DE3909998A1 - Querschneidesaege - Google Patents

Querschneidesaege

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Querschneidesäge für Platten, wie Preß­ spanplatten, Sperrholz- oder ähnliche Platten. Die genannte Querschneidesäge umfaßt einen Aufnahmetisch für abgeschnittene Plattenpakete, einen Abstands­ streifentisch, der hinter dem Aufnahmetisch angeordnet ist, und einen Hubtisch einer Stapelstation, die auf den Abstandsstreifentisch folgt, auf welchem die abgeschnittenen Plattenpakete zum Transport gestapelt werden.
Diese Art von Querschneidesäge ist zum Beispiel in der finnischen Patentanmel­ dung Nr. 8 61 543 zum Teil beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannte Querschneidesäge weiter zu entwickeln, so daß sie zum Stapeln benutzt werden kann, und zwar nicht nur für größere Größenordnungen, sondern auch für kleinere Größenordnungen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches ge­ löst. Die Erfindung ist gleichermaßen für größere Mengen geeignet, wobei es am besten ist, das ganze Sägeergebnis auf einmal zu stapeln, als auch für kleinere Mengen, die möglicherweise nur ein Plattenpaket umfassen, von wel­ chem die Teile von gleicher Größe aufeinander gestapelt werden sollen. Die Stapel, die auf den Hubtisch aufgebaut werden, müssen nicht von gleicher Höhe sein.
Eine wesentliche Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstreifen des Abstandsstreifentisches programmierbar dem Abstandswagen zugeordnet sind, so daß nur jene Abstandsstreifen, die unter die Plattenpakete gelegt sind, die auf den Abstandsstreifentisch geschoben wurden, sich zusammen mit dem Streifenwagen zu dem Hubtisch bewegen, oder auf die dort bereits abge­ legten Plattenstapel. Alle anderen Abstandsstreifen bleiben wo sie sind und werden an dem Grundkörper des Abstandsstreifentisches verriegelt.
Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsstreifentisch im wesentlichen in der Plattenstapel-Bewegungs­ richtung verschoben werden kann, zwischen dem Aufnahmetisch und dem Hubtisch, wobei ein absenkbarer Anschlag vor dem Hubtisch zwischen dem Plattenstapel auf dem Hubtisch und dem Plattenstapel auf dem Abstandsstreifentisch plaziert wer­ den kam . Hierbei können die auf dem Abstandsstreifentisch verbrachten Platten­ pakete leicht getrennt werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt einen Teil einer Querschneidesäge in Draufsicht dar.
Die Fig. 2-6 veranschaulichen die Verschiebung eines Plattenpaketes auf dem Aufnahmetisch.
Die Fig. 7-13 veranschaulichen die Verschiebung von Plattenpaketen von Auf­ nahmetisch zum Abstandsstreifentisch und weiter zum Hubtisch.
Fig. 14 zeigt vier verschiedene Schneidmuster von Plattenpaketen.
Fig. 15 zeigt eine Möglichkeit des Stapelns der in Fig. 14 beschriebenen Plat­ tenpakete auf den Hubtisch.
Fig. 16 zeigt eine andere Möglichkeit des Stapelns der in Fig. 14 beschriebenen Plattenpakete auf den Hubtisch.
Fig. 17 zeigt eine dritte Möglichkeit des Stapelns des in Fig. 14 unten darge­ stellten Beispiels auf dem Hubtisch.
Fig. 18 zeigt ein einfaches Schneidmuster eines Plattenpaketes.
Fig. 19 veranschaulicht das Stapeln des in Fig. 18 beschriebenen Plattenpakets vom Aufnahmetisch auf den Hubtisch.
