DE2448465C2 - Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen

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DE2448465C2
DE2448465C2 DE19742448465 DE2448465A DE2448465C2 DE 2448465 C2 DE2448465 C2 DE 2448465C2 DE 19742448465 DE19742448465 DE 19742448465 DE 2448465 A DE2448465 A DE 2448465A DE 2448465 C2 DE2448465 C2 DE 2448465C2
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DE
Germany
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stones
stone
mortar
wall parts
automatic production
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DE19742448465
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English (en)
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DE2448465B1 (de
Inventor
Alfred Dipl.-Ing.; Dirkes Ralf; 4440 Rheine Mues
Original Assignee
Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfah- *o ren zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen, z. B. Kalksandsteinen od. dgl., wobei die Steine von einer Lagerstelle kommend derart auf eine Transportvorrichtung aufgegeben werden, daß sie mit ihren Stoßflächen horizontal ausgerichtet und Lagerfläche an Lagerfläche liegend angeordnet sind, daß anschließend auf die obere f.toßfläche Mörtel aufgetragen wird und danach die Steine Stoßfläche an Stoßfläche liegend um 90° umgedreht und mit ihrer Lagerfläche horizontal liegend ausgerichtet werden und daß daraufhin auf die Lagerfläche dieser Stetnlage Mörtel aufgebracht wird und anschließend die mit Mörtel versehenen Steinlagen aufeinandergeschichtet werden. Dabei werden die Lagerfläche an Lagerfläche liegend angeordneten und mit Mörtel auf ihrer oberen Stoßfläche versehenen Steine von dem Rand der Transportvorrichtung aufeinanderfolgend in ein vertikales Fallrohr geführt, welches nach der Füllung gedreht wird und die Steinlage anschließend in horizontaler Richtung ausstößt.
Ferner betrifft das Hauptpatent eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einer die Steine vertikal ausgerichtet und Lagerfläche an Lagerfläche liegend führenden Transportvorrichtung.
Dadurch wird das Problem gelöst, daß in einfachster Weise sowohl auf die Lagerfläche wie auf die Stoßfläche der Steine maßgenau Mörtel mit einer üblichen Mörtelauftragvorrichtung aufgetragen werden kann, so daß sich ein fester Verbund der zusammengesetzten Steine ergibt.
Bei der !Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent werden fertige Mauersteintafeln erzielt, die eine bestimmte Größe aufweisen. Um von dieser Größe abweichende Mauersteintafelgrößen zu erzielen, wurde bei der Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent so vorgegangen, daß die fertigen Mauersteintafeln in entsprechende Teilgrößen geschnitten werden.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe lugrunde, diesen Verfahrensgang des Zuschneidens der Mauersteintafeln zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, fertige Wandteile »on gewünschtem Ausmaß auf einfache Weise vollautomatisch herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Ibst, daß für jede für jeden Einsatz vorgesehene Steingröße zwei Transportvorrichtungen vorgesehen tfnd, von denen eine an ihrem Ende mit einer Mörtelauftragvorrichtung versehen ist, während die andere die Steine unbemörtelt einem Sammelbalken übergibt. .
Dadurch wird erreicht, daß bei kontinuierlicher Verfahrensausführung die unterschiedlichsten Wandteilgrößen unter Benutzung derselben Vorrichtung herstellbar sind. Es ist nämlich nunmehr möglich, nach Belieben Steine, z. B. Endsteine, die an einer Seite unbemörtelt sein müssen, mittels des Sammelbalkens an eine bemörtelte Steinreihe anzufügen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der möglichen Mauersteinlagen uad
Fi g. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaues der Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind vier theoretisch mögliche Steinlagen aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt, wobei sich die Steinlagen aus zwei grundsätzlichen Steingrößen aufbauen, nämlich einem Vi-Stein A und einem Vs-Stein B. Aus der Darstellung in F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die bei α dargestellten beiden Steinlagen dadurch erzielt werden können, daß entweder zwei Steine A miteinander verbunden werden oder ein Stein B mit einem Stein A, dem wieder ein Stein B folgt. Hierbei ist es also erforderlich, daß von den beiden Steinen A lediglich der erste auf seiner Stoßfläche bemörtelt wird, während der zweite an seiner Stoßfläche trocken bleiben muß. Bei der unteren Steinlage gemäß Fig. la muß der erste Stein B an seiner Stoßfläche bemörtelt sein und der Stein A an seiner Stoßfläche bemörtelt sein, während der zweite Stein B an seiner Stoßfläche trocken bleiben muß.
Um dieses unterschiedliche Schema erzielen zu können, wird die in Fig. 2 dargestellte Anlage eingesetzt.
Mit 6 ist eine Lagerstelle bezeichnet, die entweder als der die Steine tragende Härtewagen ausgebildet sein kann oder eine Absetzplatte darstellt, die von irgendeinem beliebigen Hilfsmittel mit aus dem Herstellungsprozeß kommenden Steinen beschickt wird. Von Lagerstelle 6 aus gelangen die Steine zu einem Hubtisch 41, von dem aus ein sogenannter Verteilerwagen 42 beschickbar ist.
