DE102005017760B4 - Schnellwechselhaltersystem - Google Patents

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Abstract

Wechselhaltersystem für Werkzeuge auf Walzen, insbesondere für den Straßen- und Wegebau, mit
einer auf der Walze (1) aufgeschweißten Box (3) mit einem Schacht (4), der im oberen Teil keilförmig verlaufende Flächen (3a) hat und in dessen unterem Teil eine Platte (13) mit einer Gewindebohrung (13a) angebracht ist,
einem Wechselhalter (5) mit einem Oberteil (5a) zur Halterung eines Werkzeugs (6, 26), einem rückseitig auf der Oberseite der Box (3) aufliegenden Kragen (5c) und einem Unterteil (5b), an dem Keilflächen (5d) zur Anlage an den Flächen (3a) sowie eine von seiner Oberseite zum Boden durchgehenden Bohrung (12) ausgebildet sind, und
einer in die Gewindebohrung (13a) eingeschraubten, mit ihrem Kopf (11a) auf dem Wechselhalter (5) abgestützten, den Wechselhalter (5) mit der Box (3) in Eingriff haltenden Schraube (11),
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (3') der Box (3) eine Kehlnut (3g) ausgebildet ist und vorne an dem Wechselhalter...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wechselhaltersystem für Werkzeuge auf Walzen, insbesondere für den Straßen- und Wegebau, mit einer auf der Walze aufgeschweißten Box mit einem Schacht, der im oberen Teil keilförmig verlaufende Flächen hat und in dessen unterem Teil eine Platte mit einer Gewindebohrung angebracht ist, einem Wechselhalter mit einem Oberteil zur Halterung eines Werkzeugs, einem rückseitig auf der Oberseite der Box aufliegenden Kragen und einem Unterteil, an dem Keilflächen zur Anlage an den Tragflächen sowie eine von seiner Oberseite zum Boden durchgehenden Bohrung ausgebildet sind, und einer in die Gewindebohrung eingeschraubten, mit ihrem Kopf auf dem Wechselhalter abgestützten, den Wechselhalter mit der Box in Eingriff haltenden Schraube.
  • In der DE 103 50 604 A1 wurde ein Wechselhaltersystem der genannten Art vorgeschlagen. Bei diesem System unterliegt die Schraubverbindung zwischen Wechselhalter und Box im Betrieb einer starken Stoßbeanspruchung. An das Material und die Ausführung der Schraubverbindung sind daher hohe Anforderungen zu stellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das genannte Wechselhaltersystem zu verbessern. Insbesondere soll die Beanspruchung der Schraubverbindung im Betrieb wesentlich verringert werden, so daß die Schraubverbindung eine längere Standzeit hat. Ferner sollen auch die im Betrieb wirkenden Stöße auf das Werkzeug zu einem erheblichen Teil unter Umgehung der Schraubverbindung von dem Wechselhalter direkt auf die Box übertragen werden, so daß die Schraubverbindung entlastet wird. Schließlich soll trotz der verbesserten Abstützung des Wechselhalters an der Box seine Schnellwechselfunktion nicht beeinträchtigt werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schnellwechselhaltersystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite der Box eine Kehlnut ausgebildet ist und vorne an dem Wechselhalter eine Überhangleiste angeformt ist, die der Box in der Kehlnut anliegt und den Wechselhalter gegen die im Betrieb auf ihn einwirkenden Stöße abstützt.
