AT107093B - Schrämvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Schr mvorrichtung.   



   Die Erfindung betrifft eine   Schrämvorriehtung   mit schwenkbarem, tiefgelagertem, über das Ende des Fahrgestelles hinausragendem Schrämausleger, der an einer   wagrechten,   oberhalb der Plattform des Fahrgestelles angeordneten Achse gelagert ist, und besteht darin, dass der Sehrämausleger samt Antriebsvorrichtung um deren gemeinsamen Schwerpunkt schwenkbar und mittels einer Vorrichtung, beispielsweise Schraubenspindel oder Keil, in jeder Lage ein-und feststellbar ist. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine fahrbare   Schrämvorrichtung   in Seitenansicht und Fig. 2 die   Rückansicht   eines abgeänderten Schraubengetriebes zum Heben und Senken der   Sehrämstange.   Der Rahmen a eines auf Rädern b ruhenden Fahrgestelles trägt die Schrämvorrichtung, welche aus einem Schrämausleger c besteht, der an einem Tragarm   cl   am Vorderende eines Gehäuses e für den Motor od. dgl. aufgehängt ist. Der Rahmen a 
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 ruht. Eine Schraubenspindel p am Hinterende des Fahrgestelles dient zum Heben oder Senken des Schrämauslegers   c.   Die lotrechte Schraube p ist an ihrem Unterende in Lagern q schwenkbar und greift in eine   1'tter'I'ein.

   An   der Grundplatte des Gehäuses e ist z. B. eine Platte   1'1   angeschraubt, die die 
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 Heben oder Senken der Schrämstange gedreht. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 liegt die Schraubenspindel p wagreeht und greift in Muttern s ein, die in geneigte Führungen t des Rahmenhinterteiles gleiten. Die Spindel besitzt zur Hälfte rechtes, zur Hälfte linkes Gewinde, so dass bei ihrer Drehung im einen oder andern Sinn die Muttern einander genähert oder voneinander entfernt werden, wodurch das Hinterende der   Schrämvorrichtung   gehoben oder gesenkt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schrämvorrichtung mit schwenkbarem, tiefgelagertem, über das Ende des Fahrgestelles hinausragenden Schrämausleger. der an einer wagrechten, oberhalb der Plattform des Fahrgestelles angeordneten Achse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrämausleger samt Antriebsvorrichtung um deren gemeinsamen Schwerpunkt schwenkbar und mittels einer Vorrichtung, beispielsweise Schraubenspindel oder Keil, in jeder Lage ein-und feststellbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.