DE69705749T2 - Verfahren zum schneiden von holzstämmen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren der in Anspruch 1 angegebenen Gattung. Insbesondere betrifft das Verfahren das Aufteilen von Holzstämmen in Teile, um Schnitthölzer mit vertikalen Jahresringen zu erhalten.
- Die Erfindung ist während der Entwicklungsarbeit an dem Verfahren gemacht worden, das in SE 9100830 beschrieben ist. Gemäß diesem Verfahren wird der Baumstamm zuerst mit mindestens zwei parallelen Längsschnitten aufgeteilt, die im Wesentlichen diametral und parallel zum Mark verlaufen. Dadurch Wird mindestens eine diametrale und ebene parallele Holzplatte erhalten, die in ihrer Mitte einen aus dem Mark des Baumstamms gebildeten Teil aufweist. Weiter werden zwei im Wesentlichen halbe Baumstämme erhalten. Weitere Bohlen mit vertikalen Jahresringen werden im Wege des Schneidens mit im Wesentlichen radialen Schnitten unter einem Winkel in Richtung zum Mark erreicht. Es verbleiben Holzstücke mit rechteckigen Querschnitten, die in der Längsrichtung miteinander verleimt werden können, wobei die Dreiecksspitzen in entgegengesetzte Richtungen bei benachbarten Paaren von Holzstücken zeigen, um einen Block mit einer gleichmäßigen Dicke und geradlinigen Rändern herzustellen. Mehrere Blöcke können zur Bildung dickerer Blöcke miteinander verleimt werden, die als Ausgangsmaterial für die weitere Herstellung von Holzgegenständen verwendet werden können. Dieses Verfahren liefert eine extrem hohe Ausbeute aus dem Baumstamm und eine gute Qualität des fertigen Schnittholzes.
- Der Schnitt oder die Schnitte, der bzw. die im Wesentlichen diametral und parallel zum Mark verlaufen, liefern ebene, parallele Platten aus Holz, die in ihrer Mitte das Mark des Baumstamms enthalten. Der Markteil in einem Baumstamm ist von schlechter Qualität und kann daher nicht bei Schnitthölzern verwendet werden. Er wird daher weggeschnitten. Der Markteil in einem Baumstamm ist an der Basis des Baumstamm in der Nähe der Wurzel desselben erheblich breiter. Daher muss zuvor entweder ein großer Teil des unteren Endes des Baumstamms weggeschnitten werden, oder muss ein großer Teil der Mitte der Schnittholzplatte oder Schnittholzplatten nach dem anfänglichen quer gerichteten Zersägen weggeschnitten werden.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine noch bessere Ausbeute aus einem Baumstamm und eine noch bessere Qualität des Schnittholzes nach dem Aufteilen in Stücke zu erreichen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Art der Bearbeitung zum Schneiden in Stücke zu schaffen, die so wenig Vorgänge wie möglich erforderlich macht und vorzugsweise ferngesteuert werden kann.
- Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Aufteilen von Baumstämmen in Stücke zu schaffen, das zu geringen Arbeitskosten und/oder geringen Investitionskosten führt.
- Die oben angegebenen Aufgaben werden mit einem Verfahren gelöst, das die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere Eigenschaften und Weiterbildung sind in den anderen Ansprüch angegebenen.
- Gemäß der Erfindung wird der Baumstamm zuerst mittels einer Bandsäge oder einer Kreissäge mit mindestens zwei nahezu diametralen Schnitten in Teile zerschnitten, wobei der äußerste symmetrisch zum Mark des Baumstamms liegt. Jede so erhaltene breite, zentrale Bohle wird mittels eines Markschnitts aufgeteilt, sodass zwei radiale Bohlen erhalten werden. Jede radiale Bohle wird randseitig mit der Außenseite als Bezug zum Ausrichten und derart bearbeitet, dass ihre Ränder im Wesentlichen parallel werden. Auf diese Weise ist der Einfluss dessen, dass das Mark des Baumstamms im Wurzelteil größer ist, vermieden, und besitzt jede Bohle eine gute Qualität.
- Gleichzeitig mit den nahezu diametralen Schnitten kann der äußerste Teil jeder Seite des Baumstamms mit Ausrichtungsschnitten, die zu den nahezu diametralen Schnitten parallel sind, zugeschnitten werden. Dies geschieht, damit die Schnitte so nahe wie möglich bei den Rändern am oberen Ende des Baumstamms liegen. Auf diese Weise wird später eine Schulter erhalten, die am Wurzelende der etwa konisch gestalteten Blöcke, die an jeder Seite der mittleren Bohle erhalten werden, breiter ist.
