DE2610066A1 - Vorrichtung zum foerdern und vereinzeln von gegenstaenden, insbesondere von zugeschnittenen streifen auf einer schneidstrasse - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und vereinzeln von gegenstaenden, insbesondere von zugeschnittenen streifen auf einer schneidstrasse

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DE2610066A1
DE2610066A1 DE19762610066 DE2610066A DE2610066A1 DE 2610066 A1 DE2610066 A1 DE 2610066A1 DE 19762610066 DE19762610066 DE 19762610066 DE 2610066 A DE2610066 A DE 2610066A DE 2610066 A1 DE2610066 A1 DE 2610066A1
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blocks
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DE19762610066
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Inventor
Daniel Sylbain
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CREIL CONST MEC
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CREIL CONST MEC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators

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  • Paper (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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  • Manipulator (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. C. STOEPEL- DIPL.-ING. W. GOLLWITZEB · DIPL.-ING. F.W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZBNHOF
TEL·. 063 41/3000, 6O3S ■ TELEX 483 333 POSTSCHECK: 67 LUDWIGSHAFEN 37562-076 · BANKi DEUTSCHE BANK 674 LANDAU-PFALZ
10. März 1976
Va.
SOCIETE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE CREIL - C.O.M.E.C. S.A.
CREIL, Frankreich
"Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Gegenständen,insbesondere von zugeschnittenen Streifen auf einer Schneidstraße"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Ver einzeln von Gegenständen, insbesondere von zugeschnittenen Streifen auf einer Schneidstrasse.
Es sind Schneidstrassen bekannt, die mindestens eine Längs schere und eine Wickelmaschine aufweisen. Wenn der·Streifenanfang aus der Schere heraustritt, muss er bis zum Dorn der Wickelvorrichtung geführt werden, dann müssen die geschnittenen Streifen um einen Betrag voneinander entfernt werden, der gleich der Stärke der Trennscheiben ist und schliesslich muss eine Scheibe zwischen jeweils benachbarten Streifen eingeschaltet werden. Diese Vorgänge wurden bisher von Hand ausgeführt und waren daher zeitraubend und schwierig; sie setzten den Wirkungsgrad einer Schneidstrasse erheblich herab.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben. Dazu wird eine Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Gegenständen, insbesondere von zugeschnittenen Streifen vorgeschlagen, die mit Greiforganen zum Ergreifen der Gegenstände ausgerüstet ist, wobei eine Einrichtung zum Entfernen der Greiforgane und damit der Gegenstände voneinander quer zur Vorschubrichtung, eine Einrichtung zur Be grenzung des Betrages der gegenseitigen Entfernung der Greiforgane auf einen vorbestimmten wert und schliesslich eine Einrichtung zum Zusammenführen der Greiforgane vorgesehen sind,
Bei der Anwendung der Vorrichtung auf einer Sehneidstrasse wird der Anfang des Streifens mit den Greiforganen erfasst, dann wird die Einrichtung zum Zusammenführen dieser Greif organe freigegeben und die zugeschnittenen Streifen werden um den erforderlichen Betrag voneinander entfernt, der gleich der Dicke der Trennscheiben ist. Diese verschiedenen Vorgänge laufen ohne manuelle Eingriffe ab.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Greiforgane an einer Reihe von Blöcken befestigt, und die Einrichtung zum Entfernen der Greiforgane voneinander besteht aus federnden Elementen zwischen den Blöcken, die die neben einanderllegenden Blöcke quer zur Vorschubrichtung verschieben können.
Mit dieser Anordnung lassen sich Gegenstände vereinzeln, insbesondere zugeschnittene Streifen, unabhängig von ihrer ur sprünglichen Lage und dem Verlauf ihrer Trennlinie.
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Zweckmässigerweise sind die Greiforgane als Saugnäpfe ausgebildet, die mit Vakuumpumpen in Verbindung stehen.
Mit diesen Saugnäpfen können die Gegenstände ergriffen werden. Die Saugnäpfe beschädigen die Gegenstände nicht und hinterlassen keine Spuren. Ausserdem werden bei dem Einsatz in einer Schneidstrasse diejenigen Greiforgane, die auf einer Schnittlinie zu liegen kommen, unwirksam und beeinträchtigen daher nicht den VereinzelungsVorgang.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 gibt als Detailansicht einen Schnitt längs
der Linie II-II in Fig. 1 wieder, anhand der
Fig. 3 bis 5 lässt sich die Arbeitsweise erläutern.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die .Vorrichtung einen Schlitten 1 auf, der sich auf einer Fahrbahn verschieben lässt, die aus auf Ständern befestigten Profilen 2 besteht. Der Schlitten 1 ist zwischen einer Stellung 1 (ausgezogene Linien) und einer Stellung I1 (strichpunktierte Linien) verschiebbar. Dazu ist der Schlitten 1 mit Rädern 3 ausgerüstet und kann von einer (nicht dargestellten) Vorrichtung angetrieben werden.
