DE740954C - Fraesmaschine zum Herstellen gerad- oder krummliniger, regel- oder unregelmaessiger Ausfraesungen in ebenen Klischees - Google Patents

Fraesmaschine zum Herstellen gerad- oder krummliniger, regel- oder unregelmaessiger Ausfraesungen in ebenen Klischees

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DE740954C
DE740954C DEG102907D DEG0102907D DE740954C DE 740954 C DE740954 C DE 740954C DE G102907 D DEG102907 D DE G102907D DE G0102907 D DEG0102907 D DE G0102907D DE 740954 C DE740954 C DE 740954C
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milling machine
milling
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Application number
DEG102907D
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English (en)
Inventor
Otto E Ganskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO E GANSKOW
Original Assignee
OTTO E GANSKOW
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D5/00Working, treating, or handling stereotype plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fräsmaschine zum Herstellen gerad- oder krummliniger, regel- oder unregelmäßiger, Ausfräsungen in ebenen Klischees Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zum 'Herstellen gerad- oder krummliniger, regel- oder unregelmäßiger Ausfräsungen in ebenen Klischees.
  • Es sind bereits Frägmaschinen bekannt, die gerade und nach entsprechender Einstellung auch schräge Linien fräsen. Ebenfalls sind Fräsmaschinen bekannt, die rechtwinklige Fräsungen ausführen. Bekannte Rautingmaschinen sind zwar nach allen Richtungen .be-=weglich, führen aber keine zwangsläufigen Bewegungen aus. Auch sind bereits Kreis- oder Ovalmaschinen bekänntgeworden, die entweder Kreise oder Ovale anreißen oder fräsen.
  • Ferner ist eine Fräsmaschine der vorliegenden Art bekannt, bei der die Fräserkopfstellung und -bahn durch .einen Mitnehmerstift des Führungsgliedes für den Fräser gesteuert wird. Bei dieser Maschine muß jedoch die Stellung und Bahn des Klischeeaufspannschlittens bzw. -tisches von Hand gesteuert werden.
  • Ausgehend von dieser bekannten Fräsmaschine besteht die Erfindung darin, .daß ein zweiter gegenüber dem Fräsermitnehmerstift unabhängig einstellbarer, mit diesem gemeinsam oder unabhängig zu bewegender, die Stellung und Bahn des Klischeeaufspannschlittens bzw. -tisches bestimmender Mitnehmerstsft vorgesehen ist, so daß die gesamten Bewegungen des Fräsers und des zu bearbeitenden Klischees selbsttätig gesteuert und gegebenenfalls miteinander in Einklang gebracht werden können, woraus sich eine erhebliche Vergrößerung der Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Maschine ergibt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräsmaschine dargestellt, und zwar sind Fig. i ein lotrechter Längsschnitt der Maschine, Fig. ? ein Schnitt, nach der Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine in der Nullstellung, und Fig.4 die gleiche Draufsicht auf die Maschine, jedoch in anderereEinstellung.
  • Die Aufspannvorrichtung für das zu bearbeitende Klischee besteht aus dem Schlitten i, der in quer zur Längsrichtung der Maschine liegenden Führung 2 geradlinig verschiebbar ist, und dem eigentlichen runden Aufspanntisch 3, der im Schlitten i in üblicher Weise um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Die Schlittenbewegung längs der Führungen 2 erfolgt über die Spindel 4., die Schnecke ; und die Spindel 6, die in die am Schlitten i vorgesehene Spindelmutter 7 eingreift und deren Steigung typographischen Maßen entspricht. Die Schlittenbewegung erfolgt dabei zweckmäßig durch eine auf die Spindel d. bei q.' aufgesetzte Handkurbel. Die Drehung des Aufspanntisches 3 findet in dem dargestellten Beispiel über ein Reibrad und die Spindel 3' statt; der Tisch 3 kann natürlich auch von Hand gedreht werden. Zum Feststellen des Tisches 3 und des Schlittens i sind bekannte Feststellmittel vorgesehen.
