DE4425008C2 - Ablängsäge - Google Patents

Ablängsäge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablängsäge für strang­ förmige Werkstücke der im Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1 näher bezeichneten Art.
Solche Sägen werden vornehmlich zur Ablängung von platten­ förmigen Werkstücken eingesetzt, wie sie in der Möbelin­ dustrie, im Innenausbau oder dergl. verwendet werden. Aus langen Plattensträngen, vornehmlich aus holzartigen Werk­ stoffen, werden Plattenabschnitte vorgegebener Länge zuge­ schnitten, die ein für die Weiterverarbeitung geeignetes Format haben.
Bei bekannten Ablängsägen dieser Art befindet sich der Säge­ schlitten in seiner Ausgangs- oder Grundstellung an der Außenseite einer der beiden Sägestationen, also an derjeni­ gen Seite dieser Station, die von der jeweils anderen Säge­ station abgekehrt ist. Von hier aus wird bei einem Arbeits­ spiel der Sägeschlitten durch beide Sägestationen hindurch verfahren, in denen nacheinander von den dort gespannten Werkstücksträngen die gewünschten Abschnitte abgetrennt werden. Das darauf folgende Arbeitsspiel erfolgt in umge­ kehrter Vorschubrichtung des Sägeschlittens, oder es wird der Sägeschlitten nach beendetem Schnittvorgang von der zuletzt durchfahrenen Sägestation wieder in seine Ausgangs- oder Grundstellung an der anderen Sägestation verfahren, um von dort ein neues Arbeitsspiel zu beginnen. Das Problem ist nämlich, daß in der zuletzt durchfahrenen Sägestation zu­ nächst wieder der abzulängende Werkstückstrang neu positio­ niert werden muß, was eine bestimmte Zeitdauer beansprucht. Von daher kann bei bloßer Umkehr der Vorschubrichtung das jeweils nächstfolgende Arbeitsspiel des Sägeschlittens nur mit entsprechender Verzögerung starten, ein im wesentlichen gleicher Zeitaufwand ist erforderlich, wenn der Sägeschlit­ ten zu Beginn eines neuen Arbeitsspiels wieder in seine Ausgangs- oder Grundstellung an der zuerst durchfahrenen Sägestation zurückgeführt wird. Die dadurch bedingten Leer­ zeiten bei jedem Arbeitsspiel des Sägeschlittens können nicht durch eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit ausge­ glichen werden, ganz abgesehen davon, daß eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit in der Regel mit einer Beeinträchti­ gung der Schnittqualität einhergeht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zurück, eine Abläng­ säge der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der eine günstigere Abstimmung zwischen den Leerzeiten im Arbeits­ spiel des Sägeschlittens und den Positionierzeiten der beiden Sägestationen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ablängsäge der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die erfindungsgemäße Ablängsäge ist wesentlich, daß nach jedem der beiden Schnittvorgänge eines Arbeitsspiels der Sägeschlitten den kürzest möglichen Rückführweg zur Grund­ stellung durchfährt und der an sich bestehende Leerweg, der im Zwischenraum zwischen den beiden Sägestationen durch­ fahren werden muß, für die Positionierung des Sägeschlittens für den jeweils zweiten Schnittvorgang eines Arbeitsspiels genutzt wird. Damit läßt sich bei unveränderter Schnittge­ schwindigkeit die Gesamtdauer eines kompletten Arbeitsspiels erheblich verkürzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ablängsäge und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt in vergrößerter Darstellung durch die Ablängsäge nach Fig. 1 im Bereich der Sägestationen.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 zwei parallel nebenein­ ander angeordnete Zuführbahnen 1 und 2, bei denen es sich um Rollenbahnen handelt. Darauf können strangförmige Werkstücke vornehmlich in Gestalt langer Platten befördert werden, die eine Länge von mehreren Metern haben und in vorgegebene Plattenabschnitte aufgeteilt werden sollen. Die auf die Zu­ führbahnen 1 und 2 aufgebrachten strangförmigen Werkstücke werden darauf von Einschubvorrichtungen 3 und 4 vorgescho­ ben, die zweckmäßig als Einschubzangen ausgebildet sind und die jeweiligen Werkstücke am in Vorschubrichtung hinten­ liegenden Ende ergreifen.
Die Einschubvorrichtungen 3 und 4 schieben die betreffenden Werkstücke auf den beiden Zuführbahnen 1 und 2 durch Säge­ stationen 5 und 6 hindurch, die entsprechend der Schnitt­ richtung quer zu den Zuführbahnen 1 und 2 angeordnet sind. Die Sägestationen 5 und 6 haben eine Querführung 7, an der ein in Fig. 2 dargestellter Sägeschlitten 10 unterhalb der Förderebene für die Werkstücke auf den Zuführbahnen 1 und 2 geführt ist. In Fortsetzung der Zuführbahnen 1 und 2 schließen an die Sägestationen 5 und 6 Auslaufvorrichtungen 8 und 9 an, von denen die Werkstückabschnitte in Richtung der wiedergegebenen Pfeile entnommen werden.