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Der Schlitten 1 weist einen Rahmen 4 auf, an dem Blöcke 5 mit Hilfe von mit dem Rahmen 4 starr verbundenen Führungen angebracht sind. Die Blöcke 5 lassen sich auf den Führungen in Gleit- oder Kugellagern 7 verschieben.
Die Blöcke 5 tragen Greiforgane, die beim Ausführungsbeispiel als Saugnäpfe 8 ausgeführt sind. Vorteilhafterweise sind diese Saugnäpfe 8 in zwei gegeneinander versetzten Reihen angeordnet, so dass jede Reihe auf jeweils einer Seite der Blöcke 5 die Blockseitenkante überragt. Die Saugnäpfe 8 jedes Blockes 5 werden von einer Vakuumpumpe 9 für jede Reihe Saugnäpfe durch Kanäle 10 betätigt, die in die Blöcke 5 geschnitten sind. Als Pumpen sind beispielsweise statische Pumpen verwendbar. Sie werden von Rohrleitungen 11 über Schläuche 12 mit Druckluft- " versorgt.
Die Blöcke 5 sind zu Dreiergruppen mit Hilfe von drei Ver bindungen I5, 1^', I3'' (Fig. 3) zusammengefasst, wobei jede Gruppe zwei Blöcke der vorhergehenden Gruppe enthält. Die Verbindungen durchsetzen die Blöcke 5 in Durchlässen 14 und besitzen Anschläge I5, die in Ausnehmungen 16, in die die Durchlässe 14 münden, eingeführt werden können, nicht aber in die Durchlässe 14 selbst. Die Verbindungen begrenzen somit den gegenseitigen Abstand der Blöcke 5.
Die Blöcke 5 enthalten ausserdem Ausnehmungen I7, in denen sich Federn 18 befinden, die die Blöcke 5 auseinander zu drücken suchen. Mit einem auf dem Rahmen 4 angebrachten Arbeitszylinder 19 lassen sich die Blöcke 5 gegen die Wirkung der Federn 18 zusammenhalten, indem die beiden aussenllegenden Blöcke 5 gegeneinandergeführt werden.
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Schliesslich weist die Vorrichtung auch noch einen um eine Achse 21 schwenkbaren Tisch 20 auf, mit dem die zu fördernden und zu vereinzelnden Gegenstände gegen"die Saugnäpfe 8 geführt werden können.
Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Schneidstrasse eingesetzt, so arbeitet sie folgendermassen:
Die Vorrichtung wird allgemein zwischen der Kreisschere einer Schneidstrasse und dem Dorn einer Wickelvorrichtung oder einer zwischengeschalteten Fördervorrichtung oder auch einer Vorrichtung zum Spannen der geschnittenen Streifen zum Aufwickeln eingefügt.
Wenn der Schlitten 1 sich in der Stellung 1 auf der Seite der Schere befindet, werden die geschnittenen Streifen in die Vorrichtung zwischen den Blöcken 5 und dem abgesenkten Tisch 20 eingeführt, wobei der Arbeitszylinder 19 die Blöcke 5 zusammenhält. Dann wird der Tisch 20 angehoben, so dass die Streifen gegen die Saugnäpfe 8 geführt werden. Die Saugnäpfe 8 erhalten Unterdruck von den Pumpen 9 und ergreifen die Streifen. Nun wird der Schlitten 1 in die Stellung I1 gebracht, während die Schere eine ausreichende Streifenlänge liefert. Der Streifenanfang wird auf diese Weise beispielsweise vor einen Dorn geführt. Nun wird der Arbeitszylinder 19 entlüftet, und die Blöcke 5 streben auseinander, wodurch die Trennung in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgt. Die Einzelheiten sind den Fig. j5 bis 5 zu entnehmen.
Wenn mindestens zwei Blöcke 5 über ein und demselben Streifen stehen, sollen diese Blöcke sich nicht voneinander entfernen,
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was durch die Verwendung ausreichend schwacher Federn 18 er reichbar ist, damit die Haftung der Saugnäpfe 8 an dem Streifen die Blöcke 5 zusammenhalt.
Wenn eine Schnittlinie, etwa die Linie 21, zwischen zwei Blöcken verläuft (Fig. 3), erfolgt die Trennung der Blöcke, wie in Fig. 4 wiedergegeben, unter der Wirkung der Federn 18. Die Blöcke 22 und 23 entfernen sich voneinander, wobei der Abstand der Blöcke durch die Verbindungen 13 und I31 begrenzt wird.
Wenn andererseits eine Schnittlinie, etwa die Schnittlinie 24, über sämtliche Saugnäpfe eines Blockes hinwegläuft, werden diese unwirksam, und die Blöcke 22 und 25 entfernen sich beide vom Block 23 (Fig. 5) unter der Wirkung der Federn 18 und 26. Allein die Verbindung I31 begrenzt den Abstand des Blockes 22 vom Block 25.
In beiden Fällen wird der gegenseitige Abstand von zwei Streifen auf das freie Spiel einer Verbindung in den1 Ausnehmungen 16 für die Verbindungsenden beschränkt. Mit einer Zusammenfassung der Blöcke zu Zweiergruppen mit Hilfe von Verbindungen hätte sich dieses Ergebnis nicht erzielen lassen.
Vorteilhafterweise wird einer der Blöcke 5 am Rahmen 4 festgelegt, so dass das Abwandern der Streifen durch Verlagern der anderen Blöcke gegenüber diesem einen Block erfolgt.
Mit einer solchen Vorrichtung is.t eine Trennung von Gegenständen, insbesondere von zugeschnittenen Streifen möglich, deren Breite
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mindestens gleich der doppelten Breite eines Blockes ist.
Alle beschriebenen Vorgänge können automatisiert werden, wozu man sich allgemein bekannter und nicht gezeigter Mittel bedienen kann.
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Claims (11)