  • Der Fräserkopf 8 ist über den Ausleger 9 mit dem Antriebsmotor io starr verbunden; diese drei Teile bilden ein einheitliches Ganzes. Der Antrieb des Fräsers i i erfolgt vom Motor io aus über die Riemenscheiben 12 und', den Riemen 13. Um den Fräser i i nebst seinem Antrieb in der Längsrichtung der Fräsmaschine zu bewegen, ist auf der hinteren Maschinentischhälfte 1q. ein Drehtisch 15 vorgesehen, in dem der Motor io geradlinig verschiebbar ist. Der Drehtisch 15 ist um einen im Tisch 1.4 gelagerten Drehzapfen 16 drehbar. Zum genauen Führen des Fräserkopfes 8 und damit des Fräsers i i sind am Fräserkopf 8 Tragarme 17 vorgesehen, die auf .den sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckenden Führungsschienen 18 gleiten, die am vorderen Maschinenende 19 durch Träger 20 und am hinteren Maschinenende durch Träger 21 abgestützt-sind. Das vordere Maschinenende i9 ist kreissektorförmig mit .dem Drehzapfen 16 als Mittelpunkt ausgebildet; an der hinteren Maschinentischhälfte 1d. ist ebenfalls eine kreissektorförmige Führung 22 für den Drehtisch 15 vorgesehen. Zum geradlinigen Bewegen des Fräserkopfes 8 dient die Spindel 23, die an ihrem vorderen Ende einen Vierkant 24 zum Aufsetzen einer Handkurbel trägt und deren Steigung ebenfalls typographischen Maßen entspricht. Die Spindel 23 läuft in einer am Fräserkopf 8 befindlichen nicht dargestellten Spindelmutter.
  • Auf dem Maschinentisch 1d. ist ein llitnehmer 25 vorgesehen, der auf einer senkrechten Spindel 26 befestigt ist und einen Führungsstift 27 trägt, der in einen Stein -28 eingreift. Dieser läuft in einer Führung 29, die am Ausleger 9 durch den Gewindebolzen 29' starr befestigt ist. Auf der Spindel 26 ist eine Schnecke 30 gelagert, die mit einer Spindel 31 in Eingriff steht, über welche die Bewegung des Stiftes 27, also auch des Steins 28, und damit des Auslegers 9 und des Fräserkopfes 8 erfolgt. Mit der Exzentervorrichtung 32, kann die Spindel 26 gehoben und gesenkt und damit der Stift 27 mit dem Stein 28 in oder außer Eingriff gebracht werden. Ein dem Mitnehmer 25 ähnlicher Mitnehmer 33 ist unterhalb der Aufspannvorrichtung für das zu bearbeitende Klischee vorgesehen. Der Mitnehmer 33 ist auf der senkrechten Spindel 3.t befestigt und trägt ebenfalls einen Stift 35, der in einen Stein 36 eingreifen kann. Dieser läuft in einer Führung 37, die in einer senkrecht dazu verlaufenden Führung 37' geführt ist. Durch eine Feststellschraube 37" wird die Führung 37 in ihrer Führung 37' festgestellt. Diese doppelte Führung dient zum Einstellen des Steins 36 bei der Herstellung von Kreisen oder Ovalen, die außerhalb des Klischceaufspanntisch-Mittelpunktes zu fertigen sind. Auf der Spindel 34. ist wieder eine Schnecke 38 gelagert, die mit dem Schneckenrad 39 (Fig. 2) auf der Spindel 31 kämmt. Auch hier ist zum Heben und Senken der Spindel 34 eine Exzentervorrichtung -.o vorgesehen -, durch die der Stift 35 mit dem Stein 36 in und außer Eingriff gebracht werden kann. i Die Exzentervorrichtungen 32 und 4o bestehlen aus je einer die Spindeln 26 bzw. 3.1 untergreifenden, von einem Handhebel -.i ztt bewegenden Welle .2 mit dem Exzenter .43.
  • Die Stifte 27 bzw. 35 sind in ihren 'zuge- i hörigen Mitnehmern 25, 33 verstellbar. Zu diesem Zweck laufen diese Stifte in Führungen 44 der Mitnehmer und können in der jeweils gewünschten Stellung durch Zluttern d5 festgestellt werden.
  • Die Spindel -26 ist in Höhe der Schnecke 30 mit Nuten 26' versehen, in die ein an der Spindel befestigter nicht dargestellter Stein eingreift. Dadurch können der llitnehtner 25 und die Spindel 26 nach entsprechendem Heben der Spindel 26 gegenüber dem Mitnehmer 33 und der Spindel 3-1 jeweils entsprechend der Nuteneinteilung um 9o, iSo oder 27o verstellt werden. Diese Einrichtung gelangt vorzugsweise dann zur Anwendung. wenn schräge Linien durch den Mittelpunkt von Kreisen oder Ovalen gefräst werden sollen. Während 2n ,den Fig. i und 3 die beschrieben,,en Führungseinrichtungen für den Fräserkopf 8 und die Klischeeaufspannvorrichtung in der Nullstellung stehen, der Fräser i i also lediglich eine geradlinige Bewegung durch Drehen der Spindel 24 ausführen kann, wobei dann die Stifte 27 und 35 ausgeschaltet sind, ist .in Fig. 4 (die Fräsmaschine zum Herstellen eines Ovals eingestellt, indem die Entfernung des Stifts 27 von der Spindel 26 dem kleinen Radius ödes Ovals, die Entfernung des Stifts 3'5 von der Spindel 34 dem großen Radius dieses Ovals gemäß eingestellt ist. Durch die entsprechende Einstellung dieser Abstände kann somit jedes beliebige Oval hergestellt werden. Zum Herstellen von Kreisen sind die Entfernungen der Stifte 27 und 35 von den zugehörigen Spindeln 26 und 34 gleich. Bei allen diesen Ausfräsungen führen also der K.lischeeaufspannschlitten i und der Fräserkopf 8 lediglich zwangsgesteuerte geradlinige Bewegungen aus.
