DE829366C - Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge

Info

Publication number
DE829366C
DE829366C DEP18487A DEP0018487A DE829366C DE 829366 C DE829366 C DE 829366C DE P18487 A DEP18487 A DE P18487A DE P0018487 A DEP0018487 A DE P0018487A DE 829366 C DE829366 C DE 829366C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excavator
boom
trenching
chain
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP18487A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Wiggers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WIGGERS
Original Assignee
WALTER WIGGERS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER WIGGERS filed Critical WALTER WIGGERS
Priority to DEP18487A priority Critical patent/DE829366C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829366C publication Critical patent/DE829366C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/06Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with digging elements mounted on an endless chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen und Reinigen von Gräben mittels baggerartiger Werkzeuge Die Arbeitswerkzeuge der bekannten Grabenzieh- und -reinigungsmaschinen sind entweder als Schneidmesser, Treibdorne oder auch als Förderschnecken bzw. Baggerketten ausgebildet, die auf breiträdrigen Fahrgestellen, Raupenschleppern auf mehreren Stützrädern oder auch so angeordnet sind, daß der Zugschlepper ein einseitiges Auflager für die Maschine bildet. Diese Bauarten sind von unerwünscht hohem Gewicht, das besonders durch die schweren Fahrgestelle mit breiten Rädern bedingt ist, auf die jedoch deshalb nicht verzichtet werden kann, weil der Einsatz der Maschinen meist auf weichem Boden erfolgt, auf dem ein Einsinken der Maschine verhindert werden muß.
  • Bei den Geräten, die mit baggerartigen Werkzeugen arbeiten, wird es außerdem häufig als Nachteil empfunden., 'daß insbesondere geförderte klei-bzw. tonhaltige Erde an den einzelnen Baggerschaufeln oder -eimern haftenbleibt; so daß diese sich nicht vollständig entleeren. Das anhaftende Fördergut füllt dann besonders bei durchwurzeltem Boden allmählich die Baggerschaufeln immer mehr an. Es entstehen häufig arbeitsverzögernde Pausen, weil der Boden und die mitgerissenen Pflanzen aus den einzelnen Baggerwerkzeugen entfernt werden müssen.
  • Um die Vorteile, die an sich eine Baggerkette als Arbeitswerkzeuge bei derartigen Maschinen bietet, voll auszunutzen, ohne daß sich dadurch deren Gewicht durch ein schweres Fahrgestell in unerwünschter Weise erhöht, ist eine Grabenzieh-und -reinigungsmaschine erfindungsgemäß mit einem schlittenartigen Fahrgestell versehen, auf dem ein zwischen den Schlittenikufen in senkrechter Richtung schwenkbarer Ausleger angeordnet ist, der die um einen Führungsbalken umlaufende Baggerkette trägt. Die Schlittenkufen gleiten bei der Arbeit beiderseits des auszuhel-,#enden oder zu reinigenden Grabens.
  • Die Baggerschaufeln heben den Graben vollständig aus. Ihnen kann eine Walze folgen, die das endgültige Grabenprofil formt, so daß auch Gräben mit seitlich abgeschrägten Rändern in nur einem Arbeitsgang fertig hergestellt «-erden können.
  • Während der zwischen den Schlittenkufen schwenkbare Ausleger an der Zugseite des Schlittens angeschlossen ist, liegt die Schwenkachse des in der jeweiligen Arbeitstiefe einstellbaren Führungsbalkens für die Baggerkette am freien Ende des Auslegers auf einem Lagerbock, der gleichzeitig den Antrieb und Steuermittel für eine zwangsläufige Entleerung der Baggerschaufeln trägt. Ferner sind auf den Ausleger in der Entleerungsbahn der Baggerschaufeln gegenläufige Schleuderräder zur Verteilung des geförderten Erdreichs beiderseits der Arbeitsstelle angeordnet, deren Streuwinkel durch Leitbleche eingestellt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der Baggerwerkzeuge. Hiernach weist jede Baggerschaufel eine von der Schneidkante aus kreisbogenförmig geführte Wandung und eine schwenkbare, eine Steuerfläche tragende Rückwand auf, deren Drehachse etwa in Höhe der Schneidkante liegt. In der Bewegungsbahn der Steuerflächen der schwenkbaren Rückwände aller Baggerschaufeln ist auf dem Lagerbock des Führungsbalkens für die Baggerkette ein Steuernocken vorgesehen, der jede Baggerschaufel beim Vorbeigleiten durch zwangsläufige Verschwenkung der Schaufelrückwand um 9o° entleert.
