DE4138592C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Parkett-Decke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Parkett-Decke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer aus einzelnen Parkett-Riemchen gebildeten Parkett-Decke zum nachfolgenden Aufbringen auf einen Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung zum Herstellen von Bodenelementen aus länglichen Holz-Riemchen ist bereits aus der DE 32 24 670 A1 bekannt. Dabei werden die Holz-Riemchen zunächst in längs nebeneinander verlaufenden und durch Zwischenwände voneinander getrennten Transportpfaden bewegt. Sodann werden die einander zugewandten Längsseiten der Riemchen von benachbarten Reihen beleimt, wobei zwischen den beleimten Flächen ein Streifen aus kompreßiblem Material, wie bspw. Schaumstoff, eingefügt wird. Der Schaumstoff zwischen den Riemchen soll dazu dienen, Änderungen der Abmessungen der Holz-Riemchen bei einem Quellen oder Schrumpfen auszugleichen. Die Reihen mit Riemchen werden danach konvergierend zusammengeführt und die Riemchen quer zur Förderrichtung zusammengepreßt, um sie miteinander und mit den kompreßiblem Streifen zu verkleben. Das Zusammenpressen der Riemchen erfolgt mittels freilaufender Anpreßwalzen. Weiterhin sind mehrere im Abstand voneinander angeordnete Niederhalterrollen vorgesehen, um ein Ausweichen der Riemchen bei der Vorschubbewegung nach oben zu vermeiden. Zusätzlich sind schräg zur Transportrichtung angeordnete Führungsrollen montiert, welche die einzelnen Holz-Riemchen konvergierend zusammenführen. Eine stirnseitige Verbindung zwischen den Parkett-Riemchen erfolgt nicht. Zum Aushärten des Leimes werden die Riemchen in einer weiteren Station mit warmer Luft beaufschlagt, um sie nachfolgend in einer Kappstation auf die jeweilige Länge der Dielen abzulängen.
Bei der Herstellung von sogenanntem Fertigparkett bzw. Parkettdielen oder -tafeln werden die zuvor auf das gewünschte Fertigmaß zugeschnittenen Rohfunier-Riemchen oder -Streifen mit ihrer Unterseite auf ein Kunststoffnetz aufgeklebt oder mit einem Kunststoffnetz vernäht, um danach die so gebildete Parkett-Decke auf einem Trägermaterial aufzubringen. Das Trägermaterial besteht häufig aus Spanplatten oder Hartfaserplatten, welche ggf. mit umlaufenden Nut- und Federprofilen versehen sind. Nach Aufbringen der aus den Funierstreifen gebildeten Parkett- Decke auf das Trägermaterial erfolgt die werkseitige Endbehandlung durch Schleifen und Versiegeln der Oberfläche der Parkett-Decke. Danach sind die Parkettdielen oder -tafeln für die bauseitige Verlegung vorbereitet. Dabei werden die Parkettdielen bzw. -tafeln mit ihrem am Trägermaterial umlaufenden Nut- und Federprofil zusammengefügt oder ggf. nur durch Verleimung an den Stirnseiten auf dem entsprechend vorgefertigten Unterboden bzw. auf der Unterkonstruktion verlegt.
Nachteilig bei den bekannten Herstellungsverfahren ist jedoch die aufwendige Endbehandlung, um eine möglichst glatte Oberfläche der Parkett-Decke zu erreichen. Denn bei der bekannten Vorgehensweise, zur Erzeugung der Parkett- Decke die einzelnen Funier-Riemchen mit ihrer Unterseite auf einem Kunststoffnetz aufzukleben bzw. daran zu vernähen, ist für die Aktivierung des Leimes eine derart hohe Temperatur erforderlich, daß eine exakte bzw. fugendichte Lage der Funierstreifen aneinander nicht gewährleistet ist und häufig nicht tolerierbare Unebeneinheiten entstehen. Es ist daher ein aufwendiges Nacharbeiten der Oberfläche durch Anschleifen, ggf. Spachteln, nochmaliges Schleifen und erneutes Versiegeln erforderlich, was selbst dann nicht immer zu befriedigenden Ergebnissen führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß Parkett-Decken mit hoher Fugendichtigkeit der Parkett-Riemchen, glatter Parkettoberfläche und hoher Maßgenauigkeit einfach und zuverlässig hergestellt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die gleitreibungserhöhenden Mittel aus einem oberen und unteren Plattenelement bestehen, die einander gegenüberliegend parallel zur Ebene der Parkett- Riemchen angeordnet sind, und die seitlichen Anpreßmittel einen beweglichen Anschlagteil und einen damit zusammenwirkenden ortsfesten Anschlagteil aufweisen, welche an gegenüberliegenden Längsseiten der wenigstens zwei Bahnen angreifen und gleichzeitig eine Seitenführung für die wenigstens zwei Bahnen bilden.
