DE2829705A1 - Vorrichtung fuer die bodenbearbeitung - Google Patents
Vorrichtung fuer die bodenbearbeitungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für die
Bodenarbeitung, insbesondere zum Eggen, Hacken und zur Vorbereitung des Samenbetts für Getreide, krautartige Kulturen
oder anderes.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise an der hinteren Dreipunkt-Anhängerkupplung
eines Traktors angebracht und ist hauptsächlich dazu vorgesehen, das Samenbett für Getreide, Mais,
Rüben etc. vorzubereiten.
Es ist bekannt, daß gegenwärtig für derartige Arbeiten mehrere
verschiedene Ausrüstungen zum Eggen und zur Bearbeitung des Bodens erforderlich sind, welche jedoch alle aspezifisch arbeiten
und zu einer allgemeinen Bearbeitung d.h. zum Eggen und Bewegen der Erde bestimmt sind.
fDie gegenwärtig verwendeten, beweglichen Eggen sind solche
mit horizontal rotierenden Zähnen, die den Nachteil haben, daß sie einen großen Teil der Kraft des Traktors absorbieren,
wodurch kein schnelles Vorwärtskommen beim Eggen möglich ist. Dagegen ist bekannt, daß man mit einer unbeweglichen Egge mit
feststehenden Zähnen unvergleichlich schneller arbeiten kann.
Es ist weiterhin bekannt, daß neuerdings auf dem Landwirtschaf
tsmaschinenmarkt Vorrichtungen zum Eggen eingeführt wurden, die mehrere Reihen von feststehenden Eggenzähnen
aufweisen, die sich mit Walzen zum Planieren und Zerkleinern der Schollen auf der Bodenoberfläche abwechseln. Dabei handelt
es sich notwendigerweise um Walzen, die am Boden aufliegen und durch den Traktor geschleppt werden. Eine Walze dient
hauptsächlich zum Andrücken und zieht eine sich schneller drehende, hinter einigen Reihen von Eggenzähnen angebrachte Walze,
die zum Zerkleinern der Schollen und zur Oberflächenplanierung des Bodens beim Säen dient.
Diese auf dem Boden geschleppte Walze weist an ihrem äußeren
Umfang eine Anzahl von in Längsachsrichtung verlaufenden Eisen
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mit glattem Rand auf, während die von ihr gezogene Walze eine Anzahl von ebenso verlaufenden Eisen mit gezahntem
Rand aufweist.
Dabei dreht sich die hintere den Boden bearbeitende Walze zwei- bis fünfmal schneller als die am Boden geschleppte.
Die Walzen sind -der Ebene der Eggenzähne entsprechend- regulierbar, um deren Tiefenarbeit zu variieren.
Der Druck der hinteren Walze für die Bodenbearbeitung kann mittels Federdruckvorrichtungen reguliert werden.
Mit diesen Vorrichtungen wird nach dem Pflügen die Vorbereitung für ein gutes Samenbett für Getreide, Mais, Rüben
etc. erzielt.
Diese oben beschriebenen Vorrichtungen nach der bekannten Technik weisen allerdings einige Nachteile auf, die hauptsächlich
darin bestehen,
- daß sie in ihrer Gesamtheit einen relativ hohen Kosten faktor darstellen und
- daß sie meist mit einer ersten Gruppe von Eggenzähnen ausgestattet sind, gefolgt von einer auf der Erde geschleppten
Planierwalze zur Regulierung der Tiefenarbeit der Eggenzähne, wogegen auf die Planierwalze ihrerseits
wieder ein federnder Rahmen mit festen Eggenzähnen folgt, dem sich wiederum eine Walze für die Oberflächenbearbeitung
des Bodens anschließt.
Hieraus folgt, daß die gegenwärtig benutzten Vorrichtungen zwischen den Walzen eine Reihe von Eggenzähnen aufweisen,
welche die Erde zwischen der ersten und zweiten Walze bewegen und rückwärtig die Schollen ader Oberfläche des Bodens !zerkleinern.
Diese Methode hat zur Folge, daß die Erde an ihrer Oberfläche außerordentlich porös wird, wodurch die Keimfähigkeit des Bodens
stark reduziert wird, sofern die Oberfläche nach dem Säen nicht ausreichend angedrückt wird, was meist eine unerwünschte und
unbequeme Arbeit darstellt.
