DE1634937C - Grabenbagger - Google Patents
GrabenbaggerInfo
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Description
3 4
ses bietet die Möglichkeit, das Fahrzeug 11 während das Kettenrad 42 und von dort aus nach unten um ein
des Transportes des Grabenbaggers 10 mit hoher Ge- Kettenrad 44, das auf einer Welle 45 angeordnet ist.
schwindigkeit laufen zu lassen und es mit niedriger Die Welle 45 erstreckt sich vom Kopfstück 29 des
Geschwindigkeit anzutreiben, wenn sich der Graben- Kettenträgers 26 nach außen. Die Antriebskette-43,
bagger 10 in seiner Arbeitsstellung nach Fig. 1 befin- 5 die auch als Band oder Seil ausgebildet "sein kann,
det. läuft vom Kettenrad 44 aus nach oben um ein An-
Der Fahrzeugrahmen 16 trägt am hinteren Ende triebskettenrad 46, das auf der Kettenradwelle 31 andes
angetriebenen Fahrzeugs 11 eine Grabvorrichtung geordnet ist. Eine Drehung des Antriebskettenrades
20. Diese besitzt einen Rahmen mit vier vertikal ste- 46 läßt die Kettenradwelle 31 und damit das obere
henden Winkelstützen 21, die durch obere und untere io Kettenrad 30 umlaufen, so daß die endlose Kette 36
Stege 22 bzw. 23 miteinander verbunden sind. An ebenfalls angetrieben wird. Die Antriebskette 43 erstelle
der Winkelstützen 21 können in gleicher Weise streckt sich weiterhin nach unten und läuft um ein
Rohre verwendet werden. Kettenrad 47, das auf einer Welle 48 angeordnet ist.
Die Innenflächen der Winkelstützen 21 bilden eine Die Welle 48 erstreckt sich von einem der unteren
Führungsbahn 24. Entlang dieser Führungsbahn 24 15 Stege 23 nach außen. Anschließend läuft die Antriebs-
kann sich ein Schlitten 25 innerhalb der Winkelstüt- kette 43 um ein angetriebenes Kettenrad 49, das auf
zen 21 bewegen. Der Schlitten 25 umfaßt einen sich in einer ebenfalls angetriebenen Welle 50 angeordnet ist.
Längsrichtung erstreckenden Kettenträger 26, der aus Die angetriebene Welle 50 steht in Antriebsverbin-
zwei einander gegenüberliegenden, vertikalen Platten dung mit der Fahrzeugantriebswelle. Die Antriebs-
27 und 28 sowie aus einem Kopfstück 29 besteht. Das 20 kette 43 läuft weiterhin um ein loses Kettenrad 51, das :
Kopfstück 29 ist kastenförmig ausgebildet, wobei auf einer Konsole 52 gelagert ist. Diese erstreckt sich
seine Außenfläche der von den Winkelstützen 21 ge- vom Fahrzeugrahmen 16 aus nach hinten. Vom Ket- i
bildeten Führungsbahn 24 entspricht. Die Platten 27 tenrad 51 läuft die Antriebskette 43 zurück zum Ket-
und 28 hängen von dem Kopfstück 29 herab und lie- tenrad 42, wodurch der Kreislauf geschlossen ist
gen gemäß Fig.2 im Abstand zu den Innenflächen 25 Der Kettenträger 26 kann sich in vertikaler Rich-
der Winkelstützen 21. tung entlang der Führungsbahn 24 bewegen, die vom
Ein oberes Kettenrad 30 sitzt auf einer Kettenrad- Rahmen der Grabvorrichtung 20 gebildet ist. Der be-
welle 31, die drehbar an dem Kopfstück 29 angeord- schriebene Kettenantrieb ist so ausgelegt, daß an der
net ist. Ein unteres Kettenrad 32 sitzt auf einer Ket- Antriebskette 43 eine konstante Spannung aufrechter- ',
tenradwelle 33, die in den einander gegenüberliegen- 30 halten wird. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind das Ket-
den Platten 27 und 28 des Schlittens 25 gelagert ist tenrad 44 und das Antriebskettenrad 46 auf dem
Eine Konsole 34 erstreckt sich ausgehend von den Kopfstück 29 des Kettenträgers 26 angeordnet, so daß
Platten27 und 28 nach hinten und trägt ein freilaufen- sie sich zusammen mit diesem bewegen können. Die !
