DE8116945U1 - Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl. - Google Patents
Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Reg.-Nr.
4670 Ltinen |
Die Erfindung betrifft eine Meiaelanordnung, insbesondere
für Kohlenhobel u.dgl., mit einem in die Tasche eines Meißelhalters einsetzbaren Meißel, welcher rückseitig eine
Nase od.dgl. aufweist, die eine Taschenwand hinterfaßt, und
der an seiner vorderen Seite eine Einziehung aufweist, die eine Stegwand des Meißelhalters umgreift, wobei zur Sicherung des Meißels in der Tasche ein Futterstück in einen
Spalt zwischen der Stegwandfläche und der die Einziehung des Meißels begrenzenden Stirnfläche einsetzbar ist.
Meißelanordnungen dieser Art sind aus der DE-PS 12 91 708
bekannt. Das den Meißel in der Tasche des Meißelhalters sichernde Futterstück besteht hier aus einer dünnen Metallplatte, die in den genannten Spalt zwischen der Stegwand des Meißelhalters und der hakenförmigen Einziehung
des Meißels lose einsteckbar ist und mittels einer Spannhülse od.dgl. gesichert wird, welche in fluchtende Bohrungen des Futterstückes und des Meißels eingetrieben wird. Um
den Meißel auszubauen, nuß zunächst die Spannhülse gelöst und das Futterstück entfernt werden. Der Meißel läßt sich
dann in der Tasche des Meißelhalters so weit nach vorne gegen die Stegwand schieben, daß die Verriegelung der rückwärtigen Nase innerhalb der Tasche aufgehoben wird. Anschließend kann dann der Meißel aus der zum Abbaustoß hin
offenen Tasche des Meißelhalters seitlich herausgeschwenkt werden.
Gewerkschaft Eisenhütte* vWestfal'ia'
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Bei einer anderen bekannten Meißelanordnung nach der OE-OS
23 55 554 wird anstelle der Spannhülse als Sicherungsglied
ein gegen die Außenfläche des Futterstückes umbördelbares
Sicherungsblech verwendet, welches an dem Meißelhalter oder dem Meißel festgelegt ist.
Bei den bekannten Meißelanordnungen der genannten Art stellen sich im Betrieb insbesondere aufgrund der stoßartigen
Meißelbeanspruchungen Verformungen und Abnutzungen der den Meißelsitz in der Halterung bewirkenden Teile ein, so daß
es zu einem Ausschlagen der den Meißelsitz bewirkenden Flächen des Meißels und der Meißelhalterung und als Folge davon
zu einem Lockersitz und Klappern der Meißel in den Meißelhaltern kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meißelanordnung der genannten
Art bei einfacher und robuster Ausführung so auszugestalten, daß ein fester Spannsitz des Meißels in dem
Meißelhalter erreichbar und im Bedarfsfall auch ein rasches und bequemes Nachspannen des Meißels möglich ist, vorzugsweise
ohne daß zu diesem Zweck ein besonderes Sicherungsglied in Gestalt einer Spannhülse od.dgl. gehandhabt zu
werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Futterstück aus einem Rundkeil besteht und daß die eine Anlagefläche
für den Rundkeil bildende Stegwandfläche und die Meißel-Stirnfläche als gerundete Keilanlageflächen ausgebildet
sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die als Anlagefläche für den Rundkeil dienende Stegwandfläche
konvex gerundet ist, während die Meißel-Stirnfläche konkav geformt ist, wobei die Kreismittelpunkte der
beiden Flächen gegeneinander versetzt sind, so daß zwischen der konvexen Stegwandfläche und der konkaven Meißel-Stirnfläche
ein sich von dem einen Ende zu dem anderen Ende hin
Gewerkschaft Ei?enhütire. Westfalie: - ·
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verjüngender, bogenförmiger Keilspalt für den Rundkeil gebildet wird. Ferner empfiehlt es sich, an der Stirnseite
des Meißelhalters zwischen der Stegwand und dem Taschengrund des Meißelhalters eine Keil-Einführungsöffnung vorzusehen,
durch die hindurch der Rundkeil in den Keilspalt eingeführt und eingetrieben wird.
Mit Hilfe des Rundkeiles läßt sich der Meißel in der Tasche des Meißelhalters fest verspannen und, falls erforderlich,
im Betrieb auch nachspannen, was sich durch kräftige Hammerschläge auf das gut zugängliche dicke Keilende erreichen
läßt. Der Rundkeil ermöglicht verhältnismäßig große Keilanlageflächen, so daß übermäßig hohe spezifische Flächenpressungen
am Keil und an den Keilanlageflächen vermieden werden. Vorzugsweise erstreckt sich die die Rundkeil-Anlagefläche
bildende gerundete Stegwandfläche über einen Bogenumfang von mindestens 130°, zweckmäßig etwa 150° bis 170°.