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Es ist außerdem zu beachten, daß die so ausgeführten Vorrichtungen
ein Bodenbearbeitungssystem darstellen, das für das Schleppen viel Zugkraft des Traktors absorbiert und
verbraucht, weil
- zuerst der Boden geeggt werden muß,
- dann mit der Andrückwalze der Boden anzudrücken ist,
- dann von neuem geeggt werden muß
und
und
- dann eine Zerkleinerung und Planierung der Schollen an der Oberfläche zu folgen hat«.
Es ist erklärlich, daß das zweite Eggen nach dem Andrücken
schwieriger ist, weil das zwischenzeitliche Andrücken weitere Schollen erzeugt, wodurch diese Vorrichtung eine überflüssige
Arbeit produziert, die zusätzliche Schleppkraft erfordert.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß infolge der festen Zähne zwischen den Walzen und dem Zwischenraum
zwischen den Walzen mit einer solchen Ausrüstung keine gute Planierung des Bodens erreicht wird und die letzte Walze
den Boden entweder zu tief oder zu flach bearbeitet.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb das Ziel, den vorgenannten
Nachteilen abzuhelfen und eine Vorrichtung zum Eggen zu schaffen,
- deren Kosten niedrig gehalten werden können,
- die bei gleicher Oberflächen- und Tiefenbearbeitung geringere
Zugkraft verlangt und ein besseres Eggenergebnis erzielt, und
- mit der ein Samenbett erarbeitet wird, das Sicherheit für eine gute Keimkraft mit guter Planierung gewährleistet.
Diese und weitere Vorteile werden durch die vorliegende Erfindung erzielt, die im wesentlichen aus einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art besteht und dadurch gekennzeichnet ist,
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daß unter einem mittels Dreipunkteaufhängung an einem
Traktor befestigten Rahmen entgegen der Fahrtrichtung folgende Ausrüstungen hintereinander angebracht sind t
- mehrere Reihen vOn feststehenden oder feststellbaren nach unten gerichteten Eggenzähnen,
- eine freilaufende erste Arbeitswalze zum Anrücken des Bodens
- eine zxtfeite Arbeitswalze.
Somit befinden sich, entsprechend dieser Lösung keine Sggensäluas zwischen den beldsn. Walzen, wodurch das doppelte
Eggen vermieden, τ/irde
Ξίΐΐ;sprechend osiser fosvorsugten Lösung· sind zwei Rahmen mit
sv7<?;i. Giriippsn von SahnrsdLhen vorgesehen«, wobei die erste
G-S1^rGSG 2.-1 größeres· Tiefe and die zweite Gruppe in geringerer
ISisie weitere iassonderhsit ist dadurch gegeben, daß die zweiten
ZäMie um ein ύ.ηζ·ο1τ Ped.Graru.ek regulierbares rotierendes
Zoiz'iTnme das sich vor clen Zälinen oberlialb der Bodenoberfläche
ar sindo
BijLi anderes Merksal ist d^rcii die Tatsache gegeben, daß der
TrälgorrsIiHien Tfir dia rückwärtig© !"Ialse so konstruiert ist,
daß die erste üalse fost ata Ealisaezi. der Vorrichtung befestigt
is"fc0 i-Jälirend die zweite auf eineia gegenüber der ersten oder
nait der ersten schwingend en Are laontiert ist, so daß die zweite
Tials© iß! Verhältnis siar ersten in größerer oder geringerer
Tiefe arbeiten kann©
H ist zua bemerken, daß die Arbeitstiefe der Gruppe der
ersten festen vorderen Zähne χει Vergleich zu den zweiten festen
Zähnen iand den ¥alsen regulierbar ist«
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Außerdem ist die zweite Gruppe von feststehenden Zähnen
im Vergleich zu der ersten vorderen Gruppe von feststehenden Zähnen und zu den rückwärtigen Walzen sowohl in
ihrer Arbeitstiefe regulierbar als auch nach vorne oder hinten verstellbar.
Desweiteren ist die genannte erste Walze mit Zähnen ausgestattet,
die zur Erzielung einer größtmöglichen Haftung und gleichzeitigen Oberflächenbearbeitung in den Boden
eindringen.
