DE3318743C2 - - Google Patents

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DE3318743C2
DE3318743C2 DE19833318743 DE3318743A DE3318743C2 DE 3318743 C2 DE3318743 C2 DE 3318743C2 DE 19833318743 DE19833318743 DE 19833318743 DE 3318743 A DE3318743 A DE 3318743A DE 3318743 C2 DE3318743 C2 DE 3318743C2
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stone
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DE19833318743
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DE3318743A1 (de
Inventor
Franz-Josef Dipl.-Ing. 4446 Hoerstel De Cramer
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
Original Assignee
RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ma­ schinellen Herstellen von Wandelementen aus Mauer­ steinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-AS 24 48 465 bekannt, bei dem die Stoßüberdeckung der einzelnen Steine im Bereich der einzelnen Steinreihen jeweils durch einen der entsprechenden Steinreihe zugeführ­ ten halben Stein erreicht wird. Für die Zuführung dieses halben Steines ist ein erheblicher maschi­ neller Aufwand bei der Herstellung des Wandelementes erforderlich. Außerdem zwingt diese Verfahrensweise die Steinfabrik zur Bereitstellung der halben Steine und schließlich ist die Lagerhaltung erschwert, da sowohl ganze Steine als auch halbe Steine vorgehal­ ten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat­ tungsbildende Verfahren dahingehend zu verbessern, daß ohne Zuführung halber Steine eine Mindeststoßüber­ deckung der einzelnen Steinreihen des Wandelementes erreichbar ist und dabei praktisch kein Verschnitt eintritt, der als Abfall behandelt werden müßte.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung und Ausführungsbeispiele für die zu bilden­ den Wandelemente werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Her­ stellung der einzelnen Steinreihen,
Fig. 2 ein erstes Wandelement,
Fig. 3 die einzelnen Steinreihen zur Herstel­ lung des in Fig. 2 dargestellten Wand­ elementes,
Fig. 4 ein zweites Wandelement,
Fig. 5 die Steinreihen zur Herstellung dieses zweiten Wandelementes,
Fig. 6 ein drittes Wandelement und
Fig. 7 die Steinreihen zur Herstellung dieses dritten Wandelementes.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Steinreihen be­ steht im wesentlichen aus einer als beispielsweise Rollgang ausgebildeten Fördervorrichtung 1 zur Zu­ führung von Ganzsteinen, einer Bindemittelauftrags­ vorrichtung 2, die in der Lage ist, auf die Stirn­ seiten der über die Fördervorrichtung 1 zugeführten Ganzsteine einen Bindemittelauftrag aufzubringen, beispielsweise ein Klebmittel, und einer Einrichtung 3, in der die stirnseitig mit dem Bindemittel ver­ sehenen Ganzsteine stirnseitig miteinander fest ver­ bunden werden.
Eine Trennstation 7 schneidet die in der Einrichtung 3 gebildeten Steinreihen endseitig, in Förderrichtung gesehen, auf Sollänge, wobei darauf hinzuweisen ist, daß der letzte die Steinreihe bildende Ganzstein mit dem nächstfolgenden, die nächste Steinreihe bil­ denden Ganzstein nicht stirnseitig verbunden wird, aber der letzte die Steinreihe bildende Ganzstein mit dem zu bildenden Teilstein fest verbunden wird.
Die durch die Trennstation 7 abgetrennte Steinein­ heit aus Ganzstein und Teilstein wird über eine Querfördervorrichtung 6 aus der Fördervorrichtung 1 herausgefördert und einem Rollgang 5 aufgegeben, dessen Förderwirkung in Richtung des Pfeiles F 1 in Fig. 1 gerichtet ist und auf dem nunmehr diese aus Ganz- und Teilstein bestehende Steineinheit zu­ rückgefördert wird und einem Magazin 8 aufgegeben wird, wobei im Bereich dieses Magazins 8 eine Quer­ fördervorrichtung 4 vorgesehen ist, die in der Lage ist, die Steineinheiten in Richtung des Doppelpfei­ les F 2 in und aus dem Magazin herauszufördern.