  • Zum Einstellender Stifte 27 und 35 werden die Muttern 45 gelöst und die Stifte in den Führungen 44 ihrer zugehörigen Mitnehrner 25 bzw. 33 entsprechend verstellt. Nach dem Wiederanziehen der Muttern 45 werden ,die Stifte dann in ihre zugehörigen Steine 28 und 36 eingeführt, indem dien Exzentervorrichtungen 32 und 40 gedreht werden. Selbstverständlicherweise sind zuvor die Steine 28 und 36 in die entsprechende mit den Stiften 27, 35 übereinstimmende Stellung bewegt worden. Zu diesem Zweck erfolgt das Einstellen der Mitnehmer 25 und .33 senkrecht zur Längsrichtung der Maschine. Durch Drehen der Spindel 31 erfolgt dann die Bewegung der Mitnehmer 25, 33 und Stifte 27, 35 auf den in Fig. 4 ,dargestellten Kreiswellen 46 'und 47 und damit durch die entsprechende Führung des Fräsers ii und des Schlittens i mit der Klischeeaufspannplatte 3 die Herstellung der gewünschten und eingestellten Ausfräsung. Beim Herstellen von Kreis- oder Ovalausfräsungen sind- die Spindelmuttern .der Spindeln 6 und 23 natürlich ausgeschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräsmaschine zum Herstellen gerad-oder krummliniger, Tegel- oder unregelmäßiger Ausfräsungen in ebenen Klischees mit einem die Fräserkopfstellung und -bahn bestimmenden Mitnehmerstift des Führungsgliedes für den Fräser, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter gegenüber dem Fräsermitnehmerstift (27) unabhängig @einstellbarer, mit diesem gemeinsam oder unabhängig zu bewegender, die Stellung und Bahn des Klischeeaufspannschlittens (i) bzw. -tisches (3) bestimmender Stift (35) vorgesehen ist.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (27, 35) in auf Spindeln (26, 34) befestigten Mitnehmern (25, 33) einstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (25, 33) und damit auch die Stifte (27, 35) durch eine auf die Spindeln (26, 34) einwirkende Spindel (31) gemeinsam bewegt werden können.
  4. 4. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der die Fräserkopfstellung und -bahnbestimmende Stift (27) in .einen Stein (28) eingreift, der in einer Führung (29) des den Fräserkopf (8) mit dem Antriebsmotor (io) verbindenden Auslegers (9) angeordnet ist.
  5. 5. Fräsmaschine nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stellung und Bahn des Klischeeaufspannschlittens (i) bzw. -tisches (3) bestimmende Stift (35) in einen im Aufspannschlitten (i) geführten Stein (36) eingreift.
  6. 6. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (27, 35) durch auf die Spindeln (26,34) einwirkende, von Hand bewegte Exzentervorrichtungen (32, 40) einzeln ein- und abschaltbar sind.
  7. 7. Fräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (26) von der Spindel (3i) abschaltbar ist. B. Fräsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (36) in einer Führung (37) gelagert ist, die im Schlitten (i) senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung verstellbar ist. ZurAbgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 659 68e8.
DEG102907D 1941-01-26 1941-01-26 Fraesmaschine zum Herstellen gerad- oder krummliniger, regel- oder unregelmaessiger Ausfraesungen in ebenen Klischees Expired DE740954C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659688C (de) * 1934-12-14 1938-05-16 Otto E Ganskow Fraesmaschine zum Herstellen beliebiger regel- oder unregelmaessiger, gerad- oder krummliniger Ausfraesungen in Klischees

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659688C (de) * 1934-12-14 1938-05-16 Otto E Ganskow Fraesmaschine zum Herstellen beliebiger regel- oder unregelmaessiger, gerad- oder krummliniger Ausfraesungen in Klischees

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