  • Die Überhangleiste ist nach innen, d. h. zum Unterteil des Wechselhalters hin gebogen und greift in die Kehlnut und liegt dort längs wenigstens eines Teils der Länge der Kehlnut flächig an. Wenigstens ein Teil der gegenseitigen Anlagefläche liegt vorzugsweise senkrecht zu der auf das Werkzeug wirkenden Stoßrichtung oder in einem Bereich von ±45°, insbesondere ±30° um die Senkrechte zur Stoßrichtung. Die Schnellwechselfunktion ist dadurch gewährleistet, daß der Wechselhalter in ausgeschwenkter Lage mit seiner Überhangleiste in die Kehlnut eingesetzt werden kann. Dann kann bei in der Kehlnut anliegender Überhangleiste der Wechselhalter bis zum Eingriff und auch bis zur Anlage seines Kragens auf der Oberseite der Box eingeschwenkt werden, worauf zur Fixierung des Wechselhalters die Schraubverbindung hergestellt wird. Die Schraubverbindung hat überwiegend über den Keileingriff eine zentrierende Funktion und verhindert, daß der Wechselhalter im Betrieb aus der Box geschleudert wird. Die für die Schraubverbindung schädlichen Stoßkräfte werden überwiegend von der Überhangleiste über die genannte Anlagefläche in der Kehlnut sowie über den (rückseitigen) Kragen auf die Box übertragen. Da der den Wechselhalter und die Box in Eingriff haltende Schraubenbolzen innerhalb des Keils angeordnet ist, ergibt sich ein kompaktes System. Die Achse des Schraubenbolzens steht abweichend von bekannten Systemen vorzugsweise etwa senkrecht zur Walzenoberfläche oder unter einem kleinen Winkel zu dieser Senkrechten. Dies erleichtert das Lösen des Schraubenbolzens, da der Schraubendreher etwa radial zur Walze angesetzt werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wechselhaltersystems ist der Wechselhalter bei Anlage der Überhangleiste in der Kehlnut bis zu dem Keileingriff mit der Box schwenkbar. Dabei sind die Kehlnut und der distale Rand der einwärts gewölbten Überhangleiste so ausgebildet, daß sich beim Keileingriff zwischen dem Unterteil des Wechselhalters und der Box die genannte flächige Anlage zwischen der Überhangleiste und der Kehlnutwandung ergibt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems enden die Seitenwandungen der Box unter Bildung seitlicher Schachtöffnungen mit Abstand von der Walzenoberfläche. Durch diese Schachtöffnungen kann nicht nur in den Schacht eingedrungener Schmutz, Bitumen und dergl. austreten, so daß die Reinigung erleichtert wird, sondern diese Seitenöffnungen ermöglichen es, die genannte Platte austauschbar anzubringen, so daß sie bei Verschleiß gewechselt werden kann, ohne daß die Box von der Walze getrennt werden muß. Zu diesem Zweck ist der kleinste Abstand der Unterkanten der Seitenwandungen im Bereich der genannten Schachtöffnungen von der Walzenoberfläche gleich oder größer als die Dicke der Platte. Vorzugsweise ist die Platte als Austauschteil an die Seitenwandungen durch Schweißen angeheftet, so daß sie beim Lösen der Schraube zur Entnahme des Wechselhalters aus der Box ihre Lage beibehält. Die Schweißstellen sind von außen zugänglich, liegen allerdings von der Außenfläche der Seitenwandungen der Box zurück. Sie werden daher beim Betrieb kaum beansprucht, sind aber mit einem Schleifgerät leicht entfernbar, wenn die Schweißstellen getrennt werden sollen, um eine verschlissene Platte auszuwechseln.
  • Vorzugsweise ist der vordere und der hintere Rand der Platte teilweise von der Vorderwand bzw. der Rückwand der Box beabstandet, so daß zwei Spalten gebildet sind, durch die feineres Fräs- und Abriebmaterial aus dem oberen Teil des Schachtes nach unten zu den seitlichen Schachtöffnungen gelangen und durch diese austreten kann. Im allgemeinen stützt sich die Platte gegen die Anzugskraft des Schraubenbolzens auf zwei Stufen ab, die einander gegenüberliegend innen an der Vorderwand und der Rückwand der Box ausgebildet sind. Im allgemeinen reicht es, wenn sich die Platte im Bereich ihrer vier Ecken auf den beiden Stufen abstützt.
