DE643844C - Vorrichtung zur AEnderung des Sturzes und des Vor- und Nachlaufes bei einzeln aufgehaengten Kraftwagenraedern - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung des Sturzes und des Vor- und Nachlaufes bei einzeln aufgehaengten Kraftwagenraedern

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DE643844C
DE643844C DEG89183D DEG0089183D DE643844C DE 643844 C DE643844 C DE 643844C DE G89183 D DEG89183 D DE G89183D DE G0089183 D DEG0089183 D DE G0089183D DE 643844 C DE643844 C DE 643844C
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DE
Germany
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axle
fork
vehicle frame
rail
holder
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Expired
Application number
DEG89183D
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English (en)
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung· für einzeln aufgehängte Kraftwagenräder, mit der zum Unterschied vom Bekannten sowohl der Sturz als auch der Vor- bzw. Nachlauf der Kraftwagenräder geändert werden, kann.
Bei Kraftwagenrädern, die in an sich, bekannter Weise durch als eine obere und eine , untere, am Fahrzeugrahmen schwingbar gelagerte, sich im wesentlichen waagerecht nach außen !erstreckende Gabel ausgebildete Arme gehalten sind, deren äußere Enden durch einen im wesentlichen senkrechten Achshalter verbunden sind, wird dies erfin-
tg dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gabeln und der den Achsschenkel tragende Gelenkbock in bezug- auf den Fahrzeugrahmen einstellbar sind. Dabei kann die untere Achsgabel mit einer Schiene des Fahrzeugrahmens verschwenkbar und verschiebbar verbunden sein, während die obere Achsgabel mit dem Stoßdämpfer verbunden ist, der verschwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung
2g gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zdchnung hervor, auf der eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist.
Fig. ι ist ein Grundriß einer Aufhängung eines Radsatzes.
Fig. 2 ist eine Ansicht dieses Radsatzes.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Achshalters und des einstellbaren Gelenkbockes in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Stoßdämpfers für die oberen Arme der Aufhängung.
Fig. 6 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt, der unteren Gabel und ihres am Wagenrahmen einstellbaren Halters.
Fig. 7 ist eine Ansicht des leinstellbaren Achsgabelhalters, teilweise im Schnitt.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7.
Fig·. 9 ist eine Ansicht einer anderen Ausfüihrungsform des Achshalters.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 9.
Die Zeichnungen zeigen einen Teil eines go Kraftwagenrahmens, an dessen Längsträger 1 zwei starre, waagerechte Querträger 2 und 3 befestigt sind.
Eine Winkelschiene 4, die hier als ein Teil der an der Unterseite der Träger 2 und 3 befestigten Platte 5 dargestellt ist, ist auf der
einen Seite von der Mittellinie C-L des Wagens und unter spitzem Winkel dazu angeordnet in der Weise, daß das vordere Ende einen größeren Abstand von der Mittellinie S hat als das hintere Ende.
Eine Schiene 6 wird in ihrer Mitte durch
einen Bolzen 7 drehbar gehalten, der in der Mitte der Schiene 4 befestigt ist, so daß die Schiene 6 um diesen Bolzen in senkrechter
ίο Ebene schwingen kann. An der Schiene 6 sind an jedem Ende Bolzen S befestigt, die durch senkrecht angeordnete Schlitze 9 in der Winkelschiene 4 hindurchgehen, so daß die Schiene eingestellt und dann festgehalten werden kann.
Die Enden der Schiene 6 sind mit Gewinde 10 versehen, und hierauf sitzen Gewindebuchsen 11, die auch außen mit Gewinde versehen sind und in entsprechende, mit Gewinde versehene Augen 12 der Achsgabel 13 eingreifen, die sich in einer im wesentlichen waagerechten Ebene vom Träger ι aus nach außen erstreckt. Das äußere Ende der Gabel 13 bildet ein Auge 14. Ein Achshalter 15 hat ein gabelförmiges Ende 16, das das Auge 14 umspannt. In dem Auge 14 ist ein Bolzen 17 befestigt, und seine Enden 18 sind mit Gewinde versehen und greifen in die Gewindebuchsen 19 ein, die in den Augen der Gabel 16 untergebracht sind.
