DE3209410C2 - - Google Patents

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DE3209410C2
DE3209410C2 DE19823209410 DE3209410A DE3209410C2 DE 3209410 C2 DE3209410 C2 DE 3209410C2 DE 19823209410 DE19823209410 DE 19823209410 DE 3209410 A DE3209410 A DE 3209410A DE 3209410 C2 DE3209410 C2 DE 3209410C2
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung, beispielweise für Kohlenhobel, mit einem in die Tasche eines Mei­ ßelhalters einsetzbaren Meißel, welcher rückseitig mit ei­ nem Vorsprung eine Taschenwand des Meißelhalters hinter­ faßt und der an seiner vorderen Seite eine Einziehung auf­ weist, die eine Stegwand des Meißelhalters umgreift, wobei zur Sicherung des Meißels in der Tasche ein Futterstück in einen Spalt zwischen der Stegwandfläche und der die Ein­ ziehung des Meißels begrenzenden Meißel-Stirnfläche ein­ setzbar ist.
Meißelanordnungen dieser Art sind aus der DE-PS 12 91 708 bekannt. Das den Meißel in der Tasche des Meißelhalters sichernde Futterstück besteht hier aus einer dünnen Me­ tallplatte, die in den genannten Spalt zwischen der Steg­ wand des Meißelhalters und der hakenförmigen Einziehung des Meißels lose einsteckbar ist und mittels einer Spann­ hülse od. dgl. gesichert wird, welche in fluchtende Bohrun­ gen des Futterstücks und des Meißels eingetrieben wird. Um den Meißel auszubauen, muß zunächst die Spannhülse gelöst und das Futterstück entfernt werden. Der Meißel läßt sich dann in der Tasche des Meißelhalters so weit nach vorne gegen die Stegwand schieben, daß die Verriegelung des rückwärtigen Vorsprungs innerhalb der Tasche aufgehoben wird.
Anschließend kann der Meißel aus der zum Abbaustoß hin offenen Tasche des Meißelhalters seitlich herausgeschwenkt werden.
Bei einer anderen bekannten Meißelanordnung nach der DE-OS 23 55 554 wird anstelle der Spannhülse als Sicherungsglied ein gegen die Außenfläche des Futterstückes umbördelbares Sicherungsblech verwendet, welches an dem Meißelhalter oder dem Meißel festgelegt ist.
Bei den bekannten Meißelanordnungen der gattungsgemäßen Art stel­ len sich im Betrieb insbesondere aufgrund der stoßartigen Meißelbeanspruchungen Verformungen und Abnutzungen der den Meißelsitz in der Halterung bewirkenden Teile ein, so daß es zu einem Ausschlagen der den Meißelsitz bewirkenden Flä­ chen des Meißels und der Meißelhalterung und als Folge da­ von zu einem Lockersitz und Klappern der Meißel in den Mei­ ßelhaltern kommt.
