DE2907698A1 - Verfahren fuer die herstellung von jalousietueren, jalousiefenstern, jalousiefensterlaeden und aehnlichen artikeln und eine maschine fuer die herrichtung von jalousiebrettchen - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung von jalousietueren, jalousiefenstern, jalousiefensterlaeden und aehnlichen artikeln und eine maschine fuer die herrichtung von jalousiebrettchen

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
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Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYs. DR. WALTHER JUNiUS 3 Hannover
29Q769R
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) S3 45 30
19. Februar 1979
Dr. J/F
Nieine Akte: 2515
Roger Anthony Egginton, Tregarons Foundry Roads Wall Heath, Brierley' Hill, West Midlands (England)
Verfahren für die Herstellung von Jalousietüren, Jalousiefenstern, Jalousiefensterläden und ähnlichen Artikeln und eine Maschine für die Herrichtung von Jalousiebrettchen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die herstellung von Jalousietüren, Jalousiefenstern, Jalousiefensterläden und ähn-ί liehen rtrtikeln und eine Maschine für die Herrichtung von alousiebrettchen.
Bei der herstellung von Jalousietüren, —Fenstern, "Fensterläden und ähnlichen Artikeln sind die gegenüberliegenden Enden eines jeden Jalousiebrettchens in geeignet geformte und gestaltete ^chlitze einzusetzen, welche in Holz-"teile .eingearbeitet sind, welche die vertikalen Rahmenhölzer der Tür bilden. Es ist
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immer schwierig, die Enden der Jalousiebrettchen in diese Ausnehmungen einzusetzen, weil im •'■dealfall die Querschnittgestaltungen und rtbmessungen der Breitchen auf der einen Seite und der Ausnehmungen auf der anderen Seite identisch sein sollten, damit die Jalosiebrettchen fest in den Rahmenhölzern sitzen und nicht sich bewegen können. Ein richtig fester Sitz würde am besten dann erzielt, wenn die inneren Dimensionen der Ausnehmungen nicht nur identisch mit den entsprechenden Außendimensionen der Enden der Jalousiebrettchen wären, sondern ein ganz wenig geringer wären, so daß die Jalausiebrettchen einen klemmenden Sitz haben und keine Freiheit für ewegungen in ihren Ausnehmungen hätten. Das jedoch ist außerordentlich schwer einzuhalten, weil das Einsetzen der Jalausiebrettchen in die für sie vorgesehenen Ausnehmungen dann sehr schwierig wäre. UnteifBedingungen für eine Massenproduktion, wie sie für die Herstellung von Jalousietüren, Jalousiefenstern, Jalousiefensterläden und ähnlichen Artikeln heute notwendig ist, ist das unmöglich.
-*-n der Massenherstellung wird eine Maschine benutzt, mit der die Kanten der einander gegenüberliegenden Endteile eines jeden Jalousiebrettchens gebrachen werden, indem die Kanten so gestoßen werden.-.11 daß an jedem Endteil eine rings..um die Kante der Stirnseite umlaufende fortlaufende Abschrägung gebildet wird. Diese Abschwägung dient als Einführungsmittel für das Einsetzen des Jalousiebrettchens in die für das Einsetzen vorgesehene Ausnehmung des Rahmenholzes. Solch eine geringfügige Abschrägung ist jedoch nur von begrenztem Wert, weil hierdurch nur der Anfang des Vorganges des Einführens des Brettchens in die Ausnehmung erleichtert wird, für das Einführen selbst aber hohe Kräfte aufgewandt werden müssen, um das Jalausiebrettchen sa einzuführen, daß ein fester Sitz gewährleistet ist. Verwendet man hingegen Jalousiebrettchen, deren Breite geringfügig kleiner als die Breite der Ausnehmung ist, dann lassen sich zwar die Jalousiebrettchen leicht einsetzen,
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sie haben aber einen lockeren Sitz im Fertigprodukt. Und ein derartig lockerer Sitz ist unerwünscht.
