DE3528176A1 - Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel - Google Patents

Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel

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DE3528176A1 DE19853528176 DE3528176A DE3528176A1 DE 3528176 A1 DE3528176 A1 DE 3528176A1 DE 19853528176 DE19853528176 DE 19853528176 DE 3528176 A DE3528176 A DE 3528176A DE 3528176 A1 DE3528176 A1 DE 3528176A1
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Norbert Hesse
Oswald Breuer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel und dgl., bestehend aus einem Meißelhalter und einem Meißel, der in eine Tasche des Meißelhalters einsteckbar ist, wobei der Meißelhalter rückseitig mit einer den Meißel abstützenden gerunde­ ten Meißelanlagefläche und an seiner in Schneidrichtung vorne lie­ genden Stirnfläche mit einer Stegwand und einer Stirnöffnung für einen Bogenkeil versehen ist, der in einen zwischen der Stegwand und der Stirnfläche des Meißel gebildeten bogenförmigen Keilspalt eintreibbar ist, wobei zur Sicherung des eingetriebenen Bogen­ keils eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist.
Meißelanordnungen dieser Art, die bei Hobeln für die untertägige Gewinnung von Kohle oder sonstigen hobelbaren Mineralien zur Ver­ wendung kommen, gehören zum Stand der Technik (DE-OS 32 09 411). Bei den bekannten Meißelanordnungen erfolgt die Sicherung des Bogenkeils in der Keiltasche mittels eines Bördelelementes, das am dünnen Keil­ ende einstückig angebracht oder einen Nocken des Bogenkeils auf­ gesteckt ist und das nach dem Eintreiben des Bogenkeils um die vordere Stegwand des Meißelhalters herumgebördelt wird.
Solche Keilsicherungen vermögen zwar den Bogenkeil während des Hobel­ betriebes in der Keiltasche zu sichern, sie sind jedoch nicht in der Lage, über längere Zeit eine feste Keilverspannung des Meißels in der Tasche des Meißelhalters zuverlässig aufrechtzuerhalten. In der Praxis stellt sich bereits nach verhältnismäß geringer Laufzeit ein Lockersitz des Meißels ein. Dieser Lockersitz führt im Hobel­ betrieb unter den hohen stoßartigen Meißelbeanspruchungen zu Ver­ formungen und Abnutzungen an den den Meißelsitz bewirkenden Flächen. Das Ausschlagen dieser Flächen führt in der Folge zu einer Ver­ stärkung des Lockersitzes und Schlagens des Meißels in der Meißel­ tasche und setzt damit die Standzeit der Meißel beträchtlich herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Meißelanordnung der eingangs genannten Art, die Meißelstandzeiten zu verbessern und eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, bei der einerseits der Bogen­ keil zuverlässig gegen Herausfallen aus dem Keilspalt gesichert ist, andererseits Meißel und Bogenkeil von den im Hobelbetrieb auftreten­ den Stoßbelastungen weitestgehend freigehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Sicherungs­ vorrichtung wenigstens ein, in einer Ausnehmung des Meißels angeord­ netes, die Ausnehmung nach vorne überragendes, und auf den Bogenkeil wirkendes Druckstück vorgesehen ist und der Meißel an seiner Unter­ seite eine Befestigungskralle aufweist, die einen entsprechenden Riegel­ vorsprung des Meißelhalters hinterfaßt.
Bei einer solchen Ausgestaltung werden die beim Hobeln auftretenden, auf den Meißel wirkenden Schnittkräfte direkt über die Befestigungs­ kralle bzw. den Riegelvorsprung auf den Meißelhalter abgesetzt. Der Bogenkeil wird über das zäh-elastische Druckstück lediglich durch verhältnismäßig geringe Druckkräfte beaufschlagt.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der Bogenkeil an seinem breiten Ende einen Anschlag auf, der ein gleichmäßiges Eintreiben des Bogenkeils sicherstellt. In dieser Lage ist der Bogenkeil durch eine Spannhülse gesichert, die durch eine entsprechende Bohrung in der Stegwand eingetrieben wird und ein im Bogenkeil vorhandene Bohrung durchfaßt.
Das Druckstück sitzt in einer Ausnehmung an der Stirnfläche des Meißels und ragt geringfügig nach vorne aus dieser Ausnehmung heraus. Das Druckstück ist aus einem zäh-elastischen Hartgummi oder Kunstharzmaterial, vorzugsweise Vulkollan, hergestellt und wird durch eine Spannhülse in der Ausnehmung des Meißels befestigt.
