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Die
Erfindung betrifft eine Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage nach
dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs.
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EP 1 964 653 A1 beschreibt
eine Plattenaufteilanlage der eingangs genannten Art. Deren Fördereinrichtung
umfasst zwei parallel arbeitende Vorschubeinrichtungen, von denen
die eine einen seitlich angeordneten Schlitten mit einer einzigen Spannzange
und die andere einen portalartigen Balken mit einer Mehrzahl von
Spannzangen umfasst. Als Aufteileinrichtung wird eine längs
einer Sägelinie arbeitende Säge verwendet. Auf
der von der Fördereinrichtung abgewandten Seite der Sägelinie
ist ein aus mehreren Einzelelementen bestehender Entnahmetisch angeordnet.
Der Benutzer legt ein aufzuteilendes plattenförmiges Merkstück
auf den Entnahmetisch, schiebt dieses in Richtung der Fördereinrichtung,
wo es von einer Spannzange ergriffen und nach hinten gezogen werden
kann. Dann wird das Werkstück von der Fördereinrichtung
der Säge zugeführt und in einzelne Werkstücke
aufgeteilt. Die aufgeteilten Werkstücke werden dabei wieder
auf den Entnahmetisch zurückgeschoben, wo sie von der Bedienperson
entnommen oder beispielsweise gedreht und der Fördereinrichtung
von Neuem für eine weitere Aufteilung zugeführt
werden können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Plattenaufteilanlage und
ein Verfahren zu deren Betreiben bereitzustellen, durch die eine
hohe Taktgeschwindigkeit der Plattenaufteilanlage erreicht werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten
Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in Unteransprüchen angegeben. Für die Erfindung
wichtige Merkmale finden sich darüber hinaus in der nachfolgenden
Beschreibung und in der Zeichnung. Diese Merkmale können
dabei sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen
für die Erfindung wesentlich sein, ohne dass hierauf jeweils
nochmals explizit hingewiesen wird.
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Durch
den erfindungsgemäß vorgesehenen Puffertisch und
die mögliche Relativbewegung zwischen Entnahmetisch und
Winkellineal derart, dass der Weg vom Entnahmetisch zum Puffertisch
freigegeben wird, können die von der Aufteileinrichtung aufgeteilten
und auf den Entnahmetisch geschobenen Werkstücke von der
Bedienperson auf den Puffertisch geschoben und dort zwischengelagert
werden. Während zumindest einige der aufgeteilten Werkstücke
auf dem Puffertisch zwischengelagert sind, kann die Bedienperson
der Fördereinrichtung über den nunmehr freien
Entnahmetisch wieder ein neues aufzuteilendes Werkstück
oder mehrere neue aufzuteilende Werkstücke zuführen.
Während die Fördereinrichtung das zugeführte
aufzuteilende Werkstück bewegt, das heißt vom
Entnahmetisch wegzieht und dann nach einer Richtungsumkehr wieder
der Aufteileinrichtung zuführt, kann die Bedienperson die
auf dem Puffertisch zwischengelagerten aufgeteilten Werkstücke
entnehmen und beispielsweise einer Abstapeleinrichtung zuführen.
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Der
Zeitraum, während dessen die Fördereinrichtung
das aufzuteilende Werkstück oder die aufzuteilenden Werkstücke
handhabt, und während dessen die Bedienperson bisher untätig
war, kann daher nunmehr dank der Erfindung zur Handhabung der zuvor
aufgeteilten und auf dem Puffertisch zwischengelagerten Werkstücke
genutzt werden. Gleichzeitig wird die Belastung der Bedienperson während
des Abschiebens der aufgeteilten Werkstücke durch die Fördereinrichtung
auf den Entnahmetisch reduziert, da eine sofortige Abstapelung aller aufgeteilten
Werkstücke durch die Bedienperson nicht mehr erforderlich
ist und statt dessen zumindest einige der aufgeteilten Werkstücke
auf dem Puffertisch zwischengelagert werden können, bis
die nächste Phase geringerer Arbeitsbelastung (Handhabung
der eingeschobenen Werkstücke durch die Fördereinrichtung)
ansteht. Hierdurch wird die Taktfrequenz der Plattenaufteilanlage
erhöht, da erzwungene Unterbrechungen des Arbeitstakts
der Plattenaufteilanlage aufgrund von Überbelastung der
Bedienperson vermieden werden. Darüber hinaus wird die
Arbeitsbelastung der Bedienperson vergleichmäßigt,
wodurch Fehler bei der Handhabung reduziert und somit die Qualität
des Arbeitsergebnisses verbessert beziehungsweise Ausschuss vermieden wird.
