DE3642100A1 - Vorrichtung zur herstellung von leisten und kanthoelzern aus plattenabfaellen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von leisten und kanthoelzern aus plattenabfaellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Plattenabfällen beliebiger Größe für die Verpackung von Plattenstapel in Verbindung mit Stahlband, wobei Leisten und Kanthölzer für das Einlegen des Stahlbandes einseitig genutet werden, die Leisten immer in einem Stück sein müssen und die Kanthölzer an ihren Enden in einem vorbestimmten Bereich keine Stoßfugen haben sollen, ohne daß die Leistenenden vorher zusammengenagelt oder -geleimt werden müssen.
Die bekanntgewordene Vorrichtung nach der DE 3 11 80 299 hat den Nachteil, daß die Plattenabfälle von aufwendigen Vorrichtungen vorher von Breite geschnitten und durch ebenfalls aufwendige Vorrichtungen die Stoßfugen durch stirnseitiges Verbinden mit Leim oder Klammern gesichert werden müssen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen durch einfache mechanische Ausführung der Vorrichtung, die in Verbindung mit einem Prozeßrechner aus unterschiedlich langen Plattenabfällen beliebig lange Leisten und Kanthölzer, längen- und stückmäßig in jeder beliebigen Reihenfolge und Größenordnung, herstellt und Leisten und Kanthölzer an je einer Seite mit einer Nut für das Stahlband versieht.
Nachstehend Beschreibung und Zeichnung Es zeigt
Fig. 1 Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 Gesamtansicht Niederhalter,
Fig. 4 Kanthölzer und Leisten.
Von den auf Rollenbahn 2 übereinander liegenden Plattenabfälle 1 wird der jeweils untere Plattenabfall 1 abgefördert und die Nachfolgenden vom Durchlaß 32 zurückgehalten. Die Plattenabfälle 1 werden zunächst von Kreissäge 3 von Breite geschnitten, wenn die Plattenabfälle 1 noch nicht die für die Kanthölzer 13 und Leisten 8 gewünschte Breite haben. Danach werden Leiste 8, und wenn vorhanden, Abfallstreifen 48 gemeinsam von der Kappsäge 4 abgelängt.
Der Prozeßrechner 18 steuert die Produktion ausgehend von der Lage der Stoßfugen 19, die sich zwischen Befehlsgeber 10, der dem Prozeßrechner 18 jede neue Stoßfuge 19 mitteilt, und Kappsäge 4, befinden. Die Vermessung des Vorschubes der Plattenabfälle 1, führt der Drehmeßgeber 11 aus, so daß der Prozeßrechner 18 die Positionen der Stoßfugen immer kennt und diese mit den gewünschten Leistenlängen ständig vergleicht.
Eine Produktionseinheit ist ein Kantholz 13 und eine Leiste 8. Wenn für das Kantholz 13 z. B. vier Leisten 8 vorgesehen sind, so werden insgesamt für eine Produktionseinheit fünf Leisten 8 gebraucht. Davon muß mindestens eine Leiste 8 ohne Stopßfuge 19 sein. Die anderen vier Leisten 8, die zum Kantholz 13 zusammengeklebt werden, können außerhalb der Bereiche 12 Stoß­ fugen 19 haben. In den Bereichen 12 erfolgt auch das Ein- bzw. Aussetzen des Kleberauftrages durch Kleberdüse 6. Stellt der Prozeßrechner 18 für die Bereiche 12 eine Stoßfuge 19 fest, läßt er von der Kappsäge 4 ein der Maß­ situation entsprechendes Stück Leiste 8 herausschneiden.
Bei Kantholzfertigung wird die erste Leiste 8.1 von der Stapelvorrichtung 5 durch Klemmer 9 aufgenommen. Die zweite Leiste 8.2 erhält von Kleberdüse 6 Kleber 7 aufgegeben und wird danach durch erneutes Betätigen der Stapel­ vorrichtung 5 an die erste Leiste 8 angeklebt. Der Vorgang wiederholt sich solange, bis die programmierte Kantholzhöhe erreicht ist. Danach wird das fertige Kantholz 13 mit Kippvorrichtung 24 zur Abnahmestelle 25 gefördert. Wenn während der Fertigung eines Kantholzes 13 wegen einer Stoßfuge 19 eine Leiste 8 gefertigt wird, trägt die Kleberdüse 6 keinen Kleber 7 auf. Die Förderung der fertigen Leiste 8 zur Abnahmestelle 25 ist wie bei Kant­ holz 13.
Ist für Kantholz 13 und/oder Leiste 8 die Nut 7 vorgewählt, schaltet der Prozeßrechner 18 im erforderlichen Moment die höhenbewegliche Vorrichtung 20 ein, so daß der Nuter 16 in die Leiste 8 kommt.