Es ist die rtufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von Jalousietüren, Jalousiefenstern, Jalousiefensterläden und ähnlichen Artikeln dadurch zu erleichtern, daß das Jalousiebrettchen so hergerichtet wird, daß seine Enden leicht mit einem gewissen, kleinen Spiel eingesetzt werden können, dann aber dadurch, daß die Vorbehandlung der Jalousiebrettchen nach dem Einsetzvorgang rückgängig gemacht wird, ein fester Sitz der Brettchen in den Ausnehmungen der Rahmenhölzer erzielt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens eine Ecke von jedem Endteil des Jalousiebrettchens beschnitten wird, daß jedes Endstück jedes Jalousiebrettchens einer Preßkraft unterworfen wird, welche in einer Richtung senkrecht zu der im wesentlichen flachen Oberfläche des Jalousiebrettchens wirksam ist, wobei jedes Endteil des Jalousiebrettchens ausgesprochenukeilförmig gestaltet wird, und daß wenigstens jedes dieser keilförmig gestalteten Endteile mit einer Flüssigkeit unmittelbar vor ihrem Einsetzen in die vorgesehenen Ausnehmungenjder Rahmenhölzer befeuchtet wirde
Jedes Jalousiebrettchen wird somit durch eine Preßkraft keilförmig gestaltet, dann in die Ausnehmung des Rahmenholzes eingesetzt, wonach es durch das Befeuchten quillt und im wesentlichen wieder diejenige Form annimmt, die es vor dem Preßvorgang inne gehabt hatte. Dadurch wird ein sehr fester Sitz des Jalousiebrettchens erzielt, das sich wegen der Keilform seines Endes leicht hatte einsetzen lassen.
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weckmäßig ist es, wenn dieses Verfahren gleichzeitig an beiden Ecken eines jeden Endteiles von jedem Jalousiebrettchen durchgeführt wird und wenn die beiden Endteile des Jalousiebrettchens gleichzeitig der Preßkraft unterworfen werden. Dann ist für jedes Jalousiebrettchen nur ein Arbeitszyklus notwendig.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, ein Endteil des Jalousiebrettchens der Preßkraft zu unterwerfen, bevor das andere Endteil der Preßkraft unterworfen ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die im wesentlichen flachen und parallelen Flächen des Jalousiebrettchens an jedem Endteil durch die Preßkraft zur Mitten-Ebene symmetrisch abgeschrägt werden, die parallel zwischen den großflächigen Seitenoberflächen des Jalousiebrettchens verläuft. Durch diese Symmetrie zu der genannten Ebene wird eine erhebliche Dickenveränderung erzielt, die anschließend durch den Quellvorgang wieder rückgängig gemacht werden kann.
Zur Durchführung dieses Verfahrens werden die Jalousiebrettchen zweckmäßigerweise auf einer erfindungsgemäßen Maschine hergerichtet.
Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß die faschine eine Transportvorrichtung aufweist, die jedes im wesentlichen flache längliche Jalousiebrettchen mit einer Breiten-Dimension von einen Vielfachen der Dicken-Dimension in einer Behandlungsstellung bringt, daß sie eine Schneid- oder Seher-Vorrichtung aufweist, die wenigstens eine Ecke von mindestens einem Endteil des in der BBarbeitungsstellung positionierten Jalousiebrettchens abschneidet und daß sie eine Presse aufweist, die
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sine ^reßkraft auf mindestens ein Endteil des Jalousiebrettchens in einer Richtung senkrecht zu den im wesentlichen flachen Oberflächen des Jalousiebrettchens erzeugt und damit die genannten ^dteile ausgesprochen keilförmig gestaltet.
Mit dieser Maschine lassen sich die einzelnen Jalousiebrettchen schnell und problemlos an ihren Enden in eine Keilform pressen, die ein leichtes Einsetzen in die Ausnehmungen der Rahmenhölzer gestattet. Oabei ist an der Maschine zweckmäßigerweise ein Magazin vorgesehen, in welchem die Jalousiebrettchen übereinander geschichtet liegen und aus dentdie Brettchen durch die Transportvorrichtung einzeln austragbar sind. Durch die Ubereinanderschichtung der Brettchen ist erreicht, daß diese Brettchen ohne eine weitere Vorrichtung der Transportvorrichtung vorgelegt werden, weil sie infolge der Schwerkraft nach unten fallen, sobald die Transportvorrichtung hierfür den Meg frei gibt.
