DE4117474A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzlamellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzlamellen

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DE4117474A1 DE19914117474 DE4117474A DE4117474A1 DE 4117474 A1 DE4117474 A1 DE 4117474A1 DE 19914117474 DE19914117474 DE 19914117474 DE 4117474 A DE4117474 A DE 4117474A DE 4117474 A1 DE4117474 A1 DE 4117474A1
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August Hipper
Peter Hamberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Holzlamellen aus einer Kantel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Aus der DE-OS 27 49 299 ist ein gattungsgemäßes spanloses Trennverfahren zur Herstellung von Furnierblättern aus einem Holzblock bzw. aus einer Kantel bekannt, bei dem die zu tren­ nende Kantel an einem gegenüberliegenden Schneidmesser ange­ preßt und entlanggeschoben wird. Dieses Verfahren, bzw. Vor­ gang muß mehrmals wiederholt werden, um das Holzstück voll­ ständig aufzutrennen.
Aus der DE-OS 27 49 299 ist auch eine gattungsgemäße Vor­ richtung zur Herstellung von Holzlamellen nach diesem Ver­ fahren bekannt, die als Schneideinrichtung ein Schneidmesser besitzt, mit dem in wiederholten Arbeitsgängen von der Kantel nach und nach Lamellen abgetrennt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung von Holzlamellen zu schaffen, durch die es möglich ist, unter einem niedrigeren Aufwand Holzla­ mellen aus Kanteln herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß diesen Merkmalen passiert die Kantel mehrere abgestuft hinterein­ ander angeordneten Messer, indem die Kantel nacheinander mit jedem Messer einzeln in Eingriff kommt, bis sie in einem ein­ zigen Arbeitsgang vollständig zu Lamellen aufgetrennt ist.
Diese Aufgabe wird desweiteren durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 gelöst. Ge­ mäß diesen Merkmalen besteht die Schneideinrichtung aus meh­ reren hintereinander in einem Abstand voneinander gestaffelt angeordneten Messern, der stets größer ist als die Länge der aufzutrennenden Kantel.
Dank der Erfindung ist es möglich, Holzlamellen mit einer kompakten Vorrichtung in einem einzigen Arbeitsgang aus han­ delsüblichen Kanteln herzustellen.
Aus der EP-A-02 77 591 ist ein spanloses Trennverfahren be­ kannt, bei dem aus Holzstämmen oder Kantholz Furniere in fallenden Längen und Breiten aufgearbeitet werden. Diese Fur­ niere werden dann mit mehr oder weniger Breitenverlust auf die erforderliche Lamellenbreite aufgetrennt. Um das meistens angestrebte Schiffsbodenmuster zu erhalten und aufgrund der stets vorhandenen Holzfehler, werden diese Rohlängen auf ent­ sprechende Lamellenlänge gekürzt. Diese Arbeitsgänge sind we­ gen der erforderlichen meistens zwischen 2 und 4 mm liegenden Furnierdicke mit aufwendigen Manipulationen und hohen Kosten verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Fig. zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung zur Herstellung von Holzlamellen. Die Kantel 1 ist hier in allen aufeinanderfolgenden Schneidstufen dargestellt. Für geringsten Energieaufwand durchläuft jeweils nur eine auf zu­ trennende Kantel 1 die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 2 auf einer Vorschubbahn 3. Die Vorschubbahn 3 ist eine solche, wie sie bei holzverarbeitenden Vorrichtung bekannt ist, mit der Besonderheit, daß ihre Oberfläche einen erhöhten Reibko­ effizient aufweist. Die Funktion einer Vorschubbahn kann wie in Fig. 1 gezeigt, ein endloses gelenkiges oder biegsames Band oder aber auch eine langgestreckte Auflageplatte erfül­ len. Die die Kantel 1 auftrennende Vorrichtung ist im wesent­ lichen auf beiden Seiten der Vorschubbahn 3 angeordnet. Sie weist einen ersten Rahmenteil 4 und einen zweiten Rahmenteil 5 auf. Der zweite Rahmenteil hat eine Stützkonstruktion mit Gleitführung, die nicht im einzelnen gezeigt sind. Die Gleit­ führung dieses zweiten Rahmenteils 5 kann unterhalb der Vor­ schubbahn mit dem ersten Rahmenteil 4 mittels eines gemeinsa­ men Sockels verbunden sein, um mittels einer Einrichtung 6 die Vorrichtung auf unterschiedlich dicke Kantel einstellen zu können.
