DE2851797C3 - Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material - Google Patents

Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material

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DE2851797C3
DE2851797C3 DE19782851797 DE2851797A DE2851797C3 DE 2851797 C3 DE2851797 C3 DE 2851797C3 DE 19782851797 DE19782851797 DE 19782851797 DE 2851797 A DE2851797 A DE 2851797A DE 2851797 C3 DE2851797 C3 DE 2851797C3
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Johannes 4512 Wallenhorst Luehrmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die mit einem Vorratsbehälter und mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden sowie mit einem Gebläse verbundenen Rohrleitungen unterschiedlicher Länge ausgestattet ist, deren äußere Enden mit Ausströmöffnungen versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen, über ein Regelgetriebe antreibbare Dosierelemente und darunter befindliche Bodenplatten in einstellbaren Mengen zugeführt wird.
Eine derartige Maschine ist durch die DE-OS 39 413 bekannt. Diese Maschine hat sich bereits in der landwirtschaftlichen Praxis zur Breitverteilung von Saatgut und gekörnten Düngemitteln bewährt. Ihr haftet jedoch zunächst der Nachteil an, daß ihre effektive Streubreite, d. h. ihre Arbeitsbreite, unveränderbar ist. Dieser Nachteil wirkt sich außerordentlich ungünstig aus, wenn die Maschine unter Anwendung des sqgt Fahrgassenverfahrens eingesetzt werden muß und ihre effektive Streubreite nicht gleich oder ein ganzes Vielfaches der Arbeitsbreite der vorab oder anschließend eingesetzten bzw. einzusetzenden Saat- und Pflegemaschinen ist Außerdem können mit der Maschine nicht Feldrandstreifen bestreut werden, deren Breite nicht der effektiven Streubreite der Maschine entspricht, wenn nicht erhebliche Materialmengen auf das benachbarte Land gestreut werden sollen.
Ferner ist besonders nachteilig, daß kleine und kleinste Mengen von hochprozentig wirkstoffhaltigen Düngemitteln oder auch Fungiziden, Herbiziden und Injektiziden in Form von Mikrogranulaten nicht mit der hierfür erforderlichen Streugenauigkeit über den Boden oder die bereits aufgewachsenen Nutzpflanzen verteilt werden können. Als Folge hiervon ergibt sich ein unterschiedliches Wachstum der Nutzpflanzen, das zu erheblichen Ertragsminderungen führt
Ferner ist durch die FR-PS 14 18 904 eine Drillma-
schine bekannt, bei der Absperrschieber in Form von
Reduzierelementen vorgsehen sind, die einen Teil der Dosiereiemente -abdecken und ohne Werkzeug lösbar
sind.
Allerdings werden von diesen Absperrschiebern nur
die Lücken zwischen den aktiven Teilen, d.h. den Nocken, der Dosierelemente abgedeckt, so daß im wesentlichen eine Anpassung der Dosiereiemente an das jeweils auszubringende Saatgut, nicht jedoch die genaue Einstellung kleiner und kleinster Ausbringmen gen zu erreichen ist; d. h, daß durch Abdecken einzelner Lücken die Saatgutmenge nur im gewissen Umfange reduziert wird. Eine genaue Einstellung vor allem geringer Mengen auf ein ganz bestimmtes Maß ist jedoch nur durch Abdecken von aktiven Ausbringele menten möglich. Ferner kann bei dieser Maschine die Arbeitsbreite in keiner Weise geändert werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine derart zu verbessern, daß sowohl eine Veränderung ihrer effektiven Streu breite als auch die genaue Einstellung kleiner und kleinster Streumengen erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zwischen den Dosierelementen und den Bodenplatten zumindest einen Teil der Dosiereiemente abdeckende Absperrschieber vorzusehen sind, daß die Absperrschieber Durchlauföffnungen aufweisen und daß die Absperrschieber ohne Werkzeug lösbar an den Bodenplatten anbringbar sind. Ist es doch mit Hilfe dieser Maßnahmen möglich, die effektive Streubreite der Maschine zu verändern oder/und eine genaue Einstellung kleinster Streumengen zu erreichen.
Insbesondere im Hinblick auf die genaue Einstellung von kleinsten Streumengen ist bei einer einfachen Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die Durchlauföffnungen sich über die halbe Breite der den einzelnen Rohrleitungen zugeordneten Dosierelemente erstrecken. Hierdurch werden bei gleicher Einstellung der Antriebsvorrichtung für die Dosierelemente jeweils nur die halben Streumengen erzielt Damit ergeben sich nicht nur eine genauere Einstellmöglichkeit der kleinen und kleinsten Streumengen sondern auch eine einfache Vornahme der Einstellung selbst, auch wenn in einer Streutabelle für die Verteilung des Materials nur die mit Hilfe der völlig freigegebenen Dosierelemente erreichbaren Streumengen aufgeführt sind.