Bei Schrämmeißeln ist es aus der US-PS 22 72 692 bekannt, den Meißelschaft innerhalb des Meißelhalters an einem Bolzen abzustützen, der den Meißelhalter an der Rückseite quer durchgreift, wobei am Meißelschaft eine gemuldete Lagerfläche angeordnet ist, in die sich der zylindrische Bolzen legt. Der Bolzen bildet hierbei einen Gelenkbolzen, d. h. ein Kipplager, um den der Meißel zur Verspannung innerhalb des Meißelhalters kippt, wenn von der Vorderseite des Meißelhalters her eine Spann- und Feststellschraube eingeschraubt wird. Mit dieser Anordnung wird ein lösbar am Meißelkörper angeordnetes segmentartiges Schneidenteil festgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meißelanordnung der gattungsgemäßen Art, die vor allem zur Verwendung bei Kohlenhobeln bestimmt ist, bei einfacher und robuster Ausführung so auszu­ gestalten, daß ein fester Spannsitz des Meißels in dem Meißelhalter erreichbar und im Bedarfsfall auch ein rasches und bequemes Nachspannen des Meißels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Futterstück aus einem Bogenkeil besteht, und daß die eine Anlagefläche für den Bogenkeil bildende Stegwandfläche und die Meißel-Stirnfläche als gerundete Keilanlagefläche aus­ gebildet sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die als Anlagefläche für den Bogenkeil dienende Steg­ wandfläche konvex gerundet ist, während die Meißel-Stirn­ fläche konkav geformt ist, wobei die Kreismittelpunkte der beiden Flächen so gegeneinander versetzt sind, daß zwischen der konvexen Stegwandfläche und der konkaven Meißel-Stirn­ fläche ein sich von dem einen Ende zu dem anderen Ende hin verjüngender bogenförmiger Keilspalt für den Bogenkeil ge­ bildet wird. Ferner empfiehlt es sich, an der Stirnseite des Meißelhalters zwischen der Stegwand und dem Taschen­ grund des Meißelhalters eine Keil-Einführungsöffnung vor­ zusehen, durch die hindurch der Bogenkeil in den Keilspalt eingeführt und eingetrieben wird.
Mit Hilfe des Bogenkeiles läßt sich der Meißel in der Tasche des Meißelhalters fest verspannen und, falls erforderlich, im Betrieb auch nachspannen, was durch kräftige Hammer­ schläge auf das gut zugängliche dicke Keilende erreichbar ist. Mit der Verwendung des Bogenkeils ergeben sich verhält­ nismäßig große Keilanlageflächen, so daß übermäßig hohe spezifische Flächenpressungen am Keil und an den Keilan­ lageflächen vermieden werden. Vorzugsweise erstreckt sich die die Bogenkeil-Anlagefläche bildende gerundete Stegwand­ fläche über einen Bogenumfang von mindestens 130°, zweck­ mäßig etwa 150° bis 170°. Der Bogenkeil kann selbsthemmend ausgeführt werden, so daß ein Herauswandern des Keiles aus dem Keilspalt im Betrieb nicht eintreten kann. Auch läßt sich die Anordnung so treffen, daß durch die Betriebskräf­ te, welche den Meißel tiefer in die Tasche zu drücken su­ chen, die Keilverspannung noch erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bogenkeil mit mindestens einem am dünnen Keilende auslaufenden Schlitz versehen, wobei das geschlitzte Keilende einen um die Steg­ wand herumbördelbaren Bördellappen bildet, welcher den Bogen­ keil an der Stegwand sichert. Ein gesondertes Sicherungs­ glied in Gestalt einer Spannhülse, eines von dem Keil ge­ trennten Sicherungsbleches od. dgl. wird nicht benötigt. Der Bogenkeil hat zweckmäßig im Endbereich eine Dicke, die kleiner ist als die Spaltbreite des Keilspaltes zwischen der Stegwandfläche und der Meißel-Stirnfläche. Der in der Dicke abgesetzte Endbereich des Bogenkeiles erleichtert das Herumbördeln des Keilendes um die Stegwand.