Die Schneideinrichtung 7 besteht aus mehreren durch eine nichtgezeigte Einrichtung quer zur Vorschubrichtung ver­ stellbaren Messeranordnungen 8. Jede Messeranordnung 8 hat einen Messerhalter 9, einen an diesem befestigten Messer 10, eine der Messerschneide vorgelagerte Andruckleiste 11 und zwei jeweils der Andruckleiste vor- und der Messerschneide nachgeordneten Führungsabschnitte 12, die zu der die Kantel bewegende Vorschubbahn 3 parallel sind. Die Messeranordnungen 8, bzw. die Messerschneiden sind abgestuft hintereinander und in einem solchen Abstand a voneinander angeordnet, der stets großer ist, als die Länge b der aufzutrennenden Kantel. Die Messeranordnungen befinden sich desweiteren in einer solchen Lage zueinander, daß eine obere Fläche 18 des Messerhalters 9, die die Funktion einer Führungsfläche für die abgleitende Lamelle 13 hat, im wesentlichen in einer Linie mit der oberen Fläche 19 eines oberen Teils 20 der in Vorschubrichtung nächstliegenden Messeranordnung 8 angeordnet ist. Unter den Messeranordnungen 8 und parallel zu der Vorschubbahn verlau­ fen Transporteinrichtungen 14, die in derselben Weise wie die Messeranordnungen 8 abgestuft zueinander angeordnet sind und zum Abführen der abgleitenden Lamellen 13 dienen. Durch diese gegenseitige Anordnung von Messeranordnungen 8 und Transport­ einrichtungen 14 wird eine sehr kompakte und funktionelle Konstruktion der Vorrichtung gewährleistet. Die Abstufung der Messeranordnungen und ihre Anzahl kann in Abhängigkeit von der Dicke der auf zutrennenden Kantel und der Dicke der zu erzeugenden Lamellen festgelegt werden.
Der am Rahmenteil 4 angebrachten Schneideinrichtung gegen­ überliegend auf dem Rahmenteil 5 ist eine Vorschub-Andruck-Ein­ richtung 18 vorgesehen, die über einen die Funktion einer Vorschubbahn 3 erfüllenden endlosen Gummigurt auf die Kantel 1 einwirkt. Die Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 weist zwei Umlenkrollen 16 und 17 oder bei unterteilter Länge mehrere Umlenkrollen auf, die in demselben Rahmenteil 5 drehbar gela­ gert sind. Eine der Umlenkrollen 16 oder 17 ist an einem nicht gezeigten Antrieb angeschlossen, so daß der Gummigurt entlang der Schneideeinrichtung gezogen werden kann. Wenn eine größere Einzugskraft gefordert wird können auch beide Umlenkrollen 16 und 17 gleichzeitig angetrieben werden. Die Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 weist desweiteren eine Folge von innerhalb der Vorschubbahn und entlang der Vorschubbahn 3 im Bereich der Schneideinrichtung 7 angeordneten Andruckrol­ len 15 auf. Die Andruckrollen 15 werden über eine nicht gezeigte Einrichtung mit Druck auch unabhängig voneinander beaufschlagt, der über die Vorschubbahn 3 auf die Kantel 1 und schließlich auf die Schneideinrichtung 7 übertragen wird, so daß die Kantel 1 im wesentlichen an die Führungsflächen 12 anpreßbar ist. Dabei wird die etwas mehr in Richtung auf die Vorschubbahn 3 vorstehende Andruckleiste 11 in die vorbei­ geschobene Kantel 1 hineingepreßt, so daß ein Spalten des Holzes vor dem Messer 10 vermieden wird.
Die Vorschub-Andruck-Einrichtung 18 muß nicht unbedingt der Schneideinrichtung 7 gegenüber angeordnet sein. Die Vorschub- Andruck-Einrichtung 18 und die Schneideinrichtung 7 können auch in einer anderen Weise positioniert werden. Die Vor­ schub-Andruck-Einrichtung 18 kann z. B. auch beidseitig der Vorschubbahn 3 bzw. der aufzutrennenden Kantel 1 angeordnet sein.