Der Niederhalter 21 drückt Leiste 8 nach unten. Der Niederhalter 22 drückt die Leiste 8 zusätzlich noch an Anschlag 22.1. Unterschiedliche Stärken werden automatisch ausgeglichen durch die Schräglage 21.6 der Niederhalter 21 + 22. Durchlaß 32 besitzt für unterschiedliche Plattenstärken einen Verstellschieber 32.1. Durchlaß 32 ist in Förderrichtung gesehen schrägliegend angeordnet, damit der dem Plattenabfall 1 Nachfolgende vom Förderdruck der Rollenbahn 2 zusätzlich nach unten gedrückt wird.
Zur Rollenbahn 2 gehören schwenkbeweglich gelagerte, angetriebene und durch Federn 33.1 + 34.1 nach unten gezogene Gegendruckrollen 33 + 34, die mit Verstelleinrichtung 35 zentral für die verschiedenen Stärken der Leisten 8 mit Hebel 35.1 eingestellt werden kann. Um die im Bereich des Durchlasses 32 zwischen den Leisten 8 entstehenden Lücken 8.3 zu schließen, laufen die Rollen 33 + 38 schneller als 34 + 39. Wenn das nicht ausreicht, um die Lücken 8.3 zu schließen, wird mindestens die Gegendruckrolle 34 von Zylinder 37 ausgehoben, so daß die vordere Leiste 8.4 "wartet" bis Befehlsgeber 8.5 von der nachfolgenden Leiste 8 berührt wird.
Die Verstelleinrichtung 35 ist neben dem Hebel 35.1 mit Motor in Verbindung mit Drehmeßgeber, die nicht eingezeichnet sind, und mit Rechner 18 auch automatisch einstellbar vorgesehen.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel mit oben liegender Kappsäge 4 und achsmittig darunter liegendem Nuter 16, der ebenfalls wie im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 gemeinsam mit einer Kreissäge 3 auf Welle 14 für den Breitenschnitt der Abfälle 1 auszurüsten ist. Bei dieser Ausführung wird die ganze Vorrichtung kürzer und die Rechnersteuerung 18 einfacher, da der Nuter 16 mit Einlaufbeginn der letzten Leiste 8.3 eingesetzt wird.
Die Leistenführung 27 hat die Aufgabe, die Leiste 8 während des Einlaufes in Stapler 5 auf der Kippvorrichtung 24 zu führen und an die mit dem Stapler 5 mitheb- und -senkbare Rückwand 5.1 mit der Anlaufkante 27.5 durch Feder 27.4 über Drehachse 27.6 zu drücken, so daß auch bei unterschiedlich breiten Leisten 8 innerhalb eines Kantholzes 13 mindestens eine der beiden Längs­ seiten 13.1 des Kantholzes 13 bündig wird.
Damit die Klemmer 9, die im aufgeschwenkten Zustand mit dem Stapler 5 durch Zylinder 5.2 nach unten zur eingelaufenen Leiste 8 gedrückt werden, sich an die Leistenkante 21.5 anpressen können, wird die Leistenführung 27 durch höheneinstellbaren Druckbolzen 27.2 soweit nach unten gedrückt, daß die Leistenkante 21.5 noch etwas von der Anlaufkante 27.5 geführt wird.
Die Klemmer 9 werden von zwei Schrauben-Feder-Kombinationen 9.1 und 9.2 so beweglich gehalten, daß sich innerhalb des Staplers 5 befindliche Leisten 8, die ungleich breit sind, dennoch von jedem Klemmer 9 gleichstark an Rückwand 5.1 gepreßt werden.
Die Leistenführung 27 wird für das Ablegen von Leiste 8, Kantholz 13 und die wegen der Stoßfugen 19 herausgekappten, auf den Zeichnungen nicht gezeigten Leistenstücke, von Zylinder 27.1, der lose mit der Traverse 27.7 verbunden ist und von Feder 27.3 an diese gedrückt wird, ganz nach unten gedrückt, so daß die Kippvorrichtung 24 für das Ablegen frei wird.
Wenn die letzte Leiste 8.3 des Kantholzes 13 angeklebt ist, werden die Klemmer 9 gemeinsam durch Zylinder 9.3 gelöst, wenn der Stapler 5 noch unten ist, so daß das jetzt fertige Kantholz 13 auf der Kippvorrichtung 24 liegen bleibt und von dieser durch Zylinder 24.1 auf Abnahmestelle 25, für die auch ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Förderband vorgesehen ist, gefördert wird.
Die vorzugsweise kurz vor dem Durchlaß 32 angeordnete Stachelwalze(n) 30, die sich auf einer höhenverstellbaren Wippe 29 für das Nachstellen durch Abnutzung, aber auch für die Bestimmung des Förderdruckes, befindet, und die wie die Förderrollen 47 angetrieben ist, sorgt für kontinuierliche Leisten­ förderung.
Die Rollen 47 der Rollenbahn 2 sind zu den Anschlagrollen 2.1 spitz­ winklig angeordnet, so daß die Plattenabfälle 1 immer an den Anschlag­ rollen 2.1 anliegen.
