein Eigengewicht quer zu seiner Längsrichtung eine feste unbewegliche Stützlage, kann aber für Ausrichtzwecke in der Mulde in Längsrichtung verschoben werden, ohne seine feste Stützlage zu verlieren. In Verbindung mit anderen Ausbildungsmerkmalen ermöglicht diese Abstützung der Rundhölzer in Stützmulden schnelle Ausrichtbewegungen in Längsrichtung der Rundhölzer nach der einen oder nach der anderen Seite, so daß Bearbeitungen an einem oder nacheinander auch an beiden Enden des Rundholzes vorgenommen werden können. Für diese Ausrichtbewegung sind feste Anschläge und einfache Verschiebeeinrichtungen für das Rundholz in der Stützmulde ausreichend. Als Bearbeitungswerkzeuge kommen vorwiegend rotierende Messerköpfe zum Anfasen, Anspitzen, Abschrägen oder dgl. in Frage. Ein besonderer Vorteil der Anwendung dieser Stützmulden besteht darin, daß sie in einfacher Weise durch Winkelprofile gebildet sein können, deren offene Profilseite nach oben und deren Scheitel seite nach unten gerichtet ist. Diese mit Förderketten verbundenen, die Stützmulden bildenden Winkelprofile sind in der Bearbeitungsposition mit dem festen Gestell des Förderers verriegelbar. Als Mittel zur Verriegelung sind bewegliche Zapfen des einen Teils und feste Augen des anderen Teils geeignet, in die die Zapfen in der Verriegelungslage eingreifen. Bevorzugt werden konische Zapfen, die in Führungen mittels einer Kolbenzylindereinheit am Gestell beweglich sind, und korrespondierend geformte Augen an den Winkelprofilen.
  • Schließlich ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung darin zu sehen, daß alle Bewegungsabläufe relativ geradlinig über kurze Wegstrecken erfolgen, so daß eine schnelle Folge der einzelnen Bewegungsstufen bei der Bearbeitung möglich ist. Diese Folge kann durch eine elektrische Arbeitstaktsteuerung kontrolliert werden, wobei ein Transport des Förderers nur in der Ruhelage der Stempel für die Halterung der Rundhölzer in den Stützmulden sowie der Transportmittel für den Längstransport der Hölzer in den Stützmulden und umgekehrt eine Bewegung der Stempel und dieser letzteren Transportmittel nur bei ruhendem Förderer möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Dabei wurden aus Gründen der besseren Ubersicht teilweise Bauelemente weggelassen. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 1, jedoch mit einem verzerrten Maßstab und Figur 4 einen Querschnitt der Anordnung nach Figur 3.
  • In einem Gestell 1 aus stabilen Trägern, Traversen und Säulen sind Umlenkungen 2 und 3 für zwei parallel zueinander umlaufende Förderketten 4 und 5 gelagert, die auf der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Geeignet sind Laschenketten, aber auch Gliederketten oder dgl. Mit gleichbleibendem Abstand voneinander sind auf den Förderketten 4 und 5 Stützmulden 6 mit prismatischer Querschnittsprofilierung angeordnet. Diese Stützmulden bestehen im Beispiel aus Winkelprofilen mit nach oben gerichteter offener Profilseite. Die Winkelprofile überbrücken den Abstand zwischen den beiden Förderketten 4 und 5 und sind mit beiden Förderketten einerseits fest, aber andererseits in der Weise verbunden, daß sie gefahrlos über die Umlenkungen 2 und 3 laufen können. Die Winkelprofile der Stützmulden 6 nehmen die zu bearbeitenden Rundhölzer 7 entsprechend der Darstellung in Figur 1 einzeln auf.
  • Die Rundhölzer 7 werden an der einen Umlenkung 2 zugeführt und an der anderen Umlenkung 3 wieder abgegeben. Seitlich neben dem Förderer sind im Raster des Mittenabstandes der Stützmulden 6 voneinander feste Anschläge 8 und 9 sowie umlaufende Werkzeugköpfe 10 und 11 mit ihren Antrieben angeordnet. Sowohl die Anschläge 8 und 9 als auch die Werkzeugköpfe 10 und 11 sind vertikal und horizontal verstellbar. Oberhalb des Förderers sind im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge vertikal bewegliche Stempel 12 als Niederhalter für das Rundholz in der Stützmulde vor dem Bearbeitungswerkzeug vorgesehen. Im Bereich der Anschläge 8 und 9 befinden sich über dem Förderer ausfahrbare Mitnehmer 13, die quer zur Förderrichtung über den Stützmulden 6 beweglich sind. Für die Vertikalbewegungen der Stempel 12 und der Mitnehmer 13 eignen sich Kolbenzylindereinheiten mit Beaufschlagung durch ein Druckmittel. Für die Wegung der Mitnehmer 13 in Längsrichtung der Stützmulden 6 ist in der Figur 2 der Zeichnung ein Kettenförderer 14 dargestellt. Für die Verriegelung mit dem Gestell 1 ist das Winkelprofil jeder Stützmulde 6 auf der Unterseite mit zwei konisch geformten Augen 15 fest verbunden. Im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge 10 und 11 befinden sich auf dem Gestell 1 mittels einer Kolbenzylindereinheit 16 bewegliche konische Zapfen 17, deren Form mit der Form der Augen 15 korrespondiert. Zur Verriegelung der Stützmulde 6 werden die Zapfen 17 mittels der Kolbenzylindereinheit 16 in die Augen 15 verschoben, so daß die Stützmulde 6 und das Gestell 1 fest miteinander verriegelt sind. Eine vorteilhaft elektrische Steuerung sorgt dafür, daß eine Bewegung der Förderketten 4 und 5 nur in Ruhelage der Stempel 12, der Mitnehmer 13 und der Verriegelungszapfen 17 möglich ist. Andererseits befindet sich der Förderer in Ruhe, wenn die Bewegung für die Stempel 12, die Mitnehmer 13 bzw. die Verriegelungszapfen 17 freigegeben ist.
