verfahren und Maschine zur Herstellung von Kleinparkettleisten. Die Fabrikation von hleinparkettleisten erfordert eine äusserst hohe Präzision der ein zelnen Leisten. Ferner muss darauf geachtet werden, dass der Versehnitt möglichst gering ist, d. b., dass die Aussenmasse der Bretter, welehe zu Leisten verarbeitet werden, nur mit einem geringen Aufmass gegenüber dem Fer tigprodukt hergestellt werden können. Da die Bretter durch das Trocknen krumm und wind schief werden, muss auf deren Verziehen Rück sicht genommen werden, so dass namentlich die Dicke der Bretter um ein Wesentliches grösser sein muss als die betreffenden Dimensionen des Endproduktes.
Das vorliegende Verfahren bezweckt nun, den Holzverlust, der durch Verziehen der Bretter entsteht, auf ein Minimum zu be- schränken. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass Bretter, deren Dicke um die Bearbeitungszugabe grösser ist als die Breite der fertigen Kleinparkett.leisten und breiter als mindestens zwei fertige Parkettleisten plus Schnitt dick sind, zunächst auf die Länge der Parkettleisten zugeschnitten,
dann mittels Trennsägen in der Holzfaserriehtung in eine der Breite der Werkstücke entsprechende An ..ahl Parkettleisten zerschnitten und hierauf diese Leisten durch eine untere und eine obere Ilobelwelle auf die Breite fertig bearbeitet werden.
Dadurch, dass das windschiefe Brett in Leisten aufgeteilt wird, löst sieh die wind schiefe Form desselben auf, da jeder der Stäbe auf einer Ebene aufliegt. und auf die genaue Höhe (Breite) bearbeitet werden kann. Die Bretter müssen daher nicht dicker sein, als zur L berarbeitun- Material erforderlich ist, wodurch wesentlich an Material gespart wird. Ferner können, da das Verziehen der Bretter keine Rolle mehr spielt, bedeutend breitere Bretter in Leisten aufgeteilt. werden, beispiels weise zehn und mehr, wodureh eine sehr hohe Leistung erzielt werden kann.
Ferner können dadurch, dass die Bearbeitung der Schmal seiten der Leisten, welche später die Leim fugen bilden, zuletzt erfolgt, geriffte, zuver lässig angreifende Transportrollen dienen, da eventuell verbleibende Eindrücke nach dem Verleimen nicht mehr sichtbar sind.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Maschine kennzeichnet sieh durch ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl Rohbretter, welche der mehrfachen Parkettleistenlänge plus Ver schnitt- und Bearbeitungszugabe an den En den des Brettes entsprechen, Ablängsägen, die das von den Kettengreifern transportierte Brett in mehrere gleich lange Brettchen zer sägen, ein Transportband, welches die abge sägten Brettchen einem zweiten Stapel zii- f'ührt, eine Trommel mit Greifern, welche die aus diesem Stapel untersten Brettehen erfas sen und an mehreren auf einer Welle sitzen den Trennsägen vorbeiführen, welche das Brettehen in Leisten unterteilen,
ferner zwei hintereinander angeordnete Hobelwellen, wel che die Schmalseiten der Leisten bearbeiten, sowie Transportwalzen mit geriffelten Trans portkränzen, die schmäler sind als die Dicke der Leisten und nur in der Mitte der zu be hobelnden Schmalfläche der Leisten angreifen.
