DE1232724B - Maschine zum Ablaengen und Ausrichten von Rohfriesen - Google Patents

Maschine zum Ablaengen und Ausrichten von Rohfriesen

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DE1232724B
DE1232724B DEW29135A DEW0029135A DE1232724B DE 1232724 B DE1232724 B DE 1232724B DE W29135 A DEW29135 A DE W29135A DE W0029135 A DEW0029135 A DE W0029135A DE 1232724 B DE1232724 B DE 1232724B
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DE
Germany
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drum
machine according
frieze
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friezes
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DEW29135A
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Inventor
Otto Betzler
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Michael Weinig AG
Original Assignee
Michael Weinig AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • B23D47/047Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks

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Description

  • Maschine zum Ablängen und Ausrichten von Rohfriesen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ablängen und Ausrichten von Rohfriesen mit einer rotierenden Trommel und Spannmitteln für die abzulängenden Bretter.
  • Es ist eine Vorrichtung mit einer Trommel bekannt, bei welcher die Rohfriese einzeln in aufeinanderfolgenden Stufen abgelängt werden. Die Friese werden vor jedem Ablängen bezüglich ihrer Seitenkanten einzeln ausgerichtet. Da die Rohfriese regelmäßig nicht plan sind, ist bei diesem Arbeitsverfahren ein winkelgerechtes Abschneiden der Brettchen in bezug auf ihre größte Oberfläche nicht gewährleistet. Es ist weiterhin eine Maschine bekannt, die eine rotierende Haltevorrichtung aufweist, welche einem oder mehreren Trennsägenpaaren vorbearbeitete Stäbe zuführt. Diese an allen Seiten auf Fertigmaß bearbeiteten langen Stäbe werden während des Durchganges durch die Sägen zu Parkettstäben vorbestimmter Länge aufgetrennt und hierbei durch Backen gehalten. Bei diesem Trennen vorbearbeiteter Stäbe oder Leisten tritt das Problem nicht auf, daß der Trennschnitt zur größten Oberfläche des Werkstückes nicht rechtwinklig liegen könnte. Demgemäß sind auch entsprechende Vorrichtungen an der bekannten Maschine nicht vorhanden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mittels der das Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen derart ermöglicht wird, daß ein mindestens nahezu rechtwinkliger Übergang von den Schnittflächen zu den zwischen den Sägeblättern liegenden Oberflächen der Brettchen bei gleichzeitig hoher Produktionsleistung ermöglicht wird, indem die geritzten bzw. eingeschnittenen Rohfriese während ihres Ablängens durch die Trennsägen über einen großen Teil ihrer Länge fest auf .eine plane Auflage gepreßt werden, so daß die in den Rohfriesen vorhandenen Krümmungen durch die Anpressung geradegedrückt werden. Die Rohfriese sollen in einfacher Weise sicher ausgerichtet und gespannt werden können.
  • Nach einem älteren Patent wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wonach beim Auftrennen .eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen, deren Schnittflächen in rechtwinklig zu den zwischen den Trennsägen befindlichen Ebenen liegen, den Rohfries auf einer Breitseite zunächst mit Einschnitten zu versehen, anschließend eine Breitseite des Rohfrieses auf eine ebene Auflagefläche zu drücken und dann den Rohfries derart an den Einschnitten durchzutrennen, daß die Breite der Trennschnitte mindestens gleich der Maximalbreite der Einschnitte ist. Durch die Einschnitte wird der Rohfries geschwächt, so daß die Innenkanten dieser Einschnitte beim Anpressen an die ebene Auflagefläche keilförmig zusammen-oder auseinandergedrückt werden. Die Verziehungen des Brettes werden auf diese Weise ausgeglichen. Die anschließenden Trennschnitte, deren Breite größer als die Maximalbreite der Einschnitte ist, bewirken, daß die Schnittflächen rechtwinklig zu den Auflageflächen der Brettchen sind.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Trommel zum Plandrücken der Rohfriesseiten mehrere über ihren Umfang gleichmäßig verteilte ebene Andruckflächen aufweist und über die Länge jeder Andruckfläche im Abstand nebeneinanderliegende Spannmittel zum Plandrücken des im Ganzen auszurichtenden und in mehrere Brettchen zu zerlegenden einzelnen Rohfrieses vorgesehen sind und, in Drehrichtung der Trommel gesehen, hinter und jeweils in dem freien Raum zwischen den Spannmitteln zueinander parallelliegende Ritz- und Ablängsägen angeordnet sind. Durch die in Abständen über die Andruckflächen verteilten Spannmittel wird der Rohfries auf seiner ganzen Breitseite und der durchzutrennenden Länge plan gegen die Andruck fläche gedrückt.