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Ein
in der Höhe unbeweglicher Puffertisch mit einem vertikal
beweglichen Winkellineal ist eine vergleichsweise stabile Ausgestaltung.
Dabei wird durch ein Winkellineal, welches mit seiner Oberseite auf
die Höhe der Oberseiten von Entnahmetisch und Puffertisch
absenkbar ist, ein zwischen Puffertisch und Entnahmetisch vorhandener
Spalt überbrückt, was das Verschieben der Werkstücke
vom Entnahmetisch auf den Puffertisch erleichtert. Möglich
ist aber auch, dass das Winkellineal anhebbar ist, um einen direkten
Weg vom Entnahmetisch zum Puffertisch freizugeben. In einem solchen Fall
können Entnahme- und Puffertisch auch direkt aneinander
stoßen.
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Die
Koppelung von Winkellineal und Puffertisch, beispielsweise durch
Verschrauben oder Verschweißen, gestattet eine stabile
Ausführung des Winkellineals. Das Anlegen auch schwerer
Werkstücke am Winkellineal durch die Bedienperson beim zuführen
der Werkstücke zur Fördereinrichtung wird hierdurch
erleichtert.
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Ebenso
wird die Handhabung durch einen Anschlag am vom Entnahmetisch fernliegenden Rand
des Puffertisches vereinfacht. Dies gilt insbesondere dann, wenn
der Puffertisch zu diesem Anschlag hin nach unten geneigt ist, so
dass die von der Bedienperson zum Puffertisch geschobenen Werkstücke
beispielsweise einfach durch die Schwerkraft bis an den Anschlag
rutschen. Dies kann gegebenenfalls noch durch eine besonders reibungsarme
Oberfläche oder die Ausbildung des Puffertisches als Luftkissentisch
oder als Rollentisch unterstützt werden.
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Kann
der von der Aufteileinrichtung entfernt liegende Rand des Puffertisches
abgesenkt und/oder der zur Aufteileinrichtung benachbarte Rand angehoben
werden, wird die Entnahme der Werkstücke vom Puffertisch
erleichtert.
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Um
dabei zu verhindern, dass die Werkstücke vom Puffertisch
herunterfallen, ist eine Verzögerungseinrichtung günstig.
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Diese
kann beispielsweise einen Abschnitt umfassen, der eine im Vergleich
zum Rest des Puffertisches erhöhte Gleitreibung aufweist.
Dies kann beispielsweise durch einen Bürstenabschnitt oder
einen Abschnitt mit gummierter Oberfläche bereitgestellt
werden, oder durch Bremsrollen, einen oder mehrere Anschlage, eine
Vakuumsaugeinrichtung, o. ä.. Die Kosten hierfür
sind relativ gering, und der Kraft- und Zeitaufwand für
die Entnahme der Werkstücke vom Puffertisch durch die Bedienperson
wird reduziert.
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Durch
eine jeweils veränderbare Neigung des Puffertisches kann
dieser an die jeweilige Betriebssituation angepasst werden und ein
einfacher Transport der zwischengelagerten Werkstücke auf dem
Puffertisch einfach durch die Schwerkraft bewerkstelligt werden.
Dabei wird die Bedienung der in ihrer Position beziehungsweise Neigung
veränderbaren Teile des Puffertisches vereinfacht, wenn
eine entsprechende Bedieneinrichtung am Entnahmetisch an jener Stelle,
an der sich die Bedienperson bevorzugt aufhält, angeordnet
ist. Durch eine solche Bedieneinrichtung können beispielsweise
vorgegebene Stellungen beziehungsweise Neigungen durch einfachen
Tastendruck erreicht werden. Möglich ist aber auch, den
Grad der Neigung durch mehrfaches Antippen einer entsprechenden
Taste je nach Bedarf einzustellen. Anstelle einer Neigung des Puffertisches
zum Transport der zwischengelagerten Werkstücke ist auch
eine sonstige Fördereinrichtung denkbar, beispielsweise
angetriebene Riemen, Rollen, Ketten, etc.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf eine Plattenaufteilanlage;
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2 eine
perspektivische Darstellung auf einen Bereich der Plattenaufteilanlage
von 1 während eines ersten Betriebszeitpunkts
mit Einzelwerkstücken;
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3 eine
Darstellung ähnlich 2 der Plattenaufteilanlage
während eines zweiten Betriebszeitpunkts;
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4 eine
Darstellung ähnlich 2 der Plattenaufteilanlage
während eines dritten Betriebszeitpunkts;
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5 eine
Darstellung ähnlich 2 der Plattenaufteilanlage
während des ersten Betriebszeitpunkts mit Werkstückstapeln;
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6 eine
Darstellung ähnlich 2 während
eines Sägeblattwechsels; und
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7 eine
Darstellung ähnlich 2 einer Ausführungsform
mit separat angeordnetem und beweglichem Winkellineal.
