CH389230A - Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere EinzelbrettchenInfo
- Publication number
- CH389230A CH389230A CH27661A CH27661A CH389230A CH 389230 A CH389230 A CH 389230A CH 27661 A CH27661 A CH 27661A CH 27661 A CH27661 A CH 27661A CH 389230 A CH389230 A CH 389230A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- drum
- raw
- frieze
- saws
- machine according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
- B23D47/045—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
- B23D47/047—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/04—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen Bei der Herstellung von Holzleisten für Klein parkett aus Rohfriesen wird bei bekannten Verfah ren das Ausgangsbrett zunächst quer zur Faserrich tung in kurze Einzelbrettchen aufgetrennt, die an schliessend zur Herstellung der Parkettlamellen wei terbearbeitet werden. Es ist 'bekannt, eine Anzahl von Brettchen gleich zeitig durch Verwendung mehrerer paralleler Trenn sägen herzustellen. Da die Rohfriese meist infolge der Trocknungsprozesse verzogen und windschief sind, sind die beim gleichzeitigen Auftrennen herge stellten Stirnflächen der Einzelbrettchen nicht recht winklig zu ihren Oberflächen, so dass bei der späteren Bearbeitung dieser Oberflächen ein relativ grosser Holzabfall entsteht. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, die Einzelbrettchen nacheinander einzeln von dem Rohfries abzulängen. Hierbei kann das abzulängende Ende des Rohfrieses jeweils derart ausgerichtet wer den, dass ein nahezu rechteckiger Übergang zwischen den Stirnflächen und den Oberflächen der Brettchen nach dem Abtrennen vorhanden ist. Dieses Verfah ren hat den Nachteil, d-ass die Leistung der entspre chenden Maschinen nur gering ist, und d'ass ein Nach schieben oder Ausrichten der Rohfriese von Hand erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrett chen derart zu ermöglichen, dass ein mindestens nahezu rechtwinkliger übergang von den Schnitt flächen zu den zwischen den Sägeblättern liegenden Oberflächen der Brettchen bei gleichzeitiger hoher Produktionsleistung ermöglicht wird. Nach dem Verfahren zum Auftrennen eines Roh frieses in mehrere Einzelbrettchen, deren Schnittflä chen mindestens nahezu rechtwinklig zu den zwischen den Sägen befindlichen Oberflächen liegen, insbeson dere zur Herstellung von Kleinparkettleisten, wird erfindungsgemäss der Rohfries auf einer Breitseite zunächst mit Einschnitten versehen. Anschliessend wird eine Breitseite des Rohfrieses auf eine ebene Auflagefläche gedrückt und daraufhin wird der Roh fries an den Einschnitten durchtrennt, derart, dass die Breite der Trennschnitte mindestens gleich der maximalen Breite der Einschnitte ist. Die Schnittverluste sind bei diesem Verfahren geringer als beim Einzelablängen. Die Produktions leistung ist ebenso gross wie bei den bekannten Ver fahren des Mehrfachablängens, ohne dass das erfin dungsgemässe Verfahren die Nachteile des üblichen Mehrfachablängens aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens. Die erfindungsge mässe Maschine besteht aus einer rotierbaren Trom mel sowie mindestens zwei in Rotationsrichtung hin tereinanderliegenden Sägesätzen zum Einritzen bzw. Durchtrennen der Friese, und am Trommelumfang sind Spannvorrichtungen vorgesehen, die die Roh friese im Bereich der Sägen und zwischen den Sägen gegen die Trommelwandung drücken. Die Sägesätze können mit parallelen Sägeblättern versehen sein. Die Spannvorrichtungen können als Spannbänder ausgeführt sein, die die Trommel im Bereich der Sägen umfassen. Zwischen den Sägeblättern ist vor zugsweise je ein Spannband angeordnet. Gemäss einer besonders günstigen Ausgetaltung der Maschine können in Rotationsrichtung vor den Spannvorrichtungen federbelastete Bolzen angeord net sein, wobei der Abstand der Bolzenstirnflächen von der Trommelwandung geringer ist als die Stärke der Rohfriese. Jeder Rohfries kann daher vor der Einspannung mit Hilfe der Bolzen gegen eine Kante des jeweiligen