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die der Meißelabstützung dienende Meißel-Anlagefläche der rückwärtigen Taschenwand des Meißelhalters konvex gewölbt, während der Meißel eine dieser gewölbten Meißel-Anlageflä­ che angepaßte konkav geformte Abstützfläche erhält. Es las­ sen sich hierbei am Keil und an der rückwärtigen Taschen­ wand große Anlageflächen erreichen, so daß übermäßig hohe spezifische Flächenpressungen auch hier vermieden werden. Die Kontur der gewölbten Meißel-Anlagefläche der rückwär­ tigen Taschenwand kann zumindest angenähert der gerundeten Außenkontur des Bogenkeils entsprechen. In diesem Fall er­ gibt sich die Möglichkeit, in den Meißelhalter auch einen umsteckbaren Doppelmeißel einzusetzen, der in spiegelsym­ metrischer Anordnung zwei Meißelschneiden und zwei konkav gerundete Meißel-Stirnflächen aufweist, von denen jeweils die eine die sich gegen die rückwärtige gewölbte Taschen­ wand legende Abstützfläche und die andere die Anlagefläche für den Bogenkeil bildet.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal, welches auch bei Meißelanordnungen der bekannten Art Verwendung finden kann und daher selbständige erfinderische Bedeutung hat, wird die Meißel-Anlagefläche an der rückwärtigen Ta­ schenwand von einem zylindrischen Bolzen gebildet. Der Meißel hat hierbei an seinem in die Tasche einfassenden Schaft eine dem Durchmesser des Bolzens angepaßte teilzy­ lindrische Ausnehmung, mit welcher er sich gegen den Bol­ zen abstützt und welche eine den Bolzen hinterfassende Rie­ gelnase, d. h. den genannten Vorsprung, bildet. Der Meißelhalter ist zweckmäßig mit den Bolzen aufnehmenden Bolzenöffnungen versehen, in denen der Bolzen vorzugsweise mit Preßpassung gehalten ist. Bei die­ ser Anordnung kann für die rückseitige Abstützung des Mei­ ßels ein besonderer Bolzen, vorzugsweise ein solcher aus gehärtetem und/oder rostfreien Stahl verwendet werden, der als gesondertes Teil gefertigt und mit dem Meißelhalter verbunden wird. Vorzugsweise besteht dabei der Meißelhal­ ter aus einem Gußstück, während der Bolzen, wie erwähnt, zweckmäßig aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, so daß ein Festrosten des Meißels am Bolzen vermieden wird. Es emp­ fiehlt sich, den Bolzen zwischen den Seitenwänden des Mei­ ßelhalters gegen eine gemuldete Stützfläche an der rück­ wärtigen Taschenwand abzustützen, wodurch ein festes Bol­ zenwiderlager gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meißelanordnung in Seiten­ ansicht, teilweise im Schnitt, wobei der Meißel getrennt von dem Meißelhalter dargestellt ist,
Fig. 2 den bei der Meißelanordnung nach Fig. 1 verwen­ deten Bogenkeil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1,
Fig. 4 die Meißelanordnung nach den Fig. 1 bis 3 mit dem im Meißelhalter festgelegten Meißel im Schnitt,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4,
Fig. 6 in einer der Fig. 4 entsprechenden Schnittdarstel­ lung ein zweites vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meißelanordnung mit Doppel­ meißel,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Meißelanordnung im Längsschnitt,
Fig. 8 den in Fig. 7 vorgesehenen Meißelhalter bei ent­ ferntem Meißel in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Meißelanordnung be­ steht aus dem Meißelhalter 10 und dem Meißel 11, dessen Meißelschneide 12 von einer Hartmetalleinlage gebildet ist. Der Meißlhalter 10 kann in bekannter Weise an einem Kohlen­ hobel oder einer sonstigen Gewinnungs-, Abbau- oder Vor­ triebsmaschine fest oder lösbar angebracht sein.
Zur Aufnahme des Meißels 11 ist der Meißelhalter 10 mit ei­ ner Tasche 13 versehen, die seitlich, d. h. zum Kohlenstoß hin offen ist. Die Tasche 13 weist an ihrem rückwärtigen Ende im Tiefsten hinter einer Taschenwand 14 eine Ausneh­ mung 15 auf. An der gegenüberliegenden Seite ist die Tasche 13 mit einer Stirnöffnung 16 versehen, die hinter einer Stegwand 17, d. h. zwischen der Stegwand 17 und dem Taschen­ grund 18 angeordnet ist.
