CH389230A - Method and machine for cutting a raw frieze into several individual boards - Google Patents

Method and machine for cutting a raw frieze into several individual boards

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Publication number
CH389230A
CH389230A CH27661A CH27661A CH389230A CH 389230 A CH389230 A CH 389230A CH 27661 A CH27661 A CH 27661A CH 27661 A CH27661 A CH 27661A CH 389230 A CH389230 A CH 389230A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
raw
frieze
saws
machine according
Prior art date
Application number
CH27661A
Other languages
German (de)
Inventor
Betzler Otto
Original Assignee
Weinig Michael Kg
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Publication date
Priority claimed from DEW29135A external-priority patent/DE1232724B/en
Application filed by Weinig Michael Kg filed Critical Weinig Michael Kg
Publication of CH389230A publication Critical patent/CH389230A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • B23D47/047Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks

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Description

  

  Verfahren und Maschine     zum    Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere     Einzelbrettchen       Bei der Herstellung von Holzleisten für Klein  parkett aus Rohfriesen wird bei bekannten Verfah  ren das Ausgangsbrett zunächst quer zur Faserrich  tung in kurze     Einzelbrettchen    aufgetrennt, die an  schliessend zur Herstellung der Parkettlamellen wei  terbearbeitet werden.  



  Es ist 'bekannt, eine Anzahl von Brettchen gleich  zeitig durch Verwendung mehrerer paralleler Trenn  sägen herzustellen. Da die Rohfriese meist infolge  der     Trocknungsprozesse    verzogen und windschief  sind, sind die beim gleichzeitigen Auftrennen herge  stellten Stirnflächen der     Einzelbrettchen    nicht recht  winklig zu ihren Oberflächen, so dass bei der späteren  Bearbeitung dieser Oberflächen ein relativ grosser  Holzabfall entsteht.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt,  die     Einzelbrettchen    nacheinander einzeln von dem  Rohfries     abzulängen.    Hierbei kann das     abzulängende     Ende des Rohfrieses jeweils derart ausgerichtet wer  den, dass ein nahezu rechteckiger Übergang zwischen  den Stirnflächen und den Oberflächen der Brettchen  nach dem Abtrennen vorhanden ist. Dieses Verfah  ren hat den Nachteil,     d-ass    die Leistung der entspre  chenden Maschinen nur gering ist, und     d'ass    ein Nach  schieben oder Ausrichten der Rohfriese von Hand  erforderlich ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das  Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrett  chen derart zu ermöglichen, dass ein mindestens  nahezu rechtwinkliger     übergang    von den Schnitt  flächen zu den zwischen den Sägeblättern liegenden  Oberflächen der Brettchen bei gleichzeitiger hoher  Produktionsleistung ermöglicht wird.  



  Nach dem Verfahren zum Auftrennen eines Roh  frieses in mehrere     Einzelbrettchen,    deren Schnittflä  chen mindestens nahezu rechtwinklig zu den zwischen    den Sägen befindlichen Oberflächen liegen, insbeson  dere zur Herstellung von     Kleinparkettleisten,    wird  erfindungsgemäss der Rohfries auf einer Breitseite  zunächst mit Einschnitten versehen. Anschliessend  wird eine Breitseite des Rohfrieses auf eine ebene  Auflagefläche gedrückt und daraufhin wird der Roh  fries an den Einschnitten durchtrennt, derart, dass  die Breite der Trennschnitte mindestens gleich der  maximalen Breite der Einschnitte ist.  



  Die Schnittverluste sind bei diesem Verfahren  geringer als beim     Einzelablängen.    Die Produktions  leistung ist ebenso gross wie bei den bekannten Ver  fahren des     Mehrfachablängens,    ohne dass das erfin  dungsgemässe Verfahren die Nachteile des     üblichen          Mehrfachablängens    aufweist.  



  Die Erfindung     betrifft    weiterhin eine Maschine  zur Durchführung des Verfahrens. Die erfindungsge  mässe Maschine besteht aus einer     rotierbaren    Trom  mel sowie mindestens zwei in Rotationsrichtung hin  tereinanderliegenden Sägesätzen zum Einritzen bzw.  Durchtrennen der Friese, und am Trommelumfang  sind Spannvorrichtungen vorgesehen, die die Roh  friese im Bereich der Sägen und zwischen den Sägen  gegen die Trommelwandung drücken.  



