DE958163C - Im Zugbetrieb arbeitendes Geraet zur Bodenkultivierung - Google Patents

Im Zugbetrieb arbeitendes Geraet zur Bodenkultivierung

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DE958163C
DE958163C DEH17100A DEH0017100A DE958163C DE 958163 C DE958163 C DE 958163C DE H17100 A DEH17100 A DE H17100A DE H0017100 A DEH0017100 A DE H0017100A DE 958163 C DE958163 C DE 958163C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/04Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft parallel to direction of travel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
H17100 IIII'45 a
Die Erfindung betrifft ein im Zugbetrieb arbeitendes Gerät zur Bodenkultivierung mittels auswechselbarer, umlaufender Werkzeuge in Form von Schaufeln, Pflugscharen od. dgl. und -besteht im wesentlichen aus einem Lenker, einiem einzigen Laufradpaar, einem bei diesem Laufradpaar angeordneten Getriebe für die umlaufenden Werkzeuge und einem Rahmen oder Träger für die Halterung und Führung der umlaufenden Werkzeuge sowie der Antriebsorgane für letztere.
Während es grundsätzlich bekannt ist, Bodenr Itultivierungsgeräte, wie Pflüge, 'Schaufeln od. dgl., mittels eines Fremdantriebes anzutreiben undgleiclizeitig in den meisten Fällen diesen Fremdantrieb zur Fortbewegung dieses Gerätes zu verwenden,, liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein besonders ^einfaches Gerät zur Bodenkultivierung zu schaffen, welches im Zugbetrieb arbeitet und ohne jeden Fremdantrieb allein durch Menscheakraft sowohl gezogen wie auch gelenkt werden kann und bei dem ebenfalls allein durch Menschenkraft der Umlauf der Arbeitswerkzeuge bewirkt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem die Merkmale des ersten Absatzes aufweisenden Gerät erfindungsgemäß der Rahmen oder Träger in an sich bekannter Weise aus einem einzigen, zentral angeordneten Rohr 5 besteht, an dessen, in Arb:eitsrichtung gesehen, vorderem Ende das Lauf-
radpaar, das an dasselbe ankuppelbare Getriebe und der im Gabel- oder Bügelform ausgebildete, schwenkbar angebrachte Lenker angeordnet sind, und an dessen rückwärtigem Ende das oder die drehbaren Arbeitswerkzeuge gelagert, sind; wobei das zentrale Rahmenrohr in an sich bekannter Weise gleichzeitig zur Aufnahme und Führung einer Welle als Üb ertragungs organ für die Drehbewegung aus dem Getriebe auf das oder die Arbeitswerkzeuge ίο dient, und daß am rückwärtigen Ende des Rahmenrohres 'ein Stützrad zwischen den Arbeitswerkzeugen und 'dem Lauf räderpaar in an sich bekannter Weise einstellbar gehalten ist, so daß allein durch Menschenkraft das Gerät sowohl gezogen und gelenkt wie auch der Umlauf der Arbeitswerkzeuge bewirkt werden kann, sobald das Getriebe mit dem Lauf räderpaar gekuppelt ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß auf dem Rahmenrohr zwischen dem Getriebe und den Arbeitswerkzeugen bzw. dem 'Stützrad eine Beschwerungsmasse bzw. Gewichtsteile geeigneter Abmessung lösbar angebracht sind.
Auf dem Rahmenrohr kann zusätzlich zur oder im Austausch gegen die Beschwerungsmasse bzw. Gewichtstedle ein Antriebsaggregat, beispielsweise in Form eines Brennkraftmotors od. dgl., lösbar befestigt und ebenfalls lösbar mit dem Getriebe gekuppelt sein.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich insbesondere auch für die Bearbeitung von ansteigendem Gelände, ist leicht und einfach herzustellen, leicht bedienbar und ermöglicht eine hohe Arbeitsleistung mit relativ geringem Aufwand.
In den Zeichnungen ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne Beschränkung auf dasselbe dargestellt.