des Kettenrad 35. übrigen Kettenräder sind in ihrer Stellung stationär j
Auf dem Kettenträger 26 ist eine endlose Kette 36 35 festgelegt. '
bewegbar. Sie läuft um das obere Kettenrad 30, das Gemäß Fig.2 sind Einrichtungen 55 vorgesehen,
untere Kettenrad 32 und das frei laufende Kettenrad um den Schlitten 25 entlang der Führungsbahn 24 ein- j
35. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine ein- zustellen. Diese Einrichtungen 55 umfassen eine j
zige Kette 36. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Winde 56, die auf dem Rahmen der Grabvorrichtung j
eine Vielzahl derartiger Ketten zu verwenden. Die je- 40 20 angeordnet ist. Abweichend hiervon besteht die
weilige Anzahl hängt von der Breite des Grabens ab. Möglichkeit, eine automatische Winde, beispielsweise
Die Kette 36 trägt eine Vielzahl von Schneidzäh- eine elektrisch oder hydraulisch betätigte, zu verwennen
37 mit offenem Boden. Diese sind im Abstand den. Ein Windenseil 57 läuft nach oben über ein Paar
zueinander entlang der Kette 36 angeordnet In der von losen Rollen 58, die auf den oberen Stegen 22 des
Zeichnung sind U-förmige Schneidzähne dargestellt. 45 Rahmens der Grabvorrichtung 20 angeordnet sind.
Es können jedoch auch L-förmige Schneidzähne ver- Ein Ende 59 des Windenseils 57 ist mit dem Kopfwendet
werden, stück 29 des Kettenträgers 26 verbunden. Soll ein
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist die Grab- Graben zunehmend tiefer ausgehoben werden, so wird
Vorrichtung 20 eine Rückenplatte 39 auf, die an den das Windenseil 57 verlängert, wobei sich der Ketten-Platten
27 und 28 des Kettenträgers 26 angebracht ist. 50 träger 26 entlang der Führungsbahn 24 nach unten be-Die
Breite der Rückenplatte 39 ist geringfügig kleiner wegL Soll mit einer geringeren Tiefe gearbeitet werals
die Breite der Schneidzähne 37 (F i g. 2). Die Rük- den, so wird die Winde 56 entsprechend betätigt und
kenplatte 39 ist so angeordnet, daß sie sich von einer das Windenseil 57 eingezogen, wobei der Kettenträger
Stelle unmittelbar oberhalb des unteren Kettenrades 26 nach oben wandert. Da die Grabarbeit der Kette 36
32 nach oben bis zu einer Stelle unterhalb des oberen 55 eine nach unten gerichtete Reaktionskraft auf den
Kettenrades 30 erstreckt. Kettenträger 26 ausübt, verbleibt das Windenseil 57
F i g. 1 zeigt den Grabenbagger 10 beim Aushub während des gesamten Grabvorganges unter Span-
eines Grabens 40. Während die Erde von den nung gestrafft.
Schneidzähnen 37 angehoben wird und sich nach Der Grabenbagger 10 umfaßt weiterhin Einrichtunoben
bewegt, verhindert die Rückenplatte 39, daß die 60 gen, um die vertikale Stellung des Schlittens 25 mit der
Erde nach unten in den ausgehobenen Teil des Gra- vorgesehenen Neigung des auszuhebenden Grabens
bens 40 zurückfällt. Ein derartiges Zurückfallen 40 in Beziehung zu setzen. Hierzu ist ein Meßgerät 60
würde dazu führen, daß der Graben 40 anschließend vorgesehen. Es besteht aus einer Konsole, die vom
maschinell oder von Hand noch einmal bearbeitet Kopfstück 29 nach außen ragt. Die Konsole bewegt
werden müßte. 65 sich mit dem Kettenträger 26 nach oben und unten.
Gemäß F i g. 1 steht vom oberen Ende einer der An der Konsole ist eine Visierstange 62 angeordnet,
Winkelstützen 21 eine Konsole 41 ab und trägt ein die mit ihrer Unterkante eine nicht gezeigte, längslau-
Kettenrad 42. Eine endlose Antriebskette 43 läuft um fende Meßlatte bildet. Diese Meßlatte der Visier-
stange 62 ist in einem bestimmten Abstand oberhalb des unteren Endes 37 α der Kette 36 angeordnet.