  Die Sägesätze können mit parallelen Sägeblättern  versehen sein.  



  Die Spannvorrichtungen können als     Spannbänder     ausgeführt sein, die die Trommel im Bereich der  Sägen umfassen. Zwischen den Sägeblättern ist vor  zugsweise je ein Spannband angeordnet.  



  Gemäss einer besonders günstigen     Ausgetaltung     der Maschine können in Rotationsrichtung vor den  Spannvorrichtungen federbelastete     Bolzen    angeord  net sein, wobei der Abstand der     Bolzenstirnflächen     von der Trommelwandung geringer ist als die Stärke  der Rohfriese. Jeder Rohfries kann daher vor der      Einspannung     mit    Hilfe der     Bolzen    gegen eine Kante  des jeweiligen     Mitnehmerkanals    gedrückt und damit  entsprechend dieser Führungskante ausgerichtet wer  den.  



  Vorzugsweise ist die Trommel annähernd verti  kal gestellt, derart, dass ihre Rotationsachse mit der  Vertikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30  bildet.  Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die eingeleg  ten Rohfriese infolge ihrer Schwerkraft auf an der  Unterkante der Trommel angebrachten, mitlaufenden  Anschlägen aufruhen und die fertigen Brettchen in  folge der Schrägstellung der Rotationsachse leicht  herausfallen, so dass sie anschliessend in Körben oder  von einem Förderband abtransportiert werden kön  nen.  



  Die Anschläge sind vorzugsweise höhenverstell  bar, so dass die Stirnflächen der Friese entsprechend  ihrer unterschiedlichen Krümmung beim Durchlaufen  der Sägen beschnitten werden. Die Anschläge können  federbelastet sein.  



  Gemäss einer weiteren beispielsweisen Ausfüh  rungsform können die Sägesätze bis etwa zur halben  Höhe der Trommel angeordnet sein, und im oberen  Teil kann in Rotationsrichtung hinter den Sägen ein  Leitblech vorgesehen sein, das die Trommel im Be  reich mehrerer     Mitnehmerkanäle    umschliesst und auf  diese Weise die oberen, nicht aufgetrennten Teile der  Friese zunächst in ihrer Lage fixiert. Nach dem Her  ausfallen der fertigen Brettchen rücken diese noch  nicht aufgetrennten Teile der Friese infolge ihrer  Schwerkraft nach und werden beim nächsten Durch  lauf durch die Sägen aufgetrennt.

   Unterhalb dieses  Leitbleches ist ein Führungsstück angeordnet, vor  zugsweise in Form eines Spaltkeiles, das in die ober  sten Sägeschnitte des Frieses eingreift und eine Ab  stützung für die noch nicht bearbeiteten Teile des  Frieses darstellt.  



  Die     Erfindung    wird im folgenden anhand des in  den Zeichnungen dargestellten     Ausführungsbeispieles     näher erläutert.  



  Es     sind    dargestellt in       Fig.    1 ein verzogener Rohfries,       Fig.    2 der Rohfries nach dem Einritzen,       Fig.    3 der eingeritzte Rohfries nach dem An  pressen an die Auflagefläche,       Fig.    4 der in     Einzelbrettchen    aufgetrennte Roh  fries,       Fig.    5 eine Draufsicht auf die Maschine in sche  matischer Darstellung,       Fig.6    die Abwicklung der Trommelwandung,  von der Rotationsachse aus gesehen,       Fig.    7 eine Seitenansicht der Maschine in sche  matischer Darstellung,       Fig.    8 eine Ansicht des Stirnanschlages für einen  Rohfries,

         Fig.    9 der     Ausrichtbolzen    und ein Teil der Trom  melwandung in schematischer Darstellung, teilweise  in Draufsicht und teilweise im Schnitt.  