In beiliegender Zeichnung zeigen die Fifg.1-5 beispielsweise den Arbeitsvorgang, und zwar Fic. 1 zeigt ein Brett, wie es durch Trenn sägen in Brettchen zerteilt wird; Fig.2 zeigt eines der Brettchen, wie es mittels Trennsägen in Leisten zerteilt. wird;
Fig. 3 zeigt, wie die Leisten von unten und Fig. -l, wie sie von oben bearbeitet werden, Fig. 5 eine Unterlage mit aufgeleimten lileinparkettleisten; Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Maschine von vorn gesehen, Fig.7 eine Ansicht in Pfeilrichtung von Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 6;
Fig.9 zeigt die Kettenräder und die Ket ten mit Greiferorganen zum Zuführen der netter zu den Ablängsägen: Fig. 10 zeigt. eine der Ketten mit den Grei- :
'erteilen von der Seite gesehen, Fig. 11 die Trommel, welche die Brettehen nn den Trennsägen vorbeiführt, Fig.12 die Trommel nach Fig.11. in der Draufsicht, Fig.lä einen der feststehenden Greifer der Trommel in grösserem Massstab in der Draufsicht, - Fig.11 einen der beweglichen Greifer der Trommel von der Seite gesehen, Fig.15 ein Teilstück desselben in der Draufsicht, Fig. 16 die auf einer Welle sitzenden Trennsägen;
Fig7. 17 zeigt nach Schnittlinie die in einem Rost gelagerten fertigen Leisten, Fig. 18 eine Transportwalze in Ansieht. Auf einer Grundplatte 1 sitzt auf Säulen 2 und 3 die Platte -1. Auf der Platte -1 sitzt ein aus Stäben 5 gebildetes Magazin 6, in welches die Bretter 7 aufeinandergestapelt werden. Die Bretter 7 sind Rohbretter, die mittels Ab- längsägen 8 in beispielsweise fünf Brettchen 9 zerschnitten werden, deren Länge dem Fertig mass der Fussbodenleisten L (Fig.5) entspricht.
An Ketten 11 und 12, welche über Kettenräder 13, 11, 15 und 16 (Fig. 7 und 8) geführt werden, die auf den Wellen 17 und 18 sitzen, welche in den Traversen 19 und 20 gelagert sind, sitzen zwei Greiferwellen 22 und 23 (Fig.9). Die \Felle 22 ist drehbar und mit einer Anzahl bewegylieher Greifer 2.1 versehen. Auf der Welle 22 ist ferner ein Hebel 25 be festigt, der eine Rolle 26 trägt, die über eine feststehende Schiene 27 abrollt.
Die beweg liehen Greifer 21 können auf der Welle 22 eine kleine Schwenkbewegung machen, welche durch Torsionsfedern 21 beeinflusst ist, so dass diese Greifer federnd wirksam sind. Die Welle 23 ist undrehbar an einem Kettenglied befestigt und trägt feststehende Greifer 28. Die Greifer 28 und 2-1 greifen durch Sehlitze 30 der Platte 1 und erfassen das unterste Brett 7' (Fig. 7) aus dem Stapel 6.
Durch Auflaufen der Rolle 26 auf der Schiene 27 wird das erfasste Brett 7' festgeklemmt und an den Abläno-sä-eblättern 8 vorbeigeführt. Die )\ eile der- Ablängsägen ist in den Figuren ortsfest gelagert. gezeichnet, sie kann aber auch in der Höhe verstellbar sein.
Hinter den Ab- lä.ngsägen 8 öffnen sich die Greifer 21, indem die Rolle 26 über die Schiene 27 abgleitet, so da.ss die aus dein Brett 7 geschnittenen Brett ehen 9 gegen die Anschlagleiste 32 geschoben werden. An Stelle des beschriebenen mit Grei fern versehenen Kettentransportes könnten die Bretter 7 auch mit an einer Trommel an geordneten Greifern an den Abläng:sägerr vor beigeführt werden.
Auf der Platte 1 ist mittels Lagern 33 und 31 als Transportband eine Transportkette 35 angeordnet, welche dureli einen Kettentrieb 36, 37, 93 von der Welle 78 aus angetrieben wird. Das Transportband 35 weist eine Nase 38 auf, welche die Brettchen 9 in das an der Platte 1 befestigte zweite 'Maga- zin 10 schiebt.
Unterhalb dieses zweiten i@laga- zins .10 ist eine Trommel 42 drehbar in den Lagern 4-3 und 1-1 gelagert und von dem Motor 107 über ein Reduziergetriebe -16 derart angetrieben, dass die Trommel beispielsweise sechs 'Umdrehungen pro Minute ausführt. Die Lager 43, 44 (Fig.8) sitzen auf den Sockeln -1-7, 48 (Fi-. 7) der Grundplatte 1.