Zweckmäßigerweise wird die °chneid- oder Schervorrichtung zum Abschneiden der Ecken der Endteile so ausgelegt, daß beide Ecken an jedem der beiden Endteile des Jalousiebrettchens gleichzeitig abgeschnitten werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Schneid- oder Schervorrichtung mit der Presse derart kombiniert ist, daß der das Gesenk der Presse bewegende Pressenbär auch die Messer für das Abschneiden bzw. Abscheren der Ecken trägt. Somit kann durch einen einzigen Pressenhub sowohl das Abschneiden der vier Ecken als auch das Zusammenpressen der beiden Endteile eines jeden Jalousiebrettchens zu einer keilförmigen Gestalt in einem einzigen Arbeitshub ausgeführt werden»
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die Transportvorrichtung mindestens einen in horizontaler Richtung
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hin- und her- bewegbaren Schieber aufweist, um ein Jalousiebrettahen aus dem Schacht-Magazin für die ^alousiebrettchen vorwärts in die Behandlungsstellung bewegen, dort zu positionieren und festzuklemmen. Dieser Dchieber weist dabei zweckmäßigerweise die gleiche Stärke wie das Jalousiebrettchen auf, schiebt es aus dem Magazin vor sich her, bis es in der Behandlungsstellung ist, drückt es dort gegen hierfür vorgesehene Anschläge und klemmt das «Jalousiebrettchen an diesen Anschlägen fest, damit die eigentliche Bearbeitung des üalousiebrettchens durch Beschneiden und Pressen erfolgen kann. Beim Rückhub wird der Schieber dann soweit zurückgezogen, daß er unter dem Magazin hindurchläuft und aus dem Bereich des Magazines mit seinem vorderen Ende herauskommt, so daß das nächste zu bearbeitende Jalousiebrettbhen nach unten aus dem Magazin herausfällt und in der Bewegungsbahn des Schiebers liegt, der mit seinem nächsten Arbeitshubjdann dieses Jalousiebrettchen in die üehandlungsstellung schiebt und dort positioniert.
In dieser Maschine wird die Presse zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie ein festes unteres formendes Gesenk und ein hin und her bewegbares oberes formendes Gesenk aufweist. Die beiden "esenke können dabei von ganz ähnlicher Form sein, nämlich eineftsich zu jeder Stirnseite hin keilförmig erhebenden Ansatz aufweisen, wodurch dann beim Preßvorgang erreicht wird, daß die Enden eines jeden Jalousiebrettchens keilförmig symmetrisch zusammengepreßt werden.
An der Maschine ist eine Schaltung vorgesehen, mit der die formenden Gesenke ihren nach unten gerichteten Kompressionshub beginnen, nachdem das zu behandelnde Brettchen in der Behandlungsstellung positioniert ist und bevor der Schieber zurückbewegt ist. .Diese Schaltung ist zweckmäßigerweise eine Folgeschaltung, die jeweils einen Arbeitsvorgang auslöst,
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sobald der vorhergehende Arbeitsvorgang beendet ist und diese Beendigung durch einenSchalter gemeldet ist.
Zweckmäßigerweise weist die Maschine mindestens einen Anschlag für das in der Behandlungsstellung positionierte Jalousiebrettchen auf, der in vertikaler Flucht mit dem oberen und unteren formenden Gesenk angeordnet ist und zwei Stellungen aufweist, eine Stellung, in der das Jalousiebrettchen, das durch den °chieber transportiert ist, durch den Anschlag arretiert ist, und eine andere Stellung, in der der Anschlag aus der das Jalousiebrettchen arretierenden Stellung heraus in eine Nichtarbeitsstellung während eines frühen Teiles der Zurückbewegung des Schiebers bewegt ist,, um das positionierte und fertig bearbeitete Jalousiebrettchen für einen hinterher erfolgten Ausstoß aus der genannten Stellung nach der Bearbeitung durch das nächste zu behandelnde Jalousiebrettchen freizugeben. Es werden hier" hei kurzen Jalousiebrettchen, wie sie für schmale Jalousietüren gebraucht werden, nur ein Anschlag verwendet, während für lange Jalousiebrettchen zweckmäßigerweise zwei Anschläge in der Mähe der beiden Enden eines jeden Jalousiebrettchens verwendet werden.
Baulich lassen sich die genannten Anschläge zweckmäßigerweise so gestalten, daß der Anschlag um eine horizontale Achse bewegbar ist5 wobei der Anschlag so konstruiert und montiert ist, daß er frei unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Nichtarbeitsstellung fällt und daß er in der Bewegungsbahn des Schiebers liegt, durch den er in seine das Jalousiebrettchen arretierende "-"teilung stoSbar ist, wenn der achieber das nachfolgend zu bearbeitende Jalousiebrettchen in die Behandlungsstellung einschiebt.
