DE102007022057A1 - Plattenbearbeitungsanlage für großformatige Platten oder Plattenstapel, insbesondere Plattenaufteilsäge - Google Patents

Plattenbearbeitungsanlage für großformatige Platten oder Plattenstapel, insbesondere Plattenaufteilsäge Download PDF

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Abstract

Eine Plattenbearbeitungsanlage (10) umfasst eine quer zu einer Zuführrichtung (16) angeordnete Sägelinie (18) und einen parallel zur Zuführrichtung (16) angeordneten Führungsbereich (22, 24) für mindestens ein Werkstück (14). Außerdem ist ein Auflagetisch (26) vorgesehen, der von einer zur Sägelinie (18) insgesamt in etwa parallele Längsstellung in eine zur Sägelinie (18) insgesamt in etwa orthogonale Querstellung und zurück schwenkbar ist. Die Schwenkachse (30) ist in der Längsstellung des Auflagetisches (26) an dessen vom Führungsbereich (22, 24) entfernt angeordnetem Ende. Es wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse (30) parallel zur Sägelinie (18) so verfahren werden kann, dass der Auflagetisch (26) mit einem in seiner Längsstellung von der Sägelinie (18) entfernten Längsrand (40) in der Querstellung des Auflagetisches (26) in Verlängerung des Führungsbereichs (22, 24) liegt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Plattenbearbeitungsanlage, insbesondere eine Plattenaufteilsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der AT 410 913 B ist eine Plattenaufteilsäge bekannt, die einen Auflagetisch umfasst, der mittels einer komplexen Kinematik von einer zu einem Maschinenträger parallelen Längsstellung in eine zu dem Maschinenträger insgesamt in etwa orthogonale Querstellung verschwenkt werden kann. Eine Schwenkachse ist in der Längsstellung des Auflagetisches an dem direkt an einem Winkellineal angeordneten Ende des Auflagetisches angeordnet. In der Querstellung des Auflagetisches kann dieser parallel zum Maschinenträger verfahren werden. Bei der bekannten Anlage steht eine Bedienperson nach dem Verschwenken des Auflagetisches zunächst "außerhalb" der Anlage und muss dann im weiteren Verlauf der Bearbeitung um den Auflagetisch herum auf dessen andere Seite laufen oder bei bestimmten Schnittbildern sogar auf den Tisch steigen. Hierdurch geht Zeit verloren, die Rentabilität dieser Anlage ist daher vergleichsweise gering.
  • Dieser Nachteil wird bei der DE 198 01 183 dadurch überwunden, dass die Schwenkachse in der Längsstellung des Auflagetisches an dessen vom Führungsbereich entfernt angeordnetem Ende liegt. Die Bedienperson kann auf diese Weise immer "innerhalb" der Anlage verbleiben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Plattenbearbeitungsanlage zu schaffen, die nochmals effizienter arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Plattenbearbeitungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wesentliche Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Die Merkmale können dabei sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Plattenbearbeitungsanlage kann die Bedienperson, unabhängig davon, ob sich der Auflagetisch in der Längsstellung oder der Querstellung befindet, "innerhalb" der Anlage verbleiben, sie wird durch die Schwenkbewegung des Auflagetisches nicht nach außen "abgedrängt". Zusätzlich jedoch wird durch die Verschiebbarkeit des Auflagetisches parallel zum Maschinenträger erreicht, dass nach einem Verschwenken des Auflagetisches die Bedienperson jenes Plattenstück als erstes einem weiteren Bearbeitungsschritt zuführen kann, welches auch bei dem vorhergehenden Bearbeitungsschritt als erstes bearbeitet worden war, und dies ohne dass die Bedienperson um den Auflagetisch herumgehen muss und ohne ein zusätzliches Bewegen und Positionieren des Werkstücks parallel zur Sägelinie. Erfindungsgemäß wird also ein "first-in-first-out-Prinzip" realisiert, was auch die Bearbeitung komplexer Schnittmuster mit hoher Präzision und wirtschaftlicher Effizienz gestattet.