Die abschwenkbare Stütze(n) 31, die schraubbar ist, ist im Bereich der Rollenbahn (2) zwischen allen Rollen 47 einsatzmöglich, so daß ein Abkippen der Plattenabfälle 1 durch Fördererschütterungen verhindert wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, dadurch gekennzeichnet, daß Plattenabfälle (1) beliebiger Abmessungen, von Rollenbahn (2) kommend, von einer nachgeordneten Kreissäge (3) auf Breite geschnitten, im unmittelbaren Anschluß daran von einer schwenkbeweglich angeordneten Kappsäge (4) auf Länge ge­ schnitten und von Stapelvorrichtung (5) in Verbindung mit Klemmer (9) und mit vorher ab der zweiten Leiste (8.2) durch Kleberdüse (6) auf­ getragenen Kleber (7) aus Kleberschmelzgerät (7.1) übereinander ge­ schichtet werden, wobei vorher mittels Prozeßrechner (18) in Verbin­ dung mit Befehlsgeber (10) und Drehmeßgeber (11) die beliebig langen Plattenabfälle (1) so eingeteilt und von der Kappsäge (4) geschnitten werden, daß keine Stoßfugen (19) in einem wählbaren Bereich (12) der Kanthölzer (13) und das einzelne Leisten (8) nur in einem Stück anfallen, auch wenn diese im Wechsel Kantholz (13) - Leiste (8) usw. herzustellen sind.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nieder­ halter (21 + 22) vorgesehen sind, wobei Niederhalter (21) eine Hori­ zontalachse (21.1) für die Drehung durch Feder (21.2) zur Leiste (8) und Niederhalter (22) zusätzlich eine Vertikalachse (21.3) für die Drehung durch Feder (21.4) zur Leistenkante (21.5) der Leiste (8) besitzt, und daß Niederhalter (21 + 22) jeweils als Paar an der im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) gezeichneten Stelle und im Ausführungs­ beispiel (Fig. 1) Niederhalter (21) ohne Niederhalter (22) an der gleichen Stelle wie bei (Fig. 1) und zusätzlich oberhalb Kreissäge (3) und Nuter (16) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Welle (14) des Kreissägemotors (15) zusätzlich zur Kreissäge (3) ein Nuter (16) (Fig. 1) vorgesehen ist, der für die wahlweise Fertigung der Leisten (8) und Kanthölzer (13) mit oder ohne Nut (17) durch Vorrichtung (20) höhen­ beweglich ausgeführt ist.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Kipp­ vorrichtung (24), angetrieben von Zylinder (24.1), die fertigen Leisten (8) und Kanthölzer (13) von der Stapelvorrichtung (5) zur Abnahmestelle (25) gefördert werden, die wie im Ausführungsbeispiel als schräggestellte feste Ablage oder als Förderband auszuführen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Zylinder (27.1) ganzes und durch Druckbolzen (27.1) teilweises Absenken der Leistenführung (27) vorgesehen ist, so daß die Leistenkante (21.5) für das Anlegen des Klemmers (9) teilweise frei wird, und das durch Feder (27.3) die Leistenführung (27) bis an Zylinder (27.1) angehoben wird, sowie mit Feder (27.4) im Bereich der Anlaufkante (27.5) an Leistenkante (21.5) gedrückt wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfüh­ rungsbeispiel (Figur) die Kappsäge (4) obenliegend und die Nuter (16) achsmittig darunterliegend und bei Ausführungsbeispiel (Figur) Kappsäge (4) und Nuter (16) in Reihe und untenliegend angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Förderrollen (47) eine oder mehrere mit gehärteten Stahlspitzen (28) ausgerüstete Stachelwalze (30) auf höhenverstellbarer Wippe (29) so einzustellen ist, daß die Stahlspitzen (28) etwas über das Niveau der Förderrollen (47) hinausragen und somit die unterste Leiste (8) jeweils berühren.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Zahl abschwenkbarer Stützen (31) an beliebiger Stelle der Rollenbahn (2) für die Plattenabfälle (1) anzubringen vorgesehen sind und das von den übereinanderliegenden Plattenabfällen (1) durch Rollenbahn (2) und Stachelwalze (30) in Verbindung mit verstellbarem Durchlaß (32) jeweils immer nur die unterste Leiste (8) abgefördert wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Leisten und Kanthölzer aus Platten­ abfällen, nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere angetriebene Gegendruckrollen (33 + 34) durch Verstellantrieb (35) gemeinsam höhenverstellbar ausgeführt sind, wobei die Gegendruck­ rolle (33) und die darunter befindliche Rolle (38) schneller laufen als die Gegendruckrolle (34) und Rolle (39), und das die Gegendruckrollen (33 + 34) einzeln oder gemeinsam durch Zylinder (36 + 37) im Stilstand oder während des Laufens soweit hochgehoben werden, daß sie die Leiste (8) nicht mehr berühren.
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DE1005263B (de) * 1954-11-04 1957-03-28 Rauch Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rechteckiger Platten gleichmaessiger Dicke, z. B. Mittellagen fuer Tischlerplatten
DE3118029A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-25 Weniger & Co Inhaberin Doris Weniger, 4800 Bielefeld "vorrichtung zum stirnseitigen verbinden von holzlatten"

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