  Der Rohfries 1 gemäss     Fig.    1 ist verzogen, so  dass seine     Oberflächen    4, 5 Unebenheiten aufweisen.    Der Frist ist auf eine Fläche 2, die z. B. durch die  Wandung einer     rotierbaren    Trommel gebildet sein  kann, aufgelegt.  



  Nach dem ersten Verfahrensgang enthält der  Rohfries 1 Einschnitte 6 unterschiedlicher Tiefe.  Diese Einschnitte werden von parallelen Sägen, die  im Abstand 3 voneinander angeordnet sind, ausge  führt.  



  Das Brett wird nun, wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist,  gegen die Auflagefläche 2 gedrückt. Hierbei werden  je nach Krümmung des Brettes die Innenkanten der  Einschnitte 6 keilförmig auseinander- oder zusam  mengedrückt. Das Brett ist nun nahezu eben und  wird unter Beibehaltung des     Anpressdruckes    Trenn  sägen zugeführt, deren Schnittbreite grösser als die  maximale Breite der Einschnitte ist.  



       Rotierbare    Trommeln sind in Verbindung mit  Sägen zum Abkürzen von Brettern an sich bekannt.  Bei der beschriebenen Maschine werden unter An  wendung dieses bekannten Prinzips die drei Ver  fahrensschritte mit Hilfe nur einer Trommel und der  zugehörigen Spannvorrichtungen ausgeführt. Da die  Lage der Rohfriese während des     Durchlaufs    durch  die beiden Sägesätze nicht verändert wird, ergibt  sich eine hohe Schnittgenauigkeit. Ausserdem können  während des Trommelumlaufs in die     Mitnehmerka-          näle    ständig neue Rohfriese eingelegt werden, so  dass in Verbindung mit der gleichzeitigen Herstellung  mehrerer Brettchen aus einem Rohfries eine hohe  Produktionsleistung der Maschine erzielt wird.  



       Fig.    4 zeigt die     Einzelbrettchen    8 nach dem Auf  trennen. Die Oberflächen 9 und 10 dieser Brettchen  verlaufen rechtwinklig zu den Schnittflächen 7.  



  Die Einschnitte können selbstverständlich auch  an der der Auflagefläche 2 abgewandten Oberfläche  5 des Brettes ausgeführt werden.  



  Wie aus den     Fig.    5 und 6 hervorgeht, ist die Wan  dung der Trommel p mit     Mitnahmekanälen    d ver  sehen, in die die Rohfriese     n    eingelegt werden. Au  sserhalb der Trommel sind die Sägesätze<I>h, i</I> angeord  net. Jeder Satz enthält eine Anzahl Kreissägen. Die  Spindel des     Kreissägensatzes    h ist weiter von der  Trommelwandung entfernt als die des     Kreissägesat-          zes    i. Wenn die Rohfriese diese Sägen durchlaufen,  werden sie von den Kreissägen     h    zunächst eingeritzt,  wobei die Tiefe dieser Schnitte je nach Krümmung  bzw. Auflage des Frieses an der Trommelwandung  unterschiedlich ist.

   Beim Durchlaufen der Kreissä  gen i erfolgt die     Auftrennung    des Frieses in mehrere       Einzelbrettchen.    Die Kreissägen i greifen in die von  den Kreissägen h hergestellten Einschnitte ein, und  da die Sägeblätter der Kreissägen i eine grössere  Stärke aufweisen als die der Kreissägen h, haben  die Trennschnitte eine grössere Breite als die Ein  ritzungen. Am Umfang der Trommel sind die  Spannbänder     f    angeordnet. Diese Bänder spannen  die Friese vor deren Durchlauf durch die Sägen und  halten sie in diesem gespannten Zustand, bis die  Friese die Kreissägen i verlassen haben.

   Da die Roh  bretter durch das Einritzen geschwächt werden, be-      wirkt der Druck der Spannbänder feine ebene An  lage des Frieses gegen die Trommelwandung, wobei  die durch das Einritzen entstandenen Spalten keil  förmig zusammen- oder     auseinandergedrückt    werden.  Auf diese Weise werden die durch das Verziehen der  Bretter entstandenen Krümmungen weitgehend aus  geglichen, so dass durch die nachfolgenden Trenn  schnitte eine nahezu rechtwinklige Lage der Schnitt  flächen zu den Oberflächen der     Einzelbrettchen    ent  steht.  