Auf dem Rahmen träger 1 sind zwei Winkeleisen 20 und 21, befestigt, zwischen denen ein geeigneter Stoßdämpfer 22 untergebracht ist, der eine Achse 23 besitzt, die parallel zur Schiene 6 liegt. Die Winkeiao tvnd 21 besitzen Augen 24 mit senkrechten Schlitzen, durch welche die Bolzen 25 zur einstellbaren Befestigung des Teiles 22 hindurchgehen (Fig. 5).
Mit der Achse 23 des Stoßdämpfers ist ein Arm 26 fest verbunden oder besteht auch mit ihr aus einem Stück. Dieser Arm erstreckt sich oberhalb der Gabel 13 waagerecht nach außen. An der anderen Seite der Achse 23 sitzt ein Αιτη 27, der sich ebenfalls waagerecht nach außen erstreckt, und die Enden der beiden Arme 26, 27 endigen zu beiden Seiten des oberen Endes 2S des Aclishalters 15. In den Enden 28 des Achshalters sitzt ein Gewindebolzen 29, der in die Enden der Arme 26 und 27 hineinreicht, wo er mittels geeigneter Gewindebuchsen in einstellbarer Weise befestigt ist.
Der Achshalter 15 besitzt eine zylindrische öffnung 32 in kurzer Entfernung über seinem unteren gegabelten Ende und ist ferner mit einem quer verlaufenden Schlitz 33 versehen, der in der Mitte des Achshalters liegt (Fig. 4).
Der Gelenkbock 34 bildet eine Schiene 35, die an der Außenfläche des Achshalters anliegt, und ein mit dem Gelenkbock fest verbundener Stutzen 36 ist durch die Öffnung 32 hindurchgeführt und wird durch eine Mutter 37 festgehalten. Durch das obere Ende der Schiene 35 ist ein Bolzen 38 hindurchgesteckt, der auch durch den Schlitz 33 des Achshalters 15 hindurchgeht und der den Gelenkbock 34 fest in den eingestellten Stellungen hält.
Der Achsschenkel 39 besitzt eine Gelenkgabel 40, die die Hülse 41 des Gelenkbockes umspannt. Diese beiden Teile werden durch einen Gelenkzapfen miteinander verbunden.
Durch Lösen der Mutter 37 und des BoI-zens 38 kann der Gelenkbock 34 verstellt werden, um den Einschlag des Gelenkzapfens zu vergrößern und dadurch die Räder nach Wunsch mehr oder weniger unabhängig von der besonderen Einstellung, die die ganze Aufhängung erhalten hat, spuren zu lassen.
Es ist klar, daß nach Lösen des Stutzens 36 und des Bolzens 38 der Gelenkbock 34 um seinen Stutzen gedreht werden kann, um den gewünschten Einschlag des Rades zu erhalten.
Der Einschlag des Rades kann auch durch Drehen der Schiene 6 um ihren Mittelzapfen 7 und durch Drehen des Stoßdämpfers 22 eingestellt werden. Der Sturz des Rades kann durch Einlegen von Scheiben 6' zwischen die Winkelschiene 4 und die Schiene 6 geändert werden. Wenn die gewünschten Einstellungen vorgenommen worden sind, werden die Teile in ihren Stellungen festgezogen.
Wird es nötig, die ganze Aufhängung bezüglich des Rahmens einzustellen, so kann dies mit Leichtigkeit in der Weise geschehen, daß zuerst der Stoßdämpfer von dem Rahmen gelöst wird, dann die Bolzen 7 und 8, und nun ist die ganze Aufhängung lose und ίου kann gedreht werden, wobei, wenn erforderlich, Scheiben eingelegt werden können, worauf dann die Bolzen 7 und 8 wieder festgezogen, werden.
Wenn es erforderlich ist, die Stellung des Armes 28 zwischen den Armen 26, 27 zu ändern, so kann diese Einstellung vorgenommen werden, indem die die Arme 26, 27, 28 verbindenden Gewindeteile verstellt werden. Der Stoßdämpfer kann dann in seiner eingestellten Stellung verriegelt werden. Es muß dabei darauf hingewiesen werden, daß die Gelenkzapfen zu jeder Zeit zur Regelung des Einschlages für sich allein verstellt werden können, ohne in irgendeiner Weise die Einstellung der ganzen Aufhängung und der verschiedenen Gelenke zu stören.
Es ist klar, daß durch Einlegen zusätzlicher Scheiben hinter die Schiene 6 die Länge der Gabel 13 geändert werden kann, so daß iao der Sturz der Räder genau festgelegt werden kann.
Weiterhin können Scheiben eingefügt werden, um irgendwelche Unregelmäßigkeiten •oder leichte Unterschiede auszugleichen, die bei den verschiedenen Rahmen auftreten, entweder um die richtige Spur der Räder oder die Lage aller ihrer entsprechenden Punkte in bezug auf einen gegebenen Punkt auf der Längsachse des Rahmens zu sichern.