Vorteilhaft istf wenn eine das zu bearbeitende Jalousiebrettchen haltende Vorrichtung vorgesehen ists die direkt mit dem
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unteren formenden Gelenk verbunden ist. Diese Vorrichtung wird zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die das Jalousiebrettchen haltende Vorrichtung aus federbelasteten Kolben besteht, welche durch das obere formende Gesenk während dessen Arbeitsbewegung berührt sind und welche durch das genannte Gesenk axial gegen den Einfluß der Federn bewegt sind. Es besteht auch die Möglichkeit, daß nicht eine direkte Berührung der Kalben mit dem oberen Gesenk stattfindet, sondern eine Berührung unter Zwischen-Schaltung des Jalousiebrettchens.
Vorteilhaft ist es, wenn an der Maschine wenigstens ein federbelasteter Fuß vorgesehen ist, welcher durch den Maschinenrahmen getragen ist und welcher derart angeordnet ist, daß er mit seiner nach unten gerichteten Oberfläche die obere der zwei im wesentlichen flachen Oberflächen des Jalousiebrettchens berührt, nicht nur während das Jalousiebrettchen in seiner Bearbeitungsstellung bewegt ist, sondern auch während das Jalousiebrettchen stationär in der Arbeitsstellung ist. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der Fuß das Jalousiebrettchen gegen den Schieber drückt.
Zur einwandfreien Positionierung des Jalousiebrettchens in der Bearbeitungsstellung ist es vorteilhaft, wenn in der Behandlungsstellung das Jalousiebrettchen gegen zwei Blöcke gepreßt ist, welche seitlich des unteren formenden Gesenkes angeordnet sind und welche nach oben durch Federkräfte ständig gedrückt sind, wenn das positionierte Jalousiebrettohen " die genannten Blöcke überbrückt und von ihrer Oberfläche getragen ist, und wenn das positionierte Jalousiebrettchen und die genannten Blöcke gleichzeitig nach unten durch das obere formende üesenk gedruckt sind, wenn die Gesenke Kontakt mit der oberen flachen Oberfläche des Jalousiebrettchens haben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schneide- bzw. die Schervorrichtung zwei Paare von vertikal angeordneten Schermessern aufweist,
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welche einstückig an dem oberen formenden Gesenk angebracht sind, wobei die Schneiden von jedem Paar so zueinander und zu dem oberen formenden Gesenk angeordnet sind9 daß sie symmetrisch mit einem Winkel von weniger als 90 zu der Ebene angewinkelt sind, welche jede der das Jalousiebrettchen berührenden Höhlungen in dem oberen formenden Gesenk in zwei Teile teilt.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispsieles näher erläutert. Es zeigen1
Figur 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles der Maschine. Der andere nicht dargestellte Teil der Maschine ist im wesentlichen eih. Spiegelbild des dargestellten Teiles,
Figur 2 ist eine Ansicht des in Figur 1 gezeigten ^eiles, bei dem bestimmte Teile fortgelassen sind und bestimmte andere Teile geschnitten sind, angeschaut in Richtung des Pfeiles A in ^
Figur 3 eine Teilansicht, die den. federbelasteten Fuß darstellt, der einen Teil des einen Teiles der Maschine bildet, welcher in Figur 1 dargestellt ist.
Figur 4 eine Teilansicht des ^peisearmes
Figur 5 eine Grundrißansicht des unteren formenden Gesenkes, welches in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Figur 6 in umgekehrter Ansicht das obere: τ Gesenk, welches in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
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Die Maschine weist eine Transportvorrichtung auf, die im wesentlichen durch den Schieber 2o besteht, mit dem die Jalausiebrettchen 1 aus dem Dchachtmagazin 12 in ihre in Figur 2 dargestellte Arbeitslage verschoben werden. Der Schieber 2o wird von dem pneumatischen Zylinder 11 verschoben« Eine justierbare Schraube dient der Begrenzung des Rückhubes. Diese wirkt mit der Druckfeder 4o zusammen.