Die Trom- nrel 4'? ist beispielsweise reit fünf (ireifer- paarerr 58, 59 (Fig. 11) versehen, welche nach einander das jeweils unterste Brettchen 9a. aus dem Magazin 40 erfassen und dasselbe an einer Anzahl auf einer Welle nebeneinandersitzen- der Trennsägen 50 (Fig.16) vorbeiführen.
Diese Trennsägen schneiden das Brettchen in zehn Leisten, wobei die äussersten Trennsägen- blätter 50a die Dicke der zuäusserst liegen den Leisten egalisieren. Die Trennsägen 50 sitzen beispielsweise auf der Welle des Klotors 106 (.Fi(y. 16), der auf einem Schlitten 53 befestigt ist, so dass er mit dem Handrad 54 durch die Gewindespindel 55 in der Richtung zu oder von der Trommel 4\? verschiebbar ist.
Die von den Greifern 58 und 59 erfassten Brettehen 9a werden, nachdem dieselben durch die Trennsägen 50 irr Leisten unterteilt sind, in die Leistenführung 61 abgelegt. Diese weist beispielsweise aufrecht stehende Bleche 62 auf, welche etwas dünner sind als der durch die Trennsägen 50 verursachte Schnitt. Dadurch gelangen die einzelnen Leisten aus den (erei fern 58, 59 zwischen die Bleche 62 und die begrenzenden Führungsschienen 63, 64. Die einzelnen Leisten könnten auch durch be- @ceglielre Führungsschienen 63, 64 um die Schnittbreite zusammengeschoben werden, so dass sieh Führun--sbleehe 62 erübrigen.
Mittels einer Feder 65 und Transportrollen 66, 67 (Fier. 6) -erden die Leisten 68 auf die Sohle der Leistenführung 61 -edrüekt und durch die Hobelwelle 70 von unten bearbeitet. Hier auf gelangen die Leisten 68 unter die obere Hobelwelle 7 2 und fallen anschliessend aus der Leistenführung 61 in einen Behälter oder ein Transportband, das nicht gezeichnet ist.
An Stelle der Transportrollen könnten die Stäbe auch durch einen KTitnehmer, der an einer Kette angelenkt ist., zwischen den Hobel wellen hindurchgestossen werden.
Die Trommel 42 besteht beispielsweise aus zwei Scheiben 75 und 76, welche auf einer Nabe 77 befestigt sind. Diese sitzt fest auf der Welle 78. Auf der Welle 78 sitzt ferner dreh bar die -kurv enseheibe 79, die durch einen Stift 80, -elches in das Lager 43 greift, gegen Drehen gesichert ist.. Die < < reifer 58 Ti-. 13) werden aus Platten 58a und Zwisehenstüeken 58b sowie Füllstücken 58c gebildet.
Durch zwei Schrauben 82 werden diese Stücke zwi schen die Scheiben 75 und 76 der Trommel 42 gespannt. Die Zwisehenstüeke 58b und die Füllstücke 58c sind niedriger als die Greifer platten 58a., so dass Zwischenräume 83 ent stehen, zwischen welche die Trennsägen 50 greifen. Die Trennsägen 50a, greifen ausserhalb der beiden äussersten Greiferstücke 58a ein. Die beweglichen Greifer 59 (Fig.14 und 15) besitzen einen Querkopf, der einen Lappen 59a aufweist. An diesem Lappen ist die Flach feder 59b angenietet, über welche eine Ver stärkungsfeder 59c greift.