  • Das gleichzeitige Schwenken und Verfahren spart dabei Zeit, was die Taktrate erhöht.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Plattenbearbeitungsanlage wird vorgeschlagen, dass der Auflagetisch in seiner Querstellung so verfahren werden kann, dass ein Werkstück relativ zum Führungsbereich positioniert wird. Damit entfällt die Notwendigkeit für die Bedienperson, manuell und unter hohem Kraftaufwand das Werkstück relativ zum Führungsbereich zu positionieren. Die Effizienz der Anlage wird hierdurch nochmals erhöht und die Belastung bzw. Ermüdung der Bedienperson reduziert.
  • In die gleiche Richtung zielt jene Weiterbildung, bei der der Auflagetisch eine Transporteinrichtung umfasst, mit der ein auf dem Auflagetisch liegendes Werkstück bei in Querstellung befindlichem Auflagetisch quer zur Zuführrichtung bewegt werden kann. Denkbar als Transporteinrichtung sind beispielsweise angetriebene Rollen oder Bänder oder absenkbare Klinken bzw. Schieber.
  • Der in Längsstellung des Auflagetisches vom Maschinenträger entfernt liegende Längsrand des Auflagetisches kann mindestens eine von einer Bedienperson begehbare Nische umfassen. Damit können auch relativ weit von dem besagten Längsrand entfernt liegende Werkstücke von der Bedienperson auf einfache Art und Weise manuell gehandhabt werden. Außerdem kann der erste anfallende Abfallstreifen manuell entnommen werden.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass der Auflagetisch ein Verschlusselement umfasst, welches die Nische nach oben hin verschließen kann. Damit wird, wenn dies erforderlich ist, eine vollflächig geschlossene Auflagefläche am Auflagetisch geschaffen, so dass auch vergleichsweise kleine Werkstücke problemlos auf dem Auflagetisch abgelegt werden können.
  • Eine einfache Realisierung eines solchen Verschlusselements besteht darin, dass dieses von einer horizontalen Verschlussposition in eine vertikale Freigabeposition verschwenkbar ist, vorzugsweise automatisiert über eine elektronische oder kombinierte elektronische und pneumatische Steuer- und Regeleinrichtung der Plattenbearbeitungsanlage. Auch dies trägt zur Effizienzsteigerung der Plattenbearbeitungsanlage bei.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Plattenbearbeitungsanlage eine Sicherheitseinrichtung umfasst, welche das Verschlusselement in der Verschlussposition sperrt, wenn sich ein Werkstück oberhalb der Nische befindet. Damit wird verhindert, dass durch ein Öffnen der Nische die für ein Werkstück notwendige Unterstützung verloren geht und dieses hierdurch beschädigt wird.
  • Der Auflagetisch ist vorteilhaft als Luftkissentisch ausgebildet, da hierdurch die manuelle Handhabung der auf dem Auflagetisch abgelegten Werkstücke deutlich erleichtert wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Plattenbearbeitungseinrichtung zielt darauf ab, dass die Schwenkachse an einem Fahrwagen angeordnet ist, der mittels mindestens einer Linearführung am Maschinenträger geführt ist. Dies ist eine preiswerte und robuste Realisierung der erfindungsgemäßen Verfahrbarkeit der Schwenkachse des Auflagetisches.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass die Plattenbearbeitungsanlage eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die den Auflagetisch in der Längsstellung und/oder der Querstellung verriegelt. Dies kommt der Präzision der Bearbeitung der plattenförmigen Werkstücke zugute, da durch die Verriegelung verhindert wird, dass sich der Auflagetisch ungewollt verschwenkt oder bewegt, während gerade ein Werkstück bearbeitet wird.