Die Preßvorrichtung besteht aus einem unteren festen Gesenk 15 und einem oberen mittels des pneumatischen Zylinders 3o bewegbaren Gesenk Io. Diese' Gesenke Io, 15 sind so gestaltet, daß sie die Enden des Jalousiebrettchens 1 zu einer keilförmigen Gestalt zusammenzudrücken vermögen.
Das Jalousiebrettchen 1 ist in seiner Behandlungslage mittels eines oder mehrerer Anschläge 17 positioniert. Jeder Anschlag 17 ist um eine Welle 23 frei verschwenkbar. Die Anlagefläche für das zu bearbeitende Jalousiebrettchen 1 ist mit 27 bezeichnet. Der Anschlag weist eine nach oben gerichtete Schrägfläche 16 auf, die dem Jalousiebrettchen 1 abgekehrt ist. Nach unten hin weist der Anschlag einen nockenartigen Vorsprung IB auf. Mit diesem nackenartigen Vorsprung IB arbeitet ein Finger 19 am Schieber 2o zusammen. Mittels des Fingers 19 des Schiebers 2o wird der Anschlag 17 in eine Anschlagstellung bewegt. Bewegt sich der ^ransportschieber 2o zurück, verschwenkt sich der Anschlag 17 um einen spitzen Winkel von Io - 60 und gibt den Weg für das Auswerfen des bearbeiteten Jalousiebrettchens 1 damit frei. Dieser AuswerfVorgang erfolgt durch Nachschiebens des nächsten zu bearbeitenden Jalousiebrettchens.
Am unteren Gesenk 15 sind unter der Kraft der Feder 21 verschiebbare Blöcke 13 vorgesehen, auf denen das Jalousiebrett-chen vor und während der Behandlung aufliegt. Geführt sind diese
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Blöcke 13 mittels Führungsbolzen 22.
Mit dem oberen hin und her bewegbaren Gesenk Io sind Abschermesser 14 bewegbar, die zum Beschneiden der des Jalousiebrettchens dienen.
Während des Behandlungsvorganges, aber auch während des Transportes wird das Jalousiebrettchen zweckmäßigerweise durch einen federbelasteten Fuß 26 gehalten und ange-.drückt, dessen vordere Unterkante eine kurvenförmige Oberfläche aufweist.
In den Figuren, insbesondere 1 und 2, ist nur ein Teil der Maschine dargestellt, und zwar die eine Hälfte, die der Bearbeitung des einen Endes eines Jalousiebrettchens dient. Eine zweite, im wesentlichen gleich, aber spiegelbildlich aufgebaute Hälfte der Maschine gibt es für die Bearbeitung des anderen Endes Jalousiebrettchens.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Der Beginn des Arbeitszyklus der Maschine erfolgt, wenn jeder der zwei im horizontalen Abstand befindlichen oberen Gesenke (von denen nur eines dargestellt ist) am oberen Ende ihres Hubes befindlich sind und die zwei Schieber 2o der Transportvorrichtung in ihrer vordersten Stellung befindlich sind, in der sie ein Jalousiebrettchen in der Bearb'eitungsstellung für das Abscheren bzw. Abschneiden der Ecken und das Zusammenpressen der Enden des Jalousiebrettchens 1 halten. Das obere formende Besenk Io beginnt seinen Hub nach unten (38,1 mm gesamte Hublänge), Genähert 9.5 mm (l/4 Hublänge) vor dem unteren Totpunkt beginnen die zwei Schieber 2o der Transportvorrichtung ihre Rückwärtsbewegung, d.i. sie sind zurückgezogen durch die
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ihnen zugeordneten Luftzylinder 11. Wenn die oberen Gesenke Io am unteren Totpunkt angelangt sind, haben die Luftzylinder die °chieber 2o voll zurückgezogen und erlauben dabei dem nächsten Jalousiebrettchen im unter der Schwerkraft in einem Magazin 12 stehenden Stapel von «Jalousiebrettchen aus dem Magazin herauszufallen auf die Schieber 2o, so daß das zu bearbeitende Jalousiebrettchen die Schieber 2o überbrückt. Natürlich wird unmittelbar vor dem unteren Totpunkt der Gesenke Io das Jalousiebrettchen 1 in der Behandlungsstellung durch die oberen formenden Gesenke Io berührt und das genannte Jalousiebrettchen wird zusammen mit zwei in horizontalem bstand angeordneten °löcken 13, welche durch Federn 21 nach oben gedruckt sind und welche das Jalousiebrettchen tragen, nach unten gepreßt. Die Blöcke 13 sind während ihrer Abwärtsbewegung (und während ihrer Zurückbewegung unter dem Federeinfluß) durch Führungsbolzen 22 geführt. Bei der Vollendung des abwärts gerichteten Hubes der Gesenke Io werden die Ecken des Jalousiebrettchens durch zwei Paare von im Winkel angeordneten Abschermessern 14 beschnitten und ihre Endteile werden zu ausgesprochen keilförmig gestalteten Formen durch die angreifenden oberen formenden Gesenke Io und die unteren formenden Gesenke 15 zusammengespreßt. Jedes Paar von abgewinkelten Schermessern 14 bildet einen Teil einer Vorrichtung, welche das obere formende Gesenk 10 einschließt.
