-
Die
Erfindung betrifft eine Plattenbearbeitungsanlage, insbesondere
eine Plattenaufteilsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Aus
der
DE 10 2007
022 057 A1 ist eine Plattenbearbeitungsanlage bekannt,
deren Auflage- bzw. Entnahmetisch parallel zur Sägelinie
verschiebbar ist, und der darüber hinaus um 90° verschwenkt
werden kann. Ein kurzes Anschlaglineal ist starr am Maschinentisch
befestigt.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienung zu vereinfachen
und das Arbeitsergebnis zu verbessern.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Plattenbearbeitungsanlage mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in Unteransprüchen genannt. Für die Erfindung
wichtige Merkmale finden sich darüber hinaus in der nachfolgenden
Beschreibung und in der Zeichnung, wobei die Merkmale sowohl in
Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für
die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf explizit
hingewiesen wird.
-
Vorteil
der erfindungsgemäßen Plattenbearbeitungsanlage
ist u. a., dass ein vergleichsweise langes Anschlaglineal eingesetzt
werden kann, welches eine sichere Anlage des Werkstücks
und damit eine präzise Ausrichtung des Werkstücks
gegenüber der Sägelinie gestattet. Dabei wird
weder die Schwenkbewegung des Auflagetisches noch seine Verfahrbarkeit
parallel zur Sägelinie durch das Anschlaglineal beeinträchtigt,
da das Anschlaglineal nach oben aus dem Arbeitsbereich des Auflagetisches
entfernt werden kann. Durch die Befestigung am Maschinentisch kann
darüber hinaus sichergestellt werden, dass das Anschlaglineal
immer mit den weiteren Anschlageinrichtungen, die am Maschinentisch
und an einem Zuführtisch angeordnet sein können,
fluchtet. Zusätzliche komplexe Ausrichtmechanismen können
ferner entfallen. Auf diese Weise wird die Bedienung der Plattenbearbeitungsanlage
vereinfacht.
-
Wenn
das Anschlaglineal über ein flexibles Umlenkmittel, beispielsweise
einem Riemen, einer Kette oder einem Band, mit einem Gegengewicht verbunden
ist, ist ein einfaches manuelles Heben und Senken des Anschlaglineals
ohne Kraftanstrengung möglich. Ist das Anschlaglineal darüber
hinaus mit einem ansteuerbaren Aktor verbunden, bspw. einem Pneumatikzylinder,
kann dieser vergleichsweise klein ausfallen, da er nur eine geringe
Kraft aufbringen muss.
-
Das
Gegengewicht ist vorzugsweise in einem Maschinenfuß des
Maschinentisches aufgenommen, wodurch Gefahren, die durch die Bewegung
des Gegengewichts entstehen könnten, vermieden werden.
Außerdem wird Bauraum gespart.
-
Eine
manuell bedienbare Verriegelungsvorrichtung gestattet vorteilhafterweise
die Arretierung des Anschlaglineals in einer vertikalen Position.
Dies ist mit vorgegebenen Verriegelungspositionen ebenso denkbar
als in einer stufenlos einstellbaren Variante. Die manuell bedienbare
Verriegelungsvorrichtung hat zusammen mit einem am Anschlaglineal
angeordneten Griff darüber hinaus den Vorteil, dass die Bedienperson
bei der Verstellung des Anschlaglineals beide Hände am
Anschlaglineal hat, so dass ausgeschlossen werden kann, dass die
Bedienperson die Hand zwischen Anschlaglineal und Auflagetisch einklemmt.
Hierdurch wird die Sicherheit der Anlage also verbessert. Als Verriegelungsvorrichtung
kommt bspw. ein einfacher Verriegelungsbolzen in Frage.
-
Eine
einfache konstruktive Ausgestaltung des vertikal bewegbaren Anschlaglineals
sieht vor, dass dieses einen Schlitten umfasst, an dem ein auskragendes
Anlageschwert befestigt ist, und dass es eine Feineinstellvorrichtung
umfasst, mit der die Relativposition des Anlageschwerts gegenüber
dem Schlitten eingestellt werden kann. Damit ist eine präzise
Justierung des Anschlaglineals relativ zum Auflagetisch möglich,
wodurch die Qualität des Arbeitsergebnisses nochmals verbessert
wird.
-
Durch
einen Anschlag, der eine vertikal unterste Position des Anschlaglineals
definiert, wird verhindert, dass das Anschlaglineal bei seiner Abwärtsbewegung
mit Wucht auf den Auflagetisch trifft und diesen beschädigt.
Ein solcher Anschlag kann bspw. in einen ggf. vorhandenen Aktor
integriert sein.