Beide Federn sind mit Schrauben 84 an einer Vierkantwelle 85 befestigt, die mit runden Zapfen 86 in den Wänden 75 und 76 der Trommel 42 gelagert ist. Am einen Ende der Welle 85 sitzt auf dem runden Zapfen 86 der Hebel<B>87,</B> welcher eine Rolle 88 aufweist. Die Rolle 88 läuft auf der stillstehenden Kurvenscheibe 79 während der Drehung der Trommel ab und bringt den Greifer 59 jeweils in die geöffnete Stellung, während die Feder 89 ihn wieder in die Schliessstellung zieht und dadurch die einge spannten Brettchen 9 federnd festhält. Auf der Trommelwolle 78 sitzt ein Kettenrad 90, welches mit einer Kette 91 die Transportrollen 66, 67 antreibt. Auf der Welle 78. sitzt ferner ein Kegelrad 97, welches das Kegelrad 98 an treibt, das auf der Welle 99 sitzt.
Auf der Welle 99 sitzt das Kettenrad 100, das reit der Kette 101 das Kettenrad 103 antreibt, welches auf der Kettenradwelle 18 sitzt..
Zum Antrieb der einzelnen llasehinenteile dienen folgende Motoren : Der Motor 105 treibt. die Welle 8a, auf welcher die fünf Abläng- sägen 8 sitzen. Der Motor 106 treibt die Trenn sägen 50 zum Unterteilen der Brettehen 9. Der Klotor 107 treibt die Greifertrommel 42. Der Klotor 108 treibt die untere Hobelwelle 70 und der Klotor 109 treibt die obere Abricht- welle. Der Motor 109 sitzt auf einer Platte 110, welche auf exzentrischen Bolzen 112 und 112a gelagert. ist..
Auf diesen Bolzen 112 und 112a sitzen Hebel 113 und 11-1, die durch eine Ver- bindun-sstange 115 miteinander verbunden sind. Der Hebel 113 hat einen Schlitz 116, so dass die Verbindungsstange 115 mit der Schraube<B>117</B> in der gewünschten Stellung festgeklemmt werden kann. Durch diese Ein richtung ist es möglich, die obere Hobelwelle 7 2 auf genaue Höhe einzustellen, während die untere Hobelwelle unv erstellbar ist. Das Transportband 35 könnte auch mittels Keil riemen und stufenlosem Getriebe angetrieben sein, ebenso können die Transportketten 11 und 12 mit stufenlos verstellbarer Übersetzung angetrieben erden.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Zwischen die Säulen 5 des Magazines 6 ,erden Bretter 7 aufeinandergestapelt. Die Greifer 24 und 28, welche durch die Schlitze 30 der Platte 4 hindurchgreifen, erfassen jeweils das unterste Brett 7 und führen dieses an den Ablängsägen 8 vorbei, welche dieses in fünf genau gleich lange Brettchen 9 schnei den. Die Greifer 24 öffnen sieh dann und lassen die Brettehen 9 auf der Platte 4 liegen. Die geschnittenen Brettehen stossen die vor dersten gegen die Leiste 32.
Da. der Nach- schub in Intervallen geschieht, können in einem solchen Intervall mit der Nase 38 des Transportbandes 35 die vordersten fünf Brett ehen in das Magazin 40 geschoben werden. Unter dem Magazin 40 ist die Trommel 42 an geordnet, welche fünf Greiferstellen aufweist. Das Arbeitsverhältnis zwischen der Trommel und der Ablängsäge ist derart, dass während einer Trommelumdrehung ein Brett in fünf Stücke geschnitten und die fünf Stücke in das Magazin 40 geschoben werden. Der Nachschub entspricht demzufolge genau der Abnahme durch die Trommel 42.
Die von den Greifern 58 und 59 gefassten Brettehen 9 werden an den Trennsäuen 50 vorbeigeführt und bei spielsweise in zehn Leisten 68 geschnitten, welche während des Öffnens der CTreifer zwi schen die Bleche 60 und die Schienen 63 und 64 der Leistenführung 61 gelangen. Durch die Feder 65 und durch die Transportrollen 66 und 67 (Fig.6) werden die Leisten 68 auf die Sohle der Leistenführung 61 gedrückt und dabei von der untern Hobelwelle 70 be arbeitet, worauf durch die obere Hobelwelle 72 die Oberseite der Leisten 68 bearbeitet wird und die Walze 67a. die fertigen Leisten aus schiebt.