Der Meißel 11 besteht aus einer Meißelplatte, die an ihrem rückwärtigen Ende eine Nase bzw. einen Vorsprung 19 trägt, der bei in die Tasche 13 eingesetztem Meißel 11 in die Öffnung 15 greift und dabei die Wandfläche 14 hakenartig umgreift, wodurch der Meißel 11 gegen Herausfallen aus der Tasche gesichert wird (Fig. 4). Außerdem weist der Meißel 11 an seinem Rücken eine konvex gerundete Abstützfläche 20 auf, mit der er sich im Einbauzustand gegen eine entsprechend konkav gerundete Meißel-Anlagefläche 21 an der rückwärti­ gen Taschenwand 14 abstützt (Fig. 3).
Der Meißel 11 weist an dem vorderen Ende seines in die Mei­ ßeltasche 13 einfassenden Schaftteiles eine Einziehung mit einer konkav gerundeten Stirnfläche 22 auf, welche eine Keilanlagefläche für einen Bogenkeil 23 bildet. Die rücksei­ tige Stegwandfläche 24 der Stegwand 17 ist zur Tasche 13 hin konvex gerundet. Der Mittelpunkt 25 der Stegwandfläche 24 ist gegenüber dem Mittelpunkt 26 der Meißel-Stirnfläche 22 geringfügig nach außen versetzt (Fig. 4), so daß die beiden Flächen 22 und 24 einen Keilspalt bilden, der sich von seinem in der Stirnöffnung 16 des Meißelhalters auslau­ fenden Ende zu dem auf der anderen Seite der Stegwand 17 befindlichen Ende hin keilförmig verengt. Die gerundete Stegwandfläche 24 erstreckt sich über einen Bogenumfang von etwa 150° bis 170°.
Wie vor allem die Fig. 2 und 4 zeigen, erstreckt sich der Bogenkeil 23 über einen Bogenumfang, der um etwa 10° bis 40° größer ist als der Bogenumfang der Stegwandfläche 24. Der Bogenkeil 23 ist im Endbereich bei 27 in der Dicke ab­ gesetzt, wobei er auf diesem verjüngten Bereich einen am Keilende auslaufenden Schlitz 28 aufweist. Durch die Schlitzung des Keils 23 werden am verjüngten Keilende zwei dünne Zungen oder Bördellappen 29 gebildet.
Der Meißel 11 wird von der Seite her in die Tasche 13 des Meißelhalters 10 unter Drehung eingeführt, wobei er mit seiner Nase 19 die Taschenwand 14 hinterfaßt und sich mit seiner Abstützfläche 20 gegen die Meißel-Anlagefläche 21 legt. Dann wird der Bogenkeil 23 durch die Keil-Einführungs­ öffnung 16 hindurch in den Keilspalt zwischen den Flächen 22 und 24 eingetrieben, was durch Hammerschläge auf das dicke Keilende 30 des Bogenkeiles geschehen kann. Hierdurch wird der Meißel 11 in der Tasche 13 des Meißelhalters 10 festgelegt und verspannt. Um den Bogenkeil 23 zu sichern, wird zumindest der eine Bördellappen 29 um die Stirnflä­ che der Stegwand 17 herumgebördelt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der andere nicht umgebördelte Lappen 29 kann zum Austreiben des Bogenkeils 23 dienen.
Falls sich der Meißel 11 im Betrieb lockert, kann er durch weiteres Eintreiben des Bogenkeiles 23 nachgespannt werden. Es kann dann der andere Bördellappen 29 des Bogenkeils umge­ bördelt werden, um den nachgespannten Keil zu sichern.
Um den Meißel 11 zu lösen, braucht lediglich der Bogenkeil 23 in Gegenrichtung aus dem Keilspalt herausgeholt zu wer­ den, nachdem zuvor die Bördelsicherung an den Bördellappen 29 des Bogenkeils aufgehoben worden ist. Das Lösen des Keils läßt sich durch Hammerschläge gegen das aufgebördelte Keil­ ende, durch ein in das verjüngte Ende des Keilspaltes ein­ geführtes Werkzeug oder durch Herausziehen des Bogenkeiles 23 an der Öffnung 16 erreichen.