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Eine
Plattenaufteilanlage trägt in 1 insgesamt
das Bezugszeichen 10. Sie umfasst als Aufteileinrichtung
eine Säge, welche in 1 jedoch nicht
dargestellt ist. Lediglich die Aufteil- bzw. Sägelinie
ist durch eine strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 12 angedeutet.
Auch andere Aufteileinrichtungen kommen in Frage, beispielsweise
ein Fräsaggregat. Oberhalb der Sägelinie 12 ist
ein Druckbalken 14 vorhanden.
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Zu
der hier konkret gezeigten Plattenaufteilanlage 10 gehört
ferner ein Auflagetisch 16, der beispielsweise durch eine
Vielzahl von Rollen (nicht dargestellt) gebildet wird. Auf dem Auflagetisch 16 liegt bei
der in 1 dargestellten Ausgangskonfiguration der Plattenaufteilanlage 10 ein
Stapel von plattenförmigen Werkstücken 18a.
Dieser kann von einer ersten Vorschubeinrichtung 20 in
Vorschubrichtung (Pfeil 22) und auch entgegen der Vorschubrichtung 22 bewegt
werden, indem der Werkstückstapel 18 von ersten
Greifeinrichtungen 24a bis 24g gegriffen wird.
Diese sind an einem ersten Träger 26 angebracht.
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Die
Plattenaufteilanlage 10 umfasst ferner eine zweite Vorschubeinrichtung 28,
die in der in 1 dargestellten Ruheposition
ganz in der Nähe zu der Sägelinie 12 angeordnet
ist. Die zweite Vorschubeinrichtung 28 umfasst einen zweiten
Träger 30
, an dem seitlich, zum Auflagetisch 16 hin,
eine zweite Greifeinrichtung 32 befestigt ist. Die beiden Vorschubeinrichtungen 20 und 28 bilden
insgesamt eine Fördereinrichtung 29.
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Der
zweite Träger 30 ist, wie weiter unten noch stärker
im Detail erläutert werden wird, an der Unterseite eines
dritten Trägers 34 befestigt, der sich parallel
zur Vorschubrichtung 22 erstreckt und den Auflagetisch 16 seitlich
begrenzt. Parallel zum dritten Träger 34 ist auf
der anderen Seite des Auflagetisches 16 ein vierter Träger 36 vorhanden.
Der erste Träger 26 ist in der Art eines Portals
auf den Oberseiten des dritten Trägers 34 beziehungsweise
des vierten Trägers 36 gelagert.
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Quer
zur Vorschubrichtung 22 wird durch den Auflagetisch 16 und
die beiden Träger 34 und 36 ein Vorschubbereich 38 definiert,
in dem die von den Vorschubeinrichtungen 20 und 28 zu
bewegenden Werkstücke 18 angeordnet werden können.
Der Vorschubbereich 38 weist wiederum quer zur Vorschubrichtung 22 einen
ersten Breitenbereich 40 und einen zweiten Breitenbereich 42 auf,
die in 1 durch entsprechende Breitenpfeile gekennzeichnet
sind. Der erste Breitenbereich 40 ist dadurch definiert,
dass in ihm die ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g angeordnet
sind, und der zweite Breitenbereich 42 ist dadurch definiert,
dass in ihm die zweite Greifeinrichtung 32 angeordnet ist.
Man erkennt aus 1, dass der erste Breitenbereich 40 direkt
an den zweiten Breitenbereich 42 angrenzt, mit diesem jedoch
nicht überlappt. Ferner erkennt man aus 1,
dass der zweite Träger 30 seitlich außerhalb
von dem Vorschubbereich 38 beziehungsweise von dem zweiten Breitenbereich 42 gehalten
ist.
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Der
erste Träger 26 ist seitlich vom dritten Träger 34 angeordnet
und mittels einer nicht sichtbaren Rollenauflage in einer Nut auf
der Oberseite des als Doppel-T-Profil ausgebildeten dritten Trägers 34 gelagert.
Die Lagerung des ersten Trägers 26 auf dem vierten
Träger 36 ist spiegelbildlich gleich. Der zweite
Träger 30 der zweiten Vorschubeinrichtung 28 ist
als Schlitten oder Wagen ausgeführt, der an einer in der
Figur nicht sichtbaren Schiene an der Unterseite des dritten Trägers 34 längsverschieblich
geführt ist. Der zweite Träger 30 ist
also seitlich außerhalb von dem Vorschubbereich gehalten.