Hierbei wird als zusätzlicher Vorteil eine wesentliche Vereinfachung der Absperrschieber dadurch erzielt, daß
sich die Durchlauföffnungen von Mitte zu Mitte zweier einander benachbarter und für je zwei Rohrleitungen vorgesehener Dosierelemente erstrecken und daß sich zwischen den Durchlauföffnungen je ein abdeckender Teil befindet, der von der Mitte des einen Dosierelementes bis zur Mitte des nächsten Dosierelementes reicht Brauchen doch infolge dieser Maßnahmen die Absperrschieber nur mit jeweils der halben Anzahl von Durchlauföffnungen ausgestattet zu sein.
Sind mit Hilf«; der Absperrschieber einzelne den Rohrleitungen zugeordnete Dosierclemente völlig abdeckbar, so läßt sich auch bei größeren Streumengen die effektive Streubreite der Maschine in Anpassung an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse reduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Auslauföffnungen des Vorratsbehälters gruppenweise mit Hilfe von Durchlaßschiebern verschließ- und auf verschiedene öffnungsweiten einstellbar. Diese Maßnahme ermöglicht zusätzlich eine besonders einfache und abschnittsweise Verringerung der effektiven Streubreite der Maschine, wobei diese Art der Verringerung vor allem für die Bestreuung von Feidrandstreifen ausreichend ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Absperrschieber ohne Werkzeug lösbar an den Bodenplatten anbringbar sind. Hierdurch können die für die jeweiligen Einsatzbedingungen der Maschine vorgesehenen Absperrschieber rasch und bequem montiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine ausschnittsweise im Querschnitt und
F i g. 2 einen Teil der gleichen Maschine im Schnitt I-I.
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in F i g. 2 durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden Rohrleitungen 3 ausgestattet, welche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge sind und an ihren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Luftkanal 4 angeschlossen, in dem das Gebläse 5 mündet.
In den beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und dicht oberhalb von dessen dachförmigem Behälterboden 7 befinden sich beiderseits je acht in jeweils einer in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordnete Auslauföffnungen 8, von denen nur die auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 vorhandenen in den Fig.! und 2 dargestellt und tue in Gruppen zu je vier Auslauföffnungen zusammengefaßt sind. Jede dieser vier Gruppen von Auslauföffnungen 8 ist mit Hilfe eines Durchlaßschiebers 9 verschließ- und mit unterschiedlichen Öffmingsweiten einstellbar.
Vor jeder Auslauföffnung 8 und oberhalb der an dem Behälterboden 6 im Winkel angeschlossenen und schräg nach außen und oben ragenden Bodenplatten 10 ist ein Dosierelement 11 in Form eines Nockensärades vorgesehen. Hierbei sind die beiderseits vor den Seitenwänden 6 befindlichen je acht Dosierelemente 11 auf je einer Säwelle 12 dfehfest angeordnet, wobei die Säwellen in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit Hilfe eines Regelgetriebes in veränderbaren Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden können.
Unterhalb des nach unten abgewinkelten Ablaufrandes 13 der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter 14, von denen je einer an einer Rohrleitung 3 angebracht ist und die Einlauföffnung 15 dieser Rohrleitung seitlich einfaßt Vor den Einlauföffnungen 15 sind die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 16 ausgestattet um in den Einlauföffnungen 15 einen Luftsog zu erzeugen,
In allen Fällen, in denen körniges Material in größeren und mittleren Streumengen sowie unter Ausnutzung der vollen effektiven Streubreite der Maschine über den Boden verteilt werden soll, wird das durch die Auslauföffnungen 8 des Vorratsbehälters 1 rinnende Material von allen Dosierelementen 11 über den Auslaufrand 13 der Bodenplatten 10 gefördert und fällt in die Einlauftrichter 14, Hier wird es von dem Luftsog erfaßt und durch die Einlauföffnungen 15 in die Rohrleitungen 3 hineingesogen und durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 17 den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt
Für den in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Einsatzfall, ·η dem feingekörntes Material in kleinsten Streumengen und mit beiderseits reö vierter effektiver Streubreite der Maschine ausgebracht werden soll, befinden sich zwischen den Dosierelementen 11 und den Bodenplatten 10 die Absperrschieber 18 und 19, die mit Hilfe der Schraubbolzen 20 und der Flügelmuttern 21 am Auslaufrand 13 der Bodenplatten 10 befestigt sind.
