DE4437290C1 - Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten - Google Patents
Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere SpanplattenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/06—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
- B27B5/065—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Parallelaufteilen
von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein solches Verfahren ist bekannt (DE 34 25 204 C1). Es hat
sich gut bewährt für das Aufteilen von Werkstückplatten,
insbesondere kaschierten Preßholzplatten, die während des
Fertigungsprozesses entsprechend aufwendig behandelt worden
sind, so daß im Plattenmaterial lediglich noch eine Rest
spannung vorhanden ist.
Diese Restspannung führt dann, wie in DE 34 25 204 C1
ausführlich erläutert und gezeigt ist, dazu, daß beim
Aufteilen von Werkstückplatten lediglich der zuletzt an
fallende Plattenteil, sobald dieser zum Einrichten für die
Durchführung des letzten Besäumschnittes von den Spannzangen
der Plattenvorschubvorrichtung freigegeben wird, sich in der
Plattenauflageebene derart verzieht, daß die zuletzt
erzeugte Besäumkante dieses Plattenteils eine schwach konvex
und die ihr gegenüberliegende, noch nicht besäumte Längskan
te eine entsprechend konkav verlaufende Kontur, in der
Fachsprache als "Bananenform" bezeichnet, annimmt. Beim
zuletzt anfallenden Plattenteil müssen deshalb die gekrümm
ten Längskanten durch Nachschneiden parallelisiert werden.
Bei weniger aufwendig hergestellten Werkstückplatten haben
diese hingegen eine innere Spannung, die dazu führt, daß
alle beim Plattenaufteilen anfallenden Plattenteile sich,
wie oben erläutert, verziehen bzw. "Bananenform" annehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, das verhindert, daß sich beim Auf
teilen solcher Werkstückplatten die anfallenden Plattenteile
bananenförmig verziehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Einbringen entsprechender Tauchschnitte zwischen
voneinander abzutrennenden Plattenteilen können sich diese,
obgleich sie an ihren Randbereichen noch miteinander ver
bunden sind, entspannen und dabei "Bananenform" annehmen.
Durch wenigstens einen anschließend zwischen benachbarten
Plattenteilen zum Abtrennen des einen Plattenteils durchzu
führenden Trennschnitt wird hierbei an beide Plattenteile
zugleich jeweils eine gerade verlaufende Längskante an
geformt. Nach dem zweiten und jedem weiteren Trennschnitt
fällt somit jeweils ein Plattenteil mit zueinander exakt
parallel verlaufenden Längskanten an.
Für eine solche Verfahrensweise ist Voraussetzung, daß das
den Trennschnitt aus führende Kreissägeblatt einer Plat
tenaufteilsäge eine Breite aufweist, die sicherstellt, daß
die im Bereich eines Tauchschnittes konvex bzw. konkav
gekrümmt verlaufenden Längsrandbereiche von einander benach
barter Plattenteile beim Trennen der Werkstückplatte in
gerade Längskanten umgeformt werden.
Hierbei ist es günstig, in die Werkstückplatte zunächst alle
notwendigen Tauchschnitte einzubringen und erst dann alle
Trennschnitte auszuführen, wobei es vorteilhaft ist, an der
der festgespannten Besäumkante gegenüberliegenden Kante der
Werkstückplatte vor dem Einbringen der Tauchschnitte an
dieser einen Anschnitt durchzuführen.
Bei einer zu bevorzugenden Verfahrensweise wird nach Ein
bringen der Tauchschnitte die Werkstückplatte längs beider
Seiten eines zwischen dem abzutrennenden Plattenteil und der
restlichen Werkstückplatte vorhandenen Tauchschnitts durch
trennt. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, die Trenn
schnitte mit einem Kreissägeblatt geringer Dicke und mit
entsprechend großem Sägevorschub durchzuführen. Eine
vorteilhafte Bearbeitung des zuletzt anfallenden Platten
teils ist dadurch möglich, daß die der Schnittebene ab
gekehrte, in Spannzangen festgespannte Besäumkante des
zuletzt verbleibenden Plattenteils vor dessen durchzu
führendem Vorschub freigegeben, nach erfolgtem Vorschub
dieser Plattenteil im Schnittbereich der Schnittebene wieder
gespannt und danach ein letzter Trennschnitt parallel zu
seiner freigegebenen Besäumkante durchgeführt wird.
In der Zeichnung sind die einzelnen, für eine Plattenauf
teilung durchzuführenden Verfahrensschritte schematisiert
dargestellt, wobei eine zu bevorzugende Verfahrensweise
anhand der Fig. 1 bis 8 in Draufsicht veranschaulicht ist.
In Fig. 1 ist eine aufzuteilende, rechteckförmige Werk
stückplatte, beispielsweise eine doppelseitig kaschierte
Preßholzplatte, als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie ist auf
einem nicht dargestellten Maschinentisch einer Platten
aufteilsäge derart aufgelegt, daß sie sich beispielsweise
mit ihrer größeren Seitenlänge senkrecht zur Schnittebene
X-X der Plattenaufteilsäge erstreckt. Ebenso könnte auch ein
Plattenpaket aufgelegt sein.