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Beide
Greifeinrichtungen 24 und 32 weisen an ihrem in
Vorschubrichtung 22 zeigenden Ende obere und untere Greifbacken
auf. Während die unteren Greifbacken starr sind, können
die oberen Greifbacken in vertikaler Richtung bewegt werden. Auf
diese Weise können zwischen den Greifbacken einer Greifeinrichtung 24 und 32 Werkstücke
verklemmt werden. Von den sieben ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g können
die vier Greifeinrichtungen 24a bis 24d, die zu
der zweiten Vorschubeinrichtung 28 wenigstens in etwa benachbart
sind, von einer vorderen Vorschubstellung in eine hintere Ruhestellung
und zurück bewegt werden. Die anderen ersten Greifeinrichtungen 24e bis 24g haben
Ruhestellung und Vorschubstellung senkrecht übereinander liegend.
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Man
erkennt aus 1, dass der zweite Breitenbereich 42,
der durch die Breite der zweiten Greifeinrichtung 32 definiert
ist, deutlich kleiner ist als der erste Breitenbereich 40,
in dem die ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g mindestens
während einer Vorschubbewegung angeordnet sind. In der
vorliegend gezeigten Ausführungsform beträgt die
Breite des zweiten Breitenbereichs 42 nur ungefähr
4% des sich aus erstem Breitenbereich 40 und zweitem Breitenbereich 42 zusammensetzenden
Vorschubbereichs 38.
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Dabei
entspricht die Höhe eines Freiraums (ohne Bezugszeichen)
unterhalb der zweiten Greifeinrichtung 32 in deren angehobener
Ruhestellung ungefähr der maximalen Höhe eines
von der ersten Greifeinrichtung 24 greifbaren Stapels von
Werkstücken. In gleicher Weise gilt, dass die Höhe
eines Freiraums zwischen der Unterseite der ersten Greifeinrichtung 24 und
dem Auflagetisch 16, in der angehobenen Ruhestellung der
ersten Greifeinrichtung 24, ungefähr der maximalen
Höhe eines von der zweiten Greifeinrichtung 32 greifbaren
Stapels von Werkstücken entspricht.
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Die
in 1 gezeigte Plattenaufteilanlage 10 weist
auf der vom Auflagetisch 16 abgewandten Seite der Sägelinie 12 beziehungsweise
des Druckbalkens 14 einen aus mehreren Einzelteilen bestehenden
Entnahmetisch 44 auf. Von diesem können, wie weiter
unten noch im Detail ausgeführt werden wird, die von der
Säge aufgeteilten Werkstücke 18 von einer
Bedienperson der Plattenaufteilanlage 10 entnommen oder
für eine weitere Aufteilung der ersten Vorschubeinrichtung 20 und/oder
der zweiten Vorschubeinrichtung 28 erneut zugeführt
werden.
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Ferner
verfügt die hier konkret gezeigte Plattenaufteilanlage 10 im
Bereich des Auflagetisches 16 über einen Drehtisch 46.
Der bei einer Drehung des Drehtisches 46 umstrichene maximale
Außenradius ist in 1 durch
eine strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 48 angedeutet.
Außerdem sind zum einen am Druckbalken 14 und
zum anderen am ersten Träger 26 jeweils zwei Ausrichtanschläge 50 vorhanden,
die ähnlich wie die Greifeinrichtungen 24 und 32 von
einer abgesenkten Arbeitsposition in eine angehobene Ruhestellung
und zurück bewegt werden können. Der Drehtisch 46 und
die Ausrichtanschläge 50 sind jedoch optional.
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In 1 rechts
neben dem äußersten rechten Teil Entnahmetisch 44 ist
ein Puffertisch 52 angeordnet. Zwischen Puffertisch 52 und
dem Entnahmetisch 44 ist ein sich parallel zur Vorschubrichtung 22 erstreckendes
Winkellineal 54 angeordnet, welches fest mit dem Puffertisch 52 verbunden
ist. Eine Oberseite 56 des Winkellineals 54 ist
bündig mit einer Oberseite 58 des Puffertisches 52.
Der Puffertisch 52 ist gemeinsam mit dem Winkellineal 54 durch
eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Kinematik
in der Höhe verstellbar.
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Darüber
hinaus ist seine Neigung um eine parallel zur Sägelinie 12 und
durch den von der Sägelinie entfernt liegenden Rand verlaufende
Achse 60 verstellbar. Ferner kann die Neigung des Puffertisches 52 um
eine Achse 61 verstellt werden, die längs der
Längserstreckung des Winkellineals 54 verläuft
und in etwa in der Oberseite 56 des Winkellineals 54 liegt.
Die Verstellung kann pneumatisch oder elektrisch erfolgen.