  • Die Entleerungsbahn der Baggerschaufeln ist am freien Ende des Auslegers durch eine schürzenartige Leit- und Verteilerwand abgeschlossen, die das Fördergut den gegenläufigen Schleuderrädern oder ähnlichen Fördermitteln zur Ausbreitung des Baggergutes zuführt. Die Schneidkanten der Baggerschaufeln können rechenartige Reißzinken tragen.
  • Der Führungsbalken für die Baggergeräte ist zur Einstellung der jeweiligen Arbeitstiefe und in der Ruhestellung auf dem Ausleger mittels verstellbarer Steckbolzen abgestützt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in Abb. i in einer beispielsweisen Gesamtanordnung in der Arbeitsstellung; Abb.2 gibt in vergrößertem Maßstab einen Aufriß der Grabenziehmaschine allein in der Ruhestellung wieder; Abb. 3 ist ein Grundriß von Abb. 2, und Abb. 4 ist eine rückwärtige Ansicht hiervon; Abb. 5 zeigt eine einzelne Baggerschaufel* in Seitenansicht in geschlossener Stellung und Abb. 6 die Schaufel in einer :liisicht von oben und Abb. 7 einen Reißzinkenbesatz für die Schneidkante der Baggerschaufeln; Abb. 8 zeigt in Ansicht und einem Teilschnitt die Nachfolgewalze zur endgültigen Profilierung des ausgehobenen Grabens.
  • Die Gesamtanordnung besteht aus dem eigentlichen Baggergerät A, das als Anhängegerät für einen Schlepper ausgebildet ist, dessen Motor gleichzeitig zum Antrieb der Baggerkette z. B. von der Zapfwelle aus dienen kann. An das eigentliche Baggergerät ist die Profilwalze B angehängt, die in einem Fahrgestell B' gelagert ist. Pfeil C gibt die Fahrtrichtung an. Die Baggerkette des Geräts A wird vorzugsweise in Richtung der Pfeile D angetrieben, so daß also der gezogene Trum der Baggerkette entgegen der Fahrtrichtung verläuft. Die gezogene Profilwalze B, die sich unter der Wirkung der Zugkraft in Richtung des Pfeiles E dreht, wird in dem frisch atis,geliolienen Graben abgewälzt.
  • Im einzelnen bestellt <las Baggergerät A bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Schlittenkufen io, deren aufwärts gebogene Zugseiten i i durch ein starkes Querstück 12 starr miteinander verbunden sind. Das Querstück 12 dient zum Anschluß des Geräts an einen Schlepper, eine Zugmaschine o. dgl. Die freien Enden der Schlittenkufen io, die beispielsweise ein breitflanschiges Profil zeigen, sind durch ein starres bogenförmiges Joch 14 miteinander verbunden, an das ein Zugbügel 15 zum Anhängen der Profilwalze B angeschlossen ist. Die Schlittenkufen io sind durch ein Sprengwerk 16 versteift, dessen Obergurt 17 über die ganze Länge des Geräts A die aufwärts gebogenen Enden i i der Schlittenkufen mit dem starren Joch 14 verbindet. Dadurch ergibt sich eine starre Verbindung aller Teile des schlittenartigen Fahrgestells bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Der Breitenabstand der Schlittenkufen io richtet sich nach der beabsichtigten Arbeitsbreite und wird so gewählt, daß die Schlittenkufen beiderseits der Arbeitsstelle auf dem gewachsenen Boden gleiten können.
  • In dem freien Raum zwischen den Schlittenkufen io bzw. den Obergurten 17 des Sprengwerkes 16 ist ein Ausleger 18 in den Lagern i9 an der Zugseite des Schlittens io, ii schwenkbar angeordnet. Der Ausleger 18 besteht aus einem starren Rahmen, der an der SchNvenkachse durch eingeschweißte Winkelstücke 20 und einen Innenrahmen 21 versteift ist. Die freien Enden des Auslegers 18 sind mit Anschlußösen 22 für einen Seilzug 23 versehen, der über Umlenkrollen 24 zur Winde 25 führt, die in dein starren Joch 14 gelagert ist, und die zur Ilölienverstellung des Auslegers 18, 21 um die Lager icg dient.