  • Zweckmäßig sind die Andruckflächen für die Rohfriese zur Trommelachse parallel angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Maschine können somit aus einem verzogenen Ausgangsbrett bzw. Rohfries Einzelbrettchen mit rechtwinkligen Übergängen zwischen den Oberflächen und den Schnittflächen bei hoher Produktionsleistung und geringstem Schnittverlust hergestellt werden.
  • Um ein einfaches und sicheres Einlegen der Rohfriese zu ermöglichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Trommelumfang Mitnahmekanäle für die Rohfriese vorgesehen. Die einzelnen Mitnahmekanäle können zwecks weiterer Vereinfachung des Einlegens und Einspannens für Rohfriese je eine Auflagekante für eine Rohfrieskante aufweisen, wodurch die Lage der zu trennenden Rohfriese in bezug aui die Andrückflächen der Trommel genau bestimmt ist.
  • Eine zusätzliche Vereinfachung in der Bedienung der erfindungsgemäßen Maschine kann erreicht werden, wenn die Trommel eine von der Vertikalen abweichende Lage hat, derart, daß sich die Rohfriese beim Einlegen unter ihrem Eigengewicht an die Auflagekante anlegen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Rotationsachse mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30°. Um eine sichere und feste Anlage der Rohfriese zu erreichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Andrückfläche mehrere, in Richtung der Trommelachse nebeneinanderliegende, gegen den Rohfries unter Federkraft drückende Druckbolzen als Ausrichtmittel zugeordnet. Diese Ausrichtbolzen sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie in Rotationsrichtung vor den Spannmitteln, die im Ausführungsbeispiel in besonders einfacher Weise als die Trommel im Bereich der Trennsägen umfassende Spannbänder ausgeführt sind, sitzen, wobei der Abstand der Bolzenstimflächen von der Trommelwandung zweckmäßig geringer als die Stärke der Rohfriese gehalten ist. Hierdurch ist ohne mechanischen Aufwand an Steuermitteln eine ständige und sichere Anlage der Druckbolzen am Rohfries gewährleistet. Wenn die Rotationsachse der Trommel annähernd vertikal gestellt wird, derart, daß sie mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30° bildet, ergibt sich der Vorteil, daß die eingelegten Rohfriese gleichzeitig infolge ihrer Schwerkraft auf an der Unterkante der Trommel angebrachten mitlaufenden Anschlägen aufruhen und die fertigen Brettehen infolge der Schrägstellung der Rotationsachse leicht herausfallen, so daß sie anschließend in Körben oder von einem Förderband abtransportiert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind die Sägesätze bis etwa zur halben Höhe der Trommel angeordnet, und im oberen Teil ist in Rotationsrichtung hinter den Sägen ein Leitblech vorgesehen, das die Trommel im Bereich mehrerer Mitnahmekanäle umschließt und auf diese Weise die oberen nicht aufgetrennten Teile der Friese zunächst in ihrer Lage fixiert. Nach dem Herausfallen der fertigen Brettehen rücken diese noch nicht aufgetrennten Teile der Friese infolge ihrer Schwerkraft nach und werden beim nächsten Durchlauf durch die Sägen aufgetrennt. Unterhalb dieses Leitbleches ist ein Führungsstück angeordnet, vorzugsweise in Form eines Spaltkeiles, das in die obersten Sägeschnitte des Frieses eingreift und eine Abstützung für die noch nicht bearbeiteten Teile des Frieses darstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dargestellt in F i g. 1 eine Draufsicht auf die Maschine in schematischer Darstellung, F i g. 2 die Abwicklung der Trommelwandung, von der Rotationsachse aus gesehen, F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine in schematischer Darstellung, F i g. 4 eine Ansicht des Stirnanschlages für einen Rohfries, F i g. 5 der Ausrichtbolzen und ein Teil der Trommelwandung in schematischer Darstellung, teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt. Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die Wari dung der Trommel p mit Mitnahmekanälen d ver sehen, in die die Rohfriese a eingelegt werden unc welche jeweils eine vollkommen plane Andrück fläche d1 für das- Plandrücken der Rohfriese a hat Außerhalb der Trommel ist der Trennsägesatz f unc der Satz h angeordnet. Jeder Satz enthält eine An zahl Kreissägen. Die Spindel des Kreissägensatzes j ist weiter von der Trommelwandung entfernt als die des Kreissägesatzes i. Wenn die Rohfriese diese Sägen durchlaufen, werden sie von den Kreissägen i zunächst eingeritzt, wobei die Tiefe dieser Schnitte je nach Krümmung bzw. Auflage des Frieses an dei Trommelwandung unterschiedlich ist. Beim Durchlaufen der Kreissägen i erfolgt die Auftrennung des Frieses in mehrere Einzelbrettchen. Die Kreissägen greifen in die von den Kreissägen h hergestellten Einschnitte ein, und da die Sägeblätter der Kreissägen i eine größere Stärke aufweisen als die der Kreissägen h, haben die; Trennschnitte eine größere Breite als die Einritzungen. Am Umfang der Trommel sind die Spannbänder f angeordnet. Diese Bänder spannen die Friese vor deren Durchlauf durch die Sägen gegen die planen Andrückflächen der Trommel und halten sie in diesem gespannten Zustand, bis die Friese die Kreissägen i verlassen haben. Da die Rohbretter durch das Einritzen geschwächt werden, bewirkt schon der Druck der Spannbänder feine ebene Anlage des Frieses gegen die Trommelwandung, wobei die durch das Einritzen entstandenen Spalten keilförmig zusammen- oder auseinandergedrückt werden. Auf diese Weise werden die durch das Verziehen der Bretter entstandenen Krümmungen weitgehend ausgeglichen, so daß durch die nachfolgenden Trennschnitte eine nahezu rechtwinklige Lage der Schnittflächen zu den Oberflächen der Einzelbrettchen entsteht.
  • Die Bolzen g sind vor dem Eintritt der Friese; a in die Spannvorrichtung angeordnet. Der Abstand ihrer Stirnflächen von der Trommelwandung ist geringer als die Stärke der Rohfriese, so daß diese gegen die Kegelflächen der Bolzen stoßen (vgl. F i g. 5). Da die Bolzen g federbelastet sind, werden sie von den Brettern a zurückgestoßen, wobei jeweils eine Seitenkante der Bretter gegen die Fläche o gedrückt und die Bretter damit ausgerichtet werden.
  • Nach dem Verlassen der Trennsägen i und der Spannbänder f fallen die fertigen Einzelbrettchen infolge der Schräglage der Trommel (vgl. F i g. 3) aus den Mitnahmekanälen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Trennsägen i im unteren Bereich der Trommel vorgesehen, so daß bei einem Durchlauf des Rohfrieses vier Einzelbrettchen b hergestellt werden (vgl. F i g. 2). Werden, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, Rohriese eingelegt, deren Länge mehr, z. B. das Doppelte- der Länge des Sägesatzes beträgt, so werden die oberen Abschnitte l der Bretter von den Leitblechen m am Trommelumfang geführt. Ein Spaltkeil k greift in die obersten Schnitte der Bretter ein, so daß die Abschnitte l im Bereich dieses Keiles nicht nach unten rutschen können. Nach dem Verlassen des Keiles fällt der Rohfriesabschnitt l nach unten auf den Anschlag e-. Der beschriebene Arbeitsablauf in den Stufen A bis K ist aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Jedem Mitnahmekanal ist unterhalb der Trommelwandung ein höhenverstellbarer, mitlaufender Anschlag e zugeordnet (F i g. 4). Beim Einlegen des Rohfrieses wird dieser Anschlag so weit, beispielsweise um das Maß x, nach unten geschoben, daß das unterste Blatt der Trennsägen auch bei Krümmungen der Stirnflächen der Bretter einen ebenen Schnitt erzeugen kann. Diese Justierung wird infolge der nahezu vertikalen Lage der Trommel durch das Gewicht des jeweiligen Rohfrieses unterstützt. Die Oberfläche des vor der Trommel angeordneten Einlegetisches n (F i g. 1) ist etwas höher als die Stirnanschläge e angeordnet, so daß das Einlegen der Bretter unter vertikalem Druck erleichtert wird. Nach jedem Umlauf eines Einlegekanals wird der zugehörige Anschlag e durch einen Nocken q wieder in seine Ausgangslage gebracht. Für den nachrückenden Teilabschnitt l des Rohfrieses ist eine Verstellung dieses Anschlags e nicht erforderlich, da die Stirnfläche des Restbrettes bereits durch das oberste Sägeblatt der Trennsäge bearbeitet worden ist. Das Reststück l wird beim folgenden Umlauf der Trommel durch die Einritz- und Trennsägen geführt und ebenfalls in Brettchen vorbestimmter Länge aufgeteilt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Rohfries vollständig zu Einzelbrettchen verarbeitet ist. Restabschnitte, die keine volle Länge eines Einzelbrettchens ergeben, werden an der Station K ausgeschieden.