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Bei
einer alternativen und in 7 gezeigten Ausführungsform
einer Plattenaufteilanlage 10 ist der Puffertisch 52 in
der Höhe nicht verstellbar, seine Oberseite 58 ist
jederzeit bündig mit einer Oberseite 62 des Entnahmetisches 44.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Winkellineal 54 separat
vom Puffertisch 52 und auch vom Entnahmetisch 44 heb-
und senkbar. Dabei kann das Winkellineal 54 vorzugsweise
soweit abgesenkt werden, dass seine Oberseite 56 bündig
zur Oberseite 62 des Entnahmetisches 44 und zur
Oberseite 58 des Puffertisches 52 zu liegen kommt.
Die Oberseite 56 des Winkellineals 54 ist – wie
optional auch bei allen anderen Ausführungsformen – mit
einer Gleitebene und/oder Luftkissendüsen oder einer sonstigen
Einrichtung ausgeführt, die einen reibungsarmen Transport
der Werkstücke über das Winkellineal 54 hinweg
ermöglicht, wie weiter unten bei der Funktionsbeschreibung
noch ausgeführt werden wird. In der angehobenen Position
hat es die normale Funktion eines Winkellineals zum Anlegen der
den Vorschubeinrichtungen 20 und 28 zuzuführenden
Werkstücke.
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Alternativ
ist auch denkbar, dass das Winkellineal 54 so weit angehoben
werden kann, dass unterhalb des Winkellineals 54 zwischen
Winkellineal 54 und den Oberseiten 58 und 62 von
Puffertisch 52 und Entnahmetisch 54 ein Freiraum
entsteht. Bei einer solchen Ausführungsform können
Entnahmetisch 44 und Puffertisch 52 direkt aneinander
stoßen oder sogar einstückig sein. Auch ist denkbar,
dass das Winkellineal 54 um seine Längsachse verschwenkt werden
kann, so dass eine plane Fläche aus Puffertisch 52 und
Entnahmetisch 44 gebildet wird. Auch eine Verschiebbarkeit
des Winkellineals 54 in seiner Längsrichtung zu
diesem Zweck ist denkbar.
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An
seinem vom Entnahmetisch 44 fernliegenden Rand weist der
Puffertisch 52 einen Anschlag in Form einer vertikal stehenden
brettartigen Leiste 64 auf. Alternativ könnte
anstelle oder zusätzlich zu der Leiste 64 auch
eine Röllchenleiste, eine bedüste Leiste oder
eine Mehrzahl von Röllchenleisten angeordnet sein. An seinem
von der Aufteileinrichtung beziehungsweise der Sägelinie 12 entfernt liegenden
Rand weist der Puffertisch 52 (und optional auch die Leiste 64)
eine Verzögerungseinrichtung 66 auf. Diese ist
bei der hier gezeigten Ausführungsform durch einen Bürstenabschnitt
gebildet. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform
könnte die Verzögerungseinrichtung 66 auch
durch einen gummierten Abschnitt oder durch einen Anschlag ähnlich
dem Anschlag 64 ausgebildet sein, und/oder es könnte eine
Vakuumsaugeinrichtung vorhanden sein, welche die Werkstücke abbremst.
Ein solcher Anschlag könnte auch klappbar beziehungsweise
schwenkbar ausgestaltet sein. Die Verzögerungseinrichtung 66 weist
gegenüber dem restlichen Puffertisch 52 eine deutlich
erhöhte Gleitreibung auf.
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Auf
der vom Puffertisch 52 abgewandten Seite des zu diesem
unmittelbar benachbarten Teil-Entnahmetisches 44 ist eine
Bedieneinrichtung 68 angeordnet, mit welcher die Höhe
des Puffertisches 52 und damit auch des Winkellineals 54 und die
Neigung des Puffertisches 52 um die Achsen 60 und 61 verändert
werden kann. Hierzu verfügt die Bedieneinrichtung 68 über
mehrere Tasten. Die Bedieneinrichtung 68 bzw. die mit ihr
verbundene Steuer- und Regeleinrichtung kann so programmiert sein, dass
bei einer Betätigung einer der Tasten der Puffertisch 52 mit
dem Winkellineal 54 eine ganz bestimmte vorgegebene Position
einnimmt. Beispielsweise kann eine Taste den Puffertisch 52 so
weit absenken, dass eine durchgehende plane Fläche aus
Puffertisch 52, Winkellineal 54 und Entnahmetisch 44 gebildet
wird (vgl. 3, 4 und 6).