Fig. ι ist die 'Seitenansicht,
Fijg. 2 die Draufsicht und
Fig. 3 die Vorderansicht des Gerätes in schematischier Darstellung.
An einem im wesentlichen als Rohr ausgebildeten Rahmen 5 ist bei diesem Beispiel in Fahrtrichtung vorn 'ein Laufräderpaar 9 und nach dem rückwärtigen Ende zu· ein in Höhenrichtung verstellbares 'Stützrad 7 angebracht. Vorzugsweise sind diese Räder mit Gummi bereift. Das Laufräderpaar 9 kann mit dem Rahmen 5 starr oder lenkbar verbunden sein, während das 'Stützrad 7 zur Einstellung der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge in bekannter Weise in Höhenrichtuing verschwenkbar ist. In dem rohrförmigen Rahmen 5 wird die schematisch mit strichpunktierter Linie dargestellte Antriebswelle 4 drehbar geführt. Das vordere Ende dieser Welle dient zum Antrieb der an seinem rückwärtigem Ende vorzugsweise lösbar befestigten umlaufenden Arbeitswerkzeuge 6, welche je nach Bedarf und Verwendungszweck ausgetauscht werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Antrieb der Arbeitswelle 4 durch ein auf den Rahmen 5 auf gesetztes Aggregat in Form eines Motors 1 bewirkt, welcher über ein beliebiges Getriebe 3 mit der Welle 4 in Verbindung steht. Auf dem Rahmen S ist weiterhin ein Treibstoffbehälter für den Motor befestigt. Es steht im jeweiligen Belieben, zum Antrieb entweder einen Diesel- oder Benzinmotor ohne Beschränkung hierauf zu verwenden, da auch sonst geeignete Antriebsaggregate zur Anwendung kommen können·, vorausgesetzt, daß dieselben von der Fahrzeugbewegung unabhängig regelbar eingerichtet sind. Die Lenkung des Gerätes kann durch eine Lenkdeichsel 8 erfolgen, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Rahmens ausgebildet ist. Diese Deichsel kann gleichzeitig zur Aufnahme der Bedienungshebel und/oder Schalter für die Regelung des Antrieb saggregates dienen.
Für die Bearbeitung des Bodens braucht das 'Stützrad 7 lediglich bis auf die gewünschte Höhe angehoben und festgestellt und dadurch· die Arbeitswelle 4 mit den Arbeitswerkzeugen 6 auf die erforderliche Arbeitstiefe abgesenkt zu werden. Die Bedienungsperson ergreift die Lenkdeichsel 8 und führt nach Einschaltung des Antriebsaggregates 1 bzw. der Kupplung desselben mit dem Getriebe 3 das Gerät leicht und ohne Mühe in der gewünschten Richtung auch bei stark ansteigendem Gelände.
Für die Fahrt des Gerätes auf der Straße oder für die Abstellung desselben braucht lediglich das Stützrad 7 abgesenkt zu werden, woraufhin die Bedienungsperson ohne jede Schwierigkeit die Fortbewegung des Gerätes bewerkstelligt.
Zur Erleichterung der Arbeit bzw. gleichzeitig oder auch ausschließlich zur Erleichterung der Fortbewegung des Gerätes kann das Getriebe 3 derart aufgebaut und mit einer beliebigen Kupplung versehen sein, daß das Antriebsaggregat über das Getriebe nicht nur die Arbeitswelle 4, sondern auch gleichzeitig das Laufräderpaar 9 antreibt bzw. ausschließlich, auf das Laufräderpaar 9 geschaltet wird.
Falls gewünscht, kann das Antriebsaggregat 1 zusammen mit dem Treibstoff behälter 2 oder auch jeder Teil für sich allein vom Rahmenaufbau 5 abnehmbar eingerichtet werden, so daß hierdurch, eine wesentliche Gewichtserleichterung des Gerätes die Folge ist, was sich besonders in ansteigendem Gelände auswirkt. In diesem Fall wird jedoch vorzugsweise das Getriebe 3 mit dem Lauf räderpaar 9 so verbunden, daß durch Bewegung desselben die Antriebswelle 4 über das Getriebe 3 angetrieben wird. Dieser Aufbau des Gerätes ist besonders einfach und daher billig in den Anschaffungskasten. Um zu vermeiden, daß das Gerät bei abgenommenem Aggregat 1 zu leicht wird, und dadurch die Bodenbearbeitung nicht mehr wirkungsvoll genug durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, die Teile 1 und 2 durch geeignete Ausgleichsgewichte zu ersetzen.