Fig. 2 veranschaulicht die zentrale Baugruppe der gesamten Anlage der Ablängsäge, die aus den beiden Sägestationen 5 und 6 besteht, die von einem einzigen Sägeschlitten 10 be­ dient werden. Der Sägeschlitten 10 weist zwei Sägeaggregate 11 und 12 auf, die gegenläufig angetriebene Kreissägeblätter 13 und 14 haben. Wird beim Schnittvorgang in Richtung des Pfeiles A der Sägeschlitten 10 bewegt, dann dient das in der Zeichnung links dargestellt Sägeaggregat 11 mit dem Kreis­ sägeblatt 13 als Vorritz- oder Vorschnittaggregat, während das dann in Vorschubrichtung hintenliegende Sägeaggregat 12 mit dem gegenläufigen Kreissägeblatt 14 als Fertigschnitt­ aggregat dient. Die Drehrichtung der beiden Kreissägeblätter 13 und 14 ist dabei so gewählt, daß ein einwandfreier Frei­ schnitt der Werkstücke ohne Ausfransen oder Ausreißen der Schnittkanten erfolgt. In umgekehrter Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil B dient das in der Darstellung rechte Sägeaggregat 12 als Vorschnittaggregat, entsprechend fungiert dann das in der Darstellung linke Sägeaggregat 13 als Fertigschnitt­ aggregat. Zur Einnahme der Arbeitsposition müssen die Säge­ aggregate 12 und 13 in Richtung der Pfeile C angehoben werden, und es erfolgt der Einschnitt in die Werkstücke 20 und 21 der Sägestationen 6 und 5 von der untenliegenden Auflagerseite her, wozu in eine gemeinsame Werkstückauflage 19 für beide Sägestationen 5 und 6 ein entsprechender Säge­ schlitz eingearbeitet ist. Das jeweils in Vorschubrichtung vornliegende Sägeaggregat 11 bzw. 12 taucht mit seinem Sägeblatt 13 bzw. 14 nur teilweise in die Werkstücke 20 und 21 ein, während das den Fertigschnitt ausführende Sägeblatt 14 bzw. 13 jeweils ganz nach oben durch die Werkstücke 20 und 21 hindurchtaucht. Dies erkennt man in den beiden End­ lagen des Sägeschlittens 10, die in Fig. 2 in gestrichter Darstellung wiedergegeben sind und in denen sich der Säge­ schlitten 10 jeweils an der äußeren Seite der betreffenden Sägestation 5 oder 6 befindet, die von der jeweils anderen Sägestation 6 oder 5 abliegt.
In den Sägestationen 5 und 6 werden die Werkstücke 20 und 21 durch oberseitige Spanner 15 und 16 von oben her und durch seitliche Spanner 17 und 18 von der Seite her festgelegt. Dabei sind die Werkstücke 19 und 20 entlang von Referenz­ kanten 20 und 23 ausgerichtet, welche die Null-Kanten des Schnittweges sowohl für die Sägestation 5 als auch für die Sägestation 6 bilden.
Demgemäß befindet sich der Sägeschlitten 10 in seiner Grund- oder Ausgangsstellung, von der aus jedes Arbeitsspiel be­ ginnt und an der jedes Arbeitsspiel endet, in der Mitte zwischen den beiden Sägestationen 5 und 6, was in Fig. 2 durch ausgezogene Linien deutlich gemacht ist. Jedes Ar­ beitsspiel beginnt dort mit dem Anheben der Sägeaggregate 11 und 12 in Richtung der Pfeile C, wobei bei zunächst erfol­ gendem Vorschub in Richtung des Pfeiles A das Sägeaggregat 11 weniger als das Sägeaggregat 12 angehoben wird. Nach Durchfahren der ersten Sägestation 5 oder Durchtrennung des dort angeordneten Werkstücks 21 erreicht der Sägeschlitten 10 die in der Fig. 2 links dargestellte Endlage, in welcher entsprechend dem Pfeil D seine Vorschubrichtung umgekehrt wird, wobei zugleich die Sägeaggregate 11 und 12 so abge­ senkt werden, daß bei der Rückführung des Sägeschlittens 10 in seine mittige Grundstellung ein Durchfahren des Arbeits- oder Schnittbereichs der ersten Sägestation 5 nicht erfolgt. Sobald nun der Sägeschlitten 10 die mittige Grundstellung erreicht hat, erfolgt der weitere Vorschub durch die zweite Sägestation 6 hindurch unter Anheben der Sägeaggregate 11 und 12 derart, daß nun die Vorschnittfunktion und die Fer­ tigschnittfunktion der beiden Kreissägeblätter 13 und 14 miteinander vertauscht sind. In der in Fig. 2 rechts wie­ dergegebenen Endstellung des Sägeschlittens 10 erfolgt wiederum die Absenkung der Sägeaggregate 11 und 12, und es wird anschließend der Sägeschlitten 10 in Richtung des Pfeils E bis zur seiner mittigen Grundstellung zurückge­ führt, wobei auch hier ebenfalls die Sägeblätter 13 und 14 der Sägeaggregate 11 und 12 den Arbeits- bzw. Schnittbereich der zweiten Sägestation 6 nicht durchlaufen. Insoweit werden bei den beiden Rückläufen des Sägeschlittens 10 jeweils zu der mittigen Grundstellung hin innerhalb eines Arbeits­ spieles die Sägestationen 5 und 6 umgangen.