- Jeder etwa konische Block mit dem Ausrichtungsschnitt wird weiter durch eine Säge mit doppeltem Blatt hindurch geführt, deren Schnitte unter 30º in Richtung zu der Basisfläche des Blocks geneigt sind und die im Wesentlichen radial symmetrisch um die Markschicht herum schneidet. Der verbleibende Teil kann dann gewendet und mittels der gleichen Säge mit doppeltem Blatt in derselben Weise gesschnitten werden. Die beiden so erhaltenen Bohlen werden randseitig bearbeitet. Alternativ kann der Baumstamm nacheinder durch Sägen mit zwei doppelten Blättern hindurchgeführt werden, die unter 30º in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Diese Sägen können um eine verhältnismäßig kleine Größe in Beziehung zueinander verschoben werden, sie können aber auch in unterschiedlichen Sägeeinheiten angeordnet sein, sodass der Baumstamm zuerst vollständig durch die erste Säge geführt und dann danach in der entgegengesetzten Richtung in der anderen Säge gesägt wird.
- Die mittlere Bohle liefert Bretter gute Qualität, weil das Markholz weggeschnitten worden ist.
- Eine Sägestraße gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer grundsätzlichen Ausführungsform mit Maschinen ausgestattet sein, die durch vier Männer bedient werden können. Sie liefert Schnittholz mit hoher Ausbeute. Im Wege einer Fernsteuerung des Ausstoßes in einer herkömmlichen Weise beispielsweise mit Hilfe von TV-Kameras kann die Sägestraße durch nur zwei oder drei Männer betrieben werden, was zu einer hohen Produktivität des Verkaufswerts je Beschäftigtem, erheblich höher als bei Systemen, führt, die vor der Erfindung bekannt waren.
- Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine Sägestraße mit einer Maschineneinrichtung zum Zuführen und Sägen von Schnittholz gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 2A einen Querschnitt durch einen Baumstamm und die Positionen für die ersten Schnitte zeigt;
- Fig. 2B einen Längsschnitt durch die erhaltene mittlere Bohle und die Schnitte zeigt, die durchgeführt werden sollen;
- Fig. 2C die ersten Schnitte zeigt, die in der erhaltenen mittleren Bohle durchgeführt werden;
- Fig. 3 die ersten Schnitte durch jeden etwa konisch gestalteten äußeren Block und alle solchen Blöcke zeigt;
- Fig. 4 das Schneiden von Stücken der Bohle, die nach den Schnitten in Fig. 2C erhalten werden, zeigt; und
- Fig. 5 und Fig. 6 das radiale Ausschneiden einer Bohle zeigt.
- Wie aus Fig. 1A und 1B ersichtlich ist, wird ein Schnittholz 1 mit Hilfe einer Transporteinrichtung 1' in einer Schnittholz-Zuführungseinrichtung 2 abgelegt, wobei eine erste Arbeitsstation I, die durch eine Person P1 überwacht wird, eine Säge 3, beispielsweise eine Bandsäge der Gattung mit zwei oder vier Bändern, aufweist. Alternativ können Sägeblätter verwendet werden, jedoch führt dies zu einer geringeren Schnittholzausbeute.
- Wie aus Fig. 2A ersichtlich ist, wird jeder Baumstamm in mindestens zwei nahezu diametralen, parallelen Schnitten S1 und S2 geschnitten, wobei der äußerste auf jeder Seite des Markteils des Baumstamms liegt, um mindestens eine zentrale Bohle 1a herzustellen, die ein Markteil 6 enthält. Die Anzahl der nahezu diametralen Schnitte hängt von der gewünschten Dicke der schließlich erhaltenen Bohlen ab. Aus Gründen der Einfachheit wird nachfolgend nur die Herstellung von zwei Bohlen beschrieben, jedoch kann der Fachmann klar ersehen, dass mehr als diese zwei Bohlen bearbeitet werden können.
- Weiter werden die Sektorschnitte S3 und S4 parallel zu den Schnitten S1 und S2 durchgeführt. Alle Schnitte können mit Bandsägen geschnitten werden, jedoch ist es alternativ möglich, alle Schnitte mit Sägeblättern oder die Schnitte S1 und S2 mit Bändern und die Schnitte S3 und S4 mit Sägeblättern zu sägen. Es ist auch möglich, nur die Schnitte S1 und S2 in der Arbeitsstation I zu sägen und das Schneiden auf Längen bei S3 und S4 später durchzuführen, beispielsweise mit den äußeren Verkleinerungseinrichtungen.