Die zweite Walze kann mit in Längsrichtung verlaufenden Kratzeisen
oder mit radialen Hackmessern ausgestattet sein.
Endlich ist die Vorrichtung noch mit einer Anhängeausrüstung für eine dritte, sich im Leerlauf drehende und
der zweiten folgende Walze ausgestattet.
Die oben beschriebenen Merkmale werden in den nachfolgend
beschriebenen Zeichnungen besser verständlich und erklärt.
Es zeigen :
Figur 1 : eine schemiische Seitenansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 : eine Draufsicht auf das Gerät von Figur 1,
Figur 3 i eine vergrößerte Teilansicht eines der äußeren Eisen
der rückwärtigen gezahnten Walze,
Figur h t einen Querschnitt der Eisen von Figur 3 und 5,
Figur 5 s eine Ansicht, wie Figur 3, der äußeren Eisen der
vorderen Andrückwalze, als Variante zu Figur 3»
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Figur l/A : eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
von Figur 1 in einer Variante, bei der die zweite Walze durch eine Hackwalze ersetzt ist,
Figur 2/a : eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Figur 1/A, wobei in der Mitte das hintere Abdeckgehäuse
teilweise entfernt ist, damit die rückwärtige ¥alze zu sehen ist,
Figur "l/B : eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
von Figur 1/A in einer weiteren Ausführungsmöglichkeit mit nur einer Gruppe vorderer Zähne,
Figur 2/B : eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Figur l/B mit einer teilweisen Auslassung des hinteren
Abdeckgehäuses,
Figur S/B : eine vergrößerte Teilansicht der Längseisen der gezahnten Andrückwalze in einer von der in Figur 3 gezeigten abweichenden Bauform,
Figur S/B : eine vergrößerte Teilansicht der Längseisen der gezahnten Andrückwalze in einer von der in Figur 3 gezeigten abweichenden Bauform,
Figur 4/B : einen Querschnitt der Eisen von Figur 3/B»
Figur 1/C χ eine weitere Variante einer Seitenansicht des hinteren Teils der Vorrichtung von Figur 1 mit
einer zusätzlichen hinteren Andrückwalze und
Figur 2/C j eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Figur 1/C.
Aus den Zeichnungen ist im einzelnen zu entnehmen, daß die Vorrichtung aus einem Rahmen 1 besteht, der mit einer Dreipunktanhängervorrichtung
zum Anhängen an einen Traktor ausgestattet ist, wobei die beiden unteren Kupplungsstellen drei Löcher 3
und die obere zentrale Kupplungsstelle zwei Löcher 31 auf einem
Schwingarm h aufweisen, der sich mit einem Bolzen 5 im Rahmen 1
bewegt und durch efei Paar Träger 6 gehalten wird, die an einem
Ende gemeinsam durch Schrauben oder Bolzen im Loch 7 mit dem Schwingarm k verbunden sind, (um die Neigung zu variieren, sind
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weitere, ähnliche Löcher 7! vorgesehen), während die
beiden entgegengesetzten Enden mit einem Bolzen, einer eingeschraubten oder eingebolzten Achse oder auf andere
Art an Punkt 8 fest mit dem Rahmen 1 verbunden sind.