  • Vorzugsweise ist der gegenseitige Abstand der Seitenflächen des Unterteils kleiner als die Innenabmessung des Schachts zwischen seinen Seitenwandungen. Hieraus resultiert ein seitlicher Spielraum, wenn der Wechselhalter und die Box im Keileingriff sind. Dieser Spielraum erleichtert den Ausbau des Wechselhalters, wenn dieser nach langem Betrieb in der Box festsitzt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellwechselhaltersystems liegt der Keilwinkel des Unterteils des Wechselhalters in dem Bereich von 15 bis 25°. Bei Wechselhaltern, die auch mit ihrem Kragen auf der Oberseite der Box aufsitzen, erlaubt es dieser Keilwinkel bei in der Box festsitzendem Wechselhalter, diesen durch Hammerschläge von unten gegen das Werkzeug aus der Box zu treiben, ohne daß der Keil bei seiner Schwenkbewegung dabei sperrt. Zweckmäßigerweise liegt die Höhe des Unterteils des Wechselhalters bzw. der Aufnahme in dem Bereich von 2 bis 4 cm.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kopf des Schraubenbolzens in einer Senkung der Bohrung abgestützt. Diese Senkung erstreckt sich wenigstens teilweise in den Unterteil des Wechselhalters, wodurch sich eine Verringerung der Bauhöhe des Systems ergibt und der Kopf des eingeschraubten Bolzens bei einem Wechsel des Werkzeugs, z. B. eines Rundschaftmeißels, nicht stört.
  • Die Vorderwand der Box kann verstärkt und/oder gehärtet sein. Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen System ist es, daß die Vorderwand beim Einsatz der Walze in Fräsbrechern auch eine gewisse Brecherfunktion ausüben kann. Sie unterliegt dabei erhöhtem Verschleiß, der durch die genannten Maßnahmen hintan gehalten werden kann. Auch das Aufschweißen einer besonderen Hartmetallschicht auf die Vorderwand kann in diesem Falle die Standzeit verlängern.
  • Zweckmäßigerweise sind der Wechselhalter und die Box Stahlgußkörper, wodurch das System kostengünstig herstellbar ist. Die Stahlgußkörper sind im allgemeinen nur an ihren gegenseitigen Anlageflächen nachbearbeitet. Diese Anlageflächen sind insbesondere die Fläche an der Unterseite des Kragens des Wechselhalters und auf der Oberseite der Box sowie die Anlagefläche der Überhangleiste in der Kehlnut.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Wechselhalter für die drehbare und die drehfeste Halterung von Werkzeugen eingerichtet. Während Rundschaftmeißel als axialsymmetrische Werkzeuge drehbar gehaltert werden müssen, sind andere nicht-axialsymmetrische Werkzeuge, die z. B. mit einer Brecherleiste zusammenwirken, drehfest zu haltern. Durch die entsprechende Einrichtung des Wechselhalters können beide Werkzeugtypen funktionsgemäß gehalten werden.
  • Vorzugsweise sind zur Drehsicherung des Werkzeugs auf der ringförmigen Oberseite des Oberteils des Wechselhalters wenigstens eine Nut und auf der ringförmigen Unterseite des Werkzeugs wenigstens eine in die Nut eingreifende Feder ausgebildet. Der Wechselhalter kann daher auch ein Werkzeug ohne Feder, z. B. den üblichen Rundschaftmeißel aufnehmen.
  • Der Wechselhalter kann aber auch ein Werkzeug drehfest aufnehmen, wobei die Drehsicherung durch den Eingriff der Feder an der Werkzeugunterseite in die Nut erreicht wird. Zweckmäßigerweise verlaufen die Nut und die in die Nut eingreifende Feder radial zur Achse der Drehhalterung, wodurch die optimale Drehsperre erreicht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kanten der Nut und der Feder abgeschrägt und die axialen Höhen der Abschrägungen zusammen kleiner als die Höhe der Feder, die höchstens gleich der Tiefe der Nut ist. Durch die Abschrägungen wird die Einführung der Feder in die Nut erleichtert und eine Störung beim Einführen der Feder in die Nut vermieden, wenn sich mit der Zeit infolge Verschleiß auf der Oberseite des Wechselhalters an der Nutkante ein Wulst gebildet hat.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist der Oberteil des Wechselhalters für das Anschrauben eines Werkzeugs eingerichtet. Das Werkzeug kann mit einem verschleißarmen Körper, z. B. einer Hartmetallplatte bestückt sein. Vorzugsweise sind der Oberteil und das Werkzeug durch wenigstens eine Schraube in formschlüssigem Eingriff gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform untergreift das Werkzeug das Anschraubende des Oberteils des Wechselhalters in hakenartiger Form.