Die Querschneidesäge umfaßt einen Aufnahmetisch 2 zum Abschneiden von Platten­ paketen 1, einen Abstandsstreifentisch 3, der nach dem Aufnahmetisch 2 ange­ ordnet ist, und einen Hubtisch 4 der Stapelstation, die nach dem Abstands­ streifentisch angeordnet ist, wobei die abgeschnittenen Plattenpakete auf dem letzt genannten in Plattenstapeln zum weiteren Transport gestapelt werden. Die Grundplattenpakete, die in die Querschneidesäge eingeführt werden, werden zu­ erst in der Schneidestation 5 in Längsrichtung geschnitten, und die in Längs­ richtung geschnittenen Plattenpakete werden vor dem Aufnahmetisch 2 in der Schneidestation 6 abgeschnitten. Im Bereich des Aufnahmetisches 2 ist ein Längs­ schieber 7 vorgesehen, der hinter das abgeschnittene Plattenpaket bewegbar ist, und sich zusammen mit dem Wagen 8, welcher unter dem Aufnahnetisch 2 angeordnet ist, bewegt. Der Aufnahmetisch 2 kann in der Richtung der Plattenpaketsbewe­ gung bewegt werden - und zwar mindestens um ein solches Maß, daß der Längs­ schieber 7 angehoben werden kann, um hinter das Plattenpaket zu gelangen, wo­ rauf der Längsschieber 7 das Plattenpaket zum gewünschten, vorprogrammierten Punkt auf dem Aufnahmetisch 2 verschiebt. Danach verschiebt der Querschieber 9, der sich in seiner Grundstellung hinter dem Aufnahmetisch 2 befindet, die auf dem Aufnahmetisch 2 befindlichen Plattenpakete auf den Abstandsstreifen­ tisch 3. Von hier aus können die Plattenpakete in der gewünschten Weise gesta­ pelt werden, und zwar auf dem Hubtisch 4 der Stapelstation aufeinanderfolgend oder aufeinandergelegt. Die Bewegung der Plattenpakete 1 auf dem Aufnahmetisch 2 ist in den Fig. 2-6 gezeigt, und die Verschiebung von Plattenpaketen auf dem Aufnahmetisch 2 zu dem Hubtisch 4 ist in den Fig. 7-13 beschrieben. Der Abstandsstreifentisch 3 ist auch im wesentlichen in der Richtung der Plat­ tenpaketbewegung zwischen dem Aufnahmetisch 2 und dem Hubtisch 4 bewegbar, so daß der absenkbare Anschlag 10, der sich vor dem Hubtisch 4 befindet, zwischen dem Plattenpaket auf dem Hubtisch 4 und dem Plattenpaket auf dem Abstandsstrei­ fentisch 3 plaziert werden kann. Die Abstandsstreifen 11 sind dem Streifenwagen 12 programmierbar zugeordnet, so daß sich nur die gewünschten Abstandsstreifen zusammen mit dem Streifenwagen 12 auf dem Hubtisch 4 oder auf den Plattenstapel auf den Hubtisch 4 bewegen.
Es soll angenommen werden, daß die Anordnung gemäß dem Beispiel in Fig. 18 aus­ geführt wird. Man sieht einen Plattenstapel, aus welchem sechs Stapel "a" von gleicher Größe und drei Stapel "b" von gleicher Größe erzeugt werden. Es ist erwünscht, daß die Stapel "a" und "b" aufeinander gestapelt werden. Es wird sodann wie folgt vorgegangen:
Sobald Gruppe C geschnitten ist, bewegt sich der Aufnahmetisch 2 in seine rück­ wärtige Position und der Längsschieber 7 schiebt die Gruppe C zum rückwärtigen Teil des Aufnahmetisches 2. Der Querschieber 9 verschiebt die Gruppe C auf den Abstandsstreifentisch 3. Der Abstandsstreifentisch 3 bewegt sich ungefähr 200 mm seitlich des Hubtisches 4. Nur die Abstandsstreifen 11, die unter der Grup­ pe C sind, bewegen sich auf dem Hubtisch 4 um ein Maß, das gleich der Tiefe von "b" ist. Der Querschieber 9 schiebt die Gruppe C vorwärts, bis der erste Stapel "b" ganz auf dem Hubtisch 4 ruht. Der Abstandsstreifentisch 3 bewegt sich ungefähr 200 mm rückwärts, wobei sich die Abstandsstreifen 11 jedoch nicht bewegen. Der Anschlag 10, der einem Rechen ähnelt, bewegt sich nach unten. Die Abstandsstreifen 11 fahren zurück, wobei das Plattenpaket b 1 sich zusammen mit ihnen zurückbewegt, bis es am Anschlag 10 anstößt. Die Abstandsstreifen 11 jedoch setzen ihre Zurückbewegung fort, indem sie zwischen dem Stapel