Vorn und unten ist der Rahmen 1 so konstruiert, daß er
eine gleitend geführte Gruppe 9 mit rhomboidischen Abschnitten von längeren Eggenzähnen 18 trägt. Diese Gruppe
9 wird aus einem Rahmen mit zwei Stangen oder Querträgern 10 für die längeren Zähne 18 gebildet» welche parallel and mittels
zweier Endplatten 108fest verbunden und mit zwei sich gegenüber=·
liegenden Laschen 11 ausgestattet sind9 die mehrere Löcher 12
aufx-jeisen und vertikal im Rahmen 1 gleiten und in einem analogen
Paar- von Löchern durch. Bolzen oder Zapfen in jeder gewünschten
Höhe am Sahsmea 1 befestigt werden könnenο
Im Anschluß daran (sielxe Figur 1 P i/ϋξ 1/Cp2s2/A$2/G) trägt
der Rahman 1 .zwei Paar distanzierte gelochte Laschen 13s 13%
die Biit vier quadratisch angeordneten" Löcjasrsi verseilen SiSd8
um daran die zweite Gruppe Ik mit den küraeren JSggensähnen
17 su befestigten©
Am vorderen Laschenpaar 4 13 sind ©in Paar schwenkbare iiraie 15
in schräger Stellung angebracht, dis mit einem Rahmen mit
Qusrstangen 16 verbunden ist9 welcher die Gruppe lh mit
den kürzeren Eggenzähnen 17 trägt, in gleicher Weise wie
der vordere Rahmen mit Querstangen 10 die Gruppe 9 ^ der längeren Zähne 18 trägt» Diese Querstangen verlaufen parallel
zueinander und sind durch diagonale Verspasmrangsstreben 19
und Endplatten 16s fest verbundene Auf der hinteren Querstange
sind ein Paar Stützen 21 befestigt, (siehe Figur 1 v 1/A}2S2/a)t
die einen mittels einer Spreizdruckfeder 22 vertikal gleitenden
Gleitzapfen tragen, welcher an seinem oberen Ende mit dem entsprechenden Laschenpaar 131 des Rahmens 1 verbunden ist9 wie in
den Figuren 1 , 1/A; 292/A dargestellt ist» Sine Verbiisdung in
umgekehrter Weise 13' * zeigen die Figuren \/$ 2/C0
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Die gelochten Laschenpaare 13,13* »13* * regulieren, entsprechend
den Löchern, das Heben oder Senken, oder das nach vorn oder hinten gerichtete Verstellen der Gruppe 14 der Eggenzähne,
die, wie beschrieben, ebenfalls durch die Druckfeder 22 gegenüber dem vorderen Laschenpaar 13 elastisch sind.
BeT Rahmen 1 ist rückwärtig über seine ganze Breite mit
eines Querträger 1 s aiit Stütsstreben 1 * · ausgestattet. Dieser
Querträger 1D weist ein Paar rückwärtige Verlängerungen 1 * ' ·
επζ£ ΰ die einen Bügel 24 ciit Durchgangsloch 23 tragen,worin
?iae L'alsengruppe mittels eines vertikalen Arinpaares 26
eingektrppelt wirdo Dieses Armpaar 26 verläuft in L-Form mit
s'lii'Bm horizontal en ρ röhrenförmigen Teil 26 ä in welchem für
jid&n Armj innen gleitend und regulierbar9 eine Verlängerung 2?
■5i;-gsse-öat werden kann (siehe Figur 1,2; 1/A,2/A; i/C,2/c).
Zai Sockel des L=-f örmigren Anaes 26,26s sand in ssiner Vertikalen
d.s'ü eine sicii im.Lesrlauf drehende vordere Waise 28 eingebolzt,
-■jaiirsnd dis Tsrlängeruxigen 27 ebenfalls eine sich drehende hin-•äsro
Arbeitsweise 29 {. sicsiie Figur 1 s 2; 1/0,2/C) oder eine
~".:ulae Hit x'-adialen liackeiessern 29a tragen (siehe Figur 1/A,2/a)#
Qes' der siofe. 1e3 Leerlauf* drehenden vorderen Walze 28
ist größer els dor BcjroiiEiesser dsr rückwärtigen Walze 29· Die
ist als Andruck= Kind Solileppwalze vorgesehen und ist
bu£ der Achse 31 Eioiitierten Gruppe von Scheiben 30
tg die aisssen eine Aaisahl von geraden,flachen (gestrichelt
dargestellt) oder gebogenen (in einem Strich dargestellt) Eisen trägto Am geraden 32 oder gezahnten 35 Rand befinden
sicii vorzugsweise Pflöcke 43 oder Eisen 4-3'» die zur besserem
Yerankerimg in die Erde eindringen»
Die hintere Walze 29 ist in ähnlicher Weise mit Scheiben 33 auf
einer Achse 34 ausgestattet, die die Eisen 35 tragen, welche
zweckmäßigerweise, entlang der ganzen, der Walze 29 entsprechenden
Länge mit Sägezähnen, aber ohne Pflöcke 43 ausgestattet sind
(sieh© Figur 3)·
Die Umdrehung der Walze 28 wird mittä.s eines (nicht dargestellten)
Zahnrades und einer Kette 47 auf ein auf der Achse 34 der Walze 29 montiertes Zahnrad 46 (Oder auf eine Gruppe
von Hackmessern 35' der Hackwalze 29') übertragen. Das Ganze
ist mit einem Gehäuse 36 abgedeckt.