  • Der schwenkbare Ausleger 18, 21 trägt das eigentliche Baggergerät auf einem Lagerbock 26, der mit Verstrebungen 27 in der Nähe des freien Endes des Auslegers angeordnet ist. Die Baggerkette 28 läuft um Kettenscheiben 29, 3o, die Randausnehmungen 31 für die Verbindungs- und Mitnehmerlfolzen der Kette 28 aufweisen. Der Abstand der KetteilSCllell)en 29, 30 und die Lagensicherung der Scheibe 3o erfolgt mittels des Führungsbalkens 32, der um die Welle 33 des Lagerbocks 26 frei schwenkbar ist. 1)ie Längeneinstellung bzw. die Spannung der Baggerkette 28 erfolgt durch eine Lascli,eliverbilldui1f; 34. Der Antrieb erfolgt über die Scheiben 29 mittels der Achse 31, um die der Führungsbalken 32 in dem freien Rahmen 21 des Auslegers r8 schwenkbar ist.
  • Auf dem Rahmen 21 sind etwa auf halber Länge an den parallelen Seiten sich gegenüberliegende gelochte Platten 35 angeordnet, die Steckerstifte aufnehmen können. Letztere dienen zur Alistütztitig des Führungsbalkens 32 in verschiedener Höhe, zu welchem Zweck die Randlöcher der Platten 35 in einer schrägen Ebene liegen. Die Stützplatten 35 sind so angeordnet, claß die `höchste Stellung des F ührungsbalkelis 32 diesen so weit vom Boden abhelft, <laß in dieser Stellung der Transport der Maschine von und zu den Arbeitsplätzen möglich ist. Die Steckbolzen können ferner dazu dienen, eine- bestimmte Arbeitstiefe der Baggerkette einzustellen.
  • Die Baggerkette 20 wird mit einer solchen Anzahl von l3aggerschaufeln 36 versehen, wie dieses den jeweiligen 'Arlfeitsl)edingungen entspricht. Vorteilhaft bildet eine Baggerschaufel mit einem Glied der Baggerkette ein Baggeraggregat, wie dieses in den Abb. 5 und 6 dargestellt ist. Zwei parallele Kettenglieder 37 sind hierbei durch ein aufgeschweißtes Querstück 38 starr miteinander verbunden, das parallel zu den Kettenbolzen 39 liegt. Auf dieses Querstück sind die Seitenwandungen 4o mit der Begrenzungswand 41 der Baggerschaufel aufgeschweißt, die kreisbogenförmig verläuft. Die Rückwand 42 der so gebildeten Baggerschaufel ist etwa in Höhe der Gralfkante um Achsen 43 schwenkbar, wobei die freie Kante der Rückwand 42 möglichst nahe der Innenseite der Begrenzungswand 41 geführt ist, was sich aus dem kreisbogenförmigen Verlauf der Begrenzungswand 41 ergibt. Die die Achsen 43 aufnehmende Kante der schwenkbaren Wand 42 ist mit einer Steuerfläche 44 versehen, die zwischen den Gliedern 37 der Baggerkette hindurchgreift und die gegebenenfalls durch eine Winkelun g bei 45 so eingestellt ist, daß die Wand 42 unter ihrer Steuerung einen Kreisbogen von 9o° beschreiben kann. Die Bew-eguiigsl>ahn der Wand 42 ist bei 42' angedeutet. Die Grabkante der so ausgebildeten Baggerschaufel kann entweder als Schneide 46 ausgebildet sein oder sie trägt Zinken 47, die auf einer Platte 48 kammerartig vereinigt sind (Abb. 5 und 7). Die Auswahl der Schneidkante erfolgt je nach den Bodenverhältnissen.