  1. 2610Ό66
    Patentansprüche
    ί Ij) Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Gegenständen, insbesondere von zugeschnittenen Streifen auf einer Sehneidstrasse mit Greiforganen zum Ergreifen der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Entfernen der Greiforgane und damit der Gegenstände voneinander quer zur Vorschubrichtung, eine Einrichtung zur Begrenzung des Betrages der gegenseitigen Entfernung der Greiforgane auf einen vorbestimmten Wert und e'ine Einrichtung zum Zusammenführen der Greiforgane vorgesehen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane an einer Reihe von Blöcken befestigt sind und dass die Einrichtung zum Entfernen der Greiforgane voneinander als federnde Elemente zwischen den Blöcken ausgebildet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Blöcke auf Führungen verschiebbar angeordnet sind, die starr mit einem Rahmen verbunden sind, auf dem sie quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenführen der Greiforgane mindestens einen auf die beiden äussersten Blöcke der Blockreihe wirkenden Arbeitszylinder aufweist.
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  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Begrenzen des Auseinanderrückens der Greiforgane in drei Verbindungen aufgeteilt ist, die das Auseinanderwandern von jeweils drei Blöcken begrenzen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Begrenzen des Auseinanderwanderns der Greiforgane Verbindungen aufweist, die in jeweils drei Blöcken mit einem Spiel angeordnet sind, das gleich dem vorbestimmten gegenseitigen Abstand der zu vereinzelnden Gegenstände ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane als Saugnäpfe ausgebildet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe auf jedem Block in zwei zur Vorschubrichtung parallelen Reihen angeordnet sind und dass die Saugnäpfe jeder Reihe über jeweils eine Seitenkante des Blockes hinausragen.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Heran führung der Gegenstände an die Greiforgane vorgesehen ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Blöcke am Rahmen befestigt ist.
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    - ίο -
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Vorschubrichtung der Gegenstände verschiebbar ist.
    12'.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass ein auf einer Fahrbahn in Vorschubrichtung verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist.
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DE19762610066 1975-03-20 1976-03-11 Vorrichtung zum foerdern und vereinzeln von gegenstaenden, insbesondere von zugeschnittenen streifen auf einer schneidstrasse Pending DE2610066A1 (de)

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FR7508777A FR2304557A1 (fr) 1975-03-20 1975-03-20 Dispositif de separation d'objets, et appareillage de transfert et de separation comportant ce dispositif

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ES (1) ES446065A1 (de)
FR (1) FR2304557A1 (de)
IT (1) IT1057698B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4832180A (en) * 1986-03-19 1989-05-23 Ferrero S.P.A. Pick-up device, particularly for automatic lifting and conveying apparatus for plants for the packaging of food products
US5273152A (en) * 1992-04-17 1993-12-28 Electra Form, Inc. Apparatus for positioning articles

Family Cites Families (1)

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Also Published As

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FR2304557A1 (fr) 1976-10-15
ES446065A1 (es) 1977-06-01
IT1057698B (it) 1982-03-30
FR2304557B1 (de) 1978-02-03

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