An ihrer von der Schnittebene X-X abgekehrten Plattenkante
12 ist die Werkstückplatte 10 in Spannzangen 14 einer nicht
dargestellten Plattenvorschubvorrichtung festgespannt, mit
deren Hilfe sie zum Aufteilen in einzelne Plattenteile
schrittweise in Richtung des Pfeiles A verschiebbar ist.
Bei der zu erläuternden, vorzugsweise programmgesteuert zur
Durchführung kommenden Verfahrensweise wird zunächst für die
Anzahl der aus der Werkstückplatte 10 herzustellenden
Plattenteile eine entsprechende Anzahl von die Werkstück
platte in Hochrichtung durchsetzenden Tauchschnitten aus
geführt. Beispielsweise sollen insgesamt vier Plattenteile
I, II, III und IV gleicher Breite hergestellt werden.
Demgemäß ist verfahrensgemäß zwischen einander benach
barten Plattenteilen jeweils ein sich bis in den Bereich der
Seitenkanten der Werkstückplatte 10 erstreckender Tauch
schnitt 16 bzw. 18 bzw. 20 einzubringen, was mittels eines
in der Schnittebene X-X aus einem Sägeschlitz des Maschinen
tisches austauchenden Kreissägeblattes eines unter Tisch
fahrenden Sägewagens bewerkstelligt wird. Diese Tauch
schnitte 16, 18, 20, die zum Entspannen der einzelnen
Plattenteile I-IV entsprechende Freiräume schaffen sollen
und demgemäß mehrere Millimeter breit sein können, enden
beispielsweise in einem Abstand a von den Plattenlängskanten
22 und 24 und ermöglichen es, daß sich die einzelnen
Plattenteile I-IV in der Plattenauflageebene bananenartig
verformen können, wie dies deutlich und bewußt überzeichnet
für eines der Plattenteile 14, in Fig. 2 der DE 34 25 204 C1
gezeigt ist. Auf eine entsprechende Darstellung eines
entspannten Plattenteils wurde deshalb der Einfachheit
halber verzichtet.
Nach dem Entspannen der randseitig noch miteinander zusam
menhängenden Plattenteile I-IV sind dann die erforder
lichen Trennschnitte durchzuführen, wobei in einer zu
bevorzugenden Verfahrensweise wie folgt gearbeitet wird:
Zunächst wird die der Plattenkante 12 gegenüberliegende Plattenkante 26 besäumt, wobei ein Randstreifen 28 als Abfallstück anfällt (Fig. 1). Anschließend erfolgt ein Plattenvorschub in Richtung des Pfeiles A, wobei die Werk stückplatte 10 relativ zur Trennebene X-X derart zugestellt wird, daß sich der zwischen den beiden ersten Plattenteilen I und II befindende Tauchschnitt 16 in einem Abstand b (Fig. 2) vor der Schnittebene X-X befindet, der gewährleisten muß, daß anstelle des durch den Tauchschnitt 16 ge bildeten, entsprechend konkav gekrümmten Längskantenteils des Plattenteils I durch einen ersten Trennschnitt 30 eine durchgehend gerade verlaufende Längskante 32 entsteht, die zu der zuvor hergestellten Besäumkante 34 exakt parallel verläuft.
Zunächst wird die der Plattenkante 12 gegenüberliegende Plattenkante 26 besäumt, wobei ein Randstreifen 28 als Abfallstück anfällt (Fig. 1). Anschließend erfolgt ein Plattenvorschub in Richtung des Pfeiles A, wobei die Werk stückplatte 10 relativ zur Trennebene X-X derart zugestellt wird, daß sich der zwischen den beiden ersten Plattenteilen I und II befindende Tauchschnitt 16 in einem Abstand b (Fig. 2) vor der Schnittebene X-X befindet, der gewährleisten muß, daß anstelle des durch den Tauchschnitt 16 ge bildeten, entsprechend konkav gekrümmten Längskantenteils des Plattenteils I durch einen ersten Trennschnitt 30 eine durchgehend gerade verlaufende Längskante 32 entsteht, die zu der zuvor hergestellten Besäumkante 34 exakt parallel verläuft.
Danach ist die Werkstückplatte 10 wiederum um eine Strecke
c in Vorschubrichtung A zu verschieben, so daß sich der
Tauchschnitt 16 in einem Abstand b hinter der Trennebene
X-X befindet (s. Fig. 3).
Durch einen sich anschließenden Trennschnitt 36 wird dann
ein den Tauchschnitt 16 enthaltender Materialstreifen 38 vom
Plattenteil II abgetrennt und zugleich an dieses Plattenteil
II eine erste, gerade verlaufende Längskante 39 angeformt.
Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich bei in den Spannzangen
14 gespannter Werkstückplatte 10, bis das zuletzt anfallende
Plattenteil IV gemäß Fig. 7 bei 36 einseitig besäumt ist.
Danach wird dasselbe zum Besäumen seiner anderen Platten
kante 12 gemäß Fig. 8 in eine letzte Schnittposition
gebracht und in dieser, wie bei jedem Trennschnitt, bei
spielsweise durch einen Druckbalken, auf dem Maschinentisch
festgelegt. Anschließend werden die Spannzangen 14 geöffnet
und in ihre Ausgangsposition zurückgesteuert, worauf
schließlich der letzte, zur Längskante 39 parallel ver
laufende Trennschnitt 30 durchgeführt wird und ein streifen
förmiger Restschnitt 40 übrigbleibt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten
(10), insbesondere Spanplatten, bei dem wenigstens
eine Werkstückplatte (10) mit einer von einer Schnitt
ebene (X-X) abgekehrten Besäumkante (12) parallel zur
Schnittebene (X-X) ausgerichtet und entlang der
Besäumkante (12) festgespannt wird, worauf die Werk
stückplatte (10) für jeden abzutrennenden Plattenteil
(I-IV) parallel zur Schnittebene (X-X) in Vorschub
richtung verschoben, danach im Bereich der Schnitt
ebene (X-X) gespannt und anschließend durchtrennt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen voneinander abzutrennenden Plattenteilen
(I-IV) jeweils ein sich bis in den Bereich der zur
Schnittebene (X-X) senkrecht verlaufenden Platten
kanten (22, 24) der Werkstückplatte (10) erstrecken
der, diese senkrecht zur Plattenflachseite durch
dringender Tauchschnitt (16; 18; 20) eingebracht wird
und daß anschließend die Werkstückplatte (10)
zwischen den herzustellenden Plattenteilen (I-IV)
durch mindestens einen Trennschnitt (30 bzw. 36)
durchtrennt und während dieses Trennschnittes zugleich
zumindest an einen von benachbarten Plattenteilen (I
- IV) jeweils eine gerade verlaufende Längskante (32
bzw. 39) angeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst zwischen allen voneinander abzutren
nenden Plattenteilen (I-IV) jeweils ein Tauchschnitt
(16 bzw. 18 bzw. 20) eingebracht wird und daß an
schließend die einzelnen Trennschnitte (30 bzw. 36)
zur Plattenaufteilung durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der der festgespannten Besäumkante
(12) gegenüberliegenden Plattenkante (26) vor dem Ein
bringen der Tauchschnitte (16; 18; 20) in die Werk
stückplatte (10) ein Anschnitt (34) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Einbringen der Tauchschnitte (16;
18; 20) die Werkstückplatte (10) längs beider Seiten
des zwischen dem abzutrennenden Plattenteil (I-IV)
und der restlichen Werkstückplatte (10) vorhandenen
Tauchschnitts (16 bzw. 18 bzw. 20) durchtrennt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Schnittebene
(X-X) abgekehrte, festgespannte Besäumkante (12) des
zuletzt verbleibenden Plattenteils (IV) vor dessen
zuletzt durchzuführendem Vorschub freigegeben, nach
erfolgtem Vorschub dieser Plattenteil (IV) im Bereich
der Schnittebene (X-X) wieder festgelegt und danach
ein letzter Trennschnitt (30) parallel zu seiner frei
gegebenen Besäumkante (12) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437290 DE4437290C1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437290 DE4437290C1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437290C1 true DE4437290C1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6531121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437290 Expired - Fee Related DE4437290C1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437290C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101387A1 (de) * | 2019-01-21 | 2020-07-23 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage, sowie Plattenaufteilanlage |
DE102021109519A1 (de) | 2021-04-15 | 2022-10-20 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Aufteilen eines plattenförmigen Ausgangswerkstücks, sowie Plattenaufteilanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425204C1 (de) * | 1984-07-09 | 1985-07-18 | Jenkner, Erwin, 7261 Gechingen | Verfahren zum Parallelaufteilen von besaeumten Werkstueckplatten,insbesondere von kaschierten Pressholzplatten |
-
1994
- 1994-10-18 DE DE19944437290 patent/DE4437290C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425204C1 (de) * | 1984-07-09 | 1985-07-18 | Jenkner, Erwin, 7261 Gechingen | Verfahren zum Parallelaufteilen von besaeumten Werkstueckplatten,insbesondere von kaschierten Pressholzplatten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101387A1 (de) * | 2019-01-21 | 2020-07-23 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage, sowie Plattenaufteilanlage |
DE102021109519A1 (de) | 2021-04-15 | 2022-10-20 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Aufteilen eines plattenförmigen Ausgangswerkstücks, sowie Plattenaufteilanlage |
WO2022219197A1 (de) | 2021-04-15 | 2022-10-20 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum aufteilen eines plattenförmigen ausgangswerkstücks, sowie plattenaufteilanlage |
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