  • In der Bewegungsbälin der Steuerflächen 44 der schwenkbaren Wand 42 der Baggerschaufeln 36 ist ein Steuernocken 49 auf dem Lagerbock 26 fest angeordnet. Gegen diesen Steuernocken 49 läuft die Steuerfläche 44 jeder Baggerschaufel, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in diesem Augenblick die betreffende Baggerschaufel 36 die Entleerungsstellung erreicht hat. Der feste Steuernocken 49 erzwingt über die Steuerfläche 44 der Wand 42 deren Schwenkbewegung um die Achsen 43, so d:aß eine zwangsläufige Entleerung der Baggerschaufel bewirkt wird.
  • Zur Weiterleitung des geförderten Baggergutes ist auf dem freien Ende des Auslegers 18 eine schürzenartige Leitwand 5o von entsprechender Höhe und Breite vorgesehen, die das geförderte Erdreich Schleuderrädern 51 zulleitet, die auf dem Ausleger 18 an den Fußpunkten der Wand 5o gelagert sind. Die Schleuderräder 51 drehen sich gegenläufig. Ihre Antriebsräder sind in dem Räderkasten 52 untergebracht.
  • Um -das Fördergut beiderseits der Arbeitsstelle über einen breiten Erdstreifen verteilen zu können, sind am Ausleger 18 vorteilhaft rinnenförmig ausgebildete Leitbleche 53 angeordnet, die in Richtung der Pfeile x geschwenkt werden können.
  • Der Antrieb der Grabmaschine erfolgt vom Schlepper bzw. von der Zugmaschine aus durch eine Gelenkwelle über ein Getriebe 6o mit Steuerliebet 61 und die Welle 62 sowie die Kegelräder 63, 64, welch letzteres auf der Welle 33 fest verkeilt. Von denn Hauptantrieb ist der Antrieb der Schleuderräder 51 über den Räderkasten 52 abgeleitet. Das Getriebe 6o, 61 ist auf dem Ausleger 18 an geeigneter Stelle aufgebracht, es kann auch ein zweites Untersetzungsgetriebe bzw. ein gesonderter Antrieb für die Schleuderräder 51 vorgesehen sein. Ferner besteht die Möglichkeit, einen besonderen Motor auf dem Ausleger 18 zum Antrieb der Baggerkette bzw. der Schleuderräder vorzusehen, wodurch der Erfindungsgegenstand bzgl. des Antriebes unabhängig von der Maschinenleistung der Zugmaschine wird.
  • Zum Vorschneiden des Grabenprofils können Scheibenmesser 7o dienen, die mittels Haltearmen 71 in senkrechter Richtung verstellbar am Schlittengestell io angeschlossen sind. Derartige Vorschneider sollen lediglich dazu dienen, beispielsweise in eine stark durchwurzelte Grasnarbe Markierungslinien im Verlauf der Oberkante des auszuhebenden Grabens einzuschneiden.
  • Die als Profilwalzrad ausgebildete Anhängewalze B zur endgültigen Formung des Grabenprofils besteht aus einem Hohlkörper 8o, der als Wasserbehälter mit einem Einfüllstutzen 81 ausgebildet ist. Das Gewicht der Wasserfüllung 82 dient zur Bemessung des Walzendruckes. Der Walzenkörper ist auf einer Achse 83 im Fahrgestell B' gelagert.
  • Der Walzenkörper kann verschiedene Profile je nach ,dem erwünschten Grabenprofil aufweisen. Neben dem Profil .des Körpers 8o sind beispielsweise Profile 84 und 85 in Abb. 8 in strichpunktierten Linien dargestellt, die bei der Drehbewegung des Walzenkörpers- in Richtung des Pfeiles E in dem ausgehobenen Graben die Grabenwandung 86 formen. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß auf der Walze ein Mitfahrer den Walzenkörper steuert, um beispielsweise ein noch besseres Anklatschen und damit eine noch bessere Verfestigung des Bodens an den Grabenwandungen zu erreichen. Dieses Verfahren ist besonders zweckmäßig, wenn die Grabenwandungen zurückquellen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird wie folgt verwendet: Ein Gerät nach Abb. i wird in Richtung des Pfeiles C mittels eines Schleppers so über die Arbeitsstelle gezogen, daß die Schlittenkufen io beiderseits des auszuhebenden oder zu reinigenden Grabens gleiten. Der Führungsbalken 32 mit der Baggerkette 28 ist dann um die Welle 33 in die Arbeitsstellung gesenkt, wobei auch eine ungefähre Einstellung der Arbeitstiefe mittels der Steckerbolzen in den Stützplatten 35 erfolgen kann. Die endgültige Einstellung der erwünschten Arbeitstiefe erfolgt dann durch Senkung der freien Enden des Auslegers 18 mittels der Winde 25, wobei der Ausleger 18 um die Drehpunkte i9 geschwenkt wird. Die volle Arbeitstiefe kann bis zu etwa 8o cm in einem Arbeitsgang ausgehoben werden, wobei die Sohlenbreite des Grabens der Breite der Grabschaufeln 36 entspricht.