Mitnehmerkanals gedrückt und damit entsprechend dieser Führungskante ausgerichtet wer den. Vorzugsweise ist die Trommel annähernd verti kal gestellt, derart, dass ihre Rotationsachse mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30 bildet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die eingeleg ten Rohfriese infolge ihrer Schwerkraft auf an der Unterkante der Trommel angebrachten, mitlaufenden Anschlägen aufruhen und die fertigen Brettchen in folge der Schrägstellung der Rotationsachse leicht herausfallen, so dass sie anschliessend in Körben oder von einem Förderband abtransportiert werden kön nen. Die Anschläge sind vorzugsweise höhenverstell bar, so dass die Stirnflächen der Friese entsprechend ihrer unterschiedlichen Krümmung beim Durchlaufen der Sägen beschnitten werden. Die Anschläge können federbelastet sein. Gemäss einer weiteren beispielsweisen Ausfüh rungsform können die Sägesätze bis etwa zur halben Höhe der Trommel angeordnet sein, und im oberen Teil kann in Rotationsrichtung hinter den Sägen ein Leitblech vorgesehen sein, das die Trommel im Be reich mehrerer Mitnehmerkanäle umschliesst und auf diese Weise die oberen, nicht aufgetrennten Teile der Friese zunächst in ihrer Lage fixiert. Nach dem Her ausfallen der fertigen Brettchen rücken diese noch nicht aufgetrennten Teile der Friese infolge ihrer Schwerkraft nach und werden beim nächsten Durch lauf durch die Sägen aufgetrennt. Unterhalb dieses Leitbleches ist ein Führungsstück angeordnet, vor zugsweise in Form eines Spaltkeiles, das in die ober sten Sägeschnitte des Frieses eingreift und eine Ab stützung für die noch nicht bearbeiteten Teile des Frieses darstellt. Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein verzogener Rohfries, Fig. 2 der Rohfries nach dem Einritzen, Fig. 3 der eingeritzte Rohfries nach dem An pressen an die Auflagefläche, Fig. 4 der in Einzelbrettchen aufgetrennte Roh fries, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Maschine in sche matischer Darstellung, Fig.6 die Abwicklung der Trommelwandung, von der Rotationsachse aus gesehen, Fig. 7 eine Seitenansicht der Maschine in sche matischer Darstellung, Fig. 8 eine Ansicht des Stirnanschlages für einen Rohfries, Fig. 9 der Ausrichtbolzen und ein Teil der Trom melwandung in schematischer Darstellung, teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt. Der Rohfries 1 gemäss Fig. 1 ist verzogen, so dass seine Oberflächen 4, 5 Unebenheiten aufweisen. Der Frist ist auf eine Fläche 2, die z. B. durch die Wandung einer rotierbaren Trommel gebildet sein kann, aufgelegt. Nach dem ersten Verfahrensgang enthält der Rohfries 1 Einschnitte 6 unterschiedlicher Tiefe. Diese Einschnitte werden von parallelen Sägen, die im Abstand 3 voneinander angeordnet sind, ausge führt. Das Brett wird nun, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gegen die Auflagefläche 2 gedrückt. Hierbei werden je nach Krümmung des Brettes die Innenkanten der Einschnitte 6 keilförmig auseinander- oder zusam mengedrückt. Das Brett ist nun nahezu eben und wird unter Beibehaltung des Anpressdruckes Trenn sägen zugeführt, deren Schnittbreite grösser als die maximale Breite der Einschnitte ist. Rotierbare Trommeln sind in Verbindung mit Sägen zum Abkürzen von Brettern an sich bekannt. Bei der beschriebenen Maschine werden unter An wendung dieses bekannten Prinzips die drei Ver fahrensschritte mit Hilfe nur einer Trommel und der zugehörigen Spannvorrichtungen ausgeführt. Da die Lage der Rohfriese während des Durchlaufs durch die beiden Sägesätze nicht verändert wird, ergibt sich eine hohe Schnittgenauigkeit. Ausserdem können während des Trommelumlaufs in die Mitnehmerka- näle ständig neue Rohfriese eingelegt werden, so dass in Verbindung mit der gleichzeitigen Herstellung mehrerer Brettchen aus einem Rohfries eine hohe Produktionsleistung der Maschine erzielt wird. Fig. 4 zeigt die Einzelbrettchen 8 nach dem Auf trennen. Die Oberflächen 9 und 10 dieser Brettchen verlaufen rechtwinklig zu den Schnittflächen 7. Die Einschnitte können selbstverständlich auch an der der Auflagefläche 2 abgewandten Oberfläche 5 des Brettes ausgeführt werden. Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die Wan dung der Trommel p mit Mitnahmekanälen d ver sehen, in die die Rohfriese n eingelegt werden. Au sserhalb der Trommel sind die Sägesätze<I>h, i</I> angeord net. Jeder Satz enthält eine Anzahl Kreissägen. Die Spindel des Kreissägensatzes h ist weiter von der Trommelwandung entfernt als die des Kreissägesat- zes i. Wenn die Rohfriese diese Sägen durchlaufen, werden sie von den Kreissägen h zunächst eingeritzt, wobei die Tiefe dieser Schnitte je nach Krümmung bzw. Auflage des Frieses an der Trommelwandung unterschiedlich ist. Beim Durchlaufen der Kreissä gen i erfolgt die Auftrennung des Frieses in mehrere Einzelbrettchen. Die Kreissägen i greifen in die von den Kreissägen h hergestellten Einschnitte ein, und da die Sägeblätter der Kreissägen i eine grössere Stärke aufweisen als die der Kreissägen h, haben die Trennschnitte eine grössere Breite als die Ein ritzungen. Am Umfang der Trommel sind die Spannbänder f angeordnet. Diese Bänder spannen die Friese vor deren Durchlauf durch die Sägen und halten sie in diesem gespannten Zustand, bis die Friese die Kreissägen i verlassen haben. Da die Roh bretter durch das Einritzen geschwächt werden, be- wirkt der Druck der Spannbänder feine ebene An lage des Frieses gegen die Trommelwandung, wobei die durch das Einritzen entstandenen Spalten keil förmig zusammen- oder auseinandergedrückt werden. Auf diese Weise werden die durch das Verziehen der Bretter entstandenen Krümmungen weitgehend aus geglichen, so dass durch die nachfolgenden Trenn schnitte eine nahezu rechtwinklige Lage der Schnitt flächen zu den Oberflächen der Einzelbrettchen ent steht. Die Bolzen g sind vor dem Eintritt der Friese a in die Spannvorrichtung angeordnet. Der Abstand ihrer Stirnflächen von der Trommelwandung ist ge ringer als die Stärke der Rohfriese, so dass diese gegen die Kegelflächen der Bolzen stossen (vgl. Fig. 9). Da die Bolzen g federbelastet sind, wer den sie von den Brettern a zurückgestossen, wobei jeweils eine Seitenkante der Bretter gegen die Fläche o gedrückt und die Bretter damit ausgerichtet wer den. Nach dem Verlassen der Trennsägen i und der Spannbänder f fallen die fertigen Einzelbrettchen infolge der Schräglage der Trommel (vgl. Fig. 7) aus den Mitnahmekanälen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Trennsägen im unteren Bereich der Trommel vorgesehen, so dass bei einem Durchlauf des Roh frieses vier Einzelbrettchen b hergestellt werden (vgl. Fig. 6). Werden, wie in dem dargestellten Aus führungsbeispiel, Rohfriese eingelegt, deren Länge mehr, z. B. das Doppelte der Länge des Sägesatzes beträgt, so werden die oberen Abschnitte l der Bret ter von den Leitblechen m am Trommelumfang ge führt. Ein Spaltkeil k greift in die obersten Schnitte der Bretter ein, so dass die Abschnitte l im Bereich dieses Keiles nicht nach unten rutschen können. Nach dem Verlassen des Keiles fällt der Rohfriesabschnitt 1 nach unten auf den Anschlag e. Der beschriebene Arbeitsablauf in den Stufen A-K ist aus Fig. 6 er sichtlich. Jedem Mitnahmekanal ist unterhalb der Trom melwandung ein höhenverstellbarer, mitlaufender An schlag e zugeordnet (Fig. 8). Beim Einlegen des Roh frieses wird dieser Anschlag gegen die Kraft einer Feder so weit, beispielsweise um das Mass x, nach un ten geschoben, dass das unterste Blatt der Trennsägen auch bei Krümmungen der Stirnflächen der Bretter einen ebenen Schnitt erzeugen kann. Diese Justierung wird infolge der nahezu vertikalen Lage der Trommel durch das Gewicht des jeweiligen Rohfrieses unter stützt. Die Oberfläche des vor der Trommel ange ordneten Einlegetisches ta (Fig. 5) ist etwas höher als die Stirnanschläge e angeordnet, so dass das Einlegen der Bretter unter vertikalem Druck erleichtert wird. Nach jedem Umlauf eines Einlegekanals wird der zugehörige Anschlag e durch einen Nocken q wieder in