Somit gleicht die Bewegungsbahn des Sägeschlittens 10 wäh­ rend eines vollständigen Arbeitsspieles einer Schleife oder einer Acht, deren Kreuzungspunkt durch die mittige Grund­ stellung gebildet wird. Während des Durchlaufs der einen Hälfte dieser Bewegungsbahn, kann bei der Sägestation 5 oder 6, die davon nicht betroffen ist, die Neupositionierung des jeweiligen Werkstücks 21 oder 20 vorgenommen werden, dafür steht wegen der vorerwähnten Umgehung der jeweiligen Säge­ station 5 oder 6 bei der Rückführung des Sägeschnittens 10 von der äußeren Position in die innere Grundstellung jeweils mehr als die Hälfte der Zeit eines gesamten Arbeitsspiels zur Verfügung.

Claims (3)

1. Ablängsäge für strangförmige Werkstücke mit zwei mitein­ ander parallelen Zuführbahnen mit Einschubvorrichtungen, zwei am Ende dieser Bahnen nebeneinander angeordneten Sägestationen mit einem während eines Arbeitsspiels quer durch beide Stationen hindurch verfahrbaren Sägeschlitten mit zwei Sägeaggregaten, die zwei in Schnittrichtung fluchtend hintereinander angeordnete, gegenläufig ange­ triebene Kreissägeblätter für den Vor- und den Fertig­ schnitt aufweisen, und mit Spannvorrichtungen an den Sägestationen sowie an diese Stationen anschließenden Auslaufvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn jedes Arbeitsspiels der Sägeschlitten (10) sich in einer Grundstellung zwischen den beiden Sägesta­ tionen (5, 6) befindet, der Sägeschlitten (10) während eines Arbeitsspiels mit den Kreissägeblättern (13, 14) seiner Sägeaggregate (11, 12) zunächst durch die erste Sägestation (5) hindurch und anschließend nach Umkehr der Vorschubrichtung unter Umgehung der ersten Sägestation (5) sowie Passieren der Grundstellung durch die zweite Sägestation (6) hindurch sowie nach erneuter Umkehr der Vorschubrichtung unter Umgehung der zweiten Sägestation (6) zurück zur Grundstellung verfahren wird, wobei ent­ sprechend der wechselnden Vorschubrichtungen bei den Schnittvorgängen die Vorschnittfunktion und die Fertig­ schnittfunktion der beiden Kreissägeblätter (13, 14) der Sägeaggregate (11, 12) des Sägeschlittens (10) miteinan­ der vertauscht werden.
2. Ablängsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeschlitten (10) unterhalb der Werkstückebenen in den Sägestationen (5, 6) geführt ist und daran die Sägeaggregate (11, 12) bzw. deren Kreissägeblätter (13, 14) je für sich höhenverfahrbar so angeordnet sind, daß das jeweils in Vorschubrichtung vornliegende Kreissäge­ blatt (13 oder 14) den Vorschnitt und das jeweils in Vorschubrichtung hintenliegende Kreissägeblatt (14 oder 13) den Fertigschnitt bei den Werkstücken von deren Auf­ lagerseite her durchführt und daß bei Umgehung der be­ treffenden Sägestation (5, 6) beide Kreissägeblätter (13, 14) aus der Werkstückebene abgesenkt sind.
3. Ablängsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in beiden Sägestationen (5, 6) entlang von Referenzkanten (22, 23) als Null-Kanten des Schnitt­ weges gespannt werden, die an den zur mittigen Grund­ stellung des Sägeschlittens (10) hin an einander benach­ barten Seiten der Sägestationen (5, 6) angeordnet sind.
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