  • Die Baggerschaufeln 36 heben den Boden gleichsam in Fahrtrichtung aus, wobei die Fahrgeschwindigkeit und die Umlaufgeschwindigkeit der Baggerkette der Arbeitstiefe und den Bodenverhältnissen angepaßt wird. Die Fahrgeschwindigkeit kann zwischen etwa 300 m und iooo m/Std. schwanken, die Umlaufgeschwindigkeit der Baggerkette zwischen 4o bis ioo Umläufers pro Minute. Durch das Getriebe der Zugmaschine und das weitere Getriebe 6o auf dem Ausleger 18 sind etwa acht bis neun Geschwindigkeitsstufen erzielbar. Durch die Wahl der entsprechenden Getriebe kann auch eine weitere Anpassung der Antriebsgeschwindigkeiten an die verschiedenen Arbeitsverhältnisse erreicht werden.
  • Die gefüllten Baggerschaufeln 36 gelangen auf der Antriebsscheibe 29 in die Entleerungsstellung. Hier läuft die Steuerfläche 44 jeder Baggerschaufel auf den Steuernocken 49, und zwar in dem Augenblick, in dem die Baggerschaufel 36 in die Entleerungsstellung kommt. In diesem Augenblick wird die schwenkbare Begrenzungswand 42 zwangsläufig umn etwa 9o° geschwenkt. Es ist deshalb ausgeschlossen, daß die geförderte Erde in der Baggerschaufel verbleiben kann. Gleichzeitig wird durch die Schwenkung der Wand 42 die Freigabe von mitgerissenem Wurzelwerk u. dgl. aus den Zinken 47 erzwungen. Das geförderte Gut gelangt von der Leitwand 50 in den Arbeitsbereich der Schleuderräder 51, die mit höher Geschwindigkeit arbeiten. Durch eine entsprechende Höheneinstellung der Leitbleche 53 gelingt es, das Erdreich in einem Streifen von etwa io bis 15 m neben der Arbeitsstelle abzulegen. Durch die weite Schleuderung wird das geförderte Gut gleichzeitig so verteilt, daß eine Nacharbeit meist nicht erforderlich ist. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die geförderte Erde in der Nähe der Arbeitsstelle zum Abfahren oder zur Verteilung mittels Spaten und Eggen abgelegt wird. Hierzu wird im Räderkasten 52 die Umlaufgeschwindigkeit der Schleuderräder entsprechend eingestellt bzw. erhalten die Leitbleche 53 eine entsprechende Formgebung. Je nach den Bodenverhältnissen, der Verkrautung von zu reinigenden Gräben usw. wird die Arbeitsstelle ein- oder zweimal befahren. Im allgemeinen kann die Arbeitstiefe von etwa 8o cm in einem Arbeitsgang erreicht werden, wobei die Baggerschaufeln ein Grabenprofil mit senkrechten Wänden ausheben. Das nachfolgende Profi'lwalzrad 8o erzeugt jedoch bei einer Wasserfüllung von etwa 3oo bis 4oo 1 einen solchen Bodendruck auf die Grabenseiten, daß damit jedes erwünschte Grabenprofil erzielt werden kann, so daß im allgemeinen ein einmaliges Befahren der Arbeitsstelle genügt, um fertige neue Gräben oder entkrautete bzw. gereinigte Gräben herzustellen. Die Breite der sternförmigen Schleuderräder 52 richtet sich nach der Menge des anfallenden Fördergutes.
  • Der Transport der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine von und zur Arbeitsstelle erfolgt mittels einer lösbaren Hilfsachse auf einem Behelfsfahrzeug o. dgl.