Eine andere Taste kann den Puffertisch 52 um die Achse 60 verschwenken,
so dass das der Sägelinie 12 benachbarte Ende
des Puffertisches 52 höher ist als das von der Sägelinie 12 abgewandte
Ende des Puffertisches 52 (vgl. 2). Ähnliches
gilt für das Verschwenken des Puffertisches 52 um
die Achse 61. Auch kann durch eine solche Tastenbetätigung
ein insgesamt translatorisches Heben oder Senken des Puffertisches 52 bewirkt
werden. Dabei kann durch mehrmaliges Drücken der entsprechenden
Taste die Neigung und/oder die Höhe auf bestimmte vorgegebene
Werte verändert werden. Möglich ist beispielsweise,
dass in einer ersten vorgegebenen Stellung der Puffertisch 52 gegenüber
der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 1° aufweist,
wohingegen in einer zweiten vorgegeben Stellung der Puffertisch
gegenüber der Horizontalen einen Winkel von ungefähr
4° aufweist. Diese Werte gelten sowohl für das
Verschwenken um die Achse 60 als auch für das
Verschwenken um die Achse 61. Dabei sei an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass die obigen Gradangaben nur beispielhaft sind
und je nach Anwendungsfall andere Werte verwendet werden können.
Außerdem sie darauf hingewiesen, dass die Einstellung der
Neigung auch vollautomatisch durch eine Steuer- und Regeleinrichtung
erfolgen kann, welche den Betrieb der Plattenaufteilanlage 10 vollautomatisch
steuert und regelt. Denkbar ist ferner, dass sowohl die Oberseite 58 des Puffertisches 52 als
auch die Oberseite 56 des Winkellineals 54 ständig
und starr zumindest bereichsweise eine gewisse Schräge
aufweisen.
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Hingewiesen
sei noch darauf, dass sowohl der Entnahmetisch 44 als auch
der Puffertisch 52 und auch das Winkellineal 54,
wie bereits erwähnt wurde, als sogenannte ”Luftkissentische” ausgeführt
sind. Diese weisen auf ihrer Oberseite eine Vielzahl von durch ein
Kugelventil verschließbaren Luftdüsen auf. Liegt
ein Werkstück auf einer solchen Luftdüse, wird die
Kugel des Kugelventils durch das Gewicht des Werkstücks
nach unten gedrückt, so dass Luft aus der Luftdüse
ausströmen und zwischen Puffertisch 52 beziehungsweise
Entnahmetisch 44 und dem Werkstück ein Luftkissen
ausbilden kann. Andere Maßnahmen zur Reibungsverminderung
sind alternativ oder zusätzlich ebenfalls möglich.
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Die
Plattenaufteilanlage 10 arbeitet folgendermaßen
(vergleiche auch 2 bis 6): Zunächst
wird ein vergleichsweise großes plattenförmiges
Werkstück, wie es beispielsweise in 1 mit dem
Bezugszeichen 18a bezeichnet ist, von der ersten Vorschubeinrichtung 20 der
Säge zugeführt und in mehrere längliche,
streifenartige Werkstücke aufgeteilt. Dies wird als ”Längsaufteilung” bezeichnet. Die
aufgeteilten streifenartigen Werkstücke werden dann von
einer Bedienperson, die im Bereich des Entnahmetisches 44 steht,
auf dem Entnahmetisch 44 um 90° gedreht und an
dem Winkellineal 54 in Anlage gebracht, wie dies in 2 für
zwei streifenartige Werkstücke 18b gezeigt ist.
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Hierzu
wird der Puffertisch 52 um die Achse 60 verschwenkt,
so dass seine Oberseite 58 an seinem zur Sägelinie 12 benachbarten
Ende höher ist als die Oberseite 62 des Entnahmetisches 44 und
außerdem insgesamt translatorisch etwas angehoben. Gleiches
gilt auch für das Winkellineal 54. Die beiden streifenförmigen
Werkstücke 18b werden von der Bedienperson über
die Sägelinie 12 hinweg in Richtung der beiden
Vorschubeinrichtungen 20 und 28 geschoben, um
von diesen ergriffen zu werden. Dabei greift die zweite Vorschubeinrichtung 28 das
zum Winkellineal 54 benachbarte Werkstück 18b,
wohingegen die erste Vorschubeinrichtung 20 das andere streifenförmige
Werkstück 18b greift.
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Nun
wird ein automatisierter und von einer nicht gezeigten Steuer- und
Regeleinrichtung gesteuerter Vorgang in Gang gesetzt, bei dem die
beiden Vorschubeinrichtungen 20 und 28 die beiden streifenförmigen
Werkstücke 18b vom Entnahmetisch 44 entgegen
der Vorschubrichtung 22 über die Sägelinie 12 hinweg
vollständig auf den Auflagetisch 16 ziehen. Dort
werden die beiden Werkstücke 18b an einem dort
im Bereich des dritten Trägers 34 vorhandenen
seitlichen Winkellineal (nicht gezeigt) in Anlage gebracht und dann
in Vorschubrichtung 22 der Säge zugeführt.