Hierdurch ist ein automatisierter Herstellungsbetrieb einer Fertigparkett-Decke von hoher Dimensions- und Formstabilität erreicht. Durch die Ausbildung der gleitreibungserhöhenden Mittel in Form eines oberen und unteren Plattenelementes wird ein i. w. gleichmäßiger Anpreßdruck auf die Parkett-Riemchen ausgeübt, welcher im Zusammenwirken mit der von der Schiebeeinheit ausgehenden Schubkraft einen stirnseitigen Fugenschluß der Parkett- Riemchen gewährleistet. Mit den seitlichen Anpreßmitteln in Form von beweglichen Anschlagteilen und einem damit zusammenwirkenden ortsfesten Anschlagteil, welche an gegenüberliegenden Längsseiten der wenigstens zwei Bahnen angreifen und gleichzeitig eine Seitenführung bilden wird eine Fugendichtigkeit auch an den Längsseiten der Parkett- Riemchen erreicht. Zusätzlich ist durch den beweglichen Anschlagteil das Einführen der Parkett-Riemchen mittels der Schiebeeinheit in die Heizstrecke erleichtert.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung können die gleitreibungserhöhenden Mittel bzw. die Plattenelemente in der Heizstrecke und/oder in der Kühlstrecke angeordnet sein. Die Anordnung der Plattenelemente in der Kühlstrecke hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um das Zuführen der einzelnen Parkett-Riemchen in die Heizstrecke nicht zu behindern.
Die Anschlagteile können leistenförmig ausgeführt sein.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung der bewegliche Anschlagteil mittels Druckfedern gegen die eine Längsseite der Bahnen gedrückt ist.
Auch empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, daß der bewegliche Anschlagteil wenigstens im Einführbereich der Heizstrecke geteilt ausgeführt ist, was ebenfalls das Zuführen der Parkett-Riemchen mittels der Schiebeeinrichtung erleichtert und einen kontinuierlichen Betrieb gewährleistet.
Die beiden Plattenelemente, zwischen welchen die Bahnen mit Parkett-Riemchen zum Aktivieren des Leimes geführt werden, können jeweils als geschlossene Heizplatte ausgelegt sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, daß die beiden Plattenelemente in mehrere Heizzonen aufgeteilt sind, welche jeweils mindestens einer der Bahnen mit Parkett-Riemchen zugeordnet und unabhängig voneinander heizbar oder ggf. nacheinander zuschaltbar sind. Hierdurch wird nur der Bereich der Plattenelemente beheizt, in welchen die Bahnen mit Parkett-Riemchen durch die Heizstrecke hindurchgeschoben werden. Dies hat insbesondere bei einem Betrieb der Vorrichtung mit zwei oder drei Bahnen den Vorteil, daß die Temperatur in dem jeweiligen Arbeitsbereich konstant bzw. stabil gehalten werden kann, so daß eine gleichmäßige Aktivierung des Leimes erreicht ist, was ebenfalls zu der fugendichten Verleimung der Parkett-Decke beiträgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die gleitreibungserhöhenden Mittel bzw. die Plattenelemente der Heizstrecke und/oder der Kühlstrecke einstellbare Spannelemente auf. Hierdurch wird ein i. w. gleichmäßiger Anpreßdruck auf die Parkett-Riemchen ausgeübt, als deren Folge sich dann eine i. w. konstante Gleitreibung der einzelnen Parkett-Riemchen einstellt. Dies wiederum trägt zu dem exakten Fugenschluß an den Stirnseiten der Parkett- Riemchen bei, was schließlich in Verbindung mit der Fugendichtigkeit an den Längsseiten der Parkett-Riemchen zu der glatten Oberfläche der Roh- bzw. letztlich der Fertigparkett-Decke beiträgt.
