DE2837742C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Brettern - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 2 entsprechenden Art.
Die zu besäumenden Bretter sind aus einem runden Stamm geschnitten und haben daher im allgemeinen
sogenannte Waldkanten, die in einer Querebene des Brettes mehr oder weniger schrägstehen. Das zu besäumende
Brett, hat daher eine größere und eine kleinere Begrenzungsfläche parallel zur Brettebene. Maßgebend
für Lage und Ausdehnung des optimalen geradkantigen Brettes, welches geschnitten werden kann, ist die kleinere
Fläche. Das Brett wird auf einem Rollenförderer mit der kleineren Fläche nach oben gefördert, und es sind
oberhalb des Brettes die Einrichtungen vorgesehen, die die Konturen der kleineren Brettfläche und daraus das
optimale gesamte Brett ermitteln.
Bei der Ausführungsform nach der US-PS 38 86 372 sind zu beiden Seiten des zu besäumenden Brettes Lampen
angeordnet, die parallel zur Brettebene die Waldkanten beleuchten. Durch eine optische Einrichtung mit
einem um eine Querachse rotierenden Spiegel wird der Verlauf der Waldkante mit Hilfe einer fotoelektrischen
Einrichtung ermittelt und aus den Werten über einen Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale, vorrichtungsmäßig durch die>Ti Kennzeichen des
Anspruchs 2 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Die Besäumsägen behalten also während des Besäumens ihren gegenseitigen Abstand bei, werden aber gemeinsam
in Querrichtung verlagert, so daß das besäumte Brett nicht parallel zur Zuführlinie, sondern unter
Umständen schräg dazu verläuft. Dadurch ist eine bessere Anpassung an die Kontur der »Ober«seite und eine
bessere Flächenausnutzung möglich. Auch kann die Richtung der Querbewegung der Besäumsägen während
der Vorwärtsbewegung des Brettes geändert wer-5t'
den, so daß zwei kurze Bretter verschiedener Orientierung anstelle eines langen Brettes entstehen, was bei
langen gebogenen zu besäumenden Brettern von Vorteil sein kann.
Anstatt die Besäumsägen bei ihrer gemeinsamen Bewegung einzeln zu steuern, kann es sich nach Anspruch
als zweckmäßig erweisen, die Besäumvorrichtujig insgesamt
gegenüber der Zuführlinie zu bewegen, beispielsweise mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders und
eines entsprechenden Servoventils. Um bei als Kreissägen ausgebildeten Besäumsägen
ein Nachsehneiden zu verhindern, empfiehlt sich eine Neigung der Kreissägen gegeneinander entsprechend
Anspruch 4.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht auf die Besäumvorrichtung von oben;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig.3 gibt das Prinzip des Besäumens eines Brettes
mit zwei Waldkanten wieder;
Fig.4 und 5 zeigen zwei alternative Möglichkeiten,
aus gebogenen Brettern besäumte Bretter herauszuschneiden.
Das zu besäumende, Waldkanten aufweisende Brett 1 wird auf einem Kettenförderer in seiner Längsrichtung
entlang einer Zuführlinic 13 gefördert. Es wird symmetrisch zur Zuführlinie mit Hilfe von zwei Paaren von
Zentrierrollen 3 zentriert Die Zentrierrollen 3 werden dann abgehoben und das Brett 1 mit Hilfe der Andrückrollen
4 auf den Kettenförderer 2 niedergedrückt Wenn sich das Brett 1 in Bewegung setzt, wird die Messung
der Brettkontur an den Meßportalen 5 in die Wege geleitet Die durch die Messung erhaltenen Daten werden
in einem Computer 6 gespeichert Wenn das Brett 1 die Meßportale 5 passiert hat, ist es entlang seiner gesamtem
Länge vermessen worden und hat der Computer die Breite eines optimalen besäumten Brettes und die
Stellung seiner Mittellinie gegenüber der Zuführlinie 13 berechnet. Danach stellt der Computer die Sägen 11 der
Besäumvorrichtung 10 mit Hilfe von Servoventüen 7, hydraulischen Zylindern 8 und Potentiometern 9 auf ihre
Ausgangsstellung ein. Die Besäumvorrichtung 10 wird dann in ihrer Position stetig verändert, so daß die
Besäumiinien, d. h. die Sägeschnitte, mit den Seitenlinien
des errechneten optimalen Brettes übereinstimmen, während das Brett 1 mit konstanter Geschwindigkeit
unter Beibehaltung seiner Lage gegenüber der Zuführlinie 13 durch die Besäumvorrichtung 10 hindurchläuft.
Die Besäumvorrichtung 10 muß in einem solchen Abstand vom Meßportal bzw. den Meßportalen 5 angeord ■
net sein, daß genug Zeit zur Verarbeitung der Meßergebnisse und zur Einstellung der Sägen 11 in ihrer Ausgangsstellung
verbleibt. Durch die Verwendung mehrerer Meßportale 5 nimmt der benötigte Abstand ab. Der
Abstand beträgt bei einem System mit drei Meßportalen 5 und einer Besäumgeschwindigkeit von 150 m/min
etwa 3 m.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Sägen 11 als
Kreissägen ausgebildet. Um ein Nachschneiden zu verhindern, sind die Wellen 12 gegeneinander derart geneigt
(wie besonders aus F i g. 3 ersichtlich), daß die Sägen 11 auf der Schnittseite näher beieinander sind als
auf der Auslaufseite. Der bevorzugte Winkel zwischen den Wellen 12 beträgt ungefähr 1°.