Diese Zuführung geschieht dabei durch die erste Vorschubeinrichtung 20 unabhängig
von der zweiten Vorschubeinrichtung 28, so dass am einen
streifenförmigen Werkstück 18b ein anderes
Schnittbild realisiert werden kann als am anderen streifenförmigen
Werkstück 18b. Dieses Schnittbild wird durch entsprechende
Sägeschnitte entlang der Sägelinie 12 realisiert.
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Während
dieses automatisierten Vorganges kann die Bedienperson aufgeteilte
Werkstücke 18c, welche auf dem Puffertisch 52 liegen
und von einem vorhergehenden Sägevorgang stammen, vom Puffertisch 52 entnehmen
und beispielsweise auf bereitgestellte Abstapelwagen (nicht dargestellt)
abstapeln. Sind die Werkstücke 18c vom Puffertisch 52 entnommen,
wird der Puffertisch 52 von der Bedienperson durch eine
Betätigung der Bedieneinrichtung 68 wieder horizontal
gestellt und/oder abgesenkt, so dass seine Oberseite 58 und
die Oberseite 56 des Winkellineals 54 bündig
und plan sind mit der Oberseite 62 des Entnahmetisches 44.
Dies ist beispielsweise in 3 gezeigt.
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Bei
dem oben beschriebenen automatisierten Aufteilvorgang werden nun,
wie aus 3 ersichtlich ist, verschiedene
kleine Einzelwerkstücke 18d erzeugt, die von den
Vorschubeinrichtungen 20 und 28 auf den Entnahmetisch 44 geschoben
werden, und von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit
in 3 nur eines mit einem Bezugszeichen versehen ist.
Ein Teil der auf diese Weise auf den Entnahmetisch 44 gelangenden
Werkstücke 18d wird von der Bedienperson direkt
vom Entnahmetisch 44 entnommen und auf die bereits beschriebenen
Abstapelwagen verteilt.
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Da
aufgrund der hohen Taktgeschwindigkeit der Plattenaufteilanlage 10 die
Menge der auf den Entnahmetisch 44 während einer
Zeiteinheit gelangenden Werkstücke 18d jedoch
größer ist als die Menge, die die Bedienperson
während dieser Zeiteinheit auf die Abstapelwagen verteilen
kann, schiebt die Bedienperson jene Werkstücke, die in
der zur Verfügung stehenden Zeiteinheit nicht auf die Abstapelwagen
verteilt werden können, über das abgesenkte Winkellineal 54 hinweg
auf den Puffertisch 52. Hierbei handelt es sich bei dem
hier konkret beschriebenen Fall um drei Werkstücke, die
die Bezugszeichen 18c tragen, wobei die Anzahl selbstverständlich
von der jeweiligen Betriebssituation der Plattenaufteilanlage 10 und
der Arbeitsbelastung der Bedienperson abhängt. Am Ende
dieses Vorganges ist der Entnahmetisch 44 von aufgeteilten
Werkstücken 18d frei, wohingegen auf dem Puffertisch 52 die besagten
drei neuen Werkstücke 18c verbleiben. Dies ist
in 4 gezeigt.
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Nun
beginnt der oben in Zusammenhang mit 2 beschriebene
Vorgang von Neuem: Der Puffertisch 52 wird durch eine entsprechende
Betätigung der Bedieneinrichtung 68 (oder alternativ
automatisch) angehoben und gleichzeitig um die Achse 61 so
verschwenkt, dass der vom Entnahmetisch 44 entfernt liegende
Rand des Puffertisches 52 abgesenkt ist. Hierdurch rutschen
die Werkstücke 18c bis an den Anschlag 64.
Außerdem wird der Puffertisch 52 auch um die Achse 60 so
verschwenkt, dass das zur Sägelinie 12 benachbarte
Ende des Puffertisches 52 gegenüber dem von der
Sägelinie 12 fern liegenden Ende angehoben ist.
Hierdurch rutschen die Werkstücke 18c bis zur
Verzögerungseinrichtung 66, wo sie abgebremst
werden und zum Stillstand kommen.
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Die
Bedienperson kann nun von Neuem streifenförmige Werkstücke 18b am
Winkellineal 54 anlegen, so dass diese von den beiden Vorschubeinrichtungen 20 und 28 gegriffen
und im Rahmen des automatischen Vorganges auf den Auflagetisch 16 gezogen
und dann der Sägelinie 12 zugeführt und dort
aufgeteilt werden können. Während dieses automatisierten
Vorganges können dann die auf dem Puffertisch 52 ”geparkten” Werkstücke 18centnommen und
auf die Abstapelwagen verteilt werden, und so weiter.