  • Eine Walze mit dem erfindungsgemäßen Schnellwechselhaltersystem kann in kurzer Zeit von einem Werkzeug auf ein anderes Werkzeug umgerüstet werden, oder die Werkzeuge auf einer Walze können auch beliebig gemischt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wechselhaltersystems;
  • 2 die Aufsicht des in 1 gezeigten Wechselhaltersystems;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 1;
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 3;
  • 6 einen Teilschnitt entsprechend 3 einer weiteren Ausführungsform des Wechselhalters für die Anbringung eines anderen Werkzeugs;
  • 7 einen Schnitt nach der Linie II-II der 6;
  • 8 einen Schnitt nach der Linie I-I der 6;
  • 9 die Ansicht gemäß Pfeil A in 8;
  • 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der 8;
  • 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der 8;
  • 12 den Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Wechselhalters wie in 3, jedoch mit einem anderen Werkzeug;
  • 13 die Aufsicht auf die Oberseite des Wechselhalters der 12;
  • 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der 12; und
  • 15 den Querschnitt des Wechselhalteroberteils bei einer weiteren Ausführungsform der Drehsicherung des Werkzeugs.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine auf eine Walze 1 durch vorder- und rückseitige Schweißnähte 2 angebrachte Box 3, in deren Schacht 4 ein Wechselhalter 5 eingesetzt ist. Der hier dargestellte Wechselhalter 5 hält in bekannter Weise einen Rundschaftmeißel 6. Er kann jedoch auch bei geänderter Ausbildung seines Kopfes zum Halten eines anderen Werkzeugs dienen, wie in 6 beispielhaft dargestellt ist. Die beiden Seitenwandungen 3e der Box enden mit ihrer Unterkante 3f mit Abstand von der Oberfläche der Walze 1, wodurch in den Seitenwandungen 3e zwei einander gegenüberliegende Schachtöffnungen 8 gebildet sind, wie aus 1 ersichtlich ist. 2 zeigt, daß die Mittelachse des Halteroberteils 5a und damit auch des Rundschaftmeißels 6 mit der Mittelachse der Box 3 und des Wechselhalterunterteils einen kleinen Winkel von z. B. 7° bildet, wodurch der Rundschaftmeißel im Betrieb ständigen Drehimpulsen ausgesetzt ist und der Meißelverschleiß über den Umfang vergleichmäßigt wird.
  • Aus den 2 bis 4 ist ersichtlich, daß der Wechselhalter 5 eine Vertiefung 9 mit einer Senkung 10 für den Kopf 11a eines Schraubenbolzens 11 enthält. Nach den 3 und 4 hat der Wechselhalter 5 einen Oberteil 5a, der sich über der Oberseite der Box 3 erstreckt und mit einem Kragen 5c auf der Oberseite der Box 3 aufliegt. An den Oberteil 5a schließt sich nach unten der keilstumpfförmige Unterteil 5b an. Der Unterteil hat eine vordere und eine hintere Keilfläche 5d, die entsprechend keilförmig verlaufenden Tragflächen 3a im Oberteil des Schachtes 4 aufsitzen. Der Unterteil 5b enthält ferner die genannte Vertiefung 9 mit der Senkung 10 einer mittigen Bohrung 12. Unterhalb und mit Abstand von dem Boden des Unterteils 5b ist im Schacht 4 senkrecht zur Achse 14 der Bohrung 12 eine Platte 13 angeordnet. Die Platte 13 hat eine zentrale Gewindebohrung 13a, in die der Schraubenbolzen 11 eingeschraubt ist, der sich mit seinem Kopf 11a in der Senkung 10 abstützt.