  • Erfindungsgemäß ergeben sich folgende Vorteile: Die neuartige Anordnung einer Baggerkette auf einem schlittenartigen Fahrgestell ermöglicht es, das Gewicht der gesamten Maschine gering zu halten. Dabei ist eine sehr kräftige Ausführung möglich, die dem rauhen Betrieb bei der Grabenherstellung im Freien gewachsen ist.
  • Der Lagerbock 26 für die Baggerkette 28 ist am freien Ende des um die Bolzen i9 schwenkbaren Auslegers 18 angeordnet. Ist damit durch die Verstellbarkeit des Auslegers in der Höhe eine Anpassung an die Arbeitstiefe in weiten Grenzen möglich, so ist diese noch erweitert durch die besondere Anordnung des Führungsbalikens 32 für die Baggerkette 28. Dieser erstreckt sich nämlich von dem freien Ende des Auslegers 18 in Fahrtrichtung, wobei der Führungsbalken für sich in der Arbeitstiefe einstellbar ist. Die in den Baggerschaufeln beim Abtragen des Erdreichs auftretenden Kräfte werden auf diese Weise über den langen Hebelarm des Führungsbalkens 32 und über die Welle 33 auf das freie Ende des Auslegers 18 übertragen, der seinerseits als ein langer, um die Bolzen i9 schwenkbarer Hebelarm ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich einerseits eine sehr elastische Arbeitsweise der Maschine, die Brüche von Bauteilen auch bei auftretenden Hindernissen usw. weitestgehend ausschließt. Andererseits wird durch die Abstützung der Arbeitswerkzeuge auf langen Hebelarmen eine besonders günstige Ausnutzung der Antriebskraft erreicht und ein hoher Arbeitsdruck an den Schneidkanten 46 der Baggerschaufeln 36, der eine hohe Förderleistung sichert. Außerdem ermöglicht diese Anordnung der Arbeitswerkzeuge eine `kurze Baulänge. Diese wiederum kann deshalb voll ausgenutzt werden, weil die Schlittenkufen io so breit gewählt werden können, (1a13 der Bodendruck pro Flächeneinheit klein gehalten werden kann, was beispielsweise bei der Verwendung von Rädern auf große Schwierigkeiten stößt bzw. nicht durchführbar ist. Der besonders günstige Wirkutrgsgrad der Maschine wird noch erhöht durch die zwangsläufige Entleerung der Schaufeln, durch die neuartige Ausbildung von deren Rückwand 42, die nach der völligen zwangsläufigen Entleerung bei jeder Bodenart eine vollständige Füllung jeder Baggerschaufel mit neuem Fördergut ermöglicht. Hierbei ist auch dies Ausbildung der Baggerschaufeln dem rauben Betrieb bei der Baggerurig gewachsen, zumal die Wand 42 nach der zwangsläufigen Entleerung der Baggerschaufel durch die Steuerfläche 44 beim Überlaufen des Steuernockens 49 selbsttätig in die Ausgangsstellung zurüc'kke'hrt. Dieses kann noch begünstigt werden durch die Formgebung und die Abmessungen bzw. das Gewicht der Steu°rfläche44.
  • Die dargestellten Ausführungsformen beschränken den Erfindungsgegenstand nicht auf die wi.edergegelenen Abmessungen und die Antriebsart. Diese können vielmehr den jeweiligen Arbeitsbedingungen und Bodenverhältnissen angepaßt sein. Damit eignet sich die erfindungsgemäße Maschine zur Herstellung von Gräben bei der Neulandgewinnung, z. B. an den Meeresküsten, ebenso wie bei dem Ausheben von Entwässerungsgräben auf bereits kultivierten Böden. Ferner können vorhandene Gräben gereinigt, vertieft, nachgearbeitet oder z. B. auch verbreitert werden. In gleicher Weise sind Kabelgräben oder sonstige fortlaufende Bodenvertiefungen herstelilbar. Je nach dem Arbeitseinsatz wird die als Anhängegerät. ausgebildete Profilwalze 13 gegebenenfalls durch ein anderes Zusatzgerät ersetzt.
  • Wegen der Einstellbarkeit der Arbeitstiefe mit großer Genauigkeit und in weiten Grenzen ist die Maschine gemäß der Erfindung auch besonders geeignet zur Herstellung von Dränagegräben. In diesem Fall wird die geförderte Erde vorteilhaft unmittelbar am Grabenrand abgelegt, um die Gräben nach dem Einbringen des Röhrensvstems sofort wieder schließen zu können.