Die Transportrollen 66, 67 (Fig.18) wei sen geriffelte Transportringe 66a auf, welche nur in die Mitte der Schmalfläche der Leisten 68 angreifen. Die entstehenden Eindrücke brauchen daher nicht restlos weggehobelt zu werden, da diese nach der Verleimung oder der Verlegung zu einem Fussboden nicht mehr sichtbar sind.
Process and machine for the production of small parquet strips. The manufacture of parquet strips requires extremely high precision of the individual strips. Furthermore, it must be ensured that the misalignment is as low as possible, i.e. b. that the external dimensions of the boards, which are processed into strips, can only be produced with a small allowance compared to the finished product. Since the boards become crooked and crooked as a result of drying, consideration must be given to their warping, so that the thickness of the boards must be significantly greater than the relevant dimensions of the end product.
The aim of the present method is to keep the loss of wood, which occurs when the boards warp, to a minimum. The method according to the invention consists in boards whose thickness is greater by the machining allowance than the width of the finished small parquet strips and is wider than at least two finished parquet strips plus cut, first cut to the length of the parquet strips,
then by means of cutting saws in the wood fiber arrangement in a number of parquet strips corresponding to the width of the workpieces, and then these strips are finished to the width by a lower and an upper Ilobel shaft.
By dividing the skewed board into strips, the skewed shape of the board is resolved, since each of the bars rests on one level. and can be edited to the exact height (width). The boards therefore do not have to be thicker than the material required for the processing, which saves a considerable amount of material. Furthermore, since the warping of the boards no longer plays a role, significantly wider boards can be divided into strips. be, for example, ten and more, which means that a very high performance can be achieved.
Furthermore, because the processing of the narrow sides of the strips, which later form the glue joints, takes place last, corrugated, reliably attacking transport rollers can be used, since any remaining impressions are no longer visible after gluing.
The machine used to carry out the process is characterized by a magazine for holding a number of raw boards, which correspond to the multiple parquet strips length plus cutting and processing allowance at the ends of the board, cross-cut saws that cut the board transported by the chain grippers into several boards of the same length Sawing up, a conveyor belt that feeds the sawn-off boards to a second stack, a drum with grippers that grasp the bottom boards from this stack and several saws that sit on a shaft pass the cut-off saws, which hold the boards in strips subdivide,
also two consecutively arranged planer shafts, wel che edit the narrow sides of the strips, as well as transport rollers with corrugated trans port wreaths that are narrower than the thickness of the strips and attack only in the middle of the narrow surface of the strips to be planed.
In the accompanying drawing, FIGS. 1-5 show, for example, the working process, namely FIG. 1 shows a board as it is cut into boards by dicing saws; Fig. 2 shows one of the boards as it is cut into strips by means of cut-off saws. becomes;
FIG. 3 shows how the strips are processed from below and FIG. 1 shows how they are processed from above, FIG. 5 shows a base with glued-on purple parquet strips; FIG. 6 shows an exemplary embodiment of the machine seen from the front, FIG. 7 shows a view in the direction of the arrow in FIG. 6, FIG. 8 shows a plan view of FIG. 6;
Fig.9 shows the chain wheels and the Ket th with gripper members for feeding the nicer to the cross-cut saws: Fig. 10 shows. one of the chains with the griffin:
When viewed from the side, FIG. 11 shows the drum that guides the boards past the saws, FIG. 12 shows the drum according to FIG. 11. in plan view, Fig.l one of the fixed grippers of the drum on a larger scale in plan view, - Fig. 11 one of the movable grippers of the drum seen from the side, Fig. 15 a part of the same in plan view, Fig. 16 on a shaft seated cut-off saws;
Fig7. 17 shows the finished strips stored in a grate along the cutting line, FIG. 18 a view of a transport roller. On a base plate 1 sits on pillars 2 and 3, the plate -1. On the plate -1 sits a magazine 6 formed from rods 5, in which the boards 7 are stacked on top of one another. The boards 7 are raw boards which are cut by means of cross-cut saws 8 into, for example, five boards 9, the length of which corresponds to the finished dimensions of the skirting boards L (FIG. 5).
