DE4437290C1 - Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten - Google Patents

Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten

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Martin Kress
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Homag Plattenaufteiltechnik GmbH
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Holzma Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten, insbesondere Spanplatten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein solches Verfahren ist bekannt (DE 34 25 204 C1). Es hat sich gut bewährt für das Aufteilen von Werkstückplatten, insbesondere kaschierten Preßholzplatten, die während des Fertigungsprozesses entsprechend aufwendig behandelt worden sind, so daß im Plattenmaterial lediglich noch eine Rest­ spannung vorhanden ist.
Diese Restspannung führt dann, wie in DE 34 25 204 C1 ausführlich erläutert und gezeigt ist, dazu, daß beim Aufteilen von Werkstückplatten lediglich der zuletzt an­ fallende Plattenteil, sobald dieser zum Einrichten für die Durchführung des letzten Besäumschnittes von den Spannzangen der Plattenvorschubvorrichtung freigegeben wird, sich in der Plattenauflageebene derart verzieht, daß die zuletzt erzeugte Besäumkante dieses Plattenteils eine schwach konvex und die ihr gegenüberliegende, noch nicht besäumte Längskan­ te eine entsprechend konkav verlaufende Kontur, in der Fachsprache als "Bananenform" bezeichnet, annimmt. Beim zuletzt anfallenden Plattenteil müssen deshalb die gekrümm­ ten Längskanten durch Nachschneiden parallelisiert werden.
Bei weniger aufwendig hergestellten Werkstückplatten haben diese hingegen eine innere Spannung, die dazu führt, daß alle beim Plattenaufteilen anfallenden Plattenteile sich, wie oben erläutert, verziehen bzw. "Bananenform" annehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das verhindert, daß sich beim Auf­ teilen solcher Werkstückplatten die anfallenden Plattenteile bananenförmig verziehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Einbringen entsprechender Tauchschnitte zwischen voneinander abzutrennenden Plattenteilen können sich diese, obgleich sie an ihren Randbereichen noch miteinander ver­ bunden sind, entspannen und dabei "Bananenform" annehmen. Durch wenigstens einen anschließend zwischen benachbarten Plattenteilen zum Abtrennen des einen Plattenteils durchzu­ führenden Trennschnitt wird hierbei an beide Plattenteile zugleich jeweils eine gerade verlaufende Längskante an­ geformt. Nach dem zweiten und jedem weiteren Trennschnitt fällt somit jeweils ein Plattenteil mit zueinander exakt parallel verlaufenden Längskanten an.
Für eine solche Verfahrensweise ist Voraussetzung, daß das den Trennschnitt aus führende Kreissägeblatt einer Plat­ tenaufteilsäge eine Breite aufweist, die sicherstellt, daß die im Bereich eines Tauchschnittes konvex bzw. konkav gekrümmt verlaufenden Längsrandbereiche von einander benach­ barter Plattenteile beim Trennen der Werkstückplatte in gerade Längskanten umgeformt werden.
Hierbei ist es günstig, in die Werkstückplatte zunächst alle notwendigen Tauchschnitte einzubringen und erst dann alle Trennschnitte auszuführen, wobei es vorteilhaft ist, an der der festgespannten Besäumkante gegenüberliegenden Kante der Werkstückplatte vor dem Einbringen der Tauchschnitte an dieser einen Anschnitt durchzuführen.
Bei einer zu bevorzugenden Verfahrensweise wird nach Ein­ bringen der Tauchschnitte die Werkstückplatte längs beider Seiten eines zwischen dem abzutrennenden Plattenteil und der restlichen Werkstückplatte vorhandenen Tauchschnitts durch­ trennt. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, die Trenn­ schnitte mit einem Kreissägeblatt geringer Dicke und mit entsprechend großem Sägevorschub durchzuführen. Eine vorteilhafte Bearbeitung des zuletzt anfallenden Platten­ teils ist dadurch möglich, daß die der Schnittebene ab­ gekehrte, in Spannzangen festgespannte Besäumkante des zuletzt verbleibenden Plattenteils vor dessen durchzu­ führendem Vorschub freigegeben, nach erfolgtem Vorschub dieser Plattenteil im Schnittbereich der Schnittebene wieder gespannt und danach ein letzter Trennschnitt parallel zu seiner freigegebenen Besäumkante durchgeführt wird.