Im Hinblick auf Dimensions- und Formstabilität sind erfindungsgemäß innerhalb der Kühlstrecke zwischen oberem und unterem Plattenelement seitliche Führungsanschläge für die Bahnen vorgesehen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können zwischen den Plattenelementen und den Bahnen innerhalb der Kühlstrecke Kontaktplatten aus korrosionsbeständigem Material, wie bspw. Aluminium, angeordnet sein, welche von einem Gebläse gekühlt werden. Dabei verlaufen die Bahnen im Bereich der Kühlstrecke zwischen den beiden mit Kühlluft beaufschlagten Kontaktplatten. Hierdurch wird eine gleichmäßige Aushärtung des Leims erreicht. Dadurch, daß die Kühlluft nicht unmittelbar mit den Bahnen in Berührung kommt, kann keine Feuchtigkeit in das Parkett-Holz eindringen, so daß eine Fleckenbildung in der Parkett- Decke ausgeschlossen ist. Die Zuführung der Kühlluft kann bspw. dadurch erfolgen, daß innerhalb der Kühlstrecke von dem Gebläse mit Kühlluft beaufschlagte Leitungskanäle sowie innerhalb der Plattenelemente Öffnungen o. dgl. Aussparungen zum Zuführen der Kühlluft zu den Kontaktplatten vorgesehen sind.
Um mit ein und derselben Maschine Parkett-Riemchen unterschiedlicher Holzstärken bzw. Funierstärken bearbeiten zu können, sollte wenigstens das obere Plattenelement ggf. mit Kontaktplatte innerhalb der Heizstrecke und/oder der Kühlstrecke höhenverstellbar ausgebildet sein.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung mit Vorschubeinheit, Magazineinheit für die Parkett-Riemchen sowie Heiz- und nachgeschalteter Kühlstrecke,
Fig. 2 eine etwas verkleinerte Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit zusätzlich nachgeschalteter Ablängeinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, in einem Schnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Schnittlinie A-A und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ablängeinrichtung gemäß Fig. 2.
Die Vorrichtung zur Herstellung einer Parkett-Decke 2 gemäß Fig. 1 und 2 weist eine Fördereinrichtung 3 mit Magazineinheit 16, eine Heizstrecke 5, eine sich daran anschließende Kühlstrecke 8 und eine nachgeschaltete Ablängeinrichtung 21 auf.
Die Fördereinrichtung 3 besitzt ein am Rahmengestell 22 der Heizstrecke 5 angeflanschtes Untergestell 23, an welchem ein pneumatisch betätigter Schubzylinder 18 gehalten ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen hydraulisch betätigbaren Schubzylinder 18 vorzusehen. An der Schubstange 24 des Schubzylinders 18 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, eine plattenförmige Schiebeeinheit 19 angelenkt, welche auf einem Gestelltisch 25 des Untergestells 23 geführt ist. Ebenfalls an dem Rahmengestell 22 der Heizstrecke 5 ist die Magazineinheit 16 zur Bevorratung der an ihren Längs- und Stirnseiten bereits beleimten Parkett-Riemchen 1 angeordnet. Dabei befindet sich die ggf. höhenverstellbare Magazineinheit 16 mit ihren Magazinauslässen in einem etwa der Stärke der Parkett-Riemchen 1 entsprechenden Abstand oberhalb des Gestelltisches 25 und gleichzeitig im Wirkungsbereich der Schiebeeinheit 19 des Schubzylinders 18. Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen, besteht die Magazineinheit 16 bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel aus drei Einzelmagazinen 17a, 17b, 17c, welche in einer solchen Lagebeziehung zueinander stehen, wie sie der Anordnung der Parkett-Riemchen 1 innerhalb des jeweiligen Parkett-Musters entspricht. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Magazine 17a, 17b, 17c für ein Schiffsbodenmuster ausgerichtet mit in Versatz angeordneten Parkett-Riemchen 1. Durch Umordnung der Magazine 17a, 17b, 17c, ggf. mit Anordnung von zusätzlichen Magazinen können auch andere Verlegemuster erzeugt werden. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, weist die plattenförmige Schiebeeinheit 19 an ihrer den Magazinen 17a, 17b, 17c zugewandten Stirnseite eine dem Verlegemuster, hier also dem Schiffsbodenmuster, entsprechende Kontur auf. Bei Betätigung des Schubzylinders 18 gleitet dann die Schiebeeinheit 19 auf dem Gestelltisch 25 nach vorne und stößt dabei jeweils das unterste, d. h. das auf dem Gestelltisch 25 aufliegende Parkett-Riemchen 1 jedes der drei in den Magazinen 17a, 17b, 17c aufgenommenen Riemchen-Stapeln in die nachfolgende Heizstrecke 5. Durch Zurückziehen der Schubstange 24 des Schubzylinders 18 geht die Schiebeeinheit 19 in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß das jeweils nächste Parkett-Riemchen 1 der in den Magazinen 17a, 17b, 17c aufgenommenen drei Riemchen- Stapeln nach unten auf den Gestelltisch 25 nachrücken kann, um im folgenden Arbeitstakt dann ebenfalls in die Heizstrecke 5 eingeschoben zu werden.
Um eine reibungslose und störunanfällige Zuführung der in den Magazinen 17a, 17b, 17c aufgenommenen Parkett-Riemchen 1 zur Heiz- und Preßstation sicherzustellen, ist die Magazineinheit 16 mit einer pneumatischen Druckstation 33 ausgerüstet. Hierdurch werden die in den Magazinen 17a, 17b, 17c aufgenommenen Riemchenpakete flach aufeinandergedrückt, so daß selbst bei Einsatz von welligen Parkett-Riemchen 1 ein Verkanten innerhalb der Magazine 17a, 17b, 17c ausgeschlossen ist.
Die Heizstrecke 5, welche zur Aktivierung des an den Seitenkanten der Parkett-Riemchen 1 aufgetragenen Leimes dient, ist in Art einer Presse aufgebaut mit zwei aufheizbaren Plattenelementen 6a, 6b, zwischen welchen die von der Fördereinrichtung 3 in Bahnen 4a, 4b, 4c eingeschobenen Parkett-Riemchen 1 geführt sind. Die Plattenelemente 6a, 6b sind höhenverstellbar, so daß auch eine Bearbeitung von unterschiedlichen Funierstärken der Parkett-Riemchen 1 ermöglicht ist. Weiterhin sind innerhalb der Heizstrecke 5 Anpreßmittel 7 zum seitlichen Anpressen der Parkett-Riemchen 1 vorgesehen, um einen Fugenschluß an den aneinandergrenzenden Längsseiten der Parkett-Riemchen 1 zu erreichen. Hierfür ist an dem unteren oder oberen Plattenelement 6a, 6b ein sich längs des Förderweges erstreckender ortsfester Anschlagteil 11 vorgesehen, gegen welchen die Parkett-Riemchen 1 mittels eines auf der gegenüberliegenden Längsseite des Rahmengestells 22 vorgesehenen beweglichen Anschlagteils 10 quer zur Förderrichtung gepreßt werden. Der Aufbau des Anpreßdruckes erfolgt mittels Druckfedern 12. Gemäß Fig. 3 ist der bewegliche Anschlagteil 10 im Einführbereich der Heizstrecke 5 geteilt ausgeführt, um das Zuführen der Parkett-Riemchen 1 in die Heizstrecke 5 zu erleichtern. Die beiden Anschläge 10, 11 sind leistenförmig ausgeführt und dienen gleichzeitig als Seitenführung für die Parkett- Riemchen 1.