  • Möglich ist auch, dass die Plattenbearbeitungsanlage mindestens einen zusätzlichen Auflagetisch umfasst, der parallel zum Maschinenträger bewegbar ist. Damit kann an derselben Plattenbearbeitungsanlage parallel zueinander mit unterschiedlichen Werkstücken gearbeitet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Plattenbearbeitungseinrichtung in einem ersten Betriebszustand;
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1 der Plattenbearbeitungseinrichtung in einem zweiten Betriebszustand;
  • 3 eine Darstellung ähnlich 1 der Plattenbearbeitungseinrichtung in einem dritten Betriebszustand; und
  • 4 eine Darstellung ähnlich 1 der Plattenbearbeitungseinrichtung in einem vierten Betriebszustand.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine Plattenbearbeitungsanlage trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie ist in der vorliegend gezeigten Ausführungsform als Plattenaufteilsäge ausgebildet und umfasst einen Zuführtisch 12, auf dem ein Stapel 14 plattenförmiger Werkstücke liegt. Der Stapel 14 kann mittels einer nicht gezeigten Vorschubeinrichtung in Zuführrichtung 16 einer Säge zugeführt werden, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Eine Säge- oder Schnittlinie ist in 1 jedoch durch eine strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 18 angedeutet.
  • Die Säge und die Sägelinie 18 sind in einen quer zur Zuführrichtung 16 angeordneten länglichen und balkenartigen Maschinenträger 20 integriert. Am in 1 rechten Rand des Zuführtisches 12 ist ein langgestreckter Führungsbereich in Form eines ersten Winkellineals 22 angeordnet. In Verlängerung dieses ersten Winkellineals 22 ist am Maschinenträger 20 ein weiterer Führungsbereich in Form eines kurzen zweiten Winkellineals 24 angeordnet.
  • Auf der vom Zuführtisch 12 abgewandten Seite des Maschinenträgers 20 ist ein Auflagetisch 26 angeordnet, der die gleiche Breite wie der Zuführtisch 12, jedoch eine deutlich geringere Tiefe aufweist, der also ebenfalls eine längliche Grundform hat. In der Oberfläche des Auflagetisches 26 ist eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen (nicht dargestellt) vorhanden, durch die der Auflagetisch zu einem "Luftkissentisch" wird, da durch die aus den Luftdüsen ausströmende Luft ein auf dem Auflagetisch 27 liegendes plattenförmiges Werkstück auf einem Liftkissen liegt und damit mit besonders geringer Kraft von einer Bedienperson 27 bewegt werden kann. Beispiele für zwei solche Werkstücke, die mittels der Säge von dem Stapel 14 abgetrennt worden sind und nun auf dem Auflagetisch liegen, sind in 1 mit 28a und 28b bezeichnet. Das Werkstück 28a wurde als erstes abgetrennt, das Werkstück 28b danach. Es versteht sich, dass lediglich zur Vereinfachung zwei Werkstücke dargestellt sind. In der Realität können natürlich auch deutlich mehr als zwei Werkstücke abgesägt und auf dem Auflagetisch 26 abgelegt werden. Ferner versteht es sich, dass das Werkstück 28a bei der gezeigten Ausführungsform mit seiner der Bedienperson 27 zugewandten Kante mit dem Rand des Auflagetisches 26 bündig dargestellt ist. In der Realität kann diese Kante aber auch von dem Rand beabstandet sein.