Der Rundkeil kann selbsthemmend ausgeführt werden, so daß ein Herauswandern des Keiles aus dem Keilspalt im Betrieb
nicht eintreten kann. Auch läßt sich die Anordnung so treffen, daß durch die Betriebskräfte, welche den Meißel tiefer
in die Tasche zu drücken suchen, die Keilverspannung noch erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rundkeil mit mindestens einem am dünnen Keilende auslaufenden Schlitz
versehen, wobei das geschlitzte Keilende einen um die Stegwand herumbördelharen Bördellappen bildet, welcher den Rundkeil
an der Stegwand sichert. Ein gesondertes Sicherungsglied in Gestalt einer Spannhülse, eines von dem Keil getrennten
Sicherungsbleches od.dgl. wird nicht benötigt. Der Rundkeil hat zweckmäßig im Endbereich eine Dicke, die
kleiner ist als die Spaltbreite des Keilspaltes zwischen der Stegwandfläche und der Meißel-Stirnfläche. Der in der
Dicke abgesetzte Endbereich des Rundkeiles erleichtert das
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- 4 Herumbördeln des Keilendes um die Stegwand.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meißelanordnung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei der Meißel
getrennt von dem Meißelhalter dargestellt ist;
Fig. 2 den bei der Meißelanordnung nach Fig. 1 verwendeten Rundkeil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 die Meißelanordnung nach den Fig. 1 bis 3 mit dem im Meißelhalter festgelegten Meißel im Schnitt;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
Die dargestellte Meißelanordnung besteht aus dem Meißelhalter 10 und dem Meißel 11, dessen Meißelschneide 12 von einer
Hartmetalleinlage gebildet ist. Der Meißelhalter 10 kann in bekannter Weise an einem Kohlenhobel oder einer sonstigen
Gewinnungs-, Abbau- oder Vortriebsmaschine fest oder lösbar angebracht sein.
Zur Aufnahme des Meißels 11 ist der Meißelhalter 10 mit einer Tasche 13 versehen, die seitlich, d.h. zum Kohlenstoß
hin offen ist. Die Tasche 13 weist an ihrem rückwärtigen Ende im Tiefsten hinter einer Taschenwand 14 eine Ausnehmung
15 auf. An der gegenüberliegenden Seite ist die Tasche 13 mit einer Stirnöffnung 16 versehen, die hinter einer
Stegwand 17, d.h. zwischen der Stegwand 17 und dem Taschengrund 18 angeordnet ist.
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Gewerkschaft Sft9jeh&Üt1?e.Vestfall's'"
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Der Meißel 11 besteht aus einer Meißelplatte, die an ihrem
rückwärtigen Ende eine Nase 19 od.dgl. trägt, die bei in
die Tasche 13 eingesetztem Meißel 11 in die öffnung 15
greift und dabei die Wandfläche 14 hakenartig umgreift, wodurch der Meißel 11 gegen Herausfallen aus der Tasche
gesichert wird (Pig.4). Außerdem weist der Meißel 11 eine konvex gerundete Rückenfläche 20 auf, mit der er sich im
Einbauzustand gegen eine entsprechend konkav gerundete Fläche 21 an der rückwärtigen Taschenwand abstützt.
Der Meißel 11 weist an dem vorderen Ende seines in die
Meißeltasche 13 einfassenden Schaf -feiles eine konkav gerundete Einziehung 22 auf, welche eine Keilanlagefläche
für einen Rundkeil 23 bildet. Die rückseitige Stegwandfläche 24 der Stegwand 17 ist zur Tasche 13 hin konvex gerundet.
Der Mittelpunkt 25 der Stegwandfläche 24 ist gegenüber dem Mittelpunkt 26 der Meißel-Stirnfläche 22 geringfügig
versetzt (Fig. 4), so daß die beiden Flächen 22 und 24 einen Keilspalt bilden, der sich von seinem in der Stirnöffnung
16 des Meißelhalters auslaufenden Ende zu dem auf der anderen Seite der Stegwand 17 befindlichen Ende hin keilförmig
verjüngt. Die gerundete Stegwandfläche 24 erstreckt sich über einen Bogenumfang von etwa 150° bis 170°.
Wie vor allem die Fig. 2 und 4 zeigen, erstreckt sich der Rundkeil 23 über einen Bogenumfang, der um etwa 10° bis
40° größer ist als der Bogenumfang der Stegwandfläche 24. Der Rundkeil 23 ist im Endbereich bei 27 in der Dicke abgesetzt,
wobei er auf diesem verjüngten Bereich einen am Keilende auslaufenden Schlitz 28 aufweist. Durch die
Schlitzung des Keils 23 werden am verjüngten Keilende zwei dünne Zungen oder Bördellappen 29 gebildet.