  • Aus 3 ist erkennbar, daß die Vorderwand 3b und die Rückwand 3c je eine aufwärts nach innen vorkragende Stufe 3d haben, die in dem Schnitt der 5 gestrichelt angedeutet ist. Die Platte 13 ist gegen den Zug des Schraubenbolzens 11 in Aufwärtsrichtung auf diesen Stufen abgestützt. Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Abstützung nur in den vier Ecken des Schachtes 4 jeweils auf den Stufen 3d. Zwischen diesen Auflageflächen springt die vordere und die hintere Kante der Platte 13 nach innen zurück, so daß zwischen der Platte 13 und der Vorderwand 3b bzw. der Rückwand 3c der Box 3 je ein Spalt 15 bzw. 15' gebildet ist. Die Spalte 15 und 15' stellen die Verbindung zwischen dem oberen keilförmigen Teil des Schachtes 4 und den seitlichen Öffnungen 8 her. Sie verringern die Verschmutzung des Schachtes oberhalb der Platte 13 und erleichtern die Reinigung nach dem Ausbauen des Wechselhalters aus der Box.
  • Nach den 1 und 4 ist die Platte 13 an den beiden Seitenwandungen 3e durch kurze Schweißnähte 16 angeheftet. Die aus Flachstahl bestehende Platte 13 ist bei Verschleiß austauschbar. Hierzu sind die Schweißnähte 16 abzuschleifen. Die Mindesthöhe der Seitenöffnungen 8 (in ihrer Mitte) ist wenigstens gleich der Dicke der Platte 13, so daß eine verschlissene Platte nach Demontage des Wechselhalters 5 und Entfernung der Schweißnähte 16 nach unten geschlagen und durch die Öffnung 8 entfernt werden kann. Auf dem gleichen Wege kann eine neue Platte eingesetzt, an die Stufen 3d gehoben und durch Schweißnähte 16 angeheftet werden.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß die Box 3 an ihrer Vorderseite eine Kehlnut 3g aufweist. Der Querschnitt der Kehlnut ist im oberen Bereich etwa kreisbogenförmig mit kleinerem Krümmungsradius, der nach unten hin unter Abflachung der Nut größer wird. Die Kehlnut 3g verläuft im wesentlichen parallel zur Achse der Walze 1, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der 3. An dem Wechselhalter 5 ist vorderseitig eine Überhangleiste 5' angeformt, deren unteres Ende nach rückwärts, d. h. zu dem kegelstumpfförmigen Unterteil 5b hin gebogen ist. Die der Kehlnut 3g anliegende Randfläche der Leiste 5' ist im Querschnitt ebenfalls kreisbogenförmig mit kleinerem Radius ausgebildet, wobei der Krümmungsradius ebenso wie bei der Kehlnut 3g nach außen hin (mit zunehmendem Abstand von der Kontaktfläche Y) größer wird. Die Stoßbeanspruchung des Rundschaftmeißels 6 im Betrieb erfolgt etwa in der Richtung des Pfeils P, die im wesentlichen senkrecht auf der Anlagefläche Y steht. Hierdurch und durch die Anlagefläche X des Kragens 5c mit der Oberseite der hinteren Wand 3c der Box wird die Stoßbeanspruchung von dem Wechselhalter direkt auf die Box übertragen und dadurch die Schraubverbindung 11, 13a entlastet.
  • Der Wechselhalter 5 kann nach Entfernung der Schraube 11 um die Achse Z in Richtung des Pfeils P' aus der Box 3 ausgeschwenkt und dann von dieser getrennt werden. Der Wechsel des Wechselhalters 5 ist daher schnell und einfach möglich.
  • Der Keilwinkel des Unterteils 5b des Wechselhalters ist mit 20° so gewählt, daß der Wechselhalter 5 um den Achse Z schwenken kann, ohne daß die Keilverbindung zwischen der Box und dem Unterteil des Wechselhalters hierbei sperrt.