Nach den Fig. 1 und 2 ist am hinteren Ende des ■Fahrzeugs 11 eine horizontale Übernahmevorrichtung
65 zum Fördern des ausgehobenen Baggergutes vorgesehen. Die Übernahmevorrichtung 65 weist eine
Förderrinne 66 auf, die eine Abgabeöffnung 67 besitzt Ein Schneckenförderer 68 ist drehbar innerhalb
der Förderrinne 66 angeordnet. Er wird von einem Riemen 69 angetrieben, der mit der angetriebenen
Welle 50 in Verbindung steht. Das Baggergut wird von den am Boden offenen Schneidzähnen 37 vor der
Rückenplatte 39 angehoben und muß lediglich einen relativ kurzen Weg zurücklegen, bis es auf die Übernahmevorrichtung
65 abgegeben wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schutzschild 70 als Teil des Rahmens der Grabvorrichtung 20 in der Nähe des
Fahrzeugs 11 vorgesehen. Der Schutzschild 70 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist im
Querschnitt U-förmig ausgebildet. Er weist ,gegenüberliegende längslaufende Seiten 71 sowie einen sich
zwischen den Seiten 71 erstreckenden Steg 72 auf.
Im Steg 72 ist eine öffnung 73 vorgesehen, die als Abgabeöffnung für das Baggergut dient und mit der
Übernahmevorrichtung 65 in Verbindung steht. Das untere Ende des Schutzschildes 70 endet an einer
Stelle in der Nähe des Fahrzeugrahmens 16, während sich sein oberes Ende bis unterhalb des Kettenrades
42 erstreckt Der Schutzschild 70 bildet einen Förderkanal für das Baggergut, in dem sich die Kette 36 bewegt.
Er dient einem doppelten Zweck, da er nicht nur die unerwünschte Abgabe des Baggergutes beim Aufwärtstransport
durch die Kette 36 verhindert, sondern auch das Bedienungspersonal schützt und abschirmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Grabenbagger mit einer an einem Fahrzeug kende Rückenplatte sowie vor dem Schneidtaim ein
angeordneten Grabvorrichtung, bestehend aus s bis etwa zur Fahrebene reichender, vertikaler,'im Beeinem
in vertikaler Richtung einstellbaren Ketten- reich der Übernahmevorrichtung eine öffnung aufträger
für eine endlose, vertikal aufwärts und ab- weisender Schutzschild vorgesehen sind.
wärts geführte, Grabwerkzeuge tragende Kette, Die als Schneidzähne mit offenem Boden ausgebil-
deren in Fahrtrichtung schneidendes Schneidtrum deten Grabwerkzeuge bewirken eine kontinuierliche
von unten nach oben wandert, und mit einer io Förderung des Baggergutes, und zwar findet diese
außerhalb des Kettenweges vorgesehenen Über- Förderung in einem Förderkanal statt. Der untere Abnahmevorrichtung
für das Baggergut, dadurch schnitt des Förderkanals befindet sich zwischen der
gekennzeichnet, daß die Grabwerkzeuge Rückenplatte und der gerade bearbeiteten Vorderais
Schneidzähne (37) mit offenem Boden ausge- wand des Grabens, während der obere Abschnitt zwibildet
sind und daß hinter dem Schneidtrum der 15 sehen der Rückenplätte und dem Schutzschild gebil-Kette
(36) eine parallele, im wesentlichen die ver- det wird. Er reicht bis zur öffnung des Schutzschildes,
tikale Länge des Kettenträgers (26) überdeckende durch die das Baggergut direkt der Übernahmevor-Rückenplatte
(39) sowie vor dein Schneidtrum ein richtung zugeführt wird.
bis etwa zur Fahrebene reichender, vertikaler, im Die kontinuierliche Materialbewegung innerhalb
Bereich der Übernahmevorrichtung (65) eine Öff- 20 des Förderkanals führt zu einer erheblichen Kapazinung
(73) aufweisender Schutzschild (70) vorgese- tätssteigerung des Grabenbaggers. Dieser Vorteil gehensind,
winnt insbesondere dann wesentliche Bedeutung,
2. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch wenn sehr tiefe Gräben von zwei Metern und mehr
gekennzeichnet, daß der Schutzschild (70) bis ausgehoben werden sollen. Derartige Gräben lassen
etwa zur vollen Höhe der Grabvorrichtung (20) 25 sich auch dann rasch herstellen, wenn das Erdreich rehochgezogen
ist. lativ hart ist, da die Schneidzähne ohne Boden sehr
3. Grabenbagger nach Anspruch 1 oder 2, da- gut dazu geeignet sind, auch feste Erde aufzureißen,
durch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (39) Die Anordnung der Rückenplatte hinter dem Schneidais
Teil des Kettenträgers (26) ausgebildet ist. . trum der Kette bringt den weiteren Vorteil mit sich,
30 daß das Baggergut nicht in den bereits ausgehobeneri
Graben zurückfallen kann. Der Graben ist also ohne weitere Nacharbeit verwendbar, beispielsweise zur so-
fortigen Aufnahme von Kanalisationsrohren od. dgl.
