DE1528091A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Mittellage von Tischlerplatten aus Staeben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Mittellage von Tischlerplatten aus Staeben

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DE1528091A1
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Dipl-Ing Alenius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/006Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected both laterally and at their ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Pofentonwolt
Karl A. Brose
D.pi -Ir.cj.
D-8023 München -
Wieners)r.2,I.i'!d]n.?93J5?0,/93l7e2
i/Hs/kl MiJncher.-Pullach, 14. Juli 1969
Aktenzeichen« P 1-5 ?8 091.8
Anmelder: Nils Robert Alenius
Neue Beschreibimg
Verfahren und Vorrichtung zur g
der Mittella^e von Tisohlerplnt'en «mi? Stäben.
Die Erfindung bezieht 3i ■:). auf ein Verfahren uni eine Vor- · richtung zur Herstellung von Platten, die aue Hnlzstäben zusammengestellt sind, und 3.B. als Mitteilten f;:r Tischler— platten gebraucht werden können.
Es it?t bekannt, derartige Platten in der 'Vei?e herzustellen, da.3 dir Stäbe, nus denen die Platten gebildet werden, einer nach dem andern in eine mit kontinuierliehem Vorschub arbeitende Maschine eingeführt v/erden, In der Maschine werden die Stäbe sowohl in der Vorschubrichtun" air auch seitlich einer Druckwirkung ausgesetzt, so dass eine fortlaufende to Bahn von Sto3 an Stoß und Kante nn kan'e gestellten Stäbe ° erhalten wird. IJac.h der Zusammenstellung der Stäbe erfolgt
einer Verbindung der Stäbe untereinander a-if verschiedene oo
cn Art und Weise. Eine Arbeitsweise besteht d^.rin, dass die Q Stäbebahn auf einer oder auf beiden Seiten mit Purnieren verleimtvirdi eine andere, daß die 3täbeb«hn mit Klebestrei-ω fen umwickelt wird, die die Stäbe zusammenhalten.
Bei einer weiter bekannten Arbeitsweise werden die gegeneinander gewandten Kanten der Stäbe mit Leim versehen, der
Neua Unteriagen (Art 7 % ι At* 2 Nr. ι satz 3 ώ$ Atmwm&m. * * 0, i9$t,
dann durch geeignete V/ärmewirkung. zum Binien rebrt!cTit, wodurch die Stäbe miteinander verbunden werden, ~Tach erf-v.rter Verbindung der Sfübe wird die Bahn am En-Ie der Hern teilung s straße in bekannter Wei?e mit einer -Sörevorri ci.tr.«^ zu Platten gewünschter Länge aufgeschnitten:.
(reimeinsam ■ fur die oben angeführten, bekannte:,. Verf^h.er. ?.ur Herstellung von Pl atten'-ist, daß die 3inf:ihrung der '';t;r.be in die .^usararnensetzmas chine von Hand erfolgt.' D'es bedeutet, daß jeder einzelne Stab getrennt f!r sich ergriffen und in richtiger' Lage eingelegt werden muss. "Dies bringt es mit sich, daß für die Bedienung der Maschine ein hoher äinnpts von Arbeitskräften erfordern oh i.-4;, -ίϊιΊ tr~tsdem Ic^nn" ΊΊ*; Kapazität der 2uaammenset2masGhino der State bei weiten nic'it ausgenutzt werden, Infolredes.ien wird die Herstellung der Platten teuer, und Ai? Möglichkeiten, dieselben rein TmScVnnell und b!lli:· herzustellen, sind hierdurch stark begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt.' ein Verfahren und eine für die Aucf".hrun * dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ά\ schaffen, dr.rch die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden, und eine maschinelle Zusammenstellung der 3täbe ohne eine manuelle Handhabung jedes einzelnen Stabes ermöglicht wird, Das erfindtino:sgeiKäße Verfahren. kann somit fast ohne Mithilfe von ArberLtsporsonal für jede erwünschte Kapazität verwirklicht v/erden und bietet eine praktische und wirtschaftlich^ Lösung des erläuterten Problems,,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Mittellage von 'Tischlerplatten oder der^eiehen aus Stäben, bei der die einzelnen Stäbe zu einer fortlaufenden Bahn Stoß an Stoß und Seite an Seite zusammengelegt und in dieser Bahn beispielsweise durch Verleimung miteinander verbunden wer—
BAD ORIGINAL