Die oberen formenden Gesenke beginnen darauf sich wieder hochzubewegen und sind gefolgt durch die von den Federn nachgedrückten Blöcke 13, welche dann das Jalousiebrettchen hochheben, welßhes gerade von den unteren formenden Gesenken 15 bearbeitet ist. Bliungefähr 9,5 mm Hub (l/4 Hublänge) vom unteren Totpunkt beginnen die Speisearme 2o das neue Jalausiebrettchen an den Behandlungsort zu bringen. Bei genähert einem halben Hub (l9 mm vom oberen Totpunkt, 1/2 gesamte Hublänge ) berührt das neue Jalousiebrettchen 1 das behandelte Jalousiebrettchen 1 und bewirkt, daß das behandelte Jalousiebrettchen
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vorwärts über die Flächen des unteren formenden Gesenkes hinausgeschoben wird. Genähert 9,5 mm bis 6,4 mm vor dem kompletten Ausstoß des behandelten Jalousiebrettchens 1 aus der Behandlungsstellung beginnen die freien ^nden 16 der Anschläge 17, welche an den genannten Blöcken 13 angelenkt
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montiert sind, im Winkel nach oben um ihre Verschwenkachse zu bewegen, da nockenartige Vorsprünge 18 an den Anschlägen 17 in Kontakt mit Fingern 19 gebracht sind, welche mit den Schiebern 2o der transportvorrichtung verbunden sind. Die freien Enden 16 geben dem teilweise ausgeworfenen und sich bewegenden Jalousiebrettchen 1 am Ende einen nach oben gerichteten Stoß. Dieser am Ende erfolgende nach oben gerichtete Stoß wirkt mit der Positionierung der kurvenförmigen, nach vorn genrichteten Fläche 25 der zwei federbelasteten Füße 26 zusammen, um das teilweise ausgestoßene Jalousiebrettchen in geeigneter Weise wegzuräumen. Die nach hinten gerichteten Flächen 27 der Anschläge 17 halten das neue Jalousiebrettchen in der Behandlungsstellung auf. Es sind zwei federbelastete Kolben 28 vorgesehen, deren obere Endteile über die höchste Fläche der Gesenke 15 hervorstehen, um an die gegenüberliegenden Endflächen jedes neuen Jalousiebrettchens 1 anzustoßen, damit das genannte Jalousiebrettchen 1 in die Behandlungsstellung positioniert wird. Durch das wechselseitige Zusammenwirken der Flächen 27 der Anschläge 17 und afler Kolben 28 und der Schieber 2o wird jedes Jalousiebrettchen einwandfrei akurat in seiner Behandlungsstellung positioniert.