- Der Baumstamm 1 wird in vorteilhafter Weise in der Schnittholz-Zuführungseinrichtung 2 abgelegt, sodass ein möglicher Hebehaken (nicht dargestellt) oberhalb oder unterhalb angeordnet wird. Auf diese Weise besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass das Mark in eine solche Position verbracht wird, dass es möglich ist, dass die Teile mit hoher Qualität in der nächsten Maschinenanlage 25 während des Vorgangs II erhalten werden, wo die abgesägten Teile 1A, 2A und 2B weiter bearbeitet werden.
- Die Maschinenanlage 20 umfasst eine Spaltsäge 21. Die Maschine 21 kann in vorteilhafter Weise zwei oder drei seitlich bewegbare Blätter oder Sägebänder aufweisen. Bohlen werden zuallererst aus dem mittleren Stück 1A hergestellt.
- Fig. 2B zeigt, wie der Baumstamm 1 zugeschnitten werden soll, um zwei Bohlen mit parallelen Seiten zu erhalten. Die flache mittlere Bohle 1A ist etwa trapezförmig, wobei die breiteren Teile in Richtung zu der Wurzel hin zeigen und die größte Krümmung des Marks in der Nähe des Wurzelendes liegt. Die Schnitte S7 und S8 werden in der Nähe der Außenseite der Bohle durchgeführt. Die Schnitte S9 und S10 werden an jeder Seite des Markteils 6 durchgeführt, und zwar jeweils parallel zu ihrer Außenseite.
- Der in Fig. 2B dargestellte Baumstamm ist mit einer übertriebenen Krümmung gezeichnet. Wenn ein Baumstamm in der Realität eine solche Gestalt hätte, müssten dann mögliche andere Markierungen für das Querschneiden gemacht werden, um die maximale Ausbeute zu erreichen. In diesem Fall werden kurze Bohlen aus dem Wurzelteil und längere Bohlen aus dem oberen Teil des Baumstamms zu bevorzugenb. Dies kann durch die Person beurteilt und bewirkt werden, die die Maschinenanlage während des Vorgangs II überwacht.
- Bei dem Vorgang II wird die ausgeschnittene mittlere Bohle 1A in bevorzugter Weise mittels eines Sägeblatts oder einer Bandsäge geteilt, die durch das Mark hindurch oder an jeder Seite desselben mit geradlinigen, gegenseitig parallelen Schnitten S5 und S6 in dem Mark oder in extremer Nähe zu diesem schneiden. Die verbleibenden Teile sind dann zwei etwa trapezförmige Bohlen 4 und 5. Diese Bohlen besitzen eine Faserrichtung parallel zu der Außenseite des Baumstamms. Das Beschneiden mit geradlinigen Schnitten S7 und S8 entlang der äußeren Ränder, die in Bezug auf eine zentrale Linie C1 durch das Mark hindurch schräg verlaufen, kann entweder bei dem Arbeitsvorgang II (nicht dargestellt) oder später bei dem Arbeitsvorgang II stattfinden.
- Der ausgeschnitten Teile oder die ausgeschnittenen Teile geringerer Qualität können zum Zerhacken zu Spänen weiter transportiert werden.
- Die Bohlen 4 und 5 werden dann mit der Transporteinrichtung 25 zu der Maschine III weiterbefördert, deren Arbeitsweise weiter unten in der Beschreibung detaillierter beschrieben wird.
- In der Maschine 21 wird während des Arbeitsvorgangs II das Aufschneiden der beiden im Wesentlichen halbkreisförmigen Seitenteile 2A und 2B durchgeführt. Das eine Seitenteil 2A ist in Fig. 3 dargestellt, das andere besitzt im Prinzip die gleiche Gestalt. Der Schnitt S3 wird vorzugsweise schon im Arbeitsvorgang I gebildet. Das Seitenstück 2A wird auf dem Tisch für das quer verlaufende Schneiden flach abgelegt. Die Maschine 21 führt die quer verlaufenden Schnitte S11 und S12 der Außenflächen 11A und 11B in dem unteren Teil gemäß Fig. 3 mit Blättern 8 und 9 durch, die in der Breite einstellbar sind. Die Schnitte werden hier parallel zueinander und derart durchgeführt, dass das obere Ende nicht oder nur geringfügig durch die Schnitte beeinflusst ist, während eine Führungsfläche in der Nähe der Wurzel gebildet wird. Dies ist in Hinblick darauf von Bedeutung, dass so wenig wie möglich an Schnittholzausbeute verloren geht.