  Die Bolzen g sind vor dem Eintritt der Friese a  in die Spannvorrichtung angeordnet. Der Abstand  ihrer Stirnflächen von der Trommelwandung ist ge  ringer als die Stärke der Rohfriese, so dass diese  gegen die Kegelflächen der Bolzen stossen  (vgl.     Fig.    9). Da die Bolzen g federbelastet sind, wer  den sie von den Brettern a zurückgestossen, wobei  jeweils eine Seitenkante der Bretter gegen die Fläche  o gedrückt und die Bretter damit ausgerichtet wer  den.  



  Nach dem Verlassen der Trennsägen i und der  Spannbänder f fallen die fertigen     Einzelbrettchen     infolge der Schräglage der Trommel (vgl.     Fig.    7) aus  den     Mitnahmekanälen.     



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind  fünf Trennsägen im unteren Bereich der Trommel  vorgesehen, so dass bei einem Durchlauf des Roh  frieses vier     Einzelbrettchen    b hergestellt werden  (vgl.     Fig.    6). Werden, wie in dem dargestellten Aus  führungsbeispiel, Rohfriese eingelegt, deren Länge  mehr, z. B. das Doppelte der Länge des Sägesatzes  beträgt, so werden die oberen Abschnitte l der Bret  ter von den Leitblechen m am Trommelumfang ge  führt. Ein Spaltkeil k greift in die obersten Schnitte  der Bretter ein, so dass die Abschnitte l im Bereich  dieses Keiles nicht nach unten rutschen können. Nach  dem Verlassen des Keiles fällt der     Rohfriesabschnitt    1  nach unten auf den Anschlag e.

   Der beschriebene  Arbeitsablauf in den Stufen     A-K    ist aus     Fig.    6 er  sichtlich.  



  Jedem     Mitnahmekanal    ist unterhalb der Trom  melwandung ein höhenverstellbarer, mitlaufender An  schlag e zugeordnet     (Fig.    8). Beim Einlegen des Roh  frieses wird dieser Anschlag gegen die Kraft einer  Feder so weit, beispielsweise um das Mass x, nach un  ten geschoben, dass das unterste Blatt der Trennsägen  auch bei Krümmungen der Stirnflächen der Bretter  einen ebenen Schnitt erzeugen kann. Diese Justierung  wird infolge der nahezu vertikalen Lage der Trommel  durch das Gewicht des jeweiligen Rohfrieses unter  stützt. Die Oberfläche des vor der Trommel ange  ordneten Einlegetisches     ta        (Fig.    5) ist etwas höher als  die Stirnanschläge e angeordnet, so dass das Einlegen  der Bretter unter vertikalem Druck erleichtert wird.

    Nach jedem Umlauf eines Einlegekanals wird der  zugehörige Anschlag e durch einen Nocken q wieder  in seine Ausgangslage gebracht. Für den     nachrük-          kenden    Teilabschnitt 1 des Rohfrieses ist eine Ver  stellung dieses Anschlages e nicht erforderlich, da die  Stirnfläche des Restbrettes bereits durch das oberste    Sägeblatt der Trennsäge bearbeitet worden ist. Das  Reststück l wird beim folgenden     Umlauf    der Trom  mel durch die Einritz- und Trennsägen geführt und  ebenfalls in Brettchen vorbestimmter Länge aufge  teilt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Rohfries  vollständig zu     Einzelbrettchen    verarbeitet ist.

   Restab  schnitte, die keine volle Länge eines     Einzelbrettchens     ergeben, werden an der Station K ausgeschieden.  



  Der Winkel     a,    den die Rotationsachse der Trom  mel mit der Vertikalen bildet, beträgt 20 . Je nach  Länge der zu verarbeitenden Rohfriese und Anzahl  der in einem Arbeitsgang herzustellenden Brettchen,  kann dieser Winkel auch kleiner oder grösser gewählt  werden.  