  • Der Auflagetisch 26 ist an seinem in 1 linken oberen Eck mittels eines Gelenks 30, welches eine senkrecht zur Zeichnungsebene stehende Gelenkachse bildet, schwenkbar an einem Fahrwagen 32 befestigt. Gelenk und Gelenkachse werden nachfolgend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Fahrwagen 32 ist wiederum mittels einer Linearführung 34 am Maschinenträger 20 (oder, bei einer nicht gezeigten Ausführungsform, freistehend mit einem Stahlbau) in dessen Längsrichtung verschieblich geführt. Mittels einer nicht gezeigten Betätigungseinrichtung oder auch manuell kann der Auflagetisch 26 um die Gelenkachse 30 von einer in 1 gezeigten Längsstellung, in der der Auflagetisch 26 insgesamt parallel zum Maschinentisch 20 angeordnet ist, in eine Querstellung verschwenkt werden, die in den 3 und 4 gezeigt ist und in der der Auflagetisch 26 insgesamt orthogonal zum Maschinenträger 20 angeordnet ist.
  • Die Schwenkbewegung ist in 2 dargestellt und durch einen Pfeil 36 verdeutlicht. Man erkennt aus 1, dass in der dort gezeigten Längsstellung des Auflagetisches 26 die Schwenkachse 30 an dessen vom Führungsbereich bzw. Winkellineal 22, 24 entfernt angeordneten Ende liegt.
  • Durch die in 2 ebenfalls durch einen Pfeil 38 angedeutete Verfahrbarkeit des Fahrwagens 32 kann die Schwenkachse 30 parallel zum Maschinenträger 20 so verfahren werden, dass der Auflagetisch 26 mit einem in seiner Längsstellung (vgl. 1) vom Maschinenträger 20 entfernten Längsrand 40 in der in 3 gezeigten Querstellung des Auflagetisches 26 wenigstens in etwa in Verlängerung der beiden Winkellineale 22 und 24 liegt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, umfasst der Auflagetisch 26 im Bereich seines in Längsstellung (vgl. 1) vom Maschinenträger 20 entfernt liegenden Längsrand 40 eine Mehrzahl von Nischen 42, die so breit sind, dass sie von der Bedienperson 27 begangen werden können. Die Nischen 42 erstrecken sich bis weit über die Hälfte der Tiefe des Auflagetisches 26 hinweg, so dass die Bedienperson 27 auch dann, wenn der Auflagetisch 26 in der in 1 dargestellten Längsstellung ist, bis nahe an den Maschinenträger 20 bzw. die Sägelinie 18 herantreten kann.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind bei dem Auflagetisch 26 Verschlusselemente 44 vorgesehen, welche vorliegend die Form einer rechteckigen Platte haben und über ein Scharnier 46 (vgl. 2) schwenkbar mit dem Rest des Auflagetisches 26 verbunden sind. Denkbar sind aber auch anders geformte, beispielsweise trapezförmige Verschlusselemente. Auf diese Weise können die Verschlusselemente 44 von einer horizontalen Verschlussposition, wie in den 2 und 3 dargestellt, in eine vertikale Freigabeposition (vgl. 1 und 4) nach unten verschwenkt werden, in der die Nischen 42 dann für die Bedienperson 27 zugänglich sind. Eine Sicherheitseinrichtung, beispielsweise ein Sensor 48, sperrt das Verschlusselement 44 in der in den 2 und 3 gezeigten horizontalen Verschlussposition, wenn sich ein Werkstück, in 2 beispielsweise das Werkstück 28a, oberhalb einer Nische 42 befindet. Außerdem wirkt ein Sicherungselement, beispielsweise eine Schaltleiste, eine Lichtschranke oder ein sonstiger Sensor auf die nicht gezeigte Vorschubvorrichtung, um die Bedienperson zu schützen.
  • Die Plattenaufteilsäge 10 arbeitet folgendermaßen: In der Ausgangsstellung, die in 1 gezeigt ist, befindet sich der Auflagetisch 26 in seiner Längsstellung. Die vom Stapel 14 abgesägten Werkstücke 28a und 28b kommen auf dem Auflagetisch 26 zu liegen. Die Nischen 42 sind für die Bedienperson 27 begehbar, da die Verschlusselemente 44 nach unten geklappt sind.