Im Folgenden sollen nun die Vorrichtung in ihrer Funktion und das mit der Vorrichtung zu verwirklichende Verfahren be­ schrieben werden. Wie aus der Fig. ersichtlich wird die Kan­ tel von der linken Seite der Vorrichtung zwischen der Füh­ rungsfläche 12 der ersten Messeranordnung und den An­ druckrollen 15 durch die Vorschubbahn 3 eingezogen und wei­ terbewegt. Die Einzugskraft der Vorschubbahn 3 wird im we­ sentlichen in Abhängigkeit von der notwendigen Anpreßkraft der Andruckrollen 15 festgelegt. Bei ihrer Bewegung passiert die Kantel die abgestuft hintereinander angeordneten Messera­ nordnungen 8 der Schneideinrichtung 7, ist aber in jedem Mo­ ment ihrer Bewegung höchstens nur mit einem einzigen Messer in Eingriff. Die Dicke der Kantel 1, die Abstufung der Mes­ seranordnungen 8 und ihre Anzahl sind so aufeinander abge­ stimmt, daß die Kantel nach der letzten Messeranordnung voll­ ständig in Lamellen aufgetrennt ist. Die Gleichmäßigkeit der Oberflächenqualität der durch die einzelnen Messeranordnungen abgetrennten Lamellen kann dadurch erhöht werden, daß die Andruckrollen 15 entlang der Vorschubbahn 3 in Richtung der letzten Messeranordnung 8 mit abnehmendem Druck beaufschlagt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von Holzlamellen durch spanlos schneidendes Abtrennen, bei dem eine auf einer Vorschubbahn liegende Kantel gegen eine Schneideinrichtung mittels einer Vorschub-Andruck-Einrichtung bewegt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kantel (1) mehrere abgestuft hintereinander angeordnete Messer (10) passiert, dabei jeweils nur mit ei­ nem Messer (10) in Eingriff gebracht und in einem einzigen Arbeitsgang vollständig zu Lamellen (13) aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) ausgeübte An­ druckkraft entlang der Vorschubbahn (3) in Richtung des letz­ ten Messers (10) abnimmt.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen durch span­ los schneidendes Abtrennen, insbesondere nach einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einer von einer Vorschub-Andruck-Ein­ richtung gestützten Vorschubbahn und einer auf der gegen­ überliegenden Seite der Vorschubbahn angeordneten Schneidein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (7) mehrere gestaffelt hintereinander angeordnete Messer (10) aufweist, deren Messerschneiden in einem Abstand (a) vonein­ ander angeordnet sind, der stets größer als die Länge (b) der aufzutrennenden Kantel (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) in der Länge entlang der Vorschubbahn unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) der Schneid­ einrichtung (7) gegenüber angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) auf der Seite der Schneideinrichtung (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) beidseitig der Vorschubbahn (3) bzw. der auf zutrennenden Kantel (1) angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorschub-Andruck-Einrichtung (18) die Vorschubbahn (3) spanende antreibbare Umlenkrollen (16, 17) und die Vorschubbahn (3) anpressende mit Druck beaufschlag­ bare Andruckrollen (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (15) unabhängig voneinander mit Druck be­ aufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messer (10) in einzelnen hintereinander gestaffelt angeordneten Messeranordnungen (8) aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnungen (8) quer zur Vorschubbahn (3) verstell­ bar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnungen (8) jeweils einen Messerhalter (9) und ein oberes Teil (20) aufweisen, wobei eine obere Fläche (18) des Messerhalters (9), die eine Füh­ rungsfläche für eine abgleitende Lamelle (13) darstellt, im wesentlichen in einer Linie mit einer oberen Fläche (19) des oberen Teils (20) der in Vorschubrichtung nächstliegenden Messeranordnung (8) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Messeranordnungen (8) Transporteinrichtungen (14) vorgesehen sind, die in derselben Weise wie die Messeranordnungen (8) abgestuft untereinander angeordnet sind.
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