Die Meißelanordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der­ jenigen nach den Fig. 1 bis 5 hinsichtlich der Ausgestaltung des Meißelhalters 10 im wesentlichen dadurch, daß die rück­ wärtige Taschenwand 14 eine in der dargestellten Schnitt­ ebene in den Innenraum der Tasche 13 konvex gewölbte Mei­ ßel-Anlagefläche 21 aufweist und sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Meißelhalters erstreckt. Die Kontur der gewölbten Meißel-Anlagefläche 21 der rückwärtigen Ta­ schenwand 14 entspricht im wesentlichen der gerundeten Außenkontur des Bogenkeils 23, also derjenigen Keilfläche, die an der konkav geformten Meißel-Stirnfläche 22 anliegt. Diese Anordnung ermöglicht es, in den Meißelhalter 10 wahl­ weise einen Einfachmeißel mit nur einer einzigen Meißel­ schneide oder aber, wie dargestellt, einen Doppelmeißel 11 einzustecken, der in spiegelsymmetrischer Anordnung beider­ seits seiner Mittelebene 31 jeweils eine Meißelschneide 12 bzw. 12′ und eine konkav gerundete Fläche 20 bzw. 22 auf­ weist, von denen jeweils die eine Fläche die Anlagefläche für den Bogenkeil 23 und die andere Fläche die Abstützflä­ che bildet, mit der sich der Doppelmeißel an der gewölbten Meißel-Anlagefläche 21 der Taschenwand 14 abstützt. In der Einbauposition der Fig. 6 stützt sich der Meißel mit der rückwärtigen Abstützfläche 20 gegen die gewölbte Anlage­ fläche 21 der Taschenwand 14 ab, während die vordere Stirn­ fläche 22 die Keilanlagefläche bildet. Da der Meißel 11 symmetrisch ausgebildet ist, läßt er sich auch in einer 180°-Wendelage in den Meißelhalter 10 einstecken. Die Flä­ che 20 bildet dann die Anlagefläche für den Bogenkeil 23, während die Fläche 22 die den Doppelmeißel gegen die Steg­ wand 14 abstützende Abstützfläche bildet. Die bei dem Aus­ führungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 vorgesehene Nase 19 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 durch die im Plattengrund 32 auslaufende Rundung der konkaven Fläche 20 bzw. 22 gebildet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meißelanordnung dargestellt. Diese unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen dadurch, daß die im Bereich der rückwärtigen Taschenwand 14 befindliche Meißel-Anlagefläche von einem zylindrischen Bolzen 33 gebildet ist, der mit seinen Enden in runden Bolzenöffnungen 34 an den beiden gegenüberliegen­ den Seitenwänden 35 des Meißelhalters 10 gehalten ist und der sich im Bereich zwischen den Seitenwänden 35 gegen ei­ ne gemuldete Stützfläche 36 der rückwärtigen Taschenwand 14 abstützt. Der Meißel weist an der Rückseite seines in den Meißelhalter 10 einfassenden Meißelschaftes eine ent­ sprechend konkav gemuldete Abstützfläche 20 auf, mit der er sich gegen den zylindrischen Bolzen 33 abstützt. Die Abstützfläche 20 umgreift den zylindrischen Bolzen 33 zu­ mindest angenähert auf einem Umfang von 160 bis 180°. Da­ bei bildet die gemuldete Abstützfläche 20 die Nase bzw. den Vorsprung 19, wel­ cher den Bolzen 33 hinterfaßt.
Der Meißelhalter 10 ist vorzugsweise als Gußstück herge­ stellt, während der zylindrische Bolzen 33 vorteilhafter­ weise aus rostfreiem Stahl gefertigt wird. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Bolzen 33 mit Preßpassung in den Bolzenlöchern 34 des Meißelhalters 10 gehalten wird. Die vorstehend beschriebene Ausführung des Meißelhalters 10 mit dem das Meißel-Widerlager bildenden Bolzen 33 ist mit besonderem Vorteil bei der erfindungs­ gemäßen Meißelanordnung verwendbar, die zur Festlegung des Meißels einen Bogenkeil 23 der beschriebe­ nen Art verwendet. Sie kann ggf. aber auch bei Meißelan­ ordnungen zur Anwendung kommen, die an Stelle des Bogen­ keils 23 andere Befestigungsmittel der bekannten Art ver­ wenden.