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Das
oben beschriebene Verfahren funktioniert nicht nur mit einzelnen
Werkstücken, sondern auch mit Stapeln von Werkstücken,
also mehreren aufeinanderliegenden Werkstücken, wie dies
in 5 dargestellt ist. Bei derartigen Stapeln wird
die Bedienperson über die Bedieneinrichtung 68 oder
die automatische Steuerung bzw. Regelung eine geringere Neigung
des Puffertisches 52 einstellen, beispielsweise nur 1° anstelle
von 4° wie bei dem oben beschriebenen Verfahren, um zu
verhindern, dass Werkstücke von dem Stapel abrutschen.
Dies gilt insbesondere bezüglich der Neigung um die Achse 60, da
durch die Verzögerungseinrichtung 66 ja nur die unterste
vordere Platte abgebremst wird. Eine größere Neigung
von beispielsweise 4° stellt dagegen sicher, dass auch
leichte Einzelwerkstücke auf dem Puffertisch 52 in
die in 2 gezeigte Entnahmeposition rutschen können.
Auch das Maß, um das der Puffertisch 52 translatorisch
vertikal bewegt wird, kann bei der Verarbeitung von Plattenpaketen
anders sein als bei der Verarbeitung von Einzelplatten. Insbesondere
bei der Verarbeitung von Plattenpaketen kann die translatorische
Bewegung auch ganz entfallen.
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Für
einen Sägeblattwechsel ist es erforderlich, dass die Bedienperson
in jenen Bereich gelangen kann, der in der Nähe der Sägelinie 12 neben dem
in den Figuren äußersten rechten Entnahmetisch 44 liegt.
Um diese Zugänglichkeit zu gewährleisten, kann
der Puffertisch 52 horizontal von der Sägelinie 12 weg
bewegt werden, wie dies in 6 gezeigt
und dort durch einen Pfeil 70 angedeutet ist. Denkbar ist
auch, dass der Puffertisch 52 nach unten weggeklappt oder
um eine vertikale Schwenkachse weggeschwenkt wird.
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Es
versteht sich, dass die oben beschriebene Verschwenkbarkeit des
Puffertisches 52 um die Achsen 60 und 61 zum
Erzielen der prinzipiellen Vorteile nicht unbedingt erforderlich
ist. Hierfür genügt es, wenn der Puffertisch 52 beispielsweise
rein translatorisch vertikal verstellt werden kann. Ferner versteht
sich, dass die Einstellung des Grads der Neigung um die Achsen 60 und 61 nicht
zwingend von der Bedienperson über die Bedieneinrichtung 68 eingestellt
werden muss. Möglich ist auch, dass die Steuer- und Regeleinrichtung,
welche den Betrieb der Plattenaufteilanlage 10 steuert
und regelt, weiß, ob Einzelplatten oder Plattenstapel gesagt
werden, und die Neigung automatisch entsprechend vorgibt. Als Stellmittel
zum Heben und Senken des Puffertisches und zum Einstellen der Neigung
kommen sowohl hydraulische, pneumatische als auch elektromotorische
Antriebe in Frage.
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Auch
versteht sich, dass die Vorteile durch die Bereitstellung des Puffertisches 52 und
insbesondere des mit oder ohne Puffertisch 52 in der Höhe
relativ zum Entnahmetisch 44 veränderbaren Winkellineals 54 nicht
nur bei einer Plattenaufteilanlage 10 mit mehreren Vorschubeinrichtungen 20 und 28,
sondern auch bei einer solchen mit nur einer Vorschubeinrichtung
erzielt werden. Auch eine nicht manuelle sondern automatische oder
halbautomatische Beschickung stellt die besagten Vorteile nicht
in Frage. Ferner ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der sowohl
das Winkellineal 54 als auch der Puffertisch 52 beim
Zwischenlagervorgang starr sind, wobei die Oberseite 56 des
Winkellineals 54 bündig mit der Oberseite 58 des
Puffertisches 52 ist, und bei der zum Zwischenlagern der
Werkstücke 18c der Entnahmetisch 44 so
angehoben wird, dass seine Oberseite 62 auf gleicher Höhe
wie die Oberseiten 56 und 58 von Winkellineal 54 und
Puffertisch 52 liegt. Zum erneuten Anlegen von streifenförmigen
Werkstücken 18b an das Winkellineal 54 wird
der Entnahmetisch 44 wieder abgesenkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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