Die drehbare Anordnung des Gelenkbokkes schafft eine sehr nachgiebige Einstellung für den Einschlag der Räder, und sie kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine abgeänderte Ausfüihrungsform zeigen die Fig. 9 und io, in denen der Stutzen 42 des Gelenkbockes eine gezahnte Oberfläche 43 besitzt, die in einem Gewindeteil 44 des Querbolzens 45 eingreift. Der Achshalter 46 ist von der Bolzenöffnung an in Längsrichtung gespalten, so daß, wenn der Bolzen 45 festgezogen worden ist, der Stutzen sowohl durch das Klemmen des Spaltteiles als auch durch den Eingriff des Gewindebolzens festgehalten wird. Durch diese Art der Befestigung kann eine sehr feine Einstellung des Gelenkzapfens um die Achse des Stutzens 42 und in bezug· auf den Halter 46 durch einfachen Drehen des mit Gewinde versehenen Querbolzens erreicht werden, der wie ein Schneckenantrieb auf die. gezahnte Oberfläche des Stutzens 'einwirkt. Nachdem die gewünschte Einstellung erreicht ist, wird diese durch Festziehen der Mutter auf dem Bolzen gesichert.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Änderung des Sturzes und des Vor- bzw. Nachlaufes, bei einzeln aufgehängten. Kraftwagenrädern, die durch als eine obere und eine untere, am Fahrzeugrahmen schwingbar gelagerte, sich im wesentlichen waagerecht nach außen erstreckende Gabel ausgebildete Arme gehalten sind, deren äußere Enden durch einen im wesentlichen senkrechten Achshalter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (13,26,27) und der den Achsschenkel tragende Gelenkbock (34) in bezug auf den Fahrzeugrahmen einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Achsgabel (13) mit einer Schiene (4) des Fahrzeugrahmens verschwenkbar und verschiebbar verbunden ist, während die obere Achsgabel (26, 27) mit dem Stoßdämpfer (22) verbunden ist, der verschwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (26, 27) und die untere (13) Achsgabel in einer Ebene quer zur Radachse einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der unteren Achsgabel (13) oder ihr mit der Mittellinie des Fahrzeugrahmens gebildeter Winkel durch Einlegen von. gleich oder verschieden starken Scheiben (6') zwischen der Schiene (4) und der Stange (6) veränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, ' dadurch gekennzeichnet, daß an dem die äußeren Enden der Achsgabeln (13 und 26, 27) verbindenden Achshalter (15) der die Achse (39) tragende Gelenkbock (34) verschwenkbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbock (34) um einen Zapfen (36) am. Achshalter (15) verschwenkbar und durch den in einem Schlitz (33) des Achshalters (15) geführten Bolzen (38) feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkborik als ein mit einem Zahnkranz (43) versehener Zapfen (42) ausgebildet ist und mit einem Querbolzen (45) in Eingriff steht, der sich durch den geschützten Achshalter (46) hindurch erstreckt, und zum Drehen des Zapfens (42) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (13) auf den Enden einer einzigen Stange (6) schwingbar befestigt ist, 'die an der Schiene (4) des Rahmens verschiebbar angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke bildende Verbindungen an den Gabeln (13 und 27) als Gewindeverbindungen (12, 11, 10 bzw. 15, 17, 19) ausgebildet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG89183D 1933-11-20 1934-11-18 Vorrichtung zur AEnderung des Sturzes und des Vor- und Nachlaufes bei einzeln aufgehaengten Kraftwagenraedern Expired DE643844C (de)

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DEG89183D Expired DE643844C (de) 1933-11-20 1934-11-18 Vorrichtung zur AEnderung des Sturzes und des Vor- und Nachlaufes bei einzeln aufgehaengten Kraftwagenraedern

Country Status (1)

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DE (1) DE643844C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975662C (de) * 1951-02-18 1962-04-12 Concordia Maschinen Und Elek Z Anker fuer Magnetventile
DE1209520B (de) * 1963-08-22 1966-01-20 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener Hammer
DE19937488A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Volkswagen Ag Elastisches Halterungselement

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975662C (de) * 1951-02-18 1962-04-12 Concordia Maschinen Und Elek Z Anker fuer Magnetventile
DE1209520B (de) * 1963-08-22 1966-01-20 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener Hammer
DE19937488A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Volkswagen Ag Elastisches Halterungselement

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