Claims (15)

1. Meißelanordnung, beispielsweise für Kohlenhobel, mit einem in die Tasche eines Meißelhalters einsetz­ baren Meißel, welcher rückseitig mit einem Vorsprung eine Taschenwand des Meißelhalters hinterfaßt und der an seiner vorderen Seite eine Einziehung aufweist, die eine Stegwand des Meißelhalters umgreift, wobei zur Sicherung des Meißels in der Tasche ein Futterstück in einen Spalt zwischen der Stegwandfläche und der die Einziehung des Meißels begrenzenden Meißel-Stirnfläche einsetzbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Futterstück aus einem Bogenkeil (23) besteht, und daß die eine Anlagefläche für den Bogen­ keil (23) bildende Stegwandfläche (24) und die Meißel- Stirnfläche (22) als gerundete Keilanlagefläche ausge­ bildet sind.
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kreismittelpunkte (25, 26) der konvex gerundeten Stegwandfläche (24) und der konkav gerundeten Meißel-Stirnfläche (22) gegenein­ ander versetzt sind.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Meißelhalters (10) zwischen der Stegwand (17) und dem Taschengrund (18) des Meißelhalters eine Keil-Ein­ führungsöffnung (16) vorgesehen ist.
4. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Bogenkeil-Anlagefläche bildende gerundete Stegwandflä­ che (24) sich über einen Bogenumfang von mindestens 130°, vorzugsweise etwa 150° bis 170°, erstreckt.
5. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkeil (23) mit mindestens einem am dünnen Keilende auslaufenden Schlitz (28) versehen ist, wobei das ge­ schlitzte Keilende einen um die Stegwand herumbördel­ baren Bördellappen (29) bildet.
6. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkeil (23) im Endbereich eine Dicke hat, die klei­ ner ist als die Spaltbreite des Keilspaltes zwischen der Stegwandfläche (24) und der Meißel-Stirnfläche (22).
7. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkeil (23) eine Bogenlänge aufweist, die um minde­ stens etwa 10° größer ist als die Bogenlänge der Steg­ wandfläche (24).
8. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißel-Anlagefläche (21) der rückwärtigen Taschenwand (14) des Meißelhalters (10) konvex gewölbt ist und der Meißel (11) eine dieser gewölbten Meißel-Anlagefläche angepaßte konkav geformte Abstützfläche (20) aufweist.
9. Meißelanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontur der gewölbten Meißel-Anlagefläche (21) im wesentlichen der gerundeten Außenkontur des Bogenkeils (23) entspricht.
10. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Meißel (11) als ein umsteckbarer Doppelmeißel ausge­ bildet ist, der in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei Meißelschneiden (12, 12′) und zwei konkav gerun­ dete Meißel-Stirnflächen (20, 22) aufweist, von denen jeweils die eine (20) die sich gegen die rückwärtige gewölbte Taschenwand (14) legende Abstützfläche und die andere (22) die Anlagefläche für den Bogenkeil (23) bildet.
11. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meißel-Anlagefläche an der rückwärtigen Taschenwand (14) von einem zylindrischen Bolzen (33) gebildet ist.
12. Meißelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (10) mit den Bolzen (33) aufnehmenden Bolzenöffnungen (34) versehen ist.
13. Meißelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (33) mit Preßpassung in den Bolzenöffnungen (34) gehalten ist.
14. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) zwischen den Seitenwänden (35) des Meißel­ halters (10) gegen eine gemuldete Stützfläche (36) der rückwärtigen Taschenwand (14) abgestützt ist.
15. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (10) aus einem Gußstück und der Bolzen (33) aus rostfreiem Stahl besteht.
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