Das Größenverhältnis der Zahnräder zueinander ist 1 zu 3»
wonach bei einer Umdrehung der Walze 28 die Walze 29,29'
zu gleicher Zeit drei Umdrehungen ausführt.
Der waagrechte Arm 26' ist außerdem bei 37 mit einem in einer
Schnecken-Büchse 39 laufenden Steg 38 mit der Achswelle 41 und
einem Rädchen 40 oder einer Kurbel 4O' gekuppelt, die mittels
eines mechanischen Vorgeleges das Heben oder Senken der Walze 29, 29' gegenüber der Walze 28 (siehe Figur 1,2; 1/A,2/A; 1/C,2/c)
bewirkt, indem eine Wirkung auf beiden Außenseiten der Motorwalze oder der Walze 29 ausgeübt wird. Der Winkel β der Zähne der
Eisen 35 liegt vorzugsweise bei 80-100 . Rückwärtig ist die
Vorrichtung zum Schutz gegen Steinschlag und Erdschollen durch ein Gehäuse 44 abgedeckt.
Der Winkel θ£ der Eisen 35 liegt vorzugsweise bei 3O~5°°.
Außerdem ist als Besonderheit anzumerken, daß die Zähne 18 und 17 nach vorn gebogen und zugespiitzt sind, und daß außerdem
die Zahnreihen versetzt angeordnet sind (siehe Figur 2,2/A; 2/B,2/C), so daß die Zähne einer Reihe nicht an den gleichen
Punkten wie die nachfolgenden in den Boden eindringen. Die
Rahmen der Zähne 18 und I7 sind asymmetrisch und versetzt angeordnet.
Vor dem Rahmen 1 befindet sich ein Bügel 2 der einen vertikal gleitenden Rahmen mit einer horizontalen Stange 42 besitzt,
welche in jeder Position festgestellt werden kann und die zum Schutz gegen Steinschlag und für eventuelles Planieren dient,
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Weiterhin befinden sich vorne am Rahmen 1 Bügel oder
gelochte Laschen 48 zum Einhängen von einem Armpaar 49
(siehe Figur l/C und 2/c), dessen Schwingungsausschläge mittels Zwischenstützen 50 begrenzt werden. Dieses Armpaar 49 weist außerdem Querstreben 49',49' auf, die an ihren Enden mittels Laschen 51 einen Querträger $h halten, an deren Ende sich eine Planierwalze befindet, welche als
bewegliche hintere Planierwalze 52 für das Planieren des Bodens nach der Bearbeitung dient. Desweiteren ist auch ein Gehäuse 53 vorgesehen, das die rückwärtige Walze 29 gegen aufgeworfene Erdschollen schützt.
gelochte Laschen 48 zum Einhängen von einem Armpaar 49
(siehe Figur l/C und 2/c), dessen Schwingungsausschläge mittels Zwischenstützen 50 begrenzt werden. Dieses Armpaar 49 weist außerdem Querstreben 49',49' auf, die an ihren Enden mittels Laschen 51 einen Querträger $h halten, an deren Ende sich eine Planierwalze befindet, welche als
bewegliche hintere Planierwalze 52 für das Planieren des Bodens nach der Bearbeitung dient. Desweiteren ist auch ein Gehäuse 53 vorgesehen, das die rückwärtige Walze 29 gegen aufgeworfene Erdschollen schützt.