On chains 11 and 12, which are guided via sprockets 13, 11, 15 and 16 (FIGS. 7 and 8), which sit on the shafts 17 and 18, which are mounted in the crossbars 19 and 20, sit two gripper shafts 22 and 23 (Fig. 9). The \ skins 22 can be rotated and is provided with a number of movable grippers 2.1. On the shaft 22, a lever 25 is also fastened, which carries a roller 26 which rolls over a fixed rail 27.
The movable grippers 21 can make a small pivoting movement on the shaft 22, which is influenced by torsion springs 21, so that these grippers are resiliently effective. The shaft 23 is non-rotatably fastened to a chain link and carries stationary grippers 28. The grippers 28 and 2 - 1 grip through the seams 30 of the plate 1 and grasp the lowermost board 7 ′ (FIG. 7) from the stack 6.
By running up the roller 26 on the rail 27, the board 7 ′ that has been grasped is clamped and guided past the cut-off sheets 8. The) \ eile of the cross-cut saws are fixed in place in the figures. drawn, but it can also be adjustable in height.
Behind the cross-cut saws 8, the grippers 21 open in that the roller 26 slides over the rail 27 so that the boards 9 cut from the board 7 are pushed against the stop bar 32. Instead of the chain transport described with Grei remote, the boards 7 could also be supplied with on a drum to grippers on the Abläng: sägerr before.
A conveyor chain 35 is arranged on the plate 1 by means of bearings 33 and 31 as a conveyor belt, which is driven by a chain drive 36, 37, 93 from the shaft 78. The conveyor belt 35 has a nose 38 which pushes the boards 9 into the second magazine 10 attached to the plate 1.
Below this second i @ laga- zins .10 a drum 42 is rotatably mounted in the bearings 4-3 and 1-1 and driven by the motor 107 via a reduction gear -16 in such a way that the drum performs, for example, six revolutions per minute. The bearings 43, 44 (Fig. 8) sit on the sockets -1-7, 48 (Fig. 7) of the base plate 1.
The drum nrel 4 '? For example, there are five (tire pairs 58, 59 (Fig. 11), which one after the other grasp the bottom board 9a. from the magazine 40 and the same on a number of cut-off saws 50 sitting next to one another on a shaft (Fig. 16) pass by.
These cut-off saws cut the board into ten strips, the outermost cut-off saw blades 50a equalizing the thickness of the outermost strips. The cutting saws 50 sit, for example, on the shaft of the Klotor 106 (.Fi (y. 16), which is attached to a carriage 53, so that it can be operated with the handwheel 54 through the threaded spindle 55 in the direction to or from the drum 4 \? is movable.
The boards 9a grasped by the grippers 58 and 59 are deposited in the bar guide 61 after they have been divided into bars by the dividing saws 50. This has, for example, upright metal sheets 62 which are somewhat thinner than the cut caused by the cut-off saws 50. As a result, the individual strips get out of the ovens 58, 59 between the metal sheets 62 and the limiting guide rails 63, 64. The individual strips could also be pushed together by the cutting width by means of better guide rails 63, 64, so that the guide -sbleehe 62 superfluous.
By means of a spring 65 and transport rollers 66, 67 (Fier. 6), the strips 68 are grounded onto the sole of the strip guide 61 and processed from below by the planer shaft 70. Here on the bars 68 get under the upper planer shaft 7 2 and then fall out of the bar guide 61 into a container or a conveyor belt, which is not shown.
Instead of the transport rollers, the rods could also be pushed through a KTitnehmer, which is linked to a chain, between the planer shafts.