Fig.3 zeigt das zu besäumende Brett 1 beim Durchgang
durch die Besäumvorrichtung. Die Bezugszahl 13 bedeutet die Zuführlinie und die Bezugszahl 14 die Mittellinie
des Brettes, die durch die beiden bearbeiteten Seitenkanten 15 des Brettes definiert ist. Je nach der
optimieren Lage des besäumten Brettes innerhalb des zu besäumenden Brettes 1 können die Zuführlinie 13
und die Bezugszahl 14 einen Winkel zueinander bilden oder auch parallel zueinander verlaufen. Die F i g. 4 und
5 zeigen ein stärker gebogenes zu besäumendes Brett 1 und zwei alternative Möglichkeiten seiner Verarbeitung
zu gesäumten Brettern. F i g. 4 zeigt das Ergebnis, wenn nur ein besäumtes Brett 16 aus dem Ausgangsbrett 1
gewonnen wird. F i g. 5 zeigt das Ergebnis, wenn die Richtung der Querbewegung der Sägen 11 beim Besäumen
geändert wird, wodurch zwei Bretter 17 und 18 aus dem Ausgangsbrett 1 erhalten werden. Das aus dem
Ausgangsmaterial erhaltene brauchbare Sägegut kann hierdurch um 10 bis 50 % gesteigert werden.
Hierzu 4 Platt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Besäumen von zwei unbearbeitete Längsränder aufweisenden Brettern, bei dem
der Verlauf der Längsränder bei der Förderung des Brettes entlang einer Zuführlinie gemessen, aus den
Meßwerten die optimale Besäumrichtung und Besäumbreite der Bretter ermittelt und die Bretter unter
Beibehaltung ihrer Position gegenüber der Zuführlinie durch die Besäumstation hindurchgeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägen während des Besäumens unter Beibehaltung
ihres gegenseitigen Abstandes quer zur Zuführlinie bewegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Zuführlinie, auf welcher
die Bretter in Längsrichtung herbeigefördert werden, mit einer Meßvorrichtung zur Bestimmung des
Verlaufs der Längsränder, mit einem Rechner, der aus den Meßwerten die optimale Besäumrichtung
und die Besäumbreite des Brettes bestimmt, mit einer Einrichtung zur Zentrierung der Bretter symmetrisch
zu der Zuführlinie, mit einer Besäumvorrichtung mit zwei gegeneinander verstellbaren Sägen
und mit einer Einrichtung, mittels deren die Bretter ohne Änderung ihrer Position gegenüber der Zuführlinie
von der Meßvorrichtung zwischen den Sägen hindurchleitbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Einrichtung (7,8,9) umfaßt,
mittels der die Sägen (11) während des Besäumens unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes
quer zur Zuführlinie (13) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach A nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäum vorric':ung (10) insgesamt
gegenüber der Zuführlinie (13) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit zwei Kreissägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen
(12) der Kreissägen (11) derart gegeneinander geneigt sind, daß die Sägeblätter auf der Schnittseite
einander näher sind als auf der Auslaufseite.
Computer die optimale Stellung des zu besäumenden Brettes und die Breite des daraus herstellbaren besäumten
Brettes errechnet. Es wird das zu besäumende Brett sodann mittels in Querrichtung endlos umlaufender
Bänder in die richtige Richtung verschwenkt und außerdem der Abstand der Besäumsägen auf den optimalen
Wert eingestellt Sodann wird das zu besäumende Brett unter Beibehaltung der erreichten Stellung zwischen
den feststehenden Besäumsägen hindurchgeseLickt to Der bekannten Ausführungsform wohnen trotz des
erheblichen Aufwandes Unsicherheitsfaktoren inne. Der Angriff der querlaufenden Bänder kann unterschiedlich
sein, und insbesondere ist es notwendig, die Andrückroilen, die das Brett auf die Förderrollen niederdrücken,
um eine einwandfreie Führung zu gewährleisten während des Justiervorgangs des Brettes abzuheben.
Bei dem anschließenden Wiederaufsetzen kann es zu Änderungen der Brettstellung kommen.
Eine den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 entsprechende Ausführungsform ist aus der DE-OS
27 06 149 bekannt. Hierbei erfolgt kein Verschwenken der zu besäumenden Bretter parallel zur Brettebene vor
dem Sägen, sondern behalten die zu besäumenden Bretter ihre Stellung bei. Sie durchlaufen die Besäumsägen,
deren Abstand in Querrichtung zwar einstellbar ist, die aber während des Sägens ihre Stellung beibehalten.
Die an sich nutzbare Fläche der kleineren »Oberseite
des zu besäumenden Brettes kann hierbei nur schlecht ausgenutzt werden. Die Verluste an brauchbarem
Holzmaterial sind hoch.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe auf einfache Weise aus zu besäumenden Brettern
mit Waldkanten geradkantige Bretter mit optimaler Ausnutzung der nutzbaren Fläche gesägt werden können.
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