  Die beschriebene     Maschine    wird vorzugsweise  zur Herstellung von Brettchen verwendet, die zu       Kleinparkettlamellen    weiterverarbeitet werden sollen;  sie ist aber für jede Art der     Auftrennung    von verzo  genen Brettern verwendbar, die zu     Einzelbrettchen     mit rechtwinklig     zueinanderliegenden    Flächen verar  beitet werden sollen.



  Process and machine for separating a raw frieze into several individual boards In the production of wooden strips for small parquet from raw friezes, the starting board is first cut transversely to the fiber direction into short individual boards, which are then processed further to produce the parquet slats.



  It is' known to produce a number of boards at the same time by using several parallel cutting saws. Since the raw friezes are mostly warped and crooked as a result of the drying processes, the faces of the individual boards that are produced when they are separated at the same time are not at right angles to their surfaces, so that a relatively large amount of wood waste is created when these surfaces are later processed.



  To avoid this disadvantage, it is known to cut the individual boards one after the other from the raw frieze. The end of the rough frieze to be cut to length can be aligned in such a way that there is an almost rectangular transition between the end faces and the surfaces of the boards after they have been cut. This procedural ren has the disadvantage that the performance of the corre sponding machines is only low, and d'ass after pushing or aligning the rough frieze by hand is required.



  The invention is based on the object of enabling a rough frieze to be separated into several individual boards such that an at least almost right-angled transition from the cut surfaces to the surfaces of the boards located between the saw blades is made possible with high production output at the same time.



  According to the method for separating a raw frieze into several individual boards, the cut surfaces of which are at least almost at right angles to the surfaces between the saws, in particular for the production of small parquet strips, the raw frieze is first provided with incisions on one broad side. A broad side of the raw frieze is then pressed onto a flat support surface and the raw frieze is then severed at the incisions such that the width of the separating cuts is at least equal to the maximum width of the incisions.



  The cutting losses are lower with this process than with individual cutting. The production output is just as great as with the known methods of multiple cutting to length, without the method according to the invention having the disadvantages of the usual multiple cutting to length.



  The invention also relates to a machine for carrying out the method. The machine according to the invention consists of a rotatable drum and at least two saw sets lying one behind the other in the direction of rotation for scoring or cutting through the friezes, and clamping devices are provided on the drum circumference that press the raw friezes against the drum wall in the area of the saws and between the saws.



  The saw sets can be provided with parallel saw blades.



  The tensioning devices can be designed as tensioning straps which enclose the drum in the area of the saws. A tensioning band is preferably arranged between the saw blades.



  According to a particularly favorable configuration of the machine, spring-loaded bolts can be arranged in front of the clamping devices in the direction of rotation, the distance between the bolt end faces from the drum wall being less than the thickness of the raw frieze. Each raw frieze can therefore be pressed against an edge of the respective driver channel before clamping with the help of the bolts and thus aligned according to this leading edge who the.



  The drum is preferably positioned approximately vertically in such a way that its axis of rotation forms an angle of approximately 20 to 30 with the vertical. This arrangement has the advantage that the inlaid raw friezes due to their gravity rest on moving stops attached to the lower edge of the drum and the finished boards easily fall out due to the inclined position of the axis of rotation, so that they are then transported away in baskets or by a conveyor belt can.



  The stops are preferably adjustable in height so that the end faces of the friezes are cut according to their different curvatures as they pass through the saws. The stops can be spring-loaded.



  According to a further exemplary embodiment, the saw sets can be arranged up to about half the height of the drum, and a guide plate can be provided in the upper part behind the saws in the direction of rotation, which surrounds the drum in the area of several driver channels and in this way the upper, not separated parts of the friezes initially fixed in their position. After the finished boards fail, these parts of the friezes that have not yet been separated move up due to their gravity and are separated during the next run through the saws.

   Below this baffle a guide piece is arranged, preferably in the form of a riving knife, which engages in the upper most saw cuts of the frieze and is a support from the unprocessed parts of the frieze.



  The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment shown in the drawings.