- Der hergestellte Block 11 wird in einer Transporteinrichtung 25 zu einer Maschine IV weiter gefördert. Die abgeschnittenen Teile 11A und 11B werden beispielsweise zum Zerhacken (nicht dargestellt) wegtransportiert.
- In dem Arbeitsvorgang III wird das trapezförmige Bohlenmaterial 4 und 5 (siehe Fig. 4) zu den fertigen quaderförmigen Bohlen bearbeitet. Jede Bohle wird zu der Position L1 transportiert, wo sie der Einführungsposition L2 für ein erstes Sägen in der Säge 27 zugeführt wird.
- Wie aus Fig. 2B ersichtlich ist, sollen die Bohlen 4 bzw. 5 in diesem Fall so abgelegt werden, dass ein Schnitt S7 bzw. S8 parallel zu der Außenseite (der Seite der Rinde) der Planke durchgeführt werden kann, sodass die Faserrichtung in der gleichen Richtung wie der Schnitt S7 bzw. S8 und so nahe wie möglich an der Außenseite verläuft, wo der Baum weniger Knorren aufweist. Die zuvor durchgeführten Schnitte S5 bzw. S6 können einen geradlinigen Rand ergeben, sodass eine Führung (nicht dargestellt), die in einer ausgewählten Winkelposition schräg eingestellt werden kann, gegen die der geradlinige Rand anliegt, eine Führung für die gewünschte Schneidposition Schnittposition für S7 bzw. S8 bilden kann.
- Die Bohlen, die entlang der Schnitte S7 bzw. S8 geschnitten worden sind, besitzen die in Fig. 4 dargestellte Gestalt und befinden sich nach dem Sägen in der Position L3. Danach werden sie zuerst von der Position L3 zu der Position L4 und von dort zu einem Wendetisch 28 transportiert, wo sie gewendet werden. Sie werden dann zu der Position L5 transportiert, um in die umgekehrte Position L2 zurück transportiert zu werden, um einmal mehr durch die Säge 27 hindurch geführt zu werden.
- Ein Schnitt S9 bzw. S10 wird an den Teilen in der Nähe des Marks und derart durchgeführt, dass an dem Wurzelende eine große Menge jungen Holzes, das eine schlechtere Qualität als der Rest besitzt, entfernt wird. Die Schnitte S9 bzw. S10 sind hiermit parallel zu S7 bzw. S8 angeordnet, was bedeutet, dass die Führung, gegen die die Schnittseite S7 bzw. S8 jetzt anliegt, parallel zu der Sägerichtung angeordnet worden ist. Der entfernte Teil 4B in diesem Fall ist dreieckig und kann beispielsweise zerhackt werden, und die verbleibende Bohle 4A ist quaderförmig geworden. Sie wird dann von der Position L3 aus zu der Position L6 hin transportiert, um als fertige Bohle aus der Sägestraße heraus transportiert zu werden.
- Die beiden Bohlenmaterialien 4 und 5 werden in der gleichen Weise, in geeigneter Weise nacheinander, bearbeitet.
- Bei dem Arbeitsvorgang IV, der möglicherweise durch dieselben Person P3 wie der Arbeitsvorgang II überwacht werden kann, werden zwei geschnittene gekrümmte Teile 11 zu einer Doppelband- oder Kettensäge 30 beispielsweise mit zwei parallelen Sägeblättern transportiert, die vorzugsweise unter 30º geneigt sind, die in Fig. 5 mit den Bezugszeichen 34 und 35 bezeichnet sind. Die mit diesen Sägeblättern durchgeführten Schnitte sollen so angeordnet sein, dass ein Teil 36, das wie ein 60º-Sektor eines Kreises gestaltet ist, zusammen mit einer Bohle 37 gebildet wird. Weiter verbleibt ein Block 38 zur weiteren Bearbeitung. Die für die Neigung angegebene Zahl der Grade kann in einer anderen Weise gewählt werden. Weiter ist es möglich, mehr als zwei Doppelschnitte zu wählen.
- Der Teil 11, der zu der Zuführungseinrichtung 31 für die Säge 30 transportiert wird, wird durch die Säge 30 mit dem Wurzelende voran hindurchgeführt und in dieser Weise durch mindestens eine Führungsfläche 39 an dem Wurzelende mit einem Längslineal (nicht dargestellt) gefühlt.