Die Steine werden schon auf der Lagerstelle 6 derart sortiert, daß zwei Lagerstellen 6 vorgesehen sind, und zwar einmal für ganze Steine A, zum anderen für V2-Steine B, und von den Hubtischen 41 aus gelangen diese unterschiedlichen Steine auf einen einzigen Verteilerwagen 42, der — wie dies in der Zeichnung rein schematisch durch den Pfeil angedeutet ist — auf Schienen 43 hin und her verfahrbar ist. Von dem Verteilerwagen 42 aus wird jeweils eine Steinreihe in eine Fördervorrichtung geschoben, die gleichzeitig eine Prüfstation darstellt und die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 44 versehen ist. In dieser Prüfstation werden alle beschädigten und nicht dem Sollmaß entsprechenden Steine aussoitiert, so daß nunmehr nur verarbeitungsreife einwandfreie Steine der eigentlichen aus dem Hauptpatent bekannten Wendevorrichtung 9 zugeführt werden, wo die Steine so gedreht werden, daß sie mit ihren Stoßflächen horizontal ausgerichtet und Lagerfläche an Lagerfläche liegend angeordnet sind. Von hier aus gelangen die Steine ebenso wie bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent zur eigentlichen Trans-
portvorrichtung 10, die jedoch nunmehr in Abweichung zu der Gestaltung der Transportvorrichtung ΙΟ1 gemäß der Hauptanmeldung anders ausgebildet ist, und zwar sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier einzelne Transportvorrichtungen S vorgesehen. Diese vier einzelnen Transportvorrichtungen, die in der Fi g. 2 mit 10 a, 10 b, 10 c und 1Od bezeichnet sind, haben die Aufgabe, eine unterschiedliche Bemörtelungsweise ermöglichen zu können.
Die Transportvorrichtungen 10 a und 106 werden von der Wendevorrichtung 9 aus mit Vs-Steinen beschickt, wobei die Transportvorrichtung 10 b an »hrem Ende mit einer Mörtelauftragvorrichtung 11 b versehen ist, während am Ende der Transportvorrichtung 10 α keine Mörtelauftragvorrichtung angeordnet ist.
Die Transportvorrichtungen 10 c und 1Od werden nut ganzen Steinen B beschickt, und hierbei ist am Ende der Transportvorrichtung 10 c eine Mörtelauftragvorrichtung lic angeordnet. Für die Transportvorrichtung 1Od ist keine Mörtelauftragvorrichtung vorgesehen.
An die Transportvorrichtungen 10 schließt sich ein sogenannter Sammelbalken 45 an, der beispielsweise auf den Gleisen 46 hin und her verfahrbar ist. Der Sammelbalken sammelt am Kopfende der Transportvorrichtungen 10 a, 10 ft, 10 c und 1Od die von diesen Transportvorrichtungen abgegebenen, entweder bemörtelten oder nicht bemörtelten Steine und führt diese Steine entsprechend der Hauptanmeldung zu einem Fallrohr 12. Vom Fallrohr 12 aus gelangen die Steine dann, wenn dieses Fallrohr 12 in die Ausstoßstellung gemäß dem Vorschlag entsprechend dem Hauptpatent gedreht ist, durch eine Bemörtelungsvorrichtung 16 zu einer Sammelstelle, d. h., die aus der Bemörtelungsvorrichtung 16 austretende Steinlage kann nunmehr zu der gewünschten Mauersteintafel weiterverarbeitet werden. Hierbei ist es möglich, daß die aus der Bemörtelungsvorrichtung 16 austretende Steinlage zwar die gesamte Länge der auch bei dem Hauptpatent vorgesehenen Steinlage aufweist, daß aber diese Gesamtsteinlage in Einzelbereiche unterteilt ist dadurch, daß sie sich beispiels weise aus den in F i g. 1 dargestellten Steinlagen α und c zusammensetzt oder aus einer Steinlage b und zwei Steinlagen α. Es ist offensichtlich, daß hier die unterschiedlichsten Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Das entscheidende Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung ist also, die Anordnung der Transportvorrichtungen 10 derart zu gestalten, daß hier die Möglichkeit geschaffen wird, an ihrer Stoßfläche mit Mörtel versehene Steine einem Sammelbalken 45 zuzuführen und gleichzeitig auch von der Transportvorrichtung 10 Steinlagen abgeben zu können, die an ihrer Stoßfläche mörtelfrei sind, so daß auf dem Sammelbalken 45 unterschiedlich lange, miteinander verbundene bzw. voneinander unabhängige Steinlagen geschaffen werden, die dann den Fallrohren 12 zuführbar sind.
Es ist keine Schwierigkeit, entsprechend dem gewünschten Bauprogramm den Sammelbalken 45 taktweise so vor den Köpfen der Transportvorrichtungen 10 verfahren zu lassen, daß er dem gewünschten Bauprogramm entsprechend jeweils an ihrer Stoßfläche bemörtelte oder an ihrer Stoßfläche mörtelfreie Steine aufnimmt und diese zu den Fallrohren 12 gesammelt führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen, z. B. Kalksandsteinen, nach Patent P 23 15 136.2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede für den Einsatz vorgesehene Steingröße zwei Transportvorrichtungen (10 a, 106 bzw. 10 c, 10 d) vorgesehen sind, von denen eine an ihrem Ende mit einer Mörtelauftragvorrichtung(Ilb, lic) versehen ist, während die ändere die Steine unbemörtelt einem Sammelbalken (45) übergibt.
DE19742448465 1974-10-11 1974-10-11 Vorrichtung zum automatischen Herstellen vorgefertigter Wandteile aus Steinen Expired DE2448465C2 (de)

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DE2448465B1 DE2448465B1 (de) 1976-03-18
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DE102015108986A1 (de) * 2015-06-08 2016-12-08 REDBLOC Beteiligungsgesellschaft m. b. H. Verfahren zur Herstellung von Fertigbauteilen und Lagenbildungseinrichtung zur Verwendung in einem solchen Verfahren

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DE3313731C2 (de) * 1982-11-20 1985-09-05 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahren zum maschinellen Herstellen von Wandelementen
DE3318743A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-25 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von wandelementen

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