The drum 42 consists, for example, of two disks 75 and 76 which are fastened on a hub 77. This sits firmly on the shaft 78. On the shaft 78 also sits rotatably the -kurv enseheibe 79, which engages in the bearing 43 by a pin 80, -elches is secured against turning. The <<mature 58 Ti. 13) are formed from plates 58a and intermediate pieces 58b and filler pieces 58c.
These pieces are clamped between the washers 75 and 76 of the drum 42 by two screws 82. The intermediate pieces 58b and the filler pieces 58c are lower than the gripper plates 58a., So that gaps 83 arise between which the cutting saws 50 grip. The cutting saws 50a engage outside the two outermost gripper pieces 58a. The movable grippers 59 (FIGS. 14 and 15) have a transverse head which has a tab 59a. The flat spring 59b is riveted to this tab, over which a reinforcing spring 59c engages.
Both springs are fastened with screws 84 to a square shaft 85, which is supported by round pins 86 in the walls 75 and 76 of the drum 42. At one end of the shaft 85, the lever 87, which has a roller 88, sits on the round pin 86. The roller 88 runs on the stationary cam 79 during the rotation of the drum and brings the gripper 59 into the open position, while the spring 89 pulls it back into the closed position and thereby holds the board 9 clamped in place resiliently. A chain wheel 90 is seated on the drum wool 78 and drives the transport rollers 66, 67 with a chain 91. A bevel gear 97, which drives the bevel gear 98 that sits on the shaft 99, is also seated on the shaft 78.
On the shaft 99 sits the sprocket 100, which rides the chain 101 drives the sprocket 103, which sits on the sprocket shaft 18 ..
The following motors are used to drive the individual lens parts: The motor 105 drives. the shaft 8a on which the five cross-cut saws 8 sit. The motor 106 drives the cutting saws 50 to subdivide the boards 9. The clotor 107 drives the gripper drum 42. The clotor 108 drives the lower planer shaft 70 and the clotor 109 drives the upper dressing shaft. The motor 109 sits on a plate 110 which is mounted on eccentric bolts 112 and 112a. is ..
Levers 113 and 11-1, which are connected to one another by a connecting rod 115, are seated on these bolts 112 and 112a. The lever 113 has a slot 116 so that the connecting rod 115 can be clamped in the desired position with the screw 117. With this A direction it is possible to adjust the upper cutterblock 7 2 to the exact height, while the lower cutterblock is un adjustable. The conveyor belt 35 could also be driven by means of a V-belt and a continuously variable transmission, and the conveyor chains 11 and 12 can also be driven with continuously variable transmission.
The process is as follows: Between the columns 5 of the magazine 6, boards 7 are stacked on top of one another. The grippers 24 and 28, which reach through the slots 30 of the plate 4, each grasp the lowermost board 7 and lead it past the cross-cut saws 8, which cut this into five boards 9 of exactly the same length. The grippers 24 then open and leave the boards 9 on the plate 4. The cut boards push the front of the board against the bar 32.
There. the replenishment takes place at intervals, the foremost five boards can be pushed into the magazine 40 in such an interval with the nose 38 of the conveyor belt 35. Under the magazine 40, the drum 42 is arranged, which has five gripper points. The working relationship between the drum and the crosscut saw is such that a board is cut into five pieces and the five pieces are pushed into the magazine 40 during one revolution of the drum. The replenishment therefore corresponds exactly to the removal by the drum 42.
The grippers 58 and 59 gripped boards 9 are led past the separating columns 50 and cut into ten strips 68, for example, which get between the metal sheets 60 and the rails 63 and 64 of the strip guide 61 during the opening of the C grippers. The strips 68 are pressed onto the sole of the strip guide 61 by the spring 65 and the transport rollers 66 and 67 (FIG. 6) while being operated by the lower planer shaft 70, whereupon the top of the strips 68 is processed by the upper planer shaft 72 and the roller 67a. pushes out the finished strips.
The transport rollers 66, 67 (FIG. 18) have grooved transport rings 66a which only attack the center of the narrow surface of the strips 68. The resulting impressions therefore do not need to be planed away completely, as they are no longer visible after gluing or laying on a floor.