  • Die zu bearbeitenden Rundhölzer 7 werden im Bereich der Umlenkung 2 in Richtung des Pfeiles aufgegeben.
  • Dem Bearbeitungswerkzeug 10 ist der feste Anschlag 8 und diesem ein Mitnehmer 13 zugeordnet. Der Mitnehmer fördert das zu bearbeitende Rundholz gegen den festen Anschlag 8, so daß seine Bearbeitungslage vor dem Bearbeitungswerkzeug 10 fixiert ist. Im nächsten Arbeitstakt bewegt sich der Förderer um den Mittenabstand zweier Stützmulden 6 voneinander weiter, so daß das Rundholz nunmehr ausgerichtet vor dem Bearbeitungswerkzeug liegt und dieses gegen das zugekehrte Stirnende des Rundholzes bewegt werden kann, um eine entsprechende Bearbeitung, z. B. eine Anfasung, auszuführen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist einem auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordneten Bearbeitungswerkzeug 11 der feste Anschlag 9 und diesem ein weiterer Mitnehmer 13 zugeordnet. Nach dem nächsten Fördertakt bewegt der ausgefahrene Mitnehmer 13 das Rundholz gegen den festen Anschlag 9 auf der dem Anschlag 8 gegenüberliegenden Seite, so daß das Rundholz nunmehr für eine Bearbeitung des gegenüberliegenden Endes ausgerichtet ist und nach dem nächsten Fördertakt durch das Bearbeitungswerkzeug 11 bearbeitet, z. B. angespitzt, werden kann. In der Bearbeitungslage werden die Rundhölzer jeweils durch die niedergefahrenen Stempel 12 in der Mulde festgehalten.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ergibt sich, daß durch die Art der Abstützung der Rundhölzer in den Mulden 6 und die Halterung der Rundhölzer in den Mulden 6 durch vertikal bewegliche Stempel vor den Bearbeitungswerkzeugen auch extrem kurze Rundhölzer sicher gehalten und bearbeitet werden können. Die Bearbeitung erfolgt in jedem Falle seitlich neben den Mulden, so daß Behinderungen der Bearbeitungswerkzeuge durch die Spann- und Stützeinrichtungen nicht erfolgen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rundhölzern Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Rundhölzern, bei der angetriebene Bearbeitungswerkzeuge und Anschläge zum Ausrichten der Bearbeitungslage der Rundhölzer seitlich neben einem Förderer mit umlaufenden Zugmitteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugmitteln (4,5) des Förderers sich quer zur Förderrichtung erstreckende und je ein Rundholz (7) aufnehmende Stützmulden (6) befestigt sind, die zwei miteinander einen Winkel einschließende Stützflächen für das Rundholz aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmulden (6) durch Winkelprofile gebildet sind, deren offene Profilseite nach oben gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungspositionen über dem Förderer vertikal bewegliche Stempel (12) als Niederhalter angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bearbeitungswerkzeugköpfe (10,11) beidseitig neben dem Förderer im Raster des Muldenmittenabstandes in Förderrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Förderer Anschläge zum Ausrichten der Rundhölzer in der Bearbeitungslage und über dem Förderer in Querrichtung neben den Anschlägen Transportmittel zum Verschieben der Rundhölzer in Längsrichtung einer Stützmulde gegen einen der Anschläge vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 9) und die Bearbeitungswerkzeuge (10, 11) im Raster des Abstandes der Mitten der Stützmulden (6) voneinander versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmulden (6) an den Bearbeitungspositionen mit dem festen Gestell (1) des Förderers fest verriegelbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur festen Verriegelung aus beweglichen Zapfen (17) des einen Teils und festen Augen (15) des anderen Teils bestehen, in die die Zapfen (17) in der Verriegelungslage eingreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch konische Zapfen (17) und korrespondierend geformte Augen (15), wobei die Zapfen axial verschieblich am Gestell (1) geführt und mit einer Kolbenzylindereinheit (16) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Arbeitstaktsteuerung für einen Transport des Förderers in der Ruhelage der Stempel (12) und der Transportmittel (13) für die Rundholzverschiebung in Längsrichtung der Stützmulden (6) und umgekehrt für die Bewegung der Stempel (12) und der Transportmittel (13) in der Ruhelage des Förderers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE29716672U1 (de) * 1997-09-17 1998-10-29 Köster, Helmut, 33098 Paderborn Vorrichtung zum Einstielen eines Stammendes in einem Baumständer

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