- Der nahezu dreieckige Teil 36 wird mittels einer Transporteinrichtung 40 zum Trocknen oder zum weiteren Bearbeiten wegtransportiert, und die Bohle 37 wird mittels derselben Transporteinrichtung 40 oder irgendeiner anderen zu einer Maschine (nicht dargestellt) zur Bearbeitung des Randes transportiert, wo sie in einer herkömmlichen Weise zugeschnitten wird.
- Der Block 38 wird zu der Einrichtung 31 zurücktransportiert und von dort zu dem Block-Wendeeinrichtung 28 (die den Block um 180º mit dem Wurzelende nach oben wendet) und kehrt dann zu der Einrichtung 31 zurück für den weiteren Transport durch die Bandsäge hindurch, die, wie in Fig. 6 dargestellt ist, den Block in zwei Teile 42 und 43 mit im Wesentlichen einem dreieckigen Querschnitt und in eine Bohle 45 zersägt. Die Schnitte 34' und 35' sind im Wesentlichen jeder an einer Seite des Teils angeordnet, der an den Marktteil angrenzt. Die Bohle 45 wird zu der Maschine zur Bearbeitung des Randes transportiert und in einer herkömmlichen Weise zugeschnitten. Die Teile 42 und 43 mit rechteckigen Querschnitten werden zum Trocknen und/oder zum weiteren Bearbeiten transportiert.
- Um die Schnitte von Beginn an, wenn der Block 38 mit dem oberen Ende voran als eine Alternative, wie in Fig. 7 dargestellt ist, zurückgeführt wird, die Schnitte zu stabilisieren, kann ein Führungsanschlag 47 beispielsweise hydraulisch in der Bandsäge bewegt werden. Der Führungsanschlag 47 wird dann unter etwa 60º in Hinblick auf die Basisebene geneigt. Der stumpfe 120º Winkel des Blocks 38 wird hierdurch in die Lage versetzt, in einer Linie mit der mittleren Position zwischen den zwei um 30º geneigten Sägeblättern 34' und. 35' zu liegen. Mit Hilfe eines Drückmittels 48, beispielsweise in der Gestalt einer Walze, das den Block 38 nach unten geneigt vorzugsweise um 60º in Richtung zu der Basisplatte 50 drückt, wird eine Positionierung in der richtigen Position mindestens zu Beginn des Sägens erreicht. Nachdem das Sägen begonnen hat, kann das Drückmittel 48 jedoch entfernt werden, weil die vertikale Führung des Führungsanschlags 47 die Aufgabe übernimmt.
- Anstelle des Zersägens der halben Baumstämme in zwei Teile mit dem Wenden nach dem ersten Sägen kann die Säge 30 mit irgendwelchen zwei Sätzen von Paaren von Sägen ausgestattet sein, wobei jedes Paar unter 60º in unterschiedlichen Richtungen in Hinblick auf die Basisebene geneigt ist und jedes Paar in der Sägerichtung verschoben ist, sodass sie nicht gegeneinander arbeiten. Alternativ können die beiden Sätze von Paaren von Sägen soweit hintereinander angeordnet sein, dass der Baumstamm in seiner Gesamtheit in zwei Arbeitsvorgängen gesägt wird. Alternativ kann das gleiche Paar der Sägen von der Neigung in einer Richtung zu einer Neigung in der anderen Richtung einstellbar sein, und kann der Baumstamm zweimal durch diese Säge hindurch transportiert werden. In allen diesen Fällen werden zwei Bohlen je halbem Baumstamm, die zu einer herkömmlichen Maschine zur Bearbeitung des Randes transportiert werden, um zugeschnitten zu werden, und drei dreieckige Teile erhalten, die zum Trocknen und zum weiteren Bearbeiten weitertransportiert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufteilen eines Baumstamms in Stücke, dadurch
gekennzeichnet, dass
- der Baumstamm zuerst in Stücke durch mindestens zwei nahezu diametrale
Schnitte (S1, S2) aufgeteilt wird, wobei das Äußerste im Wesentlichen
symmetrisch rund um das Mark des Baumstamms liegt;
- jede so erreichte Bohle mit der Außenseite als Bezug für die Schneidrichtung
randseitig geschnitten wird (S7, S8),
- zwei Bohlen mit Hilfe von Schnitten (S9, S10) gebildet werden, die in der Nähe
des Marks im Wesentlichen parallel zu jeder geschnittenen Außenseite platziert
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Querschneiden der äußersten Teile des Baumstamms mit Ausrichtungsschnitten
(S3, S4) im Wesentlichen parallel zu den nahezu parallelen Schnitten (S1, S2)
vorzugsweise in demselben Vorgang wie das Schneiden in die Teile mit den
nahezu diametralen Schnitten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Block mit Ausrichtungsschnitten (S3, S4) durch mindestens eine Säge mit
doppeltem Blatt hindurch transportiert wird, deren Schnitte zu der Basisfläche
des Blocks geneigt sind, beispielsweise um 30º, und im Wesentlichen radial
symmetrisch um die Position des Marks schneiden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 mit der Verwendung einer Säge mit doppeltem
Blatt, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Sägen mit der Säge mit
doppeltem Blatt der restliche Teil des Blocks, der nicht unter einem Winkel
geschnitten worden ist und einen stumpfen Winkel aufweist, in der anderen
Richtung gewendet und mittels derselben Säge mit doppeltem Blatt in der
gleichen Richtung geschnitten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, mit der Verwendung von zwei Sägen mit
doppeltem Blatt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Paare der Sägen
unter 30º in unterschiedlichen Richtungen zu der Basisfläche des Blocks schräg
gestellt sind und entlang der Bewegungsrichtung des Baumstamms während des
Sägens verschoben werden.