  • Die 6 bis 11 zeigen den oberen Teil 5a bei einer anderen Ausführungsform des Wechselhalters 5. Das Endstück des Oberteils 5a ist mit einer Bohrung 24 und einem nach unten ragenden Vorsprung 25 versehen. Das Werkzeug 26 umgreift mit seinem hakenförmigen Unterteil 26' den Vorsprung 25 im wesentlichen formschlüssig. Es enthält eine Gewindebohrung 27 und trägt hart angelötete Hartmetallplatten 28. Durch die formschlüssige Anbringung des Werkzeugs 26 kann die Standzeit des Werkzeugs wesentlich verlängert werden.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Wechselhaltersystems besteht darin, daß die Box und der Wechselhalter als Stahlgußkörper hergestellt werden können und nur noch wenig Nachbearbeitung an den tragenden Flächen zwischen Halter und Box erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Wechselhaltersystem bietet daher gegenüber bekannten Systemen erhebliche Kostenvorteile. Die Montage und Demontage der Wechselhalter ist leichter möglich, da der Schraubenbolzen nicht mehr tangential, sondern im wesentlichen senkrecht zur Walzenoberfläche steht. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Verschmutzung im Inneren der Box geringer und leichter zu beseitigen ist, so daß der Austausch des Wechselhalters in der Box vereinfacht wird.
  • Der in den 12 bis 14 gezeigte Wechselhalter 5 unterscheidet sich von dem Wechselhalter der 3 nur dadurch, daß er auch für die drehfeste Halterung eines Brecherwerkzeugs 20 eingerichtet ist, das eine Hartmetallplatte 21 trägt und z. B. mit einer Brecherleiste (nicht dargestellt) zusammenwirkt. Die Drehsicherung wird dadurch erreicht, daß das Werkzeug 20 an seiner Unterseite 20b eine radiale Feder 20a trägt, während auf der ringförmigen Oberseite 5e des Wechselhalters eine radiale Nut 5g ausgebildet ist. Beim Einsetzen des Werkzeugschafts 20' in die Aufnahme 5f analog dem in 3 gezeigten Rundschaftmeißel 6 wird durch den Eingriff der Feder 20a in die Nut 5g das Werkzeug in der für den Brechvorgang erforderlichen Winkellage drehfest fixiert. Aus den 13 und 14 ist ersichtlich, daß die Kanten der Nut 5g Abschrägungen 5i unter 45° aufweisen. Die Kanten der Feder 20a haben ebenfalls Abschrägungen 20c, die jedoch steiler (60°) angesetzt sind. Durch die Abschrägungen 5i, 20c wird die Einführung der Feder 20a in die Nut 5g insbesondere dann ermöglicht, wenn sich an einer Kante der Nut 5g infolge Verschleiß ein Wulst 5k gebildet hat.
  • Bei der in 15 dargestellten Ausführung der Drehsicherung des Rundschaftwerkzeugs ist in der Schaftaufnahme 5f des Oberteils 5a eine achsparallele Längsnut 5h ausgebildet. Dementsprechend hat der Werkzeugschaft 20' eine parallel zur Achse 22 (12) verlaufende Längsfeder 20d, die durch einen Längsschlitz 23a in der Federhülse 23 in die Längsnut 5h eingreift. So wird die gleiche Drehsicherung des Rundschaftwerkzeugs 20 wie bei der in den 12 bis 14 gezeigten Ausführungsform erreicht.
  • Wechselhalter 5 mit Drehsicherung nach den 12 bis 15 können wahlweise mit drehbaren Rundschaftwerkzeugen oder mit drehfesten Rundschaftwerkzeugen bestückt werden.