Es ist aus einem Vergleich der Figur 2 und 3 offensichtlich, daß, weil die kurvenförmigen Oberflächen 25 nur leicht vor der Bghandlungsstellung positioniert sein müssen und wegen der Länge der Füße 26, die rückwärtigan Enden der Füße 26 so positioniert sind, daß jedes neue Jalousiebrettchen 1 durch die genannten Füße sehr früh während ihrer Vorwärtsbewegung in die Behandlungsstellung berührt sind,
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Es ist aus Figur 1 und 2 zu ersehen, daB die Schieber 2q sich vorwärts und rückwärts entlang Durchlaßwegen bewegen, die durch die Gesenke 15 und Blöcke 13 bestimmt sind. Es ist darüber hinaus aus diesen Figuren zu ersehen, daß die Finger 19 sich vorwärts und rückwärts bewegen, in Einklang mit den °chiebern 2o entlang Wegen, welche durch die Blöcke 13 und die Deckplatten 35 bestimmt sind. Wenn die Schieber 2o in ihrer voll zurückgezogenen stellung sind, wird die Vorwärtsbewegung der Arme durch die gleichzeitige Vorwärtsbewegung der Finger 19 begleitet. Die *"ührungsenden der ^inger bewegen sich im voraus zu den Schiebern 2o. Daher sind die Anschläge 17 zur rechten Zeit betätigt, um das behandelte Jalousiebrettchen aus dem Weg zu werfen und dann das neue Jalousiebrettchen zu arretieren. Die Finger kommen daher zu einem Halt zu derjenigen Zeit, wenn die Schieber 2o noch einige Distanz haben, um sich vorwärts zu bewegen. Daher schließt der Einbau der Finger 19 Druckfedern 4o ein, welche als Übersteuerungsvorrichtung wirken. Es sind auch justierbare Schrauben 45 vorgesehen, um die Zeitpunkte vorzuverlegen oder zu verzögern, zu denen die Führungsenden der Finger 19 Kontakt mit den Vorsprüngen IB bekommen.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß horizontal im Abstand angeordnete Luftzylinder 3o für die Hin- und Herverschiebung der oberen formenden Gesenke Io und der Vorrichtungen vorgesehen sind, deren Teil sie sind. Die Steuerungsvorrichtung und notwendige Steuerventile sind nicht eingezeichnet, weil sie nicht einen Teil der Erfindung bilden. Darüber hinaus kann die Gestaltung einer solchen Vorrichtung und der Ventile entsprechend dem Ingenieurwissen ausgestaltet werden und die ^aschine braucht nicht pneumatisch angetrieben zu werden, sie kann vorzugsweise auch hydraulisch betätigt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Jalousietüren, Jalousiefenstern Jalousiefensterläden und ähnlichen Artikeln, bei denen Jalousiebrettchen in Rahmenhölzer mit Ausnehmungen für die Aufnahme der zugespitzten Enden der Jalousiebrettchen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine Ecke von jedem Endteil des Jalousiebrettchens beschnitten wird, daß jedes Endstück jedes Jalausiebrettchens einer Preßkraft unterworfen wird, welche in einer Richtung senkrecht zu der im wesentlichen flachen Oberfläche des Jalousiebrettchens wirksam ist, wobei jedes Endteil des Jalousiebrettchens ausgesprochen keilförmig gestaltet wird,
    und daß wenigstens jedes dieser keilfömig gestalteten Endteile mit einer Flüssigkeit unmittelbar vor ihrem Einsetzen in die vorgesehenen Ausnehmungen der Rahmenhölzer beleuchtet wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Ecken jedes Endteiles von jedem Jalousiebrettchen beschnitten werden.
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Endteile des Jalousiebrettchens gleichzeitig der ^reßkraft unterwarfen werden.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Endteil der ^reßkraft unterworfen wird, bevor das andere Endteil der Preßkraft unterwarfen ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die im wesentlichen flachen und parallelen Flächen des Jalousiebrettchens an jedem Endteil durch die Preßkraft zur Mitten-Ebene symmetrisch abgeschrägt werden, die parallel zwischen den großflächigen Seitenoberflächen des alousiebrettchens verläuft.
    6. Maschine zur Herrichtung von Jalousiebrettchen für das Einsetzen in Rahmen von Jalousieitüren, Jalousiefenster, Jalousiefensterläden und ähnlichen Artikeln, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Maschine eine Transportvorrichtung aufweist, die jedes im wesentlichen flache längliche Jalousiebrettchen mit einer Breitendimension von einem Vielfachen der Dickendimension in eine Behandlungsstellung bringt,
    daß sie eine °chneid- oder Schervorrichtung aufweist, die wenigstens eine Ecke von mindestens einem Endteil des in der Bearbeitungsstellung positionierten Jalousiebrettchens abschneidet,
    und daß sie eine Presse aufweis, die eine Preßkraft auf mindestens ein Endteil des Jalousiebrettchens in einer Richtung senkrecht zu den wesentlichen flachen Oberflächen des Jalousiebrettchens erzeugt und die genannten Endteile ausgesprochen keilförmig gestaltet.
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    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- ader Schervorrichtung zum Abschneiden beider Ecken von jedem der zwei Endteile eines jeden Jalousiebrettchens ausgelegt ist.