den und besteht znr Lör-unr der geschilderten Aufgabe im wesentlichen d'ir in, daß die Stäbe zur Zusammenstellung zu einer Bahn gleichzeitig einer vorwärtsgehenden Förderbewegunp und einer Rüiielbewegung derart ausgesezt werden, daß die Stäbe durch Einwirkung der erwähnten Bewegungen sowohl in Bezug, "-ouf ihre Breite, Länge und Höhe in eine solche Lage·, zueinander gebracht werden· und ansohließend Stoß an Stoß zu einer erforderlichen"Anzahl fortlaufender Stabstriifre zusannengestel It werden, die seitwärts zu einer fortlaufenden einheitlichen dichten Bahn von Stäben zusammengeführt werdenο
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher einige Ausführungsformen der Erf';-, veranschaulicht sind,
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansmeht einer Vorrichtung, mittels welcher die Stäbe zusammengefügt werden,
Fig« 2 eine Draufsicht ;er Mg, 1, Fig. 3 eine Eniana-icht der Fig. 1
Fig. 4- eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, mittels welcller die Stabbahn mit Hilfe von Schnüren oder dergl. eingesp-ennt wird.
Fig. 5 eine sehenatisehe Abbildung einer Düsenanordnung zum Aufstreichen von Leim auf die Stabkanten,
Fig. 6 eine Abwandlung einer Leimaufstreichvorrichtung nach Fig. 5 und
; Fig. 7 und 8 Stoßfugen verschiedener Art' zwischen
den Enden der Stäbe.
Der Zvreclc der in den Fig. 1, 2und 3 gezeigten Vorrichtung besteht d-irin, die zugeführten Stäbe zu einer einheitlichen
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Fläche zusammenzufügen. Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, den Zufuhrteil (links in der Pig.·)» in Form eines Rüttelförderers für die Verteilung der Stäbe ausgebildet, und dem Auefuhrteil (rechts in der Fig-*),, welcher die im ersten Teil zusammengestellten Stabsträge seitwärts zusammen-.; press*. Der Zufuhrteil besteht aus zwei federnden Seitenplatten !,welche an ihrem dem Ausfuhrteil zugewendeten Ende fest in" einem'Fundament 2 verankert sind und am anderen Ende über eine Kurbelstange 3 exzentrisch mit einer rotierenden Y/elle 4 verbunden sind, welche von einem iSlektro-Motor 5 angetrieben wird, Durch die exzentrische Befestigung erhalten die Seitenplatte und dadurch auch der Zufuhrteil eine hin- und zurücklaufende Rüttelbewegung. Sowohl die Schlagweite wie auch der Umlauf der Exzentrenanordnung, sind einstellbar, Zwischen den Seitenplatten 1 ist ein endloses Förderband 6 zwischen zwei Trommeln 7 und Ja gespannt, welche das Band in Pfeilrichtung 8 bewegen. Das Förderband 6 ist aus Gliedern zusammengesetzt oder auf andere Art so ausgeführt, daß dessen Arbeitsfläche eine Anzahl fortlaufender Kämme aufweist, zwischen denen Kanäle entstehen, in welche die Stäbe 10 mit passenden Spielraum in die richtige Kantenlage hineinpassen. Über dem Band iät ein quergestellter heb- und senkbarer Abstreicher 11 angebracht.
Die Stäbe, welche am besten in kürzere Abmessungen zuge- ^ schnitten verwendet werden, werden dem Zuführende haufenweise mit der Hand oder mittels eines maschinellen Verteilungs-■> förderers zugeführt, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch die vom Förderband β verursachte Eüttelwirkung suchen sich die rechteckigen Stäbe zu den Kanälen des För- > derbandes ihren Weg und legen sich dazu noch auf ihre breite Seite. Der Abstreicher 11, so eingestellt, daß er der · • Stärke der Stablage entspricht, sorgt dafür, daß nur solche Stäbe., welche in den Kanälen die richtige Lage eingenommen
• BAD ORIGINAL
/haben, passieren können. Duron die vorwärtsgehende Bewegung des Förderbandes 6 werden die Stäbe, welche den Abstreicher 11 passiert haben, ununterbrochen v/eiterbefördert, wodurch neue Stäbe laufend dem Einfuhrende zugeführt werden können. Dadurch, daß sich das Förderband mit größerer Geschwindigkeit bewegt, als die fertiggestellte Stabbahn aus der Vorrichtung ausgeführt wird, v/erden die Stäbe automatisch Stoß an Stoß gestellt, so daß in den Kanälen des Förderbandes fortlaufende Stränge von Stäben entstehen.