-
Ebenfalls
zur Erhöhung der Sicherheit dient eine Blockiervorrichtung,
welche ein Verschwenken oder ein Verfahren des Auflagetisches bei
abgesenktem Anschlaglineal blockiert. Auch wird hierdurch eine Beschädigung
eines auf dem Auflagetisch liegenden Plattenstapels vermieden.
-
Indem
die höchste vertikale Position des Anschlaglineals höher
ist als eine maximale Dicke eines zu bearbeitenden Plattenstapels,
wird eine Nutzung der Plattenbearbeitungsanlage auch ohne Verwendung
des Anschlaglineals möglich.
-
Besonders
vorteilhaft ist jene Variante, bei welcher der Auflagetisch eine
Transporteinrichtung umfasst, die wiederum Mittel umfasst, mit denen
ein auf dem Auflagetisch liegendes Werkstück quer zur Zuführrichtung
bewegt werden kann. Dies erleichtert die Arbeit für die
Bedienperson erheblich, insbesondere bei dicken und schweren Plattenstapeln.
Eine einfache Ausgestaltung besteht darin, dass die Mittel eine
Mehrzahl von Förderriemen umfassen.
-
Ebenfalls
vorteilhaft ist eine Plattenbearbeitungsanlage, bei welcher jener
Rand des Auflagetisches, an dem ein Bedienbereich einer Bedienperson
zur Handhabung eines auf dem Auflagetisch liegenden Werkstücks
vorgesehen ist, mindestens zeitweise mindestens eine von der Bedienperson
begehbare Nische umfasst. Hierdurch ist es möglich, dass die
Bedienperson sehr nahe an die Sägelinie und/oder das Anschlaglineal
herantreten und das Werkstück sicher halten und führen
kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei der Bearbeitung von
vergleichsweise schmalen Werkstücken.
-
Ebenfalls
für eine einfache Handhabung vorteilhaft ist es, wenn der
Auflagetisch als Luftkissentisch ausgebildet ist.
-
Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
-
1 eine
schematische perspektivische Darstellung einer Plattenbearbeitungsanlage
mit einem verschiebbaren Anschlaglineal und einem verschiebbaren
Auflagetisch, mit dem Auflagetisch in einer ersten Position;
-
2 eine
Draufsicht auf die Plattenbearbeitungsanlage von 1;
-
3 eine
perspektivische Darstellung des Anschlaglineals von 1;
-
4 eine
Seitenansicht des Anschlaglineals von 3;
-
5 eine
Darstellung ähnlich 1 mit dem
Auflagetisch in einer zweiten Stellung;
-
6 eine
Draufsicht auf die Plattenbearbeitungsanlage von 5;
-
7 eine
Darstellung ähnlich 1 mit dem
Auflagetisch in einer dritten Stellung; und
-
8 eine
Draufsicht auf die Plattenbearbeitungsanlage von 7.
-
Eine
Plattenbearbeitungsanlage trägt in der Zeichnung insgesamt
das Bezugszeichen 10. Sie ist in der vorliegend gezeigten
Ausführungsform als Plattenaufteilsäge ausgebildet
und umfasst einen durch Rollenbahnen gebildeten Zuführtisch 12 (2, 6 und 8),
auf dem ein Stapel 14 plattenförmiger Werkstücke
liegt (2). Der Stapel 14 kann mittels einer
einen Programmschieber 16 mit Spannzangen 18 umfassenden
Vorschubeinrichtung 20 in Zuführrichtung 22 (2)
einer Säge zugeführt werden, die jedoch nicht
dargestellt ist. Eine Säge- oder Schnittlinie ist in den
Figuren durch eine strichpunktierte Linie 24 angedeutet.
-
Die
Säge und die Sägelinie 24 sind in einen quer
zur Zuführrichtung 22 angeordneten länglichen Maschinentisch 26 integriert.
Zu dem Maschinentisch 26 gehören seitliche vertikale
Träger 28. Oberhalb von der Sägelinie 24 ist
zwischen den beiden vertikalen Trägern 28 ein
Druckbalken 30 vertikal verschieblich gehalten.
-
Auf
der vom Zuführtisch 12 abgewandten Seite des Maschinentisches 26 ist
ein Auflagetisch 32 angeordnet, der in der Draufsicht von 2 eine rechteckige
Grundform hat. Die Längserstreckung der längeren
Seite des Auflagetisches 32 entspricht ungefähr
der Breite des Zuführtisches 12 bzw. der Länge
der Sägelinie 24. In der Oberfläche des
Auflagetisches 32 ist eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen (nicht
dargestellt) vorhanden, durch die der Auflagetisch zu einem ”Luftkissentisch” wird,
da durch die aus den Luftdüsen ausströmende Luft
ein auf dem Auflagetisch 32 liegendes plattenförmiges
Werkstück auf einem Luftkissen liegt und damit mit besonders geringer
Kraft von einer Bedienperson 34 (2) bewegt
werden kann.