  There are shown in Fig. 1 a warped raw frieze, Fig. 2 of the raw frieze after scratching, Fig. 3 of the incised raw frieze after pressing on the support surface, Fig. 4 of the raw frieze separated into individual boards, Fig. 5 is a plan view the machine in a schematic representation, FIG. 6 the development of the drum wall, seen from the axis of rotation, FIG. 7 a side view of the machine in a schematic representation, FIG. 8 a view of the front stop for a raw frieze,

         Fig. 9 the alignment bolt and part of the drum wall in a schematic representation, partly in plan view and partly in section.



  The raw frieze 1 according to FIG. 1 is warped so that its surfaces 4, 5 have unevenness. The deadline is on an area 2, the z. B. can be formed by the wall of a rotatable drum, placed.



  After the first process step, the raw frieze contains 1 incisions 6 of different depths. These incisions are made of parallel saws, which are arranged at a distance of 3 from each other.



  As can be seen from FIG. 3, the board is now pressed against the support surface 2. Here, depending on the curvature of the board, the inner edges of the incisions 6 are pressed apart or together in a wedge shape. The board is now almost flat and, while maintaining the contact pressure, is fed to cutting saws whose cutting width is greater than the maximum width of the incisions.



       Rotatable drums are known per se in connection with saws for shortening boards. In the machine described, using this known principle, the three process steps are carried out using only one drum and the associated clamping devices. Since the position of the rough friezes is not changed during the passage through the two saw sets, the result is a high cutting accuracy. In addition, new raw friezes can be continuously inserted into the entrainment channels during the drum rotation, so that in connection with the simultaneous production of several boards from one raw frieze, a high production output of the machine is achieved.



       Fig. 4 shows the individual boards 8 after separating on. The surfaces 9 and 10 of these boards run at right angles to the cut surfaces 7.



  The incisions can of course also be made on the surface 5 of the board facing away from the support surface 2.



  As can be seen from FIGS. 5 and 6, the wall of the drum p is seen ver with entrainment channels d into which the raw friezes n are inserted. The saw sets <I> h, i </I> are arranged outside the drum. Each set contains a number of circular saws. The spindle of the circular saw set h is further away from the drum wall than that of the circular saw set i. When the rough friezes run through these saws, they are first scratched by the circular saws h, the depth of these cuts being different depending on the curvature or support of the frieze on the drum wall.

   When passing through the circular saws i, the frieze is divided into several individual boards. The circular saws i engage in the cuts made by the circular saws h, and since the saw blades of the circular saws i have a greater thickness than those of the circular saws h, the separating cuts have a greater width than the scoring. The tensioning straps f are arranged on the circumference of the drum. These bands tension the friezes before they run through the saws and keep them in this tensioned state until the friezes have left the circular saws i.

   Since the raw boards are weakened by the scratching, the pressure of the tensioning straps causes the frieze to rest smoothly against the drum wall, with the gaps created by the scratching being pressed together or apart in a wedge shape. In this way, the curvatures caused by the warping of the boards are largely compensated for, so that the subsequent separating cuts result in an almost right-angled position of the cut surfaces to the surfaces of the individual boards.



  The bolts g are arranged in front of the entry of the frieze a in the jig. The distance between their end faces and the drum wall is less than the thickness of the raw friezes, so that they abut against the conical surfaces of the bolts (see FIG. 9). Since the bolts g are spring-loaded, who pushed them back from the boards a, with one side edge of the boards pressed against the surface o and the boards aligned with it.



  After leaving the cut-off saws i and the tensioning straps f, the finished individual boards fall out of the entrainment channels due to the inclined position of the drum (see FIG. 7).



  In the illustrated embodiment, five cutting saws are provided in the lower region of the drum, so that four individual boards b are produced when the raw frieze passes through (cf. FIG. 6). If, as in the exemplary embodiment shown, raw friezes are inserted whose length is longer, e.g. B. twice the length of the saw set, the upper sections l of the Bret ter of the baffles m leads to the drum circumference ge. A riving knife k engages in the uppermost cuts of the boards so that the sections l in the area of this wedge cannot slide down. After leaving the wedge, the raw frieze section 1 falls down onto the stop e.

   The workflow described in stages A-K is evident from FIG. 6.