Claims (21)

  1. Wechselhaltersystem für Werkzeuge auf Walzen, insbesondere für den Straßen- und Wegebau, mit einer auf der Walze (1) aufgeschweißten Box (3) mit einem Schacht (4), der im oberen Teil keilförmig verlaufende Flächen (3a) hat und in dessen unterem Teil eine Platte (13) mit einer Gewindebohrung (13a) angebracht ist, einem Wechselhalter (5) mit einem Oberteil (5a) zur Halterung eines Werkzeugs (6, 26), einem rückseitig auf der Oberseite der Box (3) aufliegenden Kragen (5c) und einem Unterteil (5b), an dem Keilflächen (5d) zur Anlage an den Flächen (3a) sowie eine von seiner Oberseite zum Boden durchgehenden Bohrung (12) ausgebildet sind, und einer in die Gewindebohrung (13a) eingeschraubten, mit ihrem Kopf (11a) auf dem Wechselhalter (5) abgestützten, den Wechselhalter (5) mit der Box (3) in Eingriff haltenden Schraube (11), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (3') der Box (3) eine Kehlnut (3g) ausgebildet ist und vorne an dem Wechselhalter (5) eine Überhangleiste (5') angeformt ist, die der Box (3) in der Kehlnut (3g) anliegt und den Wechselhalter (5) gegen die im Betrieb auf ihn einwirkenden Stöße abstützt.
  2. Wechselhaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhalter (5) bei Anlage seiner Überhangleiste (5') in der Kehlnut (3g) bis zu dem Keileingriff mit der Box (3) schwenkbar ist.
  3. Wechselhaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3e) der Box unter Bildung seitlicher Schachtöffnungen (8) mit Abstand von der Walzenoberfläche enden.
  4. Wechselhaltersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterkanten (3f) der Seitenwandungen (3e) von der Oberfläche der Walze (1) gleich oder größer als die Dicke der Platte (13) ist.
  5. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) als Austauschteil an die Seitenwandungen (3e) angeschweißt ist.
  6. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere Rand der Platte (13) von der Vorderwand (3b) bzw. Rückwand (3c) der Box (3) auf Abstand gehalten ist.
  7. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Seitenflächen (5e) des Unterteils (5b) kleiner als die Innenabmessung des Schachts (4) zwischen seinen Seitenwandungen (3e) ist.
  8. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Unterteils (5b) in dem Bereich von 15 bis 25° liegt.
  9. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Unterteils (5b) und die Tiefe seiner Aufnahme in dem Bereich von 2 bis 4 cm liegen.
  10. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11a) der Schraube (11) in einer Senkung (10) der Bohrung (12) abgestützt ist.
  11. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3b) der Box (3) verstärkt und/oder gehärtet ist.
  12. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhalter (5) und die Box (3) Stahlgußkörper sind.
  13. Wechselhaltersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgußkörper an ihren gegenseitigen Anlageflächen (5d, 3a) nachbearbeitet sind.
  14. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhalter (5) für die drehfreie und die drehfeste Halterung von Werkzeugen (6, 20) eingerichtet ist.
  15. Wechselhaltersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung des Werkzeugs (20) auf der ringförmigen Oberseite (5e) des Oberteils (5a) des Wechselhalters (5) wenigstens eine Nut (5g) und auf der Unterseite (20b) des Werkzeugs (20) wenigstens eine in die Nut (5g) eingreifende Feder (20a) ausgebildet sind.
  16. Wechselhaltersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5g) und die in die Nut eingreifende Feder (20a) radial zur Achse (22) der Drehhalterung verlaufend angeordnet sind.
  17. Wechselhaltersystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Nut (5g) und der Feder (20a) abgeschrägt sind und die axialen Höhen der Abschrägungen (5i, 20c) zusammen kleiner als die Höhe der Feder (20a) sind, die höchstens gleich der Tiefe der Nut (5g) ist.
  18. Wechselhaltersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung des Werkzeugs (20) entlang der Aufnahme (5f) des Oberteils (5a) eine Längsnut (5h) und auf dem Rundschaft (20') des Werkzeugs (20) eine durch einen Längsschlitz (23a) in der Federhülse (23) in die Längsnut (5h) eingreifende Feder (20d) ausgebildet sind.
  19. Wechselhaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (5a) des Wechselhalters (5) für das Anschrauben eines Werkzeugs (26) eingerichtet ist.
  20. Wechselhaltersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (5a) und das Werkzeug (26) durch wenigstens eine Schraube in formschlüssigem Eingriff gehalten sind.
  21. Wechselhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (26) das Anschraubende des Oberteils (5a) hakenartig untergreift.
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