-
Der
Auflagetisch 32 ist an seinem in den 1 und 2 rechten
hinteren bzw. oberen Bereich mittels eines Gelenks 36 (2),
welches eine senkrecht zur Zeichnungsebene von 2 stehende Gelenkachse
aufweist, schwenkbar an einem in den Figuren nicht gezeigten Fahrwagen
befestigt, der an einer vor dem Maschinentisch 26 angeordneten
Führung 37 verfahrbar befestigt ist. Der Fahrwagen
ist parallel zur Sägelinie 24 verfahrbar. Mittels
einer nicht gezeigten Betätigungseinrichtung oder auch manuell
kann der Auflagetisch 32 um die Gelenkachse 36 von
einer in den 1 und 2 gezeigten Querstellung,
in der der Auflagetisch 32 insgesamt quer zum Maschinentisch 26 angeordnet
ist, in eine Längsstellung verschwenkt werden, die in den 7 und 8 gezeigt
ist und in der der Auflagetisch 32 mit seiner längeren
Seite insgesamt parallel zur Maschinentisch 26 bzw. zur
Sägelinie 24 angeordnet ist.
-
An
dem in den 1 und 2 rechten
vertikalen Träger 28 ist ein Anschlaglineal 38,
welches zu einem Führungsbereich (ohne Bezugszeichen) für die
Werkstücke gehört, vertikal beweglich angebracht.
Dabei erstreckt sich das Anschlaglineal 38 in Zuführrichtung 22 vom
vertikalen Träger 28 des Maschinentisches 26 weg
eine gewisse Strecke bis über den Auflagetisch 32.
Die genaue Ausgestaltung des Anschlaglineals 38 geht vor
allem aus den 3 und 4 hervor:
Danach
umfasst das Anschlaglineal 38 einen Schlitten 40,
der über Linearführungen 42 am vertikalen Träger 28 vertikal
verfahrbar gehalten ist. An dem Schlitten 40 ist ein parallel
zur Zuführrichtung 22 auskragendes Anschlagschwert 44 befestigt,
welches eine definierte und zur Zuführrichtung exakt parallele Anschlagfläche 46 aufweist.
-
Von
dem Schlitten 40 führt ein in 3 aus Gründen
der Übersichtlichkeit nicht gezeigter Riemen zu einer oben
am vertikalen Träger 28 angeordneten Umlenkrolle 48 und
von dort innerhalb des vertikalen Trägers 28 wieder
nach unten zu einem aus mehreren Einzelgewichten gebildeten Gegengewicht 50,
dessen Masse weitgehend exakt der Masse der bewegbaren Teile des
Anschlaglineals 38 entspricht. Das Anschlaglineal 38 ist
somit gewichts- bzw. massenausgeglichen.
-
Ferner
ist ein ansteuerbarer Aktor in Form eines Pneumatikzylinders 52 vorgesehen,
der einerseits mit dem vertikalen Träger 28 und
andererseits mit dem Schlitten 40 verbunden ist. Durch
den Pneumatikzylinder 52 wird auch eine Hubunterstützung bereitgestellt,
der die unterste vertikale Position des Anschlaglineals 38 definiert.
Eine lediglich in 4 dargestellte Verriegelungsvorrichtung
in Form eines Verriegelungsbolzens 54 ermöglicht
eine Fixierung des Anschlaglineals 38 in einer beliebigen
vertikalen Position. Um sicherzustellen, dass die Bedienperson beim
Bewegen des Anschlaglineals 38 beide Hände vom
Auflagetisch 32 entfernt hat, ist darüber hinaus auf
der Oberseite des Anschlagschwerts 44 ein Handgriff 56 vorhanden,
der für eine vertikale Bewegung des Anschlaglineals 38 gegriffen
werden muss.
-
Nicht
gezeigt, jedoch vorhanden ist ferner eine Feineinstellvorrichtung,
mit der die Relativposition des Anschlagschwerts 44 gegenüber
dem Schlitten 40 eingestellt werden kann, sowie eine Blockiereinrichtung,
welcher ein Verschwenken oder ggf. auch ein Verschieben des Auflagetisches 32 bei
abgesenktem Anschlaglineal 38 blockiert. Die Linearführungen 42 und
der Pneumatikzylinder 52 sind so angeordnet, dass die höchste
vertikale Position des Anschlaglineals 38 höher
ist als eine maximale Dicke eines zu bearbeitenden Plattenstapels,
der auf dem Auflagetisch 32 liegt.