Die Heizeinrichtung der Plattenelemente 6a, 6b ist in mehrere voneinander getrennten Heizzonen aufgeteilt, wobei die erste Heizzone den Bereich der drei Bahnen 4a, 4b, 4c umfaßt. Abhängig von der Anzahl der in der Maschine jeweils gefahrenen Bahnen 4a, 4b, 4c werden dann nur diejenigen Heizzonen betrieben, welche in Kontakt mit den Bahnen treten. Hierdurch wird eine außerordentlich hohe Temperaturstabilität innerhalb des jeweiligen Arbeitsbereiches der Plattenelemente 6a, 6b erreicht, so daß bei wirtschaftlicher Beheizung eine gleichmäßige Aktivierung des Leimes an den Parkett-Riemchen 1 und damit eine fugendichte Verleimung der Parkett-Decke 2 möglich ist.
Die drei Bahnen 4a, 4b, 4c von Parkett-Riemchen 1 gelangen dann in die Kühlstrecke 8, wo durch Einblasen von ggf. gekühlter Luft ein Aushärten des zuvor aktivierten Leimes an den Längs- und Stirnseiten der Parkett-Riemchen 1 erfolgt. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen, sind die Bahnen 4a, 4b, 4c im Bereich der Kühlstrecke 8 zwischen zwei Kontaktplatten 34a, 34b aus Aluminium geführt, welche mittels zwei Plattenelementen 13a, 13b in Anlagestellung an den Bahnen 4a, 4b, 4c gehalten sind. Das untere Plattenelement 13b liegt auf einem Untergestell 26 auf, während das obere Plattenelement 13a mittels Spannelementen 14 einen i. w. senkrechten Anpreßdruck auf die Kontaktplatte 34a und damit auf die Parkett-Riemchen 1 ausübt. Wie schon zuvor innerhalb der Heizstrecke 5 erfahren die Parkett-Riemchen 1 hierdurch eine Gleitreibung, welche der von der Fördereinrichtung 3 erzeugten Schubkraft entgegengerichtet ist und dazu führt, daß die Parkett-Riemchen 1 der drei Bahnen 4a, 4b, 4c auch mit ihren Stirnseiten fugendicht aneinandergepreßt werden, so daß im Zusammenwirken mit den zuvor in der Heizzone vorgesehenen seitlichen Anpreßmitteln 7 eine Parkett-Decke 2 mit exaktem Fugenschluß hergestellt werden kann.
Zusätzlich sind auch innerhalb der Kühlstrecke 8 zwischen oberem und unterem Plattenelement 13a, 13b seitliche Führungsanschläge 15 für die Bahnen 4a, 4b, 4c vorgesehen. Für die Einleitung von Kühlluft zum Aushärten des Leimes befinden sich oberhalb und unterhalb der beiden Plattenelemente 13a, 13b Leitungskanäle 20 mit entsprechenden Öffnungen bzw. Aussparungen 32 innerhalb der Plattenelemente 13a, 13b, welche zu den Kontaktplatten 34a, 34b führen. Durch die indirekte Kühlung der Parkett- Riemchen 1 über die Kontaktplatten 34a, 34b kann keine Feuchtigkeit in das Parkett-Holz eindringen, auch ergeben sich durch die Verwendung von korrosionsbeständigen Kontaktplatten 34a, 34b aus Aluminium etwa gegenüber Platten aus Eisenmaterial keine unerwünschten Fleckenbildungen in der Parkett-Decke 2. Weiterhin ist hierdurch sichergestellt, daß während des Aufheizens der Parkett-Riemchen 1 in der Heizstrecke 5 aufgrund der im Leim und im Holzmaterial selbst enthaltenen Feuchtigkeit bzw. Restfeuchtigkeit auftretendes Schwitzwasser nicht zu Oxidationsflecken auf der Parkett-Decke 2 führt.
Die der Kühlstrecke 8 in Förderrichtung nachgeschaltete Ablängeinrichtung 21 zum Ablängen der Parkett-Decke 2 auf das jeweilige Fertigmaß ist ihrem Aufbau aus Fig. 5 zu ersehen. Hierbei handelt es sich um eine Ablängsäge, welche mittels eines Pneumatikzylinders 29 quer zur Förderrichtung der Parkett-Decke 2 verfahrbar ist. Die Ablängsäge weist ein von einem Motor 27 angetriebenes Kreissägeblatt 28 auf. Für die Schneidbewegung der Ablängsäge ist ein ortsfestes, etwa hülsenförmig ausgeführtes Führungsteil 31 vorgesehen, in welchem ein mit der Ablängsäge verbundene Gleitschiene 30 geführt ist. Für einen möglichst automatisierten Betrieb erfolgt die Betätigung der Ablängeinrichtung 21 in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit bzw. des Hubes und des Hubtaktes des Schubzylinders 18 der Fördereinrichtung 3.