Jeder hintere Absperrschieber 18 ist mit einer schmalen Durchlauföffnung 22 und einer breiten Durchlauföffnung 23 ausgestattet Hierbei befindet sich die schmale Durchlauföffnung 22 unterhalb des von hinten gesehen jeweils zweiten Dosierelementes 11 und erstreckt sich über die Hälfte von dessen Breite B. Demgegenüber ist die breite Durchlauföffnung 23 unterhalb der von hinten gesehen dritten und vierten Dosierelemente angeordnet und erstreckt sich von Mitte zu Mitte dieser Dosierelemente. Zwischen den beiden Durchlauföffnungen 22 und 23 ist jeder hintere Absperrschieber 18 mit dem sich von Mitte zu Mitte der darüber befindlichen Dosierelemente 11 reichenden abdeckenden Teil 24 ausgestattet, während sich unterhalb des von hinten gesehen jeweils ersten Dosierelementes 11 ein gleicher abdeckender Teil 24 befindet. Ferner ist am vorderen Ende des Absperrschiebers 18 der abdeckende Teil 25 vorgesehen, der sich im Anschluß an die breite Durchlauföffnung 23 über die Hälfte der Breite B des darüber befindlichen Dosierelementes 11 erstreckt.
Die beiderseits vorderen Absperrschieber 19 enthalten im Gegensatz zu den hinteren Absperrschiebern 18 nur die beiden von vorn gesehen sich von der Mitte der beiderseits ersten bis zur Mitte der beiderseits zweiten und von der Mitte der beiderseits dritten bis zur Mitte der beiderseits vierten Dosierelemente 11 erstreckenden b.eken Durchlauföffnungen 23. Zwischen diesen Durchlauföffnungen 23 sind wiederum die abdeckenden Teile 24 vorgesehen, während sich am vonteren und hinteren Ende der Absperrschieber 19 die abdeckenden Teile 25 befinden.
Schließlich sind die Durchlauföffnungen 22 und 23 auf der vorderen und hinteren Seite durch aufrechte Stege 26 begrenzt, die Von den Absperrschiebern 18 Und 19 bis zum äußeren undurchbrochenen Mantel 27 der Dosierelemente 11 reichen.
Im Einsatz der Maschine gleitet das im Vorratsbehälter I befindliche Mat .rial durch die Auslauföffnungen 8 unter die Absperrschieber 18 und 19. Hierbei kann nur die durch die Durchlauföffnungen 22 und 23 hindurchströmende Materialmenge von den Dosierelementen 11
erfaßt und den Rohrleitungen 3 zugeführt werden, während die unter den abdeckenden Teilen 24 und 25 befindlichen Materialkörner liegenbleiben und nicht mit in die Rohrleitungen 3 zur Verteilung über den Boden gelangen.
Hierdurch wird die effektive Streubreite der Maschi
ne um den Streubereich der jeweils beiderseits längsten Rohrleitungen 3 reduziert, während die den übrigen Rohrleitungen 3 zugeführte Materialmenge nur halb so groß wie ohne Verwendung der Absperrschieber 18 und 19 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die mit einem Vorratsbehälter und mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden sowie mit einem Gebläse verbundenen Rohrleitungen unterschiedlicher Länge ausgestattet ist, deren äußere Enden mit Ausströmöffnungen versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen, über ein Regelgetriebe antreibbare Dosierelemente und darunter befindliche Bodenplatten in einstellbaren Mengen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen den Dosierelementen (11) und den Bodenplatten (10) zumindest einen Teil der Dosierelemente (11) abdeckende Absperrschieber (18, 19) vorzusehen sind, daß die Absperrschieber (18, 19) Durchlauföffnungen (22, 23) aufweisen und daß die Absperrschieber (18,19) ohne Werkzeug lösbar an den Bodenplatten (10) anbringbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföffnungen (22, 23) sich über die halbe Breite (B) der den einzelnen Rohrleitungen (3) zugeordneten Dosierelemente (11) erstrecken.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchlauföffnungen (23) von Mitte zu Mitte zweier einander benachbarter und für je zwei Rohrleitungen (3) vorgesehenen Dosierelemente (11) erstrecken und daß sich zwischen den Durchlar'öffnungen (23) je ein abdeckender Teil (24) befindet, der von der Mitte des einen Dosierelementes (11) Ws zur Mitte des nächsten Dosierelementes (11) reicht
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Absperrschieber (18) einzelne den Rohrleitungen (3) zugeordnete Dosierelemente (11) völlig abdeckbar sind.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (8) des Vorratsbehälters (1) gruppenweise mit Hilfe von Durchlaßschiebern (9) verschließ- und auf verschiedene öffnungsweiten einstellbar sind.
DE19782851797 1978-11-30 1978-11-30 Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material Expired DE2851797C3 (de)

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