6. Verfahren zum Schneiden von Baumstämmen in Stücke auf einer
durchgehenden Sägestraße mit geringer Personalausstattung, dadurch
gekennzeichnet, dass
a) in einer ersten Arbeitsstation I jeder Baumstamm zu einer ersten
Sägeeinrichtung (21) transportiert und dann in Teile mit zwei nahezu diametralen
Schnitten geteilt wird, die im Wesentlichen symmetrisch um das Mark des
Baumstamms liegen, uni eine flache mittlere Bohle und zwei im Querschnitt im
Wesentlichen halbkegelige Baumstammteile zu bilden;
b) in einer zweiten Arbeitsstation mit einer zweiten Sägeeinrichtung (21)
b1) die mittlere Bohle von der ersten zu der zweiten Arbeitsstation
transportiert wird und mittels mindestens eines Schnitts in dem Mark oder in der
Nähe des Marks mittels der zweiten Sägeeinrichtung (21) auseinander
geschnitten wird, um zwei Bohlen zu bilden, die zu einer dritten Arbeitsstation
weiter transportiert werden;
b2) alle im Wesentlichen halbkegeligen Teile des Baumstamms von der ersten
zu der zweiten Arbeitastation transportiert und mittels der zweiten
Sägeeinrichtung (21) mit zwei parallelen Schnitten entlang der Länge an jeder Seite
rechtwinklig zu ihren ebenen Flächen abgesägt werden und die gesägten Teile
zu einer vierten Arbeitsstation weiter transportiert werden;
c) in einer dritten Arbeitsstation eine dritte Sägeeinrichtung (27) jede Bohle sägt,
die durch das Mark in der Nähe des Marks parallel zu ihrer Außenseite geteilt
ist, um eine im Wesentlichen quaderförmige fertige Bohle zu bilden;
d) in der vierten Arbeitsstation in der vierten Sägeeinrichtung (30) alle im
Wesentlichen halbkegelig gestalteten Teile des Baumstamms mit Hilfe von
Paaren doppelter, paralleler, im Wesentlichen radialer Schnitte gesägt werden,
wobei jedes Paar der Schnitte im Querschnitt durch den Teil des Baumstamms
unterschiedliche Neigungen aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede an dem
Mark geteilte Bohle parallel zum ihren äußeren Rand entweder in der zweiten
oder in der dritten Arbeitsstation getrimmt oder gesägt wird, bevor sie in der
Nähe des Marks gesägt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 mit der Verwendung einer Säge mit doppeltem
Blatt in der vierten Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem
ersten Sägen mit der Säge mit doppeltem Blatt, der übrige Teil, der noch nicht
unter einem Winkel geschnitten worden ist, mit einem stumpfen Winkel im
Querschnitt des Blocks in der anderen Richtung gewendet und mittels der Säge
mit doppeltem Blatt in der gleichen Richtung geschnitten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 3 mit der Verwendung von mindestens zwei
Sägen mit doppeltem Blatt in der vierten Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sägen mit doppeltem Blatt in unterschiedlichen Richtungen in Hinblick
auf die Basisfläche des Blocks geneigt und entlang der Bewegungsrichtung des
Baumstamms während des Sägens verschoben werden.
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