Um die Wendigkeit des Gerätes zu erhöhen, können die Lauf räder 9 auch lenkbar mittels der Deichsel 8 am Aufbau 5 angebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Im Zugbetrieb arbeitendes Gerät zur Bodenkultivierung mittels auswechselbarer, umlaufender Werkzeuge in Form von 'Schaufeln,
    Pflugscharen od. dgl., bestehend im wesentlichen aus einem Lenker, einem einzigen Laufradpaar, einem bei diesem Laufradpaar angeordneten Getriebe für die umlaufenden Werkzeuge und 'einem Rahmen oder Träger für die Halterung und Führung der umlaufenden Werkzeuge sowie der Antriebsübertragungsorgane für letztere, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Träger in an sich bekannter Weise aus einem
    to einzigen, zentral angeordneten Rohr (5) besteht, an dessen, in Arbeitsrichtung gesehen, vorderem Ende das Laufradpaar (9), das an dasselbe ankuppelbare Getriebe (3) und der in Gabel- oder Bügelform ausgebildete, schwenkbar angebrachte Lenker (8) angeordnet sind, und an dessen rückwärtigem Ende das oder die drehbaren Arbeitswerkzeuge (6) gelagert sind, wobei das zentrale Rahmenrohr (5) in an sich bekannter Weise gleichzeitig zur Aufnahme und Führung einer Welle (4) als Übertragungsorgan für die Drehbewegung aus dem Getriebe auf das oder die Arbeitswerkzeuge (6) dient, und daß am rückwärtigen Ende des Rahmenrohres (5) ein Stützrad (7) zwischen den Arbeitswerkzeugen (6) und dem Lauf räderpaar (9) in an sich bekannter Weise einstellbar gehalten ist, so daß allein durch Menschenkraft das Gerät sowohl gezogen und gelenkt wie auch der Umlauf der Arbeitswerkzeuge (6) bewirkt wird, sobald das Getriebe (3) mit dem Laufräderpaar (9) gekuppelt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmenrohr (5) zwischen dem Getriebe (3) und den Arbeitswerkzeugen (6) bzw. dem Stützrad (7) eine Beschwerungsmasse bzw. Gewichtsteile geeigneter Abmessung lösbar angebracht sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Antriebskraftaggregat (1, 2), beispielsweise in Form eines Brennkraftmotors od. dgl., das auf dem Rahmenrohr (5) zusätzlich zur oder im Austausch gegen die Beschwerungsmasse bzw. Gewichtsteile lösbar befestigt und ebenfalls lösbar mit dem Getriebe (3) gekuppelt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Aufbau und eine 'Schaltung von Getriebe und zugeordneten Kupplungen beliebig bekannter Art, derart, daß die Bedienungsperson wahlweise a) den Umlauf des Arbeitswerkzeuges (6) mittels der Lauf räder (9) allein, b) den Umlauf der Arbeitswerkzeuge (6) mittels des Aggregats (1, 2) allein, oder c) den Antrieb der Laufräder (9) sowie den Umlauf der Werkzeuge (6) gemeinsam durch das Aggregat (1, 2) bewirken kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufräderpaar (9) am Rahmenrohr (5) in an sich bekannter Weise lenkbar angebracht ist. 6< >
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 251 501, 708 545, 462502, 9401;
    britische Patentschriften Nr. 134442, 654230; U'SA.-Patentschriften Nr. 2574353, 2542474.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609579/54· 8.56 (609 797 2.57)
DEH17100A 1953-07-17 1953-07-17 Im Zugbetrieb arbeitendes Geraet zur Bodenkultivierung Expired DE958163C (de)

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