Der Schutzschild dient nicht nur dazu, die Vorder-
35 wand des Förderkanals zu bilden, sondern er stellt
gleichzeitig eine Abschirmung des Bedienungsperso-
Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger mit nals gegen hochgeschleudertes Baggergut dar.
einer an einem Fahrzeug angeordneten Grabvorrich- Um diese Abschirmwirkung noch zu verbessern,
einer an einem Fahrzeug angeordneten Grabvorrich- Um diese Abschirmwirkung noch zu verbessern,
rung, bestehend aus einem in vertikaler Richtung ein- ist der Schutzschild vorzugsweise bis etwa zur vollen
stellbaren Kettenträger für eine endlose, vertikal auf- 40 Höhe der Grabvorrichtung hochgezogen. Auf diese
wärts und abwärts geführte, Grabwerkzeuge tragende Weise hält er auch solches Baggergut zurück, welches
Kette, deren in Fahrtrichtung schneidendes Schneid- an den Schneidzähnen haften geblieben ist und sich
trum von unten nach oben wandert, und mit einer erst oberhalb der Übernahmevorrichtung von diesen
außerhalb des Kettenweges vorgesehenen Übernah- löst Die Kette ist bis zur oberen Umlenkung abgemevorrichtung
für das Baggergut. . . 45 deckt, und zwar auch dann, wenn sich der Kettenträ-
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (USA.-Pa- ger in seiner obersten Stellung befindet,
tentschrift 1163 826) ist auf Grund der vertikalen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
tentschrift 1163 826) ist auf Grund der vertikalen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
Führung der Kette in der Lage, verhältnismäßig tiefe die Rückenplatte als Teil des Kettenträgers ausgebil-Gräben
auszuheben und dabei die Laufrichtung der det. Dies ermöglicht eine besonders einfache Kon-Gräben
unter Einhaltung sehr kleiner Radien zu ver- 50 struktion und Fertigung.
ändern. Auch wird das Baggergut direkt an die Über- An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei-
nahmevorrichtung abgegeben und von dieser abtrans- spiel eines Grabenbaggers nach der Erfindung erläuportiert
Allerdings sind die an der Kette angeordne- tert. Es zeigt
ten Grabwerkzeuge als Eimer ausgebildet. Es ergibt Fig. 1 eine Seitenansicht des Grabenbaggers mit
sich damit eine diskontinuierliche Förderung des Bag- 55 einem Schnitt durch einen Teil eines im Aushub begergutes,
deren Kapazität begrenzt ist. Außerdem be- findlichen Grabens,
steht die Möglichkeit, daß das Baggergut in den be- Fig.2 eine Rückansicht des Grabenbaggers nach
reits ausgehobenen Grabenabschnitt zurückrutscht. F i g. 1 und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fig.3 einen Schnitt in der Ebene3-3 in der
Grabenbagger der eingangs genannten Art unter Bei- 60 Fig. 2, und zwar in vergrößertem Maßstab,
behaltung der Möglichkeit, tiefe Gräben mit engen Ein Grabenbagger 10 weist ein selbst angetriebe-
behaltung der Möglichkeit, tiefe Gräben mit engen Ein Grabenbagger 10 weist ein selbst angetriebe-
Radien auszuheben und das Baggergut direkt der nes Fahrzeug 11 mit einem Paar Vorderräder 12 und
Übernahmevorrichtung zuzuführen, so auszubilden, einem Paar Hinterräder 13 auf. Die Vorderräder 12
daß sich eine kontinuierliche Materialförderung ergibt sitzen auf einer Vorderachse 14 und die Hinterräder
und zudem ein Zurückfallen des Baggergutes in den 65 13 auf einer Hinterachse 15. Ein Fahrzeugrahmen 16
bereits ausgehobenen Graben verhindert wird. ist von den Vorderachsen 14 und den Hinterachsen 15
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin- getragen. Auf dem Fahrzeugrahmen 16 sitzen ein
dung darin, daß die Grabwerkzeuge als Schneidzähne nicht dargestellter Motor sowie ein Getriebe 17. Die-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US472610A US3388487A (en) | 1965-07-16 | 1965-07-16 | Trenching apparatus |
US47261065 | 1965-07-16 | ||
DEP0039842 | 1966-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634937A1 DE1634937A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1634937B2 DE1634937B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1634937C true DE1634937C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
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