  • Der Winkel a, den die Rotationsachse der Trommel mit der Vertikalen bildet, beträgt etwa 20°. Je nach Länge der zu verarbeitenden Rohfriese und Anzahl der in einem Arbeitsgang herzustellenden Brettchen, kann dieser Winkel auch kleiner oder größer gewählt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird vorzugsweise zur Herstellung von Brettchen verwendet, die zu Kleinparkettlamellen weiterverarbeitet werden sollen; sie ist aber für jede Art der Auftrennung von verzogenen Brettern verwendbar, die zu Einzelbrettchen im rechtwinklig zueinanderliegenden Flächen verarbeitet werden sollen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Ablängen und Ausrichten von Rohfriesen mit einer rotierenden Trommel und Spannmitteln für die abzulängenden Bretter, dadurch gekennzeichnet, daß dieTrommel (p) zum Plandrücken der Rohfriesseiten mehrere über ihren Umfang gleichmäßig verteilte, ebene Andrückflächen (d1) aufweist und über die Länge jeder Andrückfläche (d1) im Abstand nebeneinanderliegende Spannmittel (f) zum Plandrücken des im ganzen auszurichtenden und in mehrere Brettchen zu zerlegenden einzelnen Rohfrieses (a) vorgesehen sind, und daß, in Drehrichtung der Trommel (p) gesehen, hinter und jeweils in dem freien Raum zwischen den Spannmitteln (f) zueinander parallelliegende Ritz- und Ablängsägen (h bzw. i) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelumfang Mitnahmekanäle (d) für die Rohfriese (a) vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnahmekanal (d) eine Auflagekante (o) für eine Rohfrieskante aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (p) eine von der Vertikalen abweichende Lage hat, derart, daß sich die Rohfriese (a) unter ihrem Eigengewicht an die Auflagekante (o) legen.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Trommel (p) mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30° bildet.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückfiäche (d1) mehrere in Richtung der Trommelachse nebeneinanderliegende, gegen den Rohfries (a) unter Federkraft drückende Druckbolzen (g) als Ausrichtmittel zugeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzen (g) in Rotationsrichtung der Trommel (p) vor den Spannmitteln (f) sitzen, wobei der Abstand der Bolzenstirnfläche von der Trommelwandung geringer ist als die Stärke der Rohfriese (a). B. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen als Spannbänder f ausgeführt sind, die die Trommel (p) im Bereich der Trennsägen (h, i) umfassen. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Spannband (f) zwischen den Sägeblättern angeordnet ist. 10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Rotationsrichtung der Trommel (p) hinter dem Sägesatz (i) Leitbleche (m) angeordnet sind, die den oberen Teil der Trommel (p) im Bereich mehrere Mitnahmekanäle (d) umfassen. 11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und in Rotationsrichtung hinter den Trennsägen (i) ein Führungsstück (k) angeordnet ist, das die Trommel im Bereich mehrerer Mitnahmekanäle (d) umfaßt und in die obersten Sägeschnitte der Rohfriese (a) eingreift. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück als Spaltteil (k) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 620; britische Patentschrift Nr. 435 687. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1115 434.
DEW29135A 1959-06-24 1960-12-21 Maschine zum Ablaengen und Ausrichten von Rohfriesen Pending DE1232724B (de)

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CH27661A CH389230A (de) 1960-12-21 1961-01-07 Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen
AT17861A AT249348B (de) 1960-12-21 1961-01-10 Verfahren und Maschine zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen, insbesondere zur Herstellung von Kleinparkettleisten
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