  • Wenn die Werkstücke 28a und 28b abgelängt werden sollen, wird der Auflagetisch 26, wie in 2 gezeigt, um 90° im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 30 verschwenkt (Pfeil 36 in 2). Gleichzeitig wird der Fahrwagen 32 von seiner äußersten linken Position nach rechts in Richtung des Pfeiles 38 verfahren. Hierzu dient beispielsweise eine entsprechende Zahnstange, die mit einem von einem Motor angetriebenen Ritzel zusammenarbeitet. Der Auflagetisch 26 kann in der in 1 dargestellten Längsstellung verriegelt sein, diese Verriegelung muss für die in 2 gezeigte Schwenk- und Verfahrbewegung gelöst werden. Am Ende des kombinierten Schwenk- und Verfahrvorganges befindet sich der Auflagetisch 26 in der in 3 gezeigten Querstellung, in der er erforderlichenfalls wiederum verriegelt werden kann. Während des Schwenkvorganges oder vor diesem klappen die Verschlusselemente 44 nach oben, so dass die Nischen 42 verschlossen sind. Dieser Klappvorgang kann automatisch ablaufen, oder die Bedienperson klappt die Verschlusselemente von Hand nach oben.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, kann die Bedienperson 27 nun das zuvor als erstes abgetrennte Werkstück 28a auch als erstes der Sägelinie 18 zuführen, indem es an das Winkellineal 24 angelegt und entgegen der Zuführrichtung 16 bewegt wird. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass beim Schwenken und gleichzeitigen Verfahren der Auflagetisch 26 derart positioniert wird, dass die von der Bedienperson 27 abgewandte Kante des ersten Werkstücks 28a in Verlängerung zu den Winkellinealen 22 und 24 zum Liegen kommt und somit sofort der Sägelinie 18 entgegen der Zuführrichtung 16 zugeführt werden kann. Somit ist ein Bewegen und Positionieren des Werkstücks 28a parallel zur Sägelinie 18 nicht erforderlich.
  • Um auch das von der Bedienperson 27 aus gesehen weiter hinten liegende Werkstück 28b ablängen zu können, fährt nun der Auflagetisch 26 in Richtung des Pfeils 49 in 4, bis das Werkstück 28b im Bereich des zweiten Winkellineals 24 liegt. Außerdem werden die Verschlusselemente 44 nach unten geklappt, so dass die Bedienperson 27 nun in eine der Nischen 42 eintreten und das Werkstück 28b der Sägelinie 18 zuführen kann, ohne es parallel zur Sägelinie 18 bewegen zu müssen.
  • Bei einer Vielzahl von auf dem Auflagetisch 26 liegenden Werkstücken kann der Auflagetisch 26 "getaktet" bewegt werden, was durch die Mehrzahl von Pfeilen 49 in 4 angedeutet ist. Ferner kann der Auflagetisch 26 auch mit einer Transporteinrichtung versehen sein, mit der bei in Querstellung befindlichem Auflagetisch 26 ein auf dem Auflagetisch 26 liegendes Werkstück 28a, 28b quer zur Zuführrichtung 16 bewegt werden kann. In 4 ist eine solche Transporteinrichtung in Form einer Mehrzahl von Bändern 50 in einem Bereich des Auflagetisches 26 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Alternativ sind auch angetriebene Rollen als Transporteinrichtung denkbar oder Ketten, Spindeln, Klinken oder Schieber.