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eerse
it
Claims (1)
- DIPLING. RUDOLF S. KODRON - PATENTANAD AM-KAR RILLON-STR ASSE 30 - 6500 MAINZ/RHEIN04.07.1978Ifd„ Nr. 78 166Patentanmeldung
des Herrn Livio Biasotto, I - 31θ4θ Chiarano (Treviso) ItalienVorrichtung für die Bodenbearbeitung«PatentansprücheVorrichtung für die Bodenbearbeitung,insbesondere zum Eggen, Hacken und zur Vorbereitung des Samenbetts für Geizeide, kraut artige Kulturen oder anderes, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem mittels Dreipunktaufhängung an einem Traktor befestigten Rahmen (1) entgegen der Fahrtrichtung folgende Ausrüstungen hintereinander angebracht sind :- mehrere Reihen von feststehenden oder feststellbaren nach unten gerichteten Eggenzähnen (17»18), η eine freilaufende erste Arbeitswalze (28) zum Andrücken des Bodens,
und
~ eine zweite Arbeitswalze (29)02ο Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitswalze (29) eine Hackwalze ist, die eine Anzahl radial oder transversal schneidender Hackmesser (35*) enthält.3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze.ich.net, daß die erste Arbeitswalze (28) an ihrem Umfang m±t einer Anzahl von Zähnen oder Spitzen (32,^3) ausgestattet ist, die während des Walzens in den Boden eindringen·09819/0S53ORIGiNAL INSPECTS)k. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Eggenzähnen in zwei Gruppen (9, 1^·) von Reihen eingeteilt sind, eine mit längeren Zähnen, die tiefer in das Erdreich eindringen und die andere mit kürzeren Zähnen, die nicht so tief wie die ersten in den Boden eindringen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gruppe (9) von längeren Eggenzähnen vor der Gruppe (i4) mit den kürzeren Eggenzähnen befindet.6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (9) von längeren Eggenzähnen an einem Unterrahmen (10,1O1) angebracht ist, der seinerseits am genannten Rahmen (i) abnehmbar befestigt ist, in Bügeln vertikal gleitet und in einer bestimmten Position feststellbar ist, um dadurch bei Bedarf tiefer in den Boden einzudringen als die zweite Gruppe (14) von Zähnen und die Walzen.7« Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (i4) von kürzeren Eggenzähnen (17) am Rahmen (i) durch ein elastisches System (15,21,22), das nach oben und nach hinten nachgibt, abnehmbar installiert ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Eggenzähne (17) auf einem Unterrahmen (16,16') montiert sind, der vorne unabhängig mittels Schwingarm (I5) a«n Hauptrahmen (1) angebracht ist und mittels Druckfedern (22) nach unten gedrückt wird.909819/05539· Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (14) von kürzeren Eggenzähnen (17) abnehmbar ist und durch ein entsprechendes Ankupplungssystem (13f13*) nach vorn oder hinten verschoben werden kann.10. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Eggenzähnen (17|18) sich über die ganze Breite des Rahmens (1) erstrecken, parallel stehen und transversal zur Fahrt- oder Schlepprichtung so angeordnet sind, daß keine der Bodenspur der vorangehenden folgt.11. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitswalze ebenso wie die zweite mit ihren Achsen quer zur Fahrt- oder Schlepprichtung angeordnet sind, und daß der Durchmesser der ersten Arbeit swalze (28) größer ist als derjenige der zweiten Arbeitswalze (29).12. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitswalze (29) auf einem schwenkbaren Arm mit einer Vorrichtung (26,26·) zur Einstellung der Arbeitstiefe im Vergleich zur ersten Andrückwalze (28) montiert ist.13. Vorrichtung entsprechend Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, mit welcher die Durchgangstiefe einer Walze im Verhältnis zur anderen mittels eines Steuerrades (*K>) über ein Vorgelege (26',2T) zu einem an zwei äußeren symmetrischen Haltepunkten angebrachten Querstab reguliert wird.9098-19/055314. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitswalze (29) an zwei ausziehbaren und zu verlängernden Armen (27) befestigt ist, um den Abstand zwischen den Walzen durch Veränderung einer beide Arbeitswalzen umschlingenden Transmissionskette (47) zu verlängern oder zu verkürzen, wodurch das Herausnehmen der Walzen oder Teile derselben und das Instandhalten erleichtert wird und außerdem eine Walze mit äußeren Eisen (35) gegen eine solche mit radialen Hackmessern (291) ausgetauscht werden15· Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenzähne (I7fi8) zugespitzt sind und die Spitze nach vorne gebogen ist«16. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet ist, um eventuell eine dritte rückwärtige, schwenkbar rotierende Walze, die unabhängig geschleppt wird, anzukuppeln, welche den Boden nach den vorhergehenden Arbeitsgängen andrückt und planiert.909819/0553
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