Der Meißel besteht, wie üblich, aus einem Schneidenteil, in dem eine Hartmetallschneide angeordnet ist, und einem plattenförmig ausge­ bildeten Befestigungsteil. Das plattenförmig ausgebildete Befesti­ gungsteil weist an seinem rückwärtigen Ende eine gerundete Ab­ stützfläche auf und hinterfaßt mit einer Nase eine entsprechend geformte Meißelanlagefläche des Meißelhalters. An der Unterseite des plattenförmigen Befestigungsteiles ist eine nach hinten ragende Befestigungskralle angeordnet, die unter einen am Boden des Meißel­ halters angeordneten Riegelvorsprung faßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den einzelnen Anspüchen aufgeführt und werden nachfolgend im Zu­ sammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meißelanordnung im Längsschnitt durch den Meißelhalter.
Die in der Zeichnung dargestellte Meißelanordnung besteht aus einem Meißelhalter 1 und einem Meißel 2, der an seiner Spitze eine (nicht dargestellte) Hartmetalleinlage aufweist. Der Meißelhalter 1 ist in bekannter Weise am Meißelträger eines Hobels oder einer son­ stigen Gewinnungsmaschine fest oder lösbar angeordnet.
Zur Aufnahme des Meißels 2 ist der Meißelhalter 1 mit einer Tasche 3 versehen, die zum Abbaustoß hin offen ist. Die Tasche 3 wird an ihrer Rückseite von einer Taschenwand 4 des Meißelhalters 1 begrenzt. An der gegenüberliegenden Stirnseite weist die Tasche 3 eine Steg­ wand 5 auf, deren Innenseite konvex gewölbt ist. An der Unterseite der Tasche 3 sind Taschenböden 6 sowie ein Riegelvorsprung 23 an­ geordnet. Zwischen dem vorderen Taschenboden 6 und der Stegwand 5 befindet sich eine Stirnöffnung 7.
Der Meißel 2 besteht aus einem Schneidenteil 8. in dem eine Hart­ metallschneide verlagert ist und einem plattenförmigen Befestigungs­ teil 9. Das plattenförmige Befestigungsteil 9 weist an seinem rück­ wärtigen Ende eine gemuldete Abstützfläche 10 auf, die in eine Nase 12 ausläuft. Im Einbauzustand liegt die Abstützfläche 10 an einer konvex gerundeten Meißelanlagefläche 11 der rückwärtigen Taschen­ wand 4 an. Das plattenförmige Befestigungsteil 9 des Meißels 2 hat an seiner Unterseite eine nach hinten gerichtete Befestigungskralle 14, die unter den am Boden des Meißelhalters angeordneten Riegel­ vorsprung 23 faßt.
Die Stirnfläche 13 des plattenartigen Befestigungsteiles 9 des Meißels 2 ist konkav gerundet und weist eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme eines Druckstückes 21 auf. Das Druckstück 21 ist aus einem zäh-elastischen Material, vorzugsweise aus Vulkollan, und wird in der Ausnehmung 15 des Meißels 2 durch eine Spannhülse 22 oder dgl. festgelegt.
Wie aus der Figur ersichtlich, ergibt sich zwischen der konvex gerundeten Innenseite der Stegwand 5 des Meißelhalters 1 und der konkav gerundeten Stirnfläche 13 des Meißels 2 ein Keilspalt 24, der in einer Stirnöffnung 7 zwischen der Stegwand 5 und dem Taschen­ bodenteil 6 ausläuft. In diesem Keilspalt 24 ist ein Bogenkeil 16 angeordnet, der an seinem dicken Ende einen Anschlag 17 und an seiner gegenüberliegenden Seite eine Bohrung 18 aufweist. Der Bogenkeil 16 liegt in seiner Einbaulage mit dem Anschlag 17 an der Stegwand 5 an und wird in dieser Lage durch eine Spannhülse 19 oder dgl., die in einer Bohrung 20 der Stegwand sitzt, fixiert. Die Breite des Ringspaltes 24 ist so bemessen, daß der Meißel 2 mit seiner konkaven Stirnfläche 13 nicht direkt auf dem Bogen­ keil 16 aufliegt, sondern sich über das Druckstück 21 auf dem Bogenkeil 16 abstützt. Der Meißel 2 wird folglich durch das auf den Bogenkeil 16 wirkende zäh-elastische Druckstück 21 mit seiner Befestigungskralle 14, begrenzt federnd, unter den Riegelvorsprung 23 gedrückt und setzt die beim Hobeln auftretenden Schnittkräfte direkt auf den Meißelhalter 1 ab, ohne den Bogenkeil 16 zu belasten.
  • Bezugszeichenliste 1  Meißelhalter
    2  Meißel
    3  Tasche
    4  Taschenwand
    5  Stegwand
    6  Taschenboden
    7  Stirnöffnung
    8  Schneidenteil
    9  Befestigungsteil
    10  Abstützfläche
    11  Meißelanlagefläche
    12  Nase
    13  Stirnfläche
    14  Befestigungskralle
    15  Ausnehmung
    16  Bogenkeil
    17  Anschlag
    18  Bohrung
    19  Spannhülse
    20  Bohrung
    21  Druckstück
    22  Spannhülse
    23  Riegelvorsprung
    24  Keilspalt