  • Da ein besonderer Antriebsmotor für die Baggerkette auf dem Ausleger 18 angeordnet werden kann, besteht ferner die Möglichkeit, die Grabenziehrnaschine mittels einer Seilwinde über die Arbeitsstelle zu ziehen. Diese .Arbeitsweise erscheint besonders vorteilhaft bei weichem Untergrund, der eine schwere Zugmaschine nicht trägt oder in einem von Quergräben durchzogenen Gelände, deren f-1)erwindung mit der Zugmaschine Schwierigkeiten bereitet. Die breiten Schlittenkufen to und (las leichte Gewicht wirken sich in diesem Fäll besonders vorteilhaft aus.
  • Die Umdrehung der Schleuderräder kann durch das im Räderkasten 52 angeordnete Getriebe in beiden Richtungen jedoch stets gegenläufig erfolgen, so daß die geförderte Erde entweder gehoben und fortgeschleudert oder über ein Grundlrlech seitwärts abgeschleudert wird. Es ist auch möglich, während des Betriebes die Drehrichtung zu wechseln. Die Ausbildung der Schaufelflächen und der Leitbleche 53 erfolgt entsprechend. Damit ist ein Verstopfen der Schleuderräder mit Sicherheit vermieden.
  • Um zu vermeiden, daß von den Baggerschaufeln 36 erfaßte größere Erdstücke vor deren Entleerung seitlich herunterfallen, 'können am Führungsbalken 32 entsprechend bemessene Leitbleche vorgesehen sein, die die Förderbahn der Baggerschaufeln 36 begrenzen. Außerdem können am Ausleger 18 bzw. am Rahmen Streichbleche angeschlossen sein, die während der Arbeit der Maschine auf dem gewachsenen Boden gleiten. Diese sind so geformt, daß sie etwa herunterfallende Erdstücke mit Sicherheit von der Kante des frisch ausgebobenen Grabens zurückhalten. Hierzu können die Leitbleche auch in senkrechter Richtung so verschiebbar sein, daß sie stets auf dein Boden anliegen. Sie sind in der Fahrtrichtung des Gerätes gesehen so angeordnet, daß sie den Führungsbalken 32 beiderseits fast berühren und erweitern sich dann pfeilartig bis zu den äußeren Rändern des Auslegers 18. Die Leitfläche kann etwa als Streichfläche oder in einer sonst geeigneten Kurvenführung ausgebildet sein.
  • Durch die Anordnung der Leitbleche wird mit Sicherheit vermieden, daß Erdstücke, abgerissene Rasenplaggen usw. in den frisch ausgehobenen Graben zurückfallen. Hier würden sie :nämlich durch das nachfolgende Walzrad8o auf derGrabensohle festgewalzt und würden spätere Wasserstauungen hervorrufen. Durch die damit ersparte nachträgtliche Glätturig der Grabensohle ergibt sich ein zusätzlicher Gewinn an Arbeitszeit.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Herstellen und Reinigen von Gräben mittels baggerartiger Werkzeuge, gekennzeichnet durch ein schflittenartiges Fahrgestell (A)-, auf dem ein zwischen den Schlittenkufen (to) in senkrechter Richtung schwenkbarer Ausleger (18) die um einen Führungsbalken (32) umlaufende Baggerkette (28) trägt und dem eine das Grabenprofil endgültig formende Walze (ß) folgen kann.
  2. 2. Grabenzieh- und -reinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) zwischen den beiderseits des zu bearbeitenden Grabens geführten Schlittenkufen (to) an der Bugseite des Schlittens (A) und der in der jeweiligen Arbeitstiefe einstellbare Führungsbalken (32) für die Baggerkette (28) am freien Ende des Auslegers (18) auf einem Lagerbock (26) angeordnet sind, der gleichzeitig den Antrieb der Baggerkette (28) und Steuermittel (49) für eine zwangsläufige Entleerung der Baggerschaufeln (36) trägt.