Es ist ersichtlich, daß nunmehr die Möglichkeit be­ steht, die aus Ganzstein und Teilstein bestehende Steineinheit stirnseitig vor den ersten, die nächste Steinreihe bildenden Ganzstein anzukleben und wie­ derum in die Einrichtung 3 einzuführen.
In Fig. 2 ist ein aus den einzelnen Steinreihen I, II, III, IV bestehendes Wandelement dargestellt, wobei die einzelnen Steine jeder Steinreihe in Zu­ ordnung zu den römischen Bezugszeichen mit 11 ... bzw. 26 ... bzw. 311 ... bzw. 416 bezeichnet sind.
Die verspringenden aus Ganzstein und Teilstein be­ stehenden Steineinheiten sind mit den Bezugszeichen versehen, die der Steinreihe zugeordnet waren, und es ist erkennbar, daß bei der Steinreihe IV die erste Steineinheit aus dem Teilstein 210 b und dem mit diesem Teilstein verklebten Ganzstein 216 besteht.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Wandelementausbil­ dung dargestellt, und auch hier ist wiederum erkenn­ bar, daß der Teilstein 16 a den letzten Teilstein in der Steinreihe I bildet, während der Teilstein 16 b den ersten Teilstein in der Steinreihe II bildet.
Das gleiche gilt für die Teilsteine 211 a der Stein­ reihe II und den Teilstein 211 b der Steinreihe III.
Ein wiederum anders aufgebautes Wandelement ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Auch hier wird z.B. der erste Teil der Steinreihe III durch den Teil­ stein 16 b und den mit diesem fest verklebten Ganz­ stein 113 aus der ersten Steinreihe gebildet.
Aus dem Voraufgehenden ist erkennbar, daß lediglich der Abfall eintritt, der durch den eigentlichen Sägeschnitt bedingt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum maschinellen Herstellen von Wandelementen aus Mauersteinen durch Aufein­ anderschichten von aus einzelnen, stirnseitig miteinander verbundenen, z.B. verklebten, Mauersteinen gebildeten und mittels eines Bindemittels miteinander verbundenen Stein­ reihen, wobei zwischen den einzelnen Steinen jeder Steinreihe des Wandelementes eine Min­ deststoßüberdeckung erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede in ihrer Sollänge min­ destens einen Teilstein aufweisende Stein­ reihe nach dem stirnseitigen Verbinden der einzelnen Steine in ihrem Endbereich - in Förderrichtung der Steinreihe während ihrer Herstellung gesehen - auf die Sollänge ge­ schnitten wird,
daß bei der Bildung der Steinreihe der im Bereich der Sollänge liegende, zu einem Teil­ stein geschnittene Stein auf seinem der Steinreihe abgewandten Ende noch mit einem ganzen Stein zu einer Steineinheit verbunden ist und
daß diese Steineinheit am Anfang und/oder Ende einer weiteren Steinreihe verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (1) für die Steine und die zu bildenden Steinreihen, eine die stirnsei­ tig mit Bindemittel versehenen ganzen Steine miteinander verpressende Einrichtung (3), eine Trennstation (7), die die gebildete Steinreihe, in Förderrichtung gesehen, end­ seitig auf Sollänge schneidet, eine Querför­ dereinrichtung (6), die die durch die Trenn­ station (7) von der Steinreihe getrennte Steineinheit aus dem Weg der Fördereinrich­ tung (1) herausfördert und eine weitere För­ dereinrichtung (5) und eine Querförderein­ richtung (4), die die Steineinheit wieder in die Fördereinrichtung (1) einschleust oder einem Magazin (8) zuführt.
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DE3318743A1 DE3318743A1 (de) 1984-10-25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448465C2 (de) * 1974-10-11 1976-11-04 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen
DE3313731C2 (de) * 1982-11-20 1985-09-05 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahren zum maschinellen Herstellen von Wandelementen

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Publication number Publication date
DE3318743A1 (de) 1984-10-25

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