Claims (5)

1. Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel und dgl., be­ stehend aus einem Meißelhalter und einem Meißel, der in eine Tasche des Meißelhalters einsteckbar ist, wobei der Meißel­ halter rückseitig mit einer den Meißel abstützenden gerundeten Meißelanlagefläche und an seiner in Schneidrichtung vorne lie­ gende Stirnfläche mit einer Stegwand und einer Stirnöffnung für einen Bogenkeil versehen ist, der in einen zwischen der Steg­ wand und der Stirnfläche des Meißels gebildeten bogenförmigen Keilspalt eintreibbar ist, wobei zur Sicherung des eingetrie­ benen Bogenkeils eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsvorrichtung wenigstens ein, in einer Ausnehmung (15) des Meißels (2) angeordnetes, die Ausnehmung (15) nach vorne überragendes, und auf den Bogenkeil (16) wirkendes Druckstück (21) vorgesehen ist und der Meißel (2) an seiner Unterseite eine Befestigungskralle (14) aufweist, die einen entsprechenden Riegelvorsprung (23) des Meißelhalters (1) hinterfaßt.
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsvorrichtung wenigstens ein Druckstück (21) vorgesehen ist, das in der Ausnehmung (15) des Meißels (2) mittels einer Spannhülse (22) oder dgl. festgelegt ist.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkeil (16) mit einem Anschlag (17) versehen ist und in seiner Einbaulage durch eine Spannhülse (19) od. dgl., die durch eine Bohrung (18) faßt, arretiert ist.
4. Meißelanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (21) aus einem zäh­ elastischen Werkstoff, vorzugsweise Vulkollan, hergestellt ist.
5. Meißelanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Stirn­ fläche (13) des Meißels (2) und der vorderen Stegwand (5) des Meißelhalters (1) gebildete Keilspalt (24) eine größere Höhe aufweist, als der eingetriebene Bogenkeil (16) an seiner entsprechenden Stelle.
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GB2178782B (en) 1988-06-08

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