Nachdem die Stabstränge während ihrer Vorwärtsbewegung Förderband verlassen haben, werden sie in den Teil der Vorrichtung eingeführt, in welchem sie seitwärts zu einer gemeinsamen fortlaufenden Bahn zusammengeführt werden. Dieser Teil besteht aus einer Anzahl von Oberwalzen 13 und Unterwalzen 14, welche untereinander so eingestellt werden können, daß der Zwischenraum zwischen ihnen der Stärke der Stäbe entspricht. Die Walzen werden so angetrieben, daß gie die Stäbe mit niedrigerer Geschw^digkcit als die des Förderbandes 6 vorwärts befördern. -Die Unterwalzen 14 sind mit Kämmen 15 versehen, so daß Kanäle entsprechend denen des Förderbandes 6 entstehen. Die Anzahl der Kämme der Walzen 14 wird nach und nach in Förderrrichtung geringer, angefangen von beiden Enden der Walzen, so daß die Walzen schließlich ganz glatt werden. Auf beiden Seiten des Walzen -
in dem Gr^de förderers sind Seitenroi'en 12 so angebracht, daß sie ,/in welchem die Kämme der V/alzen successiv wegfallen, seitlich die Stabatränge so zusammenpressen,, daß die Fugen zwischen diesen gradweise verschwinden, um danach, nachdem die Walzen 14 ganz glatt sind, die Stabbahn zu ihrer endgültigen Breite zusammenzupressen.
Falls eine auf obenerwähnter Weise zusamrengestellte Bahn
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in Form einer -Mittellage in eine Furnierzufuhrmaschine gemäß dem deutschen Patent 960 667 fiinfefuhrt wird, i-Tt es nicht erforderlich die einzelnen 3ta"bs tr ringe miteinander zu verleimen, da die Zusammenbindung dann mit Hilfe der 7urniere geschieht, welche von der Maschine auf die Mittellage aufgetragen und geleimt werden. Falls dieses Verfahren nicht verwendet wird, sondern die Stabbahn in zusa "'.r.enhänger>den Platten aufgeteilt werden soll, müssen die Stäbe aneinander gebunden werden. Dieses kann so -eschehon, daß die Stabbahn nach ihrer Zusammenstellung durch eine in Fig. 4 gezeigte Bihdeanordnung geführt-wird, iieat be-steht ?ui3 einem rotierenden Hing 16, ar. welchem eine passende Anzahl Spulen 17 mit Bindfaden angebracht ."sind. D ■ rcV. die Rotstion des Ringes wird die -ausgeführte Stabbahn'spiralförmig vom Bindfaden um-wickelt, so daß die utKbe in ihrer zusammengepressten lage verbleiben. Die Spannung des Bindfadens wird mittels spezieller, am Rin." angebrachter Spannanordnungen reguliert«
Eine andere Arbeitsweise, die Stäbe aneinander zu befestigen, ist, sie aneinander zu leimen. Zu diesem Zweck muss Leim den Stabkanten zugeführt werden, ehe die Stabstränge aneinander gepresst werden. Dieses kann, z.B. wie in Fi;*. 5 veranschaulicht ist, so vorgenommen werder, dal? man den leim mittels Düsen19» welche in die Fugen zwischen den Strängen eingeführt werden, den Kanten zuführt. Eine andere Arbeitsweise ist in Fig. 7 gezeigt, wo sich die Stäbe wie dargestellt schräg gestellt werden. Auf diese Y/eise kann den Kanten Leim z.B. mittels konischer Leimzuführungsräder 20 zugeführt werden, wonach die Stäbe wieder in Horizontal-lage zurückgeführt werden. Nachdem Leim aufgestrichen worden ist, und man die Stabstränge aneinander geführt hat, wie früher beschrieben, wird auf die Stabbshn ein Seitendruck ausgeübt, bis der Leim gebunden hat. Die Bindung des Leimes kann
auf bekannte'Art z.B. mittels Kochfrequenzstrom beschleunigt werden.