  Each drive channel is assigned a height-adjustable, concurrent stop e below the drum wall (Fig. 8). When the raw frieze is inserted, this stop is pushed down against the force of a spring so far, for example by the dimension x, that the bottom blade of the cut-off saw can produce a flat cut even when the end faces of the boards are curved. This adjustment is supported by the weight of the respective raw frieze due to the almost vertical position of the drum. The surface of the insertion table in front of the drum (Fig. 5) is arranged slightly higher than the end stops e, so that the insertion of the boards is facilitated under vertical pressure.

    After each revolution of an insertion channel, the associated stop e is returned to its starting position by a cam q. It is not necessary to adjust this stop e for the subsequent section 1 of the rough frieze, since the end face of the remainder of the board has already been processed by the topmost saw blade of the cutting saw. The remaining piece l is passed through the scoring and cutting saws during the following cycle of the drum and also divides up into boards of a predetermined length. This process is repeated until the raw frieze is completely processed into individual boards.

   Remaining sections that do not result in the full length of a single board are eliminated at station K.



  The angle α that the axis of rotation of the drum forms with the vertical is 20. Depending on the length of the rough friezes to be processed and the number of boards to be produced in one operation, this angle can also be selected smaller or larger.



  The machine described is preferably used for the production of boards that are to be processed into small parquet lamellas; But it can be used for any type of separation of verzo-specific boards that are to be processed into individual boards with surfaces at right angles to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Auftrennen eines Rohfrieses in mehrere Einzelbrettchen, deren Schnittflächen min destens nahezu rechtwinklig zu den zwischen den Trennsägen befindlichen Oberflächen liegen, insbe sondere zur Herstellung von Kleinparkettleisten, da durch gekennzeichnet, dass der Rohfries (1) auf einer Breitseite zunächst mit Einschnitten (6) versehen wird, dass anschliessend eine Breitseite des Rohfrieses auf eine ebene Auflagefläche (2) gedrückt wird, und dass der Rohfries daraufhin an den Einschnitten durchtrennt wird, derart, dass die Breite der Trenn schnitte mindestens gleich der Maximalbreite der Einschnitte ist. PATENT CLAIM I A method for cutting a raw frieze into several individual boards, the cut surfaces of which are at least almost at right angles to the surfaces between the saws, in particular for the production of small parquet strips, as characterized in that the raw frieze (1) is initially provided with incisions on one broad side ( 6) is provided that a broad side of the raw frieze is then pressed onto a flat support surface (2), and that the raw frieze is then cut at the incisions in such a way that the width of the separating cuts is at least equal to the maximum width of the incisions. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnitte quer zur Faserrich tung des Rohfrieses ausgeführt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein schnitte durch Einritzen mit Hilfe von mehreren parallelliegenden Sägen hergestellt werden. 3. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the cuts are carried out transversely to the fiber direction of the raw frieze. 2. The method according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the cuts are made by scoring with the help of several parallel saws. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschnitte durch parallel angeordnete Sägen ausgeführt werden, deren Sägeblätter stärker sind als die der Einritzsägen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge blätter untereinander gleiche Abstände (3) haben. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einritzen, Andrücken und Auftrennen dieselbe Auflagefläche verwendet wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflagefläche die Aussen wandung einer rotierbaren Trommel verwendet wird. Method according to patent claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that the separating cuts are made by saws arranged in parallel, the saw blades of which are stronger than those of the scoring saws. 4. The method according to claim I and sub-claim 3, characterized in that the saw blades are equal to each other (3). 5. The method according to claim I, characterized in that the same support surface is used for scoring, pressing and separating. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that the outer wall of a rotatable drum is used as the support surface. PATENTANSPRUCH 1I Maschine zur Durchführung des Verfahrens zum Auftrennen von Rohfriesen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer rotierba- ren Trommel (p) sowie mindestens zwei in Rotations richtung hintereinanderliegenden Sägesätzen<I>(h, i)</I> zum Einritzen bzw. Durchtrennen der Friese (a) be steht, und dass am Trommelumfang Spannvorrich tungen (f) vorgesehen sind, die die Rohfriese (a) im Bereich der Sägen<I>(h, a</I><B>)</B> und zwischen den Sägesätzen gegen die Trommelwandung drücken. UNTERANSPRÜCHE 7. PATENT CLAIM 1I Machine for carrying out the method for separating raw friezes according to claim I, characterized in that it consists of a rotatable drum (p) and at least two sawing sets <I> (h, i) </I>, one behind the other in the direction of rotation The friezes (a) are scored or cut through, and tensioning devices (f) are provided on the drum circumference, which the raw friezes (a) in the area of the saws <I> (h, a </I> <B>) < / B> and press against the drum wall between the saws. SUBCLAIMS 7. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen als Spann bänder (f) ausgeführt sind, die die Trommel (p) im Bereich der Sägen (h, E) umfassen. B. Maschine nach Patentanspruch Il und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Spannband (f) zwischen den Sägeblättern angeordnet ist. 9. Machine according to claim II, characterized in that the tensioning devices are designed as tensioning belts (f) which encompass the drum (p) in the area of the saws (h, E). B. Machine according to claim II and sub-claim 7, characterized in that a tensioning band (f) is arranged between the saw blades. 9. Maschine nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Trommelumfang Mitnahmekanäle (b) für die Rohfriese (a) vorhanden sind. 10. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in Rotationsrichtung vor den Spannvorrichtungen (f) federbelastete Bolzen (g) an geordnet sind, und dass der Abstand der Bolzenstirn- flächen von der Trommelwandung geringer ist als die Stärke der Rohfriese (a). 11. Machine according to claim II and dependent claims 7 and 8, characterized in that entrainment channels (b) for the rough friezes (a) are provided on the drum circumference. 10. Machine according to claim II, characterized in that in the direction of rotation in front of the clamping devices (f) spring-loaded bolts (g) are arranged, and that the distance between the bolt face and the drum wall is less than the thickness of the raw frieze (a). 11. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse der Trom mel (p) annähernd vertikal liegt. 12. Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse mit der Ver tikalen einen Winkel von etwa 20 bis 30 bildet. 13. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, dass jedem Mit nahmekanal (d) höhenverstellbare Anschläge (e) für die Stirnflächen der Rohfriese (a) zugeordnet sind. 14. Maschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (e) nach jedem Umlauf der Trommel (p) durch eine Nockensteue- rung (q) in ihre Ausgangslage gebracht werden. 15. Machine according to patent claim 1I, characterized in that the axis of rotation of the drum (p) is approximately vertical. 12. Machine according to dependent claim 11, characterized in that the axis of rotation forms an angle of about 20 to 30 with the vertical. 13. Machine according to claim 1I and sub-claim 9, characterized in that each with acquisition channel (d) height-adjustable stops (e) for the end faces of the rough friezes (a) are assigned. 14. Machine according to dependent claim 13, characterized in that the stops (e) are brought into their starting position after each revolution of the drum (p) by a cam control (q). 15th Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Rota tionsrichtung der Trommel (p) hinter den Sägesätzen <I>(h, i)</I> Leitbleche<I>(m)</I> angeordnet sind, die den oberen Teil der Trommel (p) im Bereich mehrerer Mit nahmekanäle (d) umfasst. 16. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und in Rotationsrichtung hinter den Sägen<I>(h, i)</I> ein Führungsstück (k) angeordnet ist, das die Trommel im Bereich mehrerer Mitnahmekanäle (d) umfasst und in die obersten Sägeschnitte der Rohfriese (a) ein greift. 17. Machine according to claim 1I and dependent claim 9, characterized in that in the direction of rotation of the drum (p) behind the saw sets <I> (h, i) </I> guide plates <I> (m) </I> are arranged, which comprises the upper part of the drum (p) in the area of several take-up channels (d). 16. Machine according to claim 1I and sub-claim 9, characterized in that a guide piece (k) is arranged above and in the direction of rotation behind the saws <I> (h, i) </I>, which guides the drum in the area of several entrainment channels ( d) and engages in the top saw cuts of the rough frieze (a). 17th Maschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück als Spalt keil (k) ausgebildet ist. Machine according to dependent claim 16, characterized in that the guide piece is designed as a splitting wedge (k).
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