  3. 3. Grabenzieli- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ausleger (18) in der Entleerungsbahn der Baggerschaufeln (36) gegenläufige Schleuderräder (51) zur Verteilung des geförderten Erdreichs beiderseits der Arbeitsstelle angeordnet sind, deren Streuwinkel durch in der Höhenrichtung schwenkbare Leitbleche (53) regelbar ist. .1.
  4. Grabenzieh- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schlittenkufen (to) durch ein bogenförmiges Joch (14) starr verbunden sind, das eine Winde (25).zur Höheneinstellung des Auslegers (18) mittels Seilen (23) o. dgl. trägt, die an den Auslegerarmen angreifen.
  5. 5. Grabenzieh- und -reinigungsmuschine nach .Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baggerschaufel (36) eine von der Schneidkante (46) aus kreisbogenförmig geführte Wandung (41) und eine mit einer Steuerfläche (44) versehene schwenkbare Rückwand (42) aufweist, deren Drehachse (43) etwa in der Höhe der Schneidkante liegt.
  6. 6. Grabenzieh- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (26) des Führungsbalkens (32) für die Baggerkette (28) in der Bewegungsbahn der Steuerflächen (44) der schwenkbaren Schaufelwände (42) einen feststehenden Steuernocken (49) zu deren zwangsläufiger Verschwenkung um etwa 9o° aufweist, wobei jede Baggerschaufel (36) vollständig entleert wird.
  7. 7. Grabenzieh- und -reinigungsmaschine nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsbahn der Baggerschaufeln (36) am freien Ende des Auslegers (18) durch eine schürzenartige Verteilerwand (5o) für das Fördergut abgeschlossen ist, von deren unterer Kante gegenläufige Schleuderräder (51) angeordnet sind. B.
  8. Grabenzieh- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (32) für die Baggerkette (28) in der jeweiligen Arbeitstiefe und in der Ruhestellung auf Stützplatten (35) mittels verstellbarer Steckbolzen auf d-em Ausleger (18) abstützbar ist.
  9. 9. Grabenzieh- und -i-einigungsmascliine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Baggerschaufeln rechenartige Reißzinken (47) tragen.
DEP18487A 1948-10-16 1948-10-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge Expired DE829366C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18487A DE829366C (de) 1948-10-16 1948-10-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18487A DE829366C (de) 1948-10-16 1948-10-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829366C true DE829366C (de) 1952-01-24

Family

ID=7367036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP18487A Expired DE829366C (de) 1948-10-16 1948-10-16 Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829366C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963559C (de) * 1954-08-20 1957-05-09 Franz Bulle Maschine zum getrennten Ausheben uebereinanderliegender Erdschichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963559C (de) * 1954-08-20 1957-05-09 Franz Bulle Maschine zum getrennten Ausheben uebereinanderliegender Erdschichten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940687A1 (de) Strassenhobelmaschine
DE3047176A1 (de) Grabenbagger
DE19622452A1 (de) Mähvorrichtung
EP2221419A1 (de) Mobiles Arbeitsgerät
DE829366C (de) Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels baggerartiger Werkzeuge
DE93986C (de)
DE891333C (de) Graben-Reinigungsmaschine
DE509324C (de) Grabenzieh- und -reinigungsmaschine
DE2143018A1 (de) Grabenbagger
EP0316830A1 (de) Einzelballen-Aushebe- und Reihenrodegerät
DE568713C (de) Maschine zum Ziehen von Graeben
EP4209636B1 (de) Bodenfräse zum vorbereiten von waldböden zur baumbepflanzung
DE2849886A1 (de) Bodenfraese fuer die landwirtschaftliche bodenverbesserung
DE849928C (de) Grabenfraese
DE3439518C2 (de) Grabenfräse
DE3131356A1 (de) &#34;an eine fahrbare arbeitsmaschine anbaubare einrichtung zur aufbereitung von rohen erdboeden&#34;
AT224680B (de) Straßen-Planiergerät
DE2200720C3 (de) Grabenziehmaschine
DE2160800C3 (de) Schneidkopf saugbagger
DE303468C (de)
DE915281C (de) Maschine zur Herstellung und zur Reinigung von Graeben
DE805093C (de) Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen
DE2631176A1 (de) Schaufelradlader
DE1030086B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wasserabzugsgraeben
DE958605C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Knollenfruechten und anderemSaatgut