Der Meißel 11 wird von der Seite her in die Tasche 13 des Meißelhalters 10 unter Drehen eingeführt, wobei er mit seiner
Nase 19 die Taschenwand 14 hinterfaßt und sich mit sei-
Gewerkschaft EteehkÜttfe· VeVtf alia*' °'
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ner Rückenfläche 20 gegen die Wandfläche 21 legt. Dann wird der Rundkeil 23 durch die Keil-Einführungsöffnung 16 hindurch
in den Keilspalt zwischen den Flächen 22 und 24 eingetrieben, was durch Hammerschläge auf das dicke Keilende
30 des Rundkeiles geschehen kann. Hierdurch wird der Meißel 11 in der Tasche 13 des Meißelhalters 10 festgelegt und
verspannt. Um den Rundkeil 23 zu sichern, wird zumindest der eine Bördellappen 29 um die Stirnfläche der Stegwand
herumgebördelt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Falls sich der Meißel 11 im Betrieb lockert, kann er durch weiteres Eintreiben des Rundkeiles 23 nachgespannt werden.
Es kann dann der andere Bördellappen 29 des Rundkeils umgebördelt werden, um den nachgespannten Keil zu sichern.
Um den Meißel 11 zu lösen, braucht lediglich der Rundkeil 23 in Gegenrichtung aus dem Keilspalt heraugeholt zu werden,
nachdem zuvor die Bördelsicherung an den Bördellappen 29 des Rundkeils aufgehoben worden ist. Das Lösen des Keils
läßt sich durch Hammerschläge gegen das aufgebördelte Keilende, durch ein in das verjüngte Ende des Keilspaltes eingeführtes
Werkzeug oder durch Herausziehen des Rundkeiles 23 an der öffnung 16 erreichen.
Claims (7)
1. Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl.,
mit einem in die Tasche eines Meißelhalters einsetzbaren Meißel, welcher rückseitig eine Nase od.dgl.
aufweist, die eine Taschenwand hinterfaßt, und der an seiner vorderen Seite eine Einziehung aufweist,
die eine Stegwand des Meißelhalters umgreift, wobei zur Sicherung des Meißels in der Tasche ein Futterstück in einen Spalt zwischen der Stegwandfläche und
der die Einziehung des Meißels begrenzenden Stirnfläche einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Futterstück aus einem
Rundkeil (23) besteht und daß die eine Anlagefläche für den Rundkeil (23) bildende Stegwandfläche (24)
und die Meißel-Stirnfläche (22) als gerundete Keilanlageflächen ausgebildet sind.
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kreismittelpunkte (25, 26) der konvex gerundeten Stegwandfläche
(24) und der konkav gerundeten Meißel-Stirnfläche (22) gegeneinander versetzt sind.
Gewerkschaft Else^htytrte Vestf-alla ·'..
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- II -
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite
des Meißelhalters (10) zwischen der Stegwand (17) und dem Taschengrund (18) des Meißelhalters eine Keil-Einführungsöffnung
(16) vorgesehen ist.
4. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Rundkeil-Anlagefläche bildende gerundete Stegwandfläche (24) sich über einen Bogenumfang von mindestens
130°, vorzugsweise etwa 150° bis 170°, erstreckt.
5. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rundkeil (23) mit mindestens einem am dünnen Keilende auslaufenden Schlitz (28) versehen ist, wobei das geschlitzte
Keilende einen um die Stegwand herumbördelbaren Bördellappen (29) bildet.
6. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 his 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkeil (23) im Endbereich eine Dicke hat, die kleiner
ist als die Spaltbreite des Keilspaltes zwischen der Stegwandfläche (24) und der Meißel-Stirnfläche (22).
7. Heißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkeil (23) eine Bogenlänge aufweist, die um mindestens
etwa 10° größer ist als die Bogenlänge der Stegwandflache
(24).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116945 DE8116945U1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818116945 DE8116945U1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116945U1 true DE8116945U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6728384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818116945 Expired DE8116945U1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8116945U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242144A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Peters, Albert, 4000 Düsseldorf | "gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel" |
FR2536113A1 (fr) * | 1982-11-13 | 1984-05-18 | Ruhrkohle Ag | Dispositif d'extraction, notamment pour exploitations minieres souterraines, muni d'un trepan amovible du type tournant et basculant |
US4609227A (en) * | 1982-11-13 | 1986-09-02 | Ruhrkohle Ag | Cutting-tool mounting for rotary excavating head |
-
1981
- 1981-06-06 DE DE19818116945 patent/DE8116945U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242144A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Peters, Albert, 4000 Düsseldorf | "gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel" |
FR2536113A1 (fr) * | 1982-11-13 | 1984-05-18 | Ruhrkohle Ag | Dispositif d'extraction, notamment pour exploitations minieres souterraines, muni d'un trepan amovible du type tournant et basculant |
US4609227A (en) * | 1982-11-13 | 1986-09-02 | Ruhrkohle Ag | Cutting-tool mounting for rotary excavating head |
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