    B. itaaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ^resse zum gleichzeitigen Bearbeiten beider Endteile des Jalousiebrettchens ausgelegt ist.
    9» Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpartvorrichtung mindestens einen in horizontaler Richtung hin- und herbewegbaren Schieber aufweist, um ein Jalousiebrettchen aus einem Schacht-Magazin für die Jalousiebrettchen vorwärts in die Behandlungsstellung zu bewegen, zu positionieren und festzuklemmen.
    lo. Maschine nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse ein festes unteres formendes Gesenk und ein hin— und her-bewegbares oberes formendes Gesenk aufweist,
    11. Maschine nach Anspruch 6 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, mit der die formenden Gesenke ihren nach unten gerichteten Kompressionshub beginnen, nach dem das zu behandelnde Brettchen in der Öehandlung3stellung positioniert ist
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    und bevor der ochieber zurückbewegt ist.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Anschlag für das in der Behandlungsstellung positionierte Jalousiebrettchen vorgesehen ist, defcr in vertikaler Flucht mit dem oberen und unteren formenden Gesenk angeordnet ist und zwei Stellungen aufweist,
    eine Qtellung/in der das Jalousiebrettchen, das durch deni] . Schieber transportiert ist, durch den Anschlag arretiert ist, und eine andere °tellung, in der der Anschlag aus der das Jalousiebrettchen arretierenden °tellung heraus in eine Nichtarbeitsstellung während eines frühen Teiles der Zurückbewegung des Schiebers bewegt ist, um das positionierte Jalousiebrettchen für einen hinterher erfolgenden Ausstoß aus der genannten Stellung nach der Bearbeitung durch das nächste behandelte Jalousiebrettchen frei zu geben.
    13, Maschine nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag um eine horizontale Achse bewegbar ist,
    daß er frei unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Nichtarbeitsstellung fällt und
    daß er in der Bewegungsbahn des Schiebers liegt, durch den er in seine das Jalousiebrettchen arretierende Stellung stoßbar ist«
    - 19 -
    909837/0614
    2907898
    14„ Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch eine das zu bearbeitende Jalousiebrettchen haltende Vorrichtung, die direkt mit dem unteren formenden ^esenk verbunden ist.
    15. Maschine nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das Jalousiebrettchen haltende orrichtung federbelastete Kolben sind, welche durch das obere formende Gesenk während dessen Abwärtsbewegung berührt sind und welche durch das genannte Gesenk axial gegen den Einfluß der Federn bewegt sind»
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis IS9 dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein federbelasteter Fuß(26} vorgesehen ist, welcher durch den Maschinenrahmen getragen ist und welcher derart angeordnet ist, daß er mit seiner nach unten gerichteten Oberfläche die obere der zwei im wesentlichen flachen Oberflächen des Jalousiebrettchens berührt, nicht nur während das Jalousiebrettchen in seine Bearbeitungsstellung bewegt ist, sondern auch während das Jalousiebrettchen stationär in der Arbeitsstellung ist.
    1?» Maschine nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fuß das Jalousiebrettchen gegen den Schieber drückt«
    2a -
    §09837/0614
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der ^ehandlungsstellung das Jalousiebrettchen gegen zwei Blöcke gepreßt ist, welche seitlich des unteren formenden Gesenkes angeordnet sind und welche nach oben durch Federkräfte ständig gedruckt sind, daß das positionierte Jalausiebrettchen die genannten Blöcke überbrückt und von ihrer Oberfläche getragen ist,
    und daß das positionierte Jalausiebrettchen und die genannten Blöcke gleichzeitig nach unten durch das obere formende Gesenk gedruckt sind, wenn die Gesenke Kontakt mit der oberen flachen Oberfläche das Jalousiebrettchens haben.
    19. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneide- bzw. Schervorrichtung zwei Paare von vertikal angeordneten Schermessern aufweist, welche einstückig mit an dem oberen formenden Gesenk angebracht sind, wobei die Schneiden von jedem Paar so zueinander und zu dem oberen formenden Gesenk angeordnet sind, daß sie symmetrisch mit einem Winkel von weniger als 90° angewinkelt zu der Ebene sind, welche jede der das Jalausiebrettchen berührenden Höhlungen in dem oberen formenden Gesenk in zwei Teile teilt.
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