DE501096C - Vorrichtung zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln

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DE501096C
DE501096C DEA53754D DEA0053754D DE501096C DE 501096 C DE501096 C DE 501096C DE A53754 D DEA53754 D DE A53754D DE A0053754 D DEA0053754 D DE A0053754D DE 501096 C DE501096 C DE 501096C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7604Combinations of scraper blades with soil loosening tools working independently of scraper blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtungen zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln Vorrichtungen zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln, die das Heben und Senken Eies Blattes, seine Drehung um eine durch die Fahrzeugachse - gehende senkrechte Achse sowie seine Neigung um eine in der Fahrzeugachse liegende waagerechte Achse gestatten sind bekannt.
  • Der Wegehobel gemäß der Erfindung soll einen einfachen Aufbau zur Durchführung der genannten Verstellungen des Hobelblattes ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist ein hülsenförmiger Körper vorgesehen, von dem mittels an ihm angeordneter Schneckentriebe die erforderlichen Bewegtragen des Hobelblattes abgeleitet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. r stellt eine Ausführungsform des Wegehobels von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt dar. Abb. a ist eine Draufsicht.
  • Das Hobelblatt h ist am unteren Ende eines kräftigen Zapfens g befestigt, der verschiebbar und drehbar in einer Hülse d gelagert ist. An der Hülse a sitzen mit den Zapfen i, i versehene Arme 1, welche drehbar in den Lagern k, k ruhen. Die Lager k, k sind in den Querbalken des Fahrgestells in dessen Längsachse angebracht. Auf dein rückwärts liegenden Arm L ist ein Zahnkranz in befestigt, in den eine Schnecke d eingreift, die auf einem am Fahrgestell befestigten Bock gelagert ist und mittels eines Steuerrades gedreht werden kann. Durch diese Einrichtung kann die Hülse a und mit ihr das Hobelblatt lt in verschiedene Lagen um die Achse i-i geschwenkt werden. Diese Einstellung dient zur Herstellung des Quergefälles der Straße.
  • Der in der Hülse a gelagerte Zapfen g ist zum Teil mit einem Schraubengewinde viersehen und geht durch eine äußerlich zu einem Schneckenrad ausgebildete Mutter b, die gegen die Hülse a drehbar, doch nicht längsverschiebbar ist; die Mutter b kann mittels einer mit derselben zusammen wirkenden und finit einem Steuerrad verbundenen Schnecke t gedreht werden. Durch Drehen der Mutter b wird der Zapfen g und gleichzeitig das Hobelblatt h gehoben bzw. gesenkt. Um die Welle g gut finit dem Hobelblatt h mindestens um I8o° drehen zu können, so daß sich das Hobelblatt h. in jeden gewünschten Winkel zur Fahrrichtung einstellen kann, ist auf der Hülse a über der Mutter t) eine Konsole n befestigt, in der eine mittels eines Steuerrades drehbare Schnecke c gelagert ist, die in ein Schneckenrad o eingreift, das derart auf dem Zäpfen ; angeordnet ist, daß dieser zwar gegen das Schneckenrad nicht vierdrehbar, jedoch gegen dasselbe längsverschieblich ist. Durch das selbsthemmende Schneckengetriebe c, o wird der Zapfen g ge- wöhnlich verriegelt.
  • Das Heben und Sinken, Drehen sowie Einstellen des Blattes h des Wegehobels in geneigte Stellung zur Waagerechten läßt sich während der Arbeit ausführen.
  • Der Straßenhobel wird zweckmäßig in bekannter Weise mit einem abschlagbaren Aufreißer p ausgerüstet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln, die das Heben und Senken des Blattes, seine Drehung um eine durch die Fahrzeugachse gehende senkrechte Achse sowie seine Neigung um eine in der Fahrzeugachse liegende waagerechte Achse gestattet, gekennzeichnet durch eine Hülse (d), a in welcher das gegen die Hülse (a) drehbare, aber nicht längsverschiebliche und mit Innengewinde versehene Schneckenrad (b) gelagert ist, das durch die Schnecke (t) gedreht werden kann und dabei den mit einem zu dem Schneckenrad (b) passenden Schraubengewinde versehenen, das Hobelblatt (h) tragenden Zapfen (g) hebt und senkt, ß, in deren Konsole (n) eine Schnecke (c) gelagert ist, deren Schneckenräder (o) gegen den Zapfen (g) längsvierschieblich, aber nicht drehbar ist, y deren mit Zapfen (i) versehene Arm (1) um in der Fahrzeugachse angeordnete Lager (k) durch den Schneckentrieb (cl, m) drehbar sind..
DEA53754D Vorrichtung zur Verstellung des Blattes von Wegehobeln Expired DE501096C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092392B (de) * 1955-01-03 1960-11-03 Rheinstahl Hanomag Ag Planiergeraet

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