-
Ebenfalls
vorhanden, jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt, sind im Bereich
des in 2 linken Randes des Auflagetisches 32 vorhandene
Nischen, die so breit sind, dass sie von der Bedienperson 34 begangen
werden können. Die Nischen erstrecken sich vorliegend bis über
die Hälfte der Tiefe des Auflagetisches 32 hinweg,
so dass die sich in einem Bedienbereich 53 befindende Bedienperson 34 auch
dann, wenn der Auflagetisch 32 in der in den 7 und 8 gezeigten
Längsstellung ist, bis nahe an den Maschinentisch 26 bzw.
die Sägelinie 24 herantreten kann. Die Nischen
sind dabei durch abklappbare Tischsegmente öffenbar bzw.
wieder verschließbar. Ferner verfügt der Auflagetisch 32 über eine
Transporteinrichtung in Form einer Mehrzahl von Förderriemen 58,
die quer zur Längserstreckung des Auflagetisches 32 ausgerichtet
sind und die dazu dienen, ein auf dem Auflagetisch 32 liegendes
Werkstück quer zur Längserstreckung des Auflagetisches 32 zu
bewegen.
-
Die
Plattenaufteilanlage 10 arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird der Stapel 14 von Werkstücken
von der Vorschubeinrichtung 20 der Säge zugeführt
und von dieser in Streifen aufgeteilt. Diese gelangen auf den Auflagetisch 32,
der sich zu diesem Zeitpunkt in der in den 7 und 8 gezeigten Längsstellung
befindet, in der seine Längsseite parallel zur Sägelinie 24 angeordnet
ist. Mit den auf dem Auflagetisch 32 liegenden Werkstückstreifen
wird der Tisch bei angehobenem Anschlaglineal 38 zunächst in
seine in den 1 und 2 gezeigte
Querstellung verschwenkt und verschoben, in der seine Längsseite
quer bzw. orthogonal zur Sägelinie 24 ausgerichtet
ist, und in der seine zuvor benachbart zum Maschinentisch 26 angeordnete
Längsseite im Bereich des Anschlaglineals 38 angeordnet
ist.
-
Das
Anschlaglineal 38 wird nun wieder abgesenkt, und die Bedienperson 34 bringt
die nunmehr aufzuteilenden Streifen in Anlage an das abgesenkte Anschlaglineal 38 und
führt diese manuell der Säge bzw. der Sägelinie 24 entgegen
der Zuführrichtung 22 zu. Handelt es sich um einen
sehr schmalen Streifen, wird der Auflagetisch 32 von der
Bedienperson parallel zur Sägelinie 24 in die
in den 5 und 6 gezeigte Position verschoben,
wobei bei diesem Verschiebevorgang das Anschlaglineal 38 ebenfalls
angehoben sein muss. Zum Aufteilen der Streifen wird das Anschlaglineal 38 wieder
auf den Auflagetisch 32 abgesenkt, die Werkstücke
werden an die Anschlagfläche 46 des Anschlagschwerts 44 des
Anschlaglineals 38 angelegt, und in dieser Position werden
die Werkstücke von der Bedienperson 34 der Säge
bzw. der Sägelinie 24 entgegen der Zuführrichtung 22 zugeführt.
Eine Bewegung der Werkstücke quer zur Längserstreckung
des Auflagetisches 32 wird durch die Förderriemen 58 zur
besseren und einfacheren Handhabung unterstützt.
-
Man
erkennt, dass die Anschlagfläche 46 des Anschlagschwerts 44 immer
mit dem durch die Innenseite des vertikalen Trägers 28 gebildeten
maschinentischseitigen Anschlag fluchtet. Bei Bedarf kann das Anschlaglineal 38 nach
oben geschoben werden, wobei hierbei das Gegengewicht 50 den
für die Bewegung des Anschlaglineals 38 seitens
der Bedienperson 34 erforderlichen Kraftaufwand sehr gering
hält. Unterstützung erfährt die Bedienperson dabei
auch vom Aktor 52. Durch den verfahrbaren Auflagetisch 32 kann
die Bedienperson 34 einen optimalen Abstand des Längsrands
des Auflagetischs 32 zur Anschlagfläche 46 des
Anschlaglineals 38 einstellen. Durch die Nischen im Auflagetisch 32 kann die
Bedienperson 34 darüber hinaus sehr nahe entweder
an die Sägelinie 24 und/oder an das Anschlaglineal 38 herantreten.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007022057
A1 [0002]