In der Zeichnung sind die einzelnen, für eine Plattenauf­ teilung durchzuführenden Verfahrensschritte schematisiert dargestellt, wobei eine zu bevorzugende Verfahrensweise anhand der Fig. 1 bis 8 in Draufsicht veranschaulicht ist.
In Fig. 1 ist eine aufzuteilende, rechteckförmige Werk­ stückplatte, beispielsweise eine doppelseitig kaschierte Preßholzplatte, als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie ist auf einem nicht dargestellten Maschinentisch einer Platten­ aufteilsäge derart aufgelegt, daß sie sich beispielsweise mit ihrer größeren Seitenlänge senkrecht zur Schnittebene X-X der Plattenaufteilsäge erstreckt. Ebenso könnte auch ein Plattenpaket aufgelegt sein.
An ihrer von der Schnittebene X-X abgekehrten Plattenkante 12 ist die Werkstückplatte 10 in Spannzangen 14 einer nicht dargestellten Plattenvorschubvorrichtung festgespannt, mit deren Hilfe sie zum Aufteilen in einzelne Plattenteile schrittweise in Richtung des Pfeiles A verschiebbar ist.
Bei der zu erläuternden, vorzugsweise programmgesteuert zur Durchführung kommenden Verfahrensweise wird zunächst für die Anzahl der aus der Werkstückplatte 10 herzustellenden Plattenteile eine entsprechende Anzahl von die Werkstück­ platte in Hochrichtung durchsetzenden Tauchschnitten aus­ geführt. Beispielsweise sollen insgesamt vier Plattenteile I, II, III und IV gleicher Breite hergestellt werden.
Demgemäß ist verfahrensgemäß zwischen einander benach­ barten Plattenteilen jeweils ein sich bis in den Bereich der Seitenkanten der Werkstückplatte 10 erstreckender Tauch­ schnitt 16 bzw. 18 bzw. 20 einzubringen, was mittels eines in der Schnittebene X-X aus einem Sägeschlitz des Maschinen­ tisches austauchenden Kreissägeblattes eines unter Tisch fahrenden Sägewagens bewerkstelligt wird. Diese Tauch­ schnitte 16, 18, 20, die zum Entspannen der einzelnen Plattenteile I-IV entsprechende Freiräume schaffen sollen und demgemäß mehrere Millimeter breit sein können, enden beispielsweise in einem Abstand a von den Plattenlängskanten 22 und 24 und ermöglichen es, daß sich die einzelnen Plattenteile I-IV in der Plattenauflageebene bananenartig verformen können, wie dies deutlich und bewußt überzeichnet für eines der Plattenteile 14, in Fig. 2 der DE 34 25 204 C1 gezeigt ist. Auf eine entsprechende Darstellung eines entspannten Plattenteils wurde deshalb der Einfachheit halber verzichtet.
Nach dem Entspannen der randseitig noch miteinander zusam­ menhängenden Plattenteile I-IV sind dann die erforder­ lichen Trennschnitte durchzuführen, wobei in einer zu bevorzugenden Verfahrensweise wie folgt gearbeitet wird:
Zunächst wird die der Plattenkante 12 gegenüberliegende Plattenkante 26 besäumt, wobei ein Randstreifen 28 als Abfallstück anfällt (Fig. 1). Anschließend erfolgt ein Plattenvorschub in Richtung des Pfeiles A, wobei die Werk­ stückplatte 10 relativ zur Trennebene X-X derart zugestellt wird, daß sich der zwischen den beiden ersten Plattenteilen I und II befindende Tauchschnitt 16 in einem Abstand b (Fig. 2) vor der Schnittebene X-X befindet, der gewährleisten muß, daß anstelle des durch den Tauchschnitt 16 ge­ bildeten, entsprechend konkav gekrümmten Längskantenteils des Plattenteils I durch einen ersten Trennschnitt 30 eine durchgehend gerade verlaufende Längskante 32 entsteht, die zu der zuvor hergestellten Besäumkante 34 exakt parallel verläuft.
Danach ist die Werkstückplatte 10 wiederum um eine Strecke c in Vorschubrichtung A zu verschieben, so daß sich der Tauchschnitt 16 in einem Abstand b hinter der Trennebene X-X befindet (s. Fig. 3).