und dem Hubtisch 4 herausrutschen. Sobald die Abstandsstreifen 11 vollständig vom Hub­ tisch 4 abgezogen sind und der Stapel darauf abgesetzt ist, hebt sich der An­ schlag 10. Der Hubtisch 4 geht um ein Maß herunter, das gleich der Höhe eines Stapels ist. Der Abstandsstreifentisch 3 bewegt sich zur Seite des Hubtisches 4. Die Abstandsstreifen 11, die unter der Gruppe C liegen, wandern auf den Stapel b 1 auf dem Hubtisch 4. Der Querschieber 9 schiebt die Gruppe C vorwärts, bis der Stapel b 2 auf dem Stapel b 1 abgesetzt ist und sich seine hintere Kan­ te um 10-30 mm über den hinteren Rand von b 1 hinaus bewegt hat. Der Anschlag 10 geht herunter. Die Abstandsstreifen 11 ziehen sich zwischen den Stapeln b 1 und b 2 zurück, wobei der Stapel b 2 sich genau auf den Stapel b 1 absetzt. Der Stapel b 3 wird in gleicher Weise auf dem Stapel b 2 abgesetzt, womit die Grup­ pe C vollständig gestapelt ist. Danach werden alle Stapel "a" - zunächst die von Gruppe B und dann die von Grupppe A - aufeinander gestapelt. Nun aber findet das Stapeln am Vorderende vom Hubtisch 4 statt. Nachdem die beiden Stapel "b" und "a" gestapelt sind, senkt sich Hubtisch 4 ab, und die Stapel bewegen sich auf der Aufnahmerollenführung 13 vorwärts. Die Rollenführung 13 des Hubtisches 4 kann in zwei Teile unterteilt sein, wobei jeder einen eigenen Antrieb hat.
Der linke Stapel der Gruppe A-B kann zum Beispiel weggenommen werden, während auf der rechten Seite gestapelt wird. Der untere Stapel der Gruppe C kann aus dem nächst folgenden Plattenpaket weiter aufgebaut werden.

Claims (3)

1. Querschneidesäge für Platten, zum Beispiel aus Preßspan, Sperrholz oder der­ gleichen, mit einem Aufnahmetisch (2) zum Abschneiden von Plattenpaketen (1), einem Abstandsstreifentisch (3), der dem Aufnahmetisch (2) folgt, sowie einem Hubtisch (4) der Stapelstation, die auf den Abstandsstreifentisch (3) folgt, und worauf die abgeschnittenen Plattenpakete zum Zwecke des Transportes gesta­ pelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnahmetisches (2) ein Längsschieber (7) angeordnet ist, der hinter das abgeschnittene Plattenpa­ ket verbracht werden kann, daß der Aufnahmetisch (2) in Richtung der Platten­ paketbewegung wenigstens um ein solches Maß bewegt werden kann, daß der Längs­ schieber (7) hinter das Plattenpaket verbracht werden kann, worauf der Längs­ schieber (7) das Plattenpaket bis zu dem gewünschten, vorbestimmten Punkt auf dem Aufnahmetisch (2) bewegt, und worauf ein an sich bekannter Querschieber (9) im Bereich des Aufnahmetisches die auf dem Aufnahmetisch (2) befindlichen Plattenpakete auf den Abstandsstreifentisch (3) bewegt, von wo aus die Teile des Plattenpaketes wunschgemäß auf dem Hubtisch (4) der Stapelstation gestapelt werden können, und zwar aufeinanderfolgend, oder aufeinander.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstreifen (11) des Abstandsstreifentisches (3) einem Abstandsstreifenwagen (12) in programmier­ barer Weise zugeordnet sind, so daß lediglich jene Abstandsstreifen (11), die unterhalb jener Plattenpakete eingeführt werden, die auf den Abstandsstreifen­ tisch (3) verbracht wurden, sich zusammen mit dem Abstandsstreifentisch (3) auf den Hubtisch (4) bewegen, bzw. auf die Plattenstapel, die sich hierauf be­ reits befinden.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsstrei­ fentisch (3) im wesentlichen in Richtung der Plattenstapelbewegung zwischen Aufnahmetisch (2) und Hubtisch (3) verfahrbar ist, so daß ein Anschlag (10) in Zusammenarbeit mit dem Hubtisch (4) zwischen dem Plattenstapel auf dem Hub­ tisch (4) und dem Plattenstapel auf dem Abstandsstreifentisch (3) eingeführt werden kann.
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