seine Ausgangslage gebracht. Für den nachrük- kenden Teilabschnitt 1 des Rohfrieses ist eine Ver stellung dieses Anschlages e nicht erforderlich, da die Stirnfläche des Restbrettes bereits durch das oberste Sägeblatt der Trennsäge bearbeitet worden ist. Das Reststück l wird beim folgenden Umlauf der Trom mel durch die Einritz- und Trennsägen geführt und ebenfalls in Brettchen vorbestimmter Länge aufge teilt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Rohfries vollständig zu Einzelbrettchen verarbeitet ist. Restab schnitte, die keine volle Länge eines Einzelbrettchens ergeben, werden an der Station K ausgeschieden. Der Winkel a, den die Rotationsachse der Trom mel mit der Vertikalen bildet, beträgt 20 . Je nach Länge der zu verarbeitenden Rohfriese und Anzahl der in einem Arbeitsgang herzustellenden Brettchen, kann dieser Winkel auch kleiner oder grösser gewählt werden. Die beschriebene Maschine wird vorzugsweise zur Herstellung von Brettchen verwendet, die zu Kleinparkettlamellen weiterverarbeitet werden sollen; sie ist aber für jede Art der Auftrennung von verzo genen Brettern verwendbar, die zu Einzelbrettchen mit rechtwinklig zueinanderliegenden Flächen verar beitet werden sollen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen, deren Schnittflächen min destens nahezu rechtwinklig zu den zwischen den Trennsägen befindlichen Oberflächen liegen, insbe sondere zur Herstellung von Kleinparkettleisten, da durch gekennzeichnet, dass der Rohfries (1) auf einer Breitseite zunächst mit Einschnitten (6) versehen wird, dass anschliessend eine Breitseite des Rohfrieses auf eine ebene Auflagefläche (2) gedrückt wird, und dass der Rohfries daraufhin an den Einschnitten durchtrennt wird, derart, dass die Breite der Trenn schnitte mindestens gleich der Maximalbreite der Einschnitte ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnitte quer zur Faserrich tung des Rohfrieses ausgeführt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein schnitte durch Einritzen mit Hilfe von mehreren parallelliegenden Sägen hergestellt werden. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschnitte durch parallel angeordnete Sägen ausgeführt werden, deren Sägeblätter stärker sind als die der Einritzsägen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge blätter untereinander gleiche Abstände (3) haben. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einritzen, Andrücken und Auftrennen dieselbe Auflagefläche verwendet wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflagefläche die Aussen wandung einer rotierbaren Trommel verwendet wird.PATENTANSPRUCH 1I Maschine zur Durchführung des Verfahrens zum Auftrennen von Rohfriesen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer rotierba- ren Trommel (p) sowie mindestens zwei in Rotations richtung hintereinanderliegenden Sägesätzen<I>(h, i)</I> zum Einritzen bzw. Durchtrennen der Friese (a) be steht, und dass am Trommelumfang Spannvorrich tungen (f) vorgesehen sind, die die Rohfriese (a) im Bereich der Sägen<I>(h, a</I><B>)</B> und zwischen den Sägesätzen gegen die Trommelwandung drücken. UNTERANSPRÜCHE 7.Maschine nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen als Spann bänder (f) ausgeführt sind, die die Trommel (p) im Bereich der Sägen (h, E) umfassen. B. Maschine nach Patentanspruch Il und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Spannband (f) zwischen den Sägeblättern angeordnet ist. 9.Maschine nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Trommelumfang Mitnahmekanäle (b) für die Rohfriese (a) vorhanden sind. 10. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in Rotationsrichtung vor den Spannvorrichtungen (f) federbelastete Bolzen (g) an geordnet sind, und dass der Abstand der Bolzenstirn- flächen von der Trommelwandung geringer ist als die Stärke der Rohfriese (a). 11.Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse der Trom mel (p) annähernd vertikal liegt. 12. Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse mit der Ver tikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30 bildet. 13. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, dass jedem Mit nahmekanal (d) höhenverstellbare Anschläge (e) für die Stirnflächen der Rohfriese (a) zugeordnet sind. 14. Maschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (e) nach jedem Umlauf der Trommel (p) durch eine Nockensteue- rung (q) in ihre Ausgangslage gebracht werden. 15.Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Rota tionsrichtung der Trommel (p) hinter den Sägesätzen <I>(h, i)</I> Leitbleche<I>(m)</I> angeordnet sind, die den oberen Teil der Trommel (p) im Bereich mehrerer Mit nahmekanäle (d) umfasst. 16. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und in Rotationsrichtung hinter den Sägen<I>(h, i)</I> ein Führungsstück (k) angeordnet ist, das die Trommel im Bereich mehrerer Mitnahmekanäle (d) umfasst und in die obersten Sägeschnitte der Rohfriese (a) ein greift. 17.Maschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück als Spalt keil (k) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW29135A DE1232724B (de) | 1959-06-24 | 1960-12-21 | Maschine zum Ablaengen und Ausrichten von Rohfriesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH389230A true CH389230A (de) | 1965-03-15 |
Family
ID=7599156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH27661A CH389230A (de) | 1960-12-21 | 1961-01-07 | Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT249348B (de) |
CH (1) | CH389230A (de) |
FR (1) | FR1321586A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046381C2 (de) * | 1980-12-09 | 1982-12-16 | Horst 8000 München Wengert | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Friesen und Lamellen für Lamellentüren |
-
1961
- 1961-01-07 CH CH27661A patent/CH389230A/de unknown
- 1961-01-10 AT AT17861A patent/AT249348B/de active
-
1962
- 1962-02-09 FR FR887516A patent/FR1321586A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT249348B (de) | 1966-09-12 |
FR1321586A (fr) | 1963-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69601096T2 (de) | Verfahren zur herstellung von hartholzbodenstreifen | |
AT218725B (de) | Maschine zur Herstellung von Kleinparkettbrettchen | |
DE2605987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum saegen von holz | |
DE3830857C1 (de) | ||
DE69705749T2 (de) | Verfahren zum schneiden von holzstämmen | |
DE1900228B2 (de) | Vorrichtung zum paketweisen Bearbeiten von Hölzern an deren Stirnseiten | |
EP1652640B1 (de) | Sägevorrichtung für Baumstämme mit einer Auflagefläche und einer verstellbaren Anschlagkonsole | |
DE2720762A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz | |
CH389230A (de) | Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen | |
CH683828A5 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Nutzholz aus Baumstämmen oder Modeln, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. | |
EP0663272B1 (de) | Verfahren zum Zerlegen eines Baumstammes in allseitig bearbeitete Holzerzeugnisse | |
DE3300351C2 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen von Platten, insbesondere Holzspanplatten | |
DE2947993C2 (de) | ||
DE3347584C2 (de) | ||
DE3244450C2 (de) | ||
CH277750A (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kleinparkettleisten. | |
WO2002060659A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von in einer ebene gekrümmten rundhölzern in holzerzeugnisse | |
DE1232724B (de) | Maschine zum Ablaengen und Ausrichten von Rohfriesen | |
DE2602921B2 (de) | Verfahren zum Trennen von Möbelbauplatten sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102011054165B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Keilbohlen | |
AT521024B1 (de) | Vorrichtung zum Kürzen von Lamellen einer Jalousie | |
AT167133B (de) | Maschine zur Herstellung von Dachschindeln u. dgl. | |
DE936599C (de) | Maschine zur Herstellung von Dachschindeln | |
DE651065C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furnier- und Maserflicken | |
DE1876246U (de) | Maschine zum auftrennen von rohfriesen. |