Durch einen sich anschließenden Trennschnitt 36 wird dann ein den Tauchschnitt 16 enthaltender Materialstreifen 38 vom Plattenteil II abgetrennt und zugleich an dieses Plattenteil II eine erste, gerade verlaufende Längskante 39 angeformt.
Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich bei in den Spannzangen 14 gespannter Werkstückplatte 10, bis das zuletzt anfallende Plattenteil IV gemäß Fig. 7 bei 36 einseitig besäumt ist. Danach wird dasselbe zum Besäumen seiner anderen Platten­ kante 12 gemäß Fig. 8 in eine letzte Schnittposition gebracht und in dieser, wie bei jedem Trennschnitt, bei­ spielsweise durch einen Druckbalken, auf dem Maschinentisch festgelegt. Anschließend werden die Spannzangen 14 geöffnet und in ihre Ausgangsposition zurückgesteuert, worauf schließlich der letzte, zur Längskante 39 parallel ver­ laufende Trennschnitt 30 durchgeführt wird und ein streifen­ förmiger Restschnitt 40 übrigbleibt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Parallelaufteilen von Werkstückplatten (10), insbesondere Spanplatten, bei dem wenigstens eine Werkstückplatte (10) mit einer von einer Schnitt­ ebene (X-X) abgekehrten Besäumkante (12) parallel zur Schnittebene (X-X) ausgerichtet und entlang der Besäumkante (12) festgespannt wird, worauf die Werk­ stückplatte (10) für jeden abzutrennenden Plattenteil (I-IV) parallel zur Schnittebene (X-X) in Vorschub­ richtung verschoben, danach im Bereich der Schnitt­ ebene (X-X) gespannt und anschließend durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen voneinander abzutrennenden Plattenteilen (I-IV) jeweils ein sich bis in den Bereich der zur Schnittebene (X-X) senkrecht verlaufenden Platten­ kanten (22, 24) der Werkstückplatte (10) erstrecken­ der, diese senkrecht zur Plattenflachseite durch­ dringender Tauchschnitt (16; 18; 20) eingebracht wird und daß anschließend die Werkstückplatte (10) zwischen den herzustellenden Plattenteilen (I-IV) durch mindestens einen Trennschnitt (30 bzw. 36) durchtrennt und während dieses Trennschnittes zugleich zumindest an einen von benachbarten Plattenteilen (I - IV) jeweils eine gerade verlaufende Längskante (32 bzw. 39) angeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwischen allen voneinander abzutren­ nenden Plattenteilen (I-IV) jeweils ein Tauchschnitt (16 bzw. 18 bzw. 20) eingebracht wird und daß an­ schließend die einzelnen Trennschnitte (30 bzw. 36) zur Plattenaufteilung durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der der festgespannten Besäumkante (12) gegenüberliegenden Plattenkante (26) vor dem Ein­ bringen der Tauchschnitte (16; 18; 20) in die Werk­ stückplatte (10) ein Anschnitt (34) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Einbringen der Tauchschnitte (16; 18; 20) die Werkstückplatte (10) längs beider Seiten des zwischen dem abzutrennenden Plattenteil (I-IV) und der restlichen Werkstückplatte (10) vorhandenen Tauchschnitts (16 bzw. 18 bzw. 20) durchtrennt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schnittebene (X-X) abgekehrte, festgespannte Besäumkante (12) des zuletzt verbleibenden Plattenteils (IV) vor dessen zuletzt durchzuführendem Vorschub freigegeben, nach erfolgtem Vorschub dieser Plattenteil (IV) im Bereich der Schnittebene (X-X) wieder festgelegt und danach ein letzter Trennschnitt (30) parallel zu seiner frei­ gegebenen Besäumkante (12) durchgeführt wird.
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DE102019101387A1 (de) * 2019-01-21 2020-07-23 Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage, sowie Plattenaufteilanlage
DE102021109519A1 (de) 2021-04-15 2022-10-20 Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh Verfahren zum Aufteilen eines plattenförmigen Ausgangswerkstücks, sowie Plattenaufteilanlage

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DE3425204C1 (de) * 1984-07-09 1985-07-18 Jenkner, Erwin, 7261 Gechingen Verfahren zum Parallelaufteilen von besaeumten Werkstueckplatten,insbesondere von kaschierten Pressholzplatten

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