Die so hergestellte Parkett-Decke 2 wird in weiteren Arbeitsschritten auf das Trägermaterial aufgebracht, wonach eine Versiegelung der Oberfläche der Parkett-Decke 2 erfolgt. Aufgrund des exakten Fugenschlusses der mit der beschriebenen Maschine hergestellten Parkett-Decke 2 ergibt sich eine glatte Oberfläche, ohne daß bei dieser Endbehandlung eine Nachbearbeitung erforderlich ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellen einer aus einzelnen Parkett- Riemchen (1) gebildeten Parkett-Decke (2) zum nachfolgenden Aufbringen auf einen Träger, mit einer Schiebeeinheit (19), welche die Parkett-Riemchen (1) aus einer Magazineinheit (16) in wenigstens zwei Bahnen (4a, 4b, 4c) nebeneinander längs einer Ebene in Förderrichtung durch eine Durchlaufstrecke hindurch verschiebt, mit Anpreßmitteln (7), welche die zuvor beleimten Parkett-Riemchen (1) quer zur Förderrichtung zusammenpressen, mit gleitreibungserhöhenden Mitteln, welche einen Anpreßdruck senkrecht zur Ebene der Parkett-Riemchen (1) aufbringen, mit einer Heizstrecke (5) und einer der Heizstrecke (5) in Förderrichtung nachgeschalteten Kühlstrecke (8), dadurch gekennzeichnet, daß die gleitreibungserhöhenden Mittel aus einem oberen und unteren Plattenelement (6a, 6b; 13a, 13b) bestehen, die einander gegenüberliegend parallel zur Ebene der Parkett-Riemchen (1) angeordnet sind, und die seitlichen Anpreßmittel (7) einen beweglichen Anschlagteil (10) und einen damit zusammenwirkenden ortsfesten Anschlagteil (11) aufweisen, welche an gegenüberliegenden Längsseiten der wenigstens zwei Bahnen (4a, 4b, 4c) angreifen und gleichzeitig eine Seitenführung für die wenigstens zwei Bahnen (4a, 4b, 4c) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitreibungserhöhenden Mittel bzw. die Plattenelemente (6a, 6b; 13a, 13b) in der Heizstrecke (5) und/oder in der Kühlstrecke (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (10, 11) leistenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlagteil (10) mittels Druckfedern (12) gegen die Längsseite der Bahnen (4a, 4b, 4c) gedrückt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlagteil (10) wenigstens im Einführbereich der Heizstrecke (5) geteilt ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenelemente (6a, 6b) in mehrere Heizzonen aufgeteilt sind, welche jeweils mindestens einer der Bahnen (4a, 4b, 4c) mit Parkett- Riemchen (1) zugeordnet und unabhängig voneinander heizbar oder ggf. nacheinander zuschaltbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitreibungserhöhenden Mittel der Heizstrecke (5) und/oder der Kühlstrecke (8) einstellbare Spannelemente (14) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Plattenelement (13a, 13b) der Kühlstrecke (8) seitliche Führungsanschläge (15) für die Bahnen (4a, 4b, 4c) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenelementen (13a, 13b) und den Bahnen (4a, 4b, 4c) innerhalb der Kühlstrecke (8) Kontaktplatten (34a, 34b) aus korrosionsbeständigem Material, wie bspw. aus Aluminium, angeordnet sind, welche mittels eines Gebläses mit Kühlluft beaufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das obere Plattenelement (6a, 13a) innerhalb der Heizstrecke (5) und/oder der Kühlstrecke (8), ggf. mit Kontaktelementen (34a), höhenverstellbar ausgebildet ist/sind.
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