Die vorstelind beschriebene Vorrichtung betrifft zunächst die Zusaranensteilung von Stäben mit senkrecht oder im großen gesehen senkrecht abgeschnittenen Enden. Es kann aber in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Stabenden gemäß Pig. 7 und 8 oder auf ähnliche Art zu gestalten, welche die Stabenden so fixieren, daß diese in Seitenrichtüng nicht «us ihrer gegenseitigen Lage verschoben werden können. Durch diese Ausbildung kann die Vorrichtung für die Zusammensetzung der Stäbe in dem Masse vereinfacht werden, daß man die Walzen 14 derselben nicht mit Kämmen 15 zu versehen braucht, da keine Gefahr vorliegt, daß sich die Stäbe verschieben werden.
Natürlich können auch andere Abwandlungen hinsichtlich der hier vorgesehenen Arbeitsweise und Anordnung gewählt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung dabei überschritten wird.'
Sämtliche beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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BAD

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 .y Verfahren zur Herstellung der Mittellage von Tischlerplatten oder dergleichen aus Stäben, bei der die einzelnen Stäbe zu einer fortlaufenden Bahn Stoß an Stoß und Seite an Seite zusammengelegt und in dieser Bahn beispielsweise durch Verleimung miteinander verbunden werden, dadurch g e k βη η ζ e ic h η e t , daß die Stäbe zur Zusammenstellung zu einer Bahn gleichzeitig einer vorwärtsgehenden Forderbewegung und einer Rüttelbewegung derart ausgesetzt werden, daß die Stäbe durch Einwirkung der erwähnten Bewegungen sowohl in Bezug auf ihre Breite, Länge und Höhe in eine solche Lage zueinander gebracht werden und anschließend Stoß an Stoß zu einer erforderlichen Anzahl fortlaufender Stabstränge zusammengestellt werden, die seitwärts zu einer fortlaufenden einheitlichen dichten Bahn von Stäben zusammengeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabbahn von untereinander ungebundenen Stäben in eine Furniereuführungsmaijchine eingeführt wird, welche durch Aufleimen von Furnieren o. dgl. die Stäbe in ihre durch die Zusammenstellung erhaltene lage fixiert.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabbahn aus untereinander ungebundenen Stäben spiralförmig mit einer passenden Anzahl Bindfaden umwickelt wird, welche die Stäbe in ihre, durch die Zusammenstellung erhaltenen Lage fixieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di'e vertikalen Längsseiten der Stäbe mit Leim versehen werden und die Stabbahn einem Seitendruck ausgesetzt wird, bis der Leim zwischen den Stäben gebunden hat»
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    (Art. J §»Abs. 2 Nr. 1 Satt 3 afc Änderunow·. v. 4.9.1967' ·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe derart ausgebildet sind, daß diese nachdem sie endweise zusammengeführt·worden sind, nicht relativ einancl'er seitwärts verschoben werden können.
  6. 6. Vorrichtung zu Ausführung des Verfahrens nnch Anspruch und folgenden, dadurch gekennzeichnet, d-iß sie teils aus einer rüttelnden Fördereinrichtung (6) besteht, deren Arbeitsfläche derart ausgebildete Kanäle aufweist, dass die Stäbe (10) durch Rütteleinwirkung in diese eingeführt v/erden und durch die Vorwärtsbewegung des Förderers Stoß an Stoß zu einer Anzahl separater fortlaufender Stabstränge zusammengestellt werden, und teils aus einer Anordnung, in der die erwähnten Stabstränge durch seitlich wirkende ■Drucker gane (1.6) gradweise aneln-mwler zusammengepresst v/erden, soÄaß eine fortlaufende Bahn von Stoß an Stoß und Kante an Kante gestellten Stäben entsteht«
  7. 7. Vorrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rüttelförderer anschließende Vorrichtung in den Zwischenraum zwischen den Stäben eingreifende Einlagen auf τ weist, welche sich in der Ausdehnung der Bewegimgsbahn der Stäbe bis auf 0 verringern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055201A1 (de) * 1980-12-22 1982-06-30 Raymond Burger Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Holzanbauten
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