  • Ferner kann die Plattenbearbeitungsanlage 10 auch einen zusätzlichen Auflagetisch umfassen, der in 4 strichpunktiert angedeutet und mit dem Bezugszeichen 52 versehen ist. Dieser zusätzliche Auflagetisch 52 kann ebenfalls parallel zum Maschinenträger 20 bewegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 410913 B [0002]
    • - DE 19801183 [0003]

Claims (16)

  1. Plattenbearbeitungsanlage (10) für großformatige Platten oder Plattenstapel, insbesondere Plattenaufteilsäge, mit einer quer zu einer Zuführrichtung (16) angeordneten Sägelinie (18), mit einem parallel zur Zuführrichtung (16) angeordneten Führungsbereich (22, 24) für mindestens ein Werkstück (14, 28a, 28b), und mit einem Auflagetisch (26), der von einer zur Sägelinie (18) insgesamt in etwa parallelen Längsstellung in eine zur Sägelinie (18) insgesamt in etwa orthogonale Querstellung und zurück schwenkbar ist (36), wobei die Schwenkachse (30) in der Längsstellung des Auflagetisches (26) an dessen vom Führungsbereich (22, 24) entfernt angeordnetem Ende liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) parallel zur Sägelinie (18) so verfahren werden kann (38), dass der Auflagetisch (26) mit einem beliebigen gewünschten Längsbereich, vorzugsweise einem in seiner Längsstellung von der Sägelinie (18) entfernten Längsrand (40) oder einem zu diesem benachbarten Bereich, in der Querstellung des Auflagetisches (26) in Verlängerung des Führungsbereiches (22, 24) liegt.
  2. Plattenbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- und die Verfahrbewegung gleichzeitig ausführbar sind.
  3. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (26) in seiner Querstellung zur Positionierung des Werkstücks (28b) relativ zum Führungsbereich (22, 24) verfahren werden kann.
  4. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (26) eine Transporteinrichtung (50) umfasst, mit der ein auf dem Auflagetisch (26) liegendes Werkstück (28a, 28b) bei in Querstellung befindlichem Auflagetisch (26) quer zur Zuführrichtung (16) bewegt werden kann.
  5. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Längsstellung des Auflagetisches (26) von der Sägelinie (18) entfernt liegende Längsrand (40) des Auflagetisches (26) mindestens zeitweise mindestens eine von einer Bedienperson (27) begehbare Nische (42) umfasst.
  6. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (26) mindestens ein Verschlusselement (44) umfasst, welches die Nische (42) nach oben hin verschließen kann.
  7. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (44) von einer horizontalen Verschlussposition in eine vertikale Freigabeposition verschwenkbar ist (46).
  8. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sicherheitseinrichtung (48) umfasst, welche das Verschlusselement (44) in der Verschlussposition sperrt, wenn sich ein Werkstück (28b) oberhalb der Nische (42) befindet.
  9. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch als Luftkissentisch (26) ausgebildet ist.
  10. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) an einem Fahrwagen (32) angeordnet ist, der mittels mindestens einer Linearführung (34) an einem parallel zur Sägelinie (18) verlaufenden Maschinenträger (20) geführt ist.
  11. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die den Auflagetisch (26) in der Längsstellung und/oder der Querstellung verriegelt.
  12. Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen zusätzlichen Auflagetisch (52) umfasst, der parallel zur Sägelinie (18) bewegbar ist.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (26) so in die Querstellung verschwenkt und verfahren wird, dass unmittelbar danach ein Rand mindestens eines ersten auf dem Auflagetisch (26) liegenden Werkstücks (28a) so in Verlängerung des Führungsbereichs (22, 24) liegt, dass das Werkstück (28a) sofort in Anlage am Führungsbereich (22, 24) zur Sägelinie (18) hin bewegt werden kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (26) gleichzeitig verschwenkt und verfahren wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verarbeitung des ersten Werkstücks (28a) mindestens ein zweites auf dem Auflagetisch (26) liegendes Werkstück (28b) mittels einer Transporteinrichtung (50) und/oder durch ein Verfahren des Auflagetisches (26) so positioniert wird, dass sein Rand so in Verlängerung des Führungsbereichs (22, 24) liegt, dass das zweite Werkstück (28b) sofort in Anlage am Führungsbereich (22, 24) zur Sägelinie (18) hin bewegt werden kann.
